Dagobert Juli 17, 2009 Passend dazu verweise ich noch auf den Post 84 des Threads. great teamwork Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 17, 2009 Danke für die Antworten. Ich lese gerade die Prospekte. Das geringere Emittentenrisiko beim Short-ETF ist schon ein Vorteil. So ganz sind wir durch die Bankenkrise noch nicht durch. Andererseits hätte ich auch nichts gegen einen Hebel bis maximal zwei. Ein Knock-Out bei 9255 macht mir auf Sicht bis Jahresende keine Kopfschmerzen. Wie sieht's mit der Handelbarkeit aus? Ich bin bei sowas jungfräulich. Einfach in Stuttgart? Ohne Limit, da Kurs vom Emittenten gestellt? Den DBX1DS kriegt man ja auch über XETRA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 17, 2009 Danke für die Antworten. Ich lese gerade die Prospekte. Das geringere Emittentenrisiko beim Short-ETF ist schon ein Vorteil. So ganz sind wir durch die Bankenkrise noch nicht durch. Andererseits hätte ich auch nichts gegen einen Hebel bis maximal zwei. Ein Knock-Out bei 9255 macht mir auf Sicht bis Jahresende keine Kopfschmerzen. Wie sieht's mit der Handelbarkeit aus? Ich bin bei sowas jungfräulich. Einfach in Stuttgart? Ohne Limit, da Kurs vom Emittenten gestellt? Den DBX1DS kriegt man ja auch über XETRA. am billigsten ist OTC (also außerbörslich), ansonsten Scoach oder Euwax. Ohne Limit würde ich nie kaufen/verkaufen. Falls Du einen KO eines normalen Emittenten auf den DAX auswählst, die sind alle sehr liquide (in der Regel von 08:00 - 22:00 handelbar) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 17, 2009 am billigsten ist OTC (also außerbörslich), ansonsten Scoach oder Euwax. naja, habe maxblue und citibank zur Auswahl. Vielleicht mal bei maxblue DirectTrade schauen. Muß man aber schon zum Schauen eine TAN verbraten. Ohne Limit würde ich nie kaufen/verkauft. Also handelt man auch in S mit anderen Teilnehmern und nicht mit dem Emittenten? Falls Du einen KO eines normalen Emittenten auf den DAX auswählst, die sind alle sehr liquide (in der Regel von 08:00 - 22:00 handelbar) So langsam juckt's mich jedenfalls. Ich habe mein Depot in den letzten Monaten oft genug just in dem Moment, wo man dachte, daß es wieder Richtung Normal geht, abnippeln sehen. Nächstes Mal will ich wenigstens mit einem Titel im Depot auch von der Richtung was abhaben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 17, 2009 Also handelt man auch in S mit anderen Teilnehmern und nicht mit dem Emittenten? Nein, zum sehr überwiegenden Teil direkt mit dem Emittenten. Alleine aber schon aus der Tatsache, das der Emittent auch mal einen falschen Kurs stellen kann (gewollt oder ungewollt. ) sollte man nie ohne Limit handeln. Aber wie gesagt: OTC wäre einfacher, da bekommst du sofort eine Kurszusage zu der du handeln kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lisa Juli 17, 2009 @ Hobel na wie weit noch weg vom Break Even? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 17, 2009 am billigsten ist OTC (also außerbörslich), ansonsten Scoach oder Euwax. Ohne Limit würde ich nie kaufen/verkaufen. Falls Du einen KO eines normalen Emittenten auf den DAX auswählst, die sind alle sehr liquide (in der Regel von 08:00 - 22:00 handelbar) ETFs werden nicht auf Scoach gehandelt, sondern über Xetra oder Parkett, man handelt nicht mit dem Emittenten, sondern falls kein anderes passendes Angebot mit dem oder einem der Market Maker (manche ETFs haben mehrere). In Stuttgart werden ETFs nicht über Euwax sondern über die Segmente IF-X oder ETF Best gehandelt.i Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 17, 2009 Ich verstehe euch nicht. Da haben wir (endlich) einen stabilen Trend - und - anstatt ruhig abzuwarten, wie lange dieser trägt und dann konsequent zu handeln, beschäftigt ihr euch bereits jetzt mit einer möglichen Konsolidierung. ich hab darauf nur eine Antwort: Die letzte Konsolidierung war wohl so schmerzhaft, dass manche jetzt alles dransetzen, eine Wiederholung einer derartigen Erfahrung zu vermeiden. Jetzt komme ich zu meinem Punkt: Wenn dieses Verhalten in irgendeiner Weise repräsentativ ist, sollte genau das Gegenteil eintreten. Ich zähle aktuell einfach eins und eins zusammen: Aktien stabil, Renten schwach; Aktien im Trend , Renten mit möglichem Trendbruch ----> The Trend ist your Friend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juli 17, 2009 Da haben wir (endlich) einen stabilen Trend - und - anstatt ruhig abzuwarten, wie lange dieser trägt und dann konsequent zu handeln, beschäftigt ihr euch bereits jetzt mit einer möglichen Konsolidierung. Sehe ich auch so, daher bleibe ich auch long übers WE drin mit Kaufkurs 5001 und schaue dem Auf und Ab zu. Das geht noch nicht zu Ende, dafür sind die Zahlen einfach zu gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 17, 2009 · bearbeitet Juli 17, 2009 von Dagobert ETFs werden nicht auf Scoach gehandelt, sondern über Xetra oder Parkett, man handelt nicht mit dem Emittenten, sondern falls kein anderes passendes Angebot mit dem oder einem der Market Maker (manche ETFs haben mehrere). In Stuttgart werden ETFs nicht über Euwax sondern über die Segmente IF-X oder ETF Best gehandelt.i Hi otto03, es ging um KO Zertifikate und nicht um ETF's! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 17, 2009 Hi otto03, es ging um KO Zertifikate und nicht um ETF's! Sorry, Mißverständnis wegen des Posts von Berliner Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 17, 2009 · bearbeitet Juli 17, 2009 von berliner Ich verstehe euch nicht.Da haben wir (endlich) einen stabilen Trend - und - anstatt ruhig abzuwarten, wie lange dieser trägt und dann konsequent zu handeln, beschäftigt ihr euch bereits jetzt mit einer möglichen Konsolidierung. Im Prinzip ja richtig, und ich als ewiger Optimist würde auch immer lieber auf steigende Kurse setzen, aber die Erfahrung des letzten Jahres sagt mir, daß es immer dann ganz anders kommt, wenn man sich gerade daran gewöhnt hat. Ich will auch nicht punktgenau den Trendwechsel erwischen, sondern einfach auch für die andere Richtung investiert sein, wenn das Potential für eine Umkehr größer wird bzw. den Investitionsgrad dadurch senken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 17, 2009 Sorry, Mißverständnis wegen des Posts von Berliner nix passiert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 17, 2009 Ich verstehe euch nicht.Da haben wir (endlich) einen stabilen Trend - und - anstatt ruhig abzuwarten, wie lange dieser trägt und dann konsequent zu handeln, beschäftigt ihr euch bereits jetzt mit einer möglichen Konsolidierung. ich hab darauf nur eine Antwort: Die letzte Konsolidierung war wohl so schmerzhaft, dass manche jetzt alles dransetzen, eine Wiederholung einer derartigen Erfahrung zu vermeiden. Jetzt komme ich zu meinem Punkt: Wenn dieses Verhalten in irgendeiner Weise repräsentativ ist, sollte genau das Gegenteil eintreten. Ich zähle aktuell einfach eins und eins zusammen: Aktien stabil, Renten schwach; Aktien im Trend , Renten mit möglichem Trendbruch ----> The Trend ist your Friend. Hallo Hartmut, wie sprechen hier ja nur über Absicherungspositionen die zur Unterstützung des long Portfolios eingesetzt werden und nicht über ein umsteigen auf short only. Eigentlich ist es doch ähnlich zu Deinen Optionstransaktionen, wo Du auch auf beide Szenarien setzt, nur dass wir (ich) mangels Erfahrung und Wissen eben zu KO's etc greifen. Wenn man einen KO mit grossem Abstand wählt fährt man wenig Risiko und kann bei "Kurseinbrüchen" extra Rendite auf diese Weise holen. Ist allemal besser als die Penunzen aktuell auf dem TG köcheln zu lassen. So probiert unsereins den von Dir proklamierten "Anlagenotstand" kreativ zu umgehen.... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lisa Juli 17, 2009 Warum zum Teufel wollt ihr jetzt eure Langfristgen Anlagen absichern? Im schlimmsten Fall steht ihr neutral zum Markt und schaut zu wie die Kurse davonlaufen. Ganz davon abgesehen haben wir gerade einen Crash hinter uns. Ich perönlich sicher mein Langristiges Depot (Abgeltugsteuer frei) vorrausichlich erst in der nähe der ATH mit Optionen ab. Eine 2. Möglichkeit wäre wen nach weitern Kurssteigerungen bis Jahresende sich die Fundamentalindikatoren wieder eintrüben und klare Charttechnische Topbildungen abgeschlossen sind. Aber jetzt absichern... nene so erreicht man keine Outperformance. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 17, 2009 Hallo Hartmut, wie sprechen hier ja nur über Absicherungspositionen die zur Unterstützung des long Portfolios eingesetzt werden(..) . Wenn man einen KO mit grossem Abstand wählt fährt man wenig Risiko und kann bei "Kurseinbrüchen" extra Rendite auf diese Weise holen. (..) So probiert unsereins den von Dir proklamierten "Anlagenotstand" kreativ zu umgehen.... :- Den "Anlagenotstand" hast du offenbar verinnerlicht. Der bezog sich übrigens auf die mir sonst nicht erklärbare Attraktivität für Staatsanleihen und andere Festverzinsliche sowie die Schwäche der Rohstoffe. Kann es sein, dass die dies mit einer strategischen Verunsicherung verwechselst? Mir geht es tatsächlich so, dass ich mich kaum traue, strategische Dinge anzupacken. Was ich nachvollziehen kann, ist eine Vorbereitung auf einen möglichen Trendbruch bzw. einen Übergang in einen Seitwärtsmarkt. Meine Optionsstrategie (z.b. im EuroStoxx-thread vorgestellt) zielt tatsächlich in diese Richtung. Das Primärszenario ist Seitwärts/Aufwärts und im Fehlerfall gibt es einen "Plan B", der dann abgearbeitet wird. Wenn ich die Diskussion hier richtig verstanden habe, dann geht es aber um einen Proaktiven Kauf einer short-Position, die irgendwann einen Ertrag bringen soll. Da wird "Plan B" jetzt schon eingetütet. Nach meinem Verständnis ist man mit einer Long-Short-Strategie auf das richtige Timing angewiesen. Proaktives Handeln führt bestenfalls zu Renditeeinbußen, im Worst Case zu Verlusten. Kurz gesagt: warum soll ich eine Long-Position halten, wenn ich eine short-Position dagegen stelle. Dann kann ich auch schlicht einen Teil der Long-Position glatt-stellen. Dann behalte ich auch die Übersicht. Um es klar zu stellen: auch ich arbeite mit unterschiedlichen Timeframes und unterschiedlichen Handelsrichtungen, je nach Timeframe. Aber ... im Endeffekt kommt dabei ein Atmen der Summenposition heraus. Wenn ich eine 10 K Dax-Long-Position mit einem Hebel von 4 habe, bin ich also mit 40 k im Dax investiert. Wenn ich dagegen eine 5k Short-position mit einem Hebel von 2 stelle, habe ich ein identisches Risikoprofil, wie mit einer 30 K-Dax-Position, also eine Reduktion der Long-Position um 2.5 k. Wenn der DAX jetzt tatsächlich fällt, dann stehe ich mit der singulären 30K DAX-Position sogar besser da, da meine "Absicherung" an Hebelwirkung verliert, je weiter es abwärts geht, während die Buchwertverluste der Long-Position überproportional steigen, da deren Hebel größer wird. So sieht aus meiner Sicht keine Absicherungsstragegie aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 17, 2009 Den "Anlagenotstand" hast du offenbar verinnerlicht.Der bezog sich übrigens auf die mir sonst nicht erklärbare Attraktivität für Staatsanleihen und andere Festverzinsliche sowie die Schwäche der Rohstoffe. Kann es sein, dass die dies mit einer strategischen Verunsicherung verwechselst? Mir geht es tatsächlich so, dass ich mich kaum traue, strategische Dinge anzupacken. ich gestehe, das habe ich in der Tat verinnerlicht und traue mich "strategisch" nicht vor und zurück. Um mich selbst zu kasteien habe ich als Strafe einige Postionen in diversen EM Märkten gekauft um mir zu zeigen dass es gar keinen Notstand gibt, aber das ist hier etwas OT Was ich nachvollziehen kann, ist eine Vorbereitung auf einen möglichen Trendbruch bzw. einen Übergang in einen Seitwärtsmarkt.Meine Optionsstrategie (z.b. im EuroStoxx-thread vorgestellt) zielt tatsächlich in diese Richtung. Das Primärszenario ist Seitwärts/Aufwärts und im Fehlerfall gibt es einen "Plan B", der dann abgearbeitet wird. Wenn ich die Diskussion hier richtig verstanden habe, dann geht es aber um einen Proaktiven Kauf einer short-Position, die irgendwann einen Ertrag bringen soll. Da wird "Plan B" jetzt schon eingetütet. Nach meinem Verständnis ist man mit einer Long-Short-Strategie auf das richtige Timing angewiesen. Proaktives Handeln führt bestenfalls zu Renditeeinbußen, im Worst Case zu Verlusten. Kurz gesagt: warum soll ich eine Long-Position halten, wenn ich eine short-Position dagegen stelle. Dann kann ich auch schlicht einen Teil der Long-Position glatt-stellen. Dann behalte ich auch die Übersicht. jein. Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich sehe spätestens bei 5200-5300 im DAX (Bauchgefühl) in den kommenden Wochen eine Korrektur in die Region von 4500-4600. Meine long Positionen sind alle - bis auf die oben genannten - vor 2009 gekauft und die bleiben bis minimal Jahresende unberührt. Ich verspreche mir - bisher hat das auch ein paar mal ganz gut hingehauen - von solchen Shortengagements - die ruhig auch mal einige Wochen liegen bleiben können - sehr wohl eine extra Portion Performance. Die Alternative wäre neutral am Rand zu stehen - sehr unbefriedigend! Um es klar zu stellen: auch ich arbeite mit unterschiedlichen Timeframes und unterschiedlichen Handelsrichtungen, je nach Timeframe.Aber ... im Endeffekt kommt dabei ein Atmen der Summenposition heraus. Wenn ich eine 10 K Dax-Long-Position mit einem Hebel von 4 habe, bin ich also mit 40 k im Dax investiert. Wenn ich dagegen eine 5k Short-position mit einem Hebel von 2 stelle, habe ich ein identisches Risikoprofil, wie mit einer 30 K-Dax-Position, also eine Reduktion der Long-Position um 2.5 k. Wenn der DAX jetzt tatsächlich fällt, dann stehe ich mit der singulären 30K DAX-Position sogar besser da, da meine "Absicherung" an Hebelwirkung verliert, je weiter es abwärts geht, während die Buchwertverluste der Long-Position überproportional steigen, da deren Hebel größer wird. So sieht aus meiner Sicht keine Absicherungsstragegie aus. Mal angenommen ich habe eine ungehebelte, unantastbare 10 k Long-Position und eine Absicherungsposition von 1 k Short-Position mit Hebel 5 mit open-end und SL bei sagen wir 10% - wo ist das Problem wenn ich davon ausgehe dass in den nächsten beiden Monaten zumindest die Region 4600 - 4800 erreicht wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 17, 2009 Warum zum Teufel wollt ihr jetzt eure Langfristgen Anlagen absichern? Um bei der nächsten Korrektur nicht wieder dumm aus der Wäsche zu gucken. Im schlimmsten Fall steht ihr neutral zum Markt und schaut zu wie die Kurse davonlaufen. Nur wie wahrscheinlich ist der? Es kann genauso noch mal zu einer größeren Korrektur kommen. Ich weiß das jedenfalls nicht. Ganz davon abgesehen haben wir gerade einen Crash hinter uns. Eben. Der hat bei mir zumindest die Einsicht hinterlassen, daß man seine Gewinne sichern muß. Entweder durch verkaufen, was ich mit dem Altbestand nur ungerne machen will, oder durch absichern. Ich habe aus dem Geschehen gelernt, daß sich die Lage jederzeit ändern kann. Heute sieht noch alles rosig aus und morgen geht's ab in die Grütze und alle wundern sich. Die Nachrichten um die CIT lassen bei mir die Alarmglocken läuten. Ich perönlich sicher mein Langristiges Depot (Abgeltugsteuer frei) vorrausichlich erst in der nähe der ATH mit Optionen ab. Dazwischen kann es aber noch 20 Mal hoch und runter gehen. Eine 2. Möglichkeit wäre wen nach weitern Kurssteigerungen bis Jahresende sich die Fundamentalindikatoren wieder eintrüben und klare Charttechnische Topbildungen abgeschlossen sind. Die Fundamentaldaten sind immer noch alles andere als gut. Sie sind lediglich weniger schlecht als vor ein paar Monaten. Und daß der Markt die Lage äußerst emotional bepreist, wissen wir nun auch. Die Panik kann ganz schnell wieder zurück sein. Ich gehe zwar auch von einer allmählichen Erholung der Wirtschaft aus, aber die Kurse können trotzdem in jede beliebige Richtung laufen. Aber jetzt absichern... nene so erreicht man keine Outperformance. Ohne Absicherung aber auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 17, 2009 Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich sehe spätestens bei 5200-5300 im DAX (Bauchgefühl) in den kommenden Wochen eine Korrektur in die Region von 4500-4600. Genau das ist auch mein Gefühl. Seit Oktober kamen kurz nach Erreichen der 5000 nun schon drei starke Korrekturen. Daß nun ausgerechnet der vierte Versuch klappen soll, daran glaube ich nur halbherzig. Außerdem ist es den großen Adressen doch ganz recht, wenn sie mit der Volatilität ein bißchen die Kleinanleger, Fonds oder wen auch immer abzocken können, die vielleicht gerade bei solchen Marken einsteigen, weil sie glauben, daß es nun richtig aufwärts geht. Das mag ein bißchen nach Verschwörungstheorie klingen, aber das ist mein subjektiver Eindruck. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juli 17, 2009 Genau das ist auch mein Gefühl. Seit Oktober kamen kurz nach Erreichen der 5000 nun schon drei starke Korrekturen. Daß nun ausgerechnet der vierte Versuch klappen soll, daran glaube ich nur halbherzig. Außerdem ist es den großen Adressen doch ganz recht, wenn sie mit der Volatilität ein bißchen die Kleinanleger, Fonds oder wen auch immer abzocken können, die vielleicht gerade bei solchen Marken einsteigen, weil sie glauben, daß es nun richtig aufwärts geht. Das mag ein bißchen nach Verschwörungstheorie klingen, aber das ist mein subjektiver Eindruck. Richtig, die großen Player haben auch die möglichkeiten das ganze zu beeinflußen, zum beispiel durch postiive Analysen verschiedenster Aktien und entsprechende Empfehlungen... Sie selbst haben sich vorher eingedeckt, lassen den markt hochgehen und verkaufen dann konzentriert ab, um den markt nach unten zu treiben, wonach das spiel von neuen beginnt... Der Gedanke drängt sich manchmal auf... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 17, 2009 ich gestehe, das habe ich in der Tat verinnerlicht und traue mich "strategisch" nicht vor und zurück. Um mich selbst zu kasteien habe ich als Strafe einige Postionen in diversen EM Märkten gekauft um mir zu zeigen dass es gar keinen Notstand gibt, aber das ist hier etwas OT Well done. Manchmal muss man einfach gegen alle Überzeugungen agieren, um erfolgreich zu sein. Mal angenommen ich habe eine ungehebelte, unantastbare 10 k Long-Position und eine Absicherungsposition von 1 k Short-Position mit Hebel 5 mit open-end und SL bei sagen wir 10% - wo ist das Problem wenn ich davon ausgehe dass in den nächsten beiden Monaten zumindest die Region 4600 - 4800 erreicht wird? Dann fährst du mit einem Optionsschein besser. Kostet weniger und zielt genau auf dein Zielszenario ab. Man könnte auch den diversen Long-Positionen ein Reverse-Bonus-Zertifikat entgegenstellen. Das macht ggf. auch Sinn, bindet aber mehr Kapital. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 17, 2009 Well done. Manchmal muss man einfach gegen alle Überzeugungen agieren, um erfolgreich zu sein. Dann fährst du mit einem Optionsschein besser. Kostet weniger und zielt genau auf dein Zielszenario ab. Man könnte auch den diversen Long-Positionen ein Reverse-Bonus-Zertifikat entgegenstellen. Das macht ggf. auch Sinn, bindet aber mehr Kapital. Kannst du einen OS empfehlen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juli 17, 2009 Hiermit wird man zum Millionär: +112% heute in 1h: http://www.ariva.de/chart/?boerse_id=21&am...&t=intraday Leider kein ganz kleines Risiko.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juli 17, 2009 Hiermit wird man zum Millionär: +112% heute in 1h: http://www.ariva.de/chart/?boerse_id=21&am...&t=intraday Leider kein ganz kleines Risiko.... es gab spekulationen ob lehmann hilft soweit ich gehört hab... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juli 17, 2009 · bearbeitet Juli 17, 2009 von Hobel Habe mir grad mal mit emule die DMAX Serie "Wall street warriors - ein Leben für die Börse" gezogen. Ganz ehrlich: Es ist eine kranke Welt, was die da leben, und ich bin froh, dass ich da nicht mitspielen muss..... die Hedge Font Fritzen hängen den ganzen Tag vor den Bildschirmen und deren Einsätze sind um einiges größer, keine Position unter 50 Mio. Pures Casino. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag