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petz00711

Trading-Ecke

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fisher

Bei allem Ungemach kommt jetzt auch noch der Schnellbau von Fertighäusern hinzu.

Wir wäre es mit kleineren Beteiligungen. Also auf ihr Treter.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Der ganze Zirkus hat nix gebracht. Hatte ich das nicht schon eingangs mal erwähnt? Die meinen auch wohl ein normales Feuer zu löschen aber atomares Feuer ist mit nichts zu vergleichen. Es braucht keinen Sauerstoff, es brennt auch unter Wasser

 

aus 1 kg Uran 235 lassen sich sagenhafte 36–56 MWh Energie erzeugen! In den Reaktoren sind mehrere Tonnen Uran.

 

Scheiss auf meinen Short.... mir wäre wohler, wenn da endlich mal positive Meldungen kommen würde und dass Japan bewohnbar bleibt.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

aus 1 kg Uran 235 lassen sich sagenhafte 36–56 MWh Energie erzeugen! In den Reaktoren sind mehrere Tonnen Uran.

 

 

Dann ist das besprühen der Reaktoren mit 20 Hochdruckfeuerwehrschläuchen ja weniger effektiv als wenn ein 6-jähriger allein versuchen würde einen kanadischen Waldbrand auszupinkeln. ^_^

 

Und der würde sich dabei noch nicht einmal das Pippimännchen verstrahlen. ^_^

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Rotamint

Das wird eine Rutsche am Montag.

Ich schätze in Japan 25 %

und Europa 10 %.

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Marktfrau

Nun passiert genau das, was ich schon seit Tagen vermutet habe. Die absichtlich zurückgehaltenen Informationen lassen sich nicht mehr verbergen. Auch meine vermuteten Gründe für die Informationszurückhaltung bestätigen sich.

 

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Quelle Bild online

 

Fukushima (Japan) Sind die beiden Arbeiter, die am Donnerstag am Reaktor 3 von Fukushima mit radioaktiv verseuchtem Wasser in Kontakt kamen, dem Tode geweiht?

 

Die beiden Arbeiter waren durch das verseuchte Wasser gegangen, mit den Füßen mit ihm in Kontakt gekommen. Sie erlitten Verbrennungen, waren neuesten Erkenntnissen zufolge einer Strahlung von bis zu 6000 Millisievert ausgesetzt.

 

Amtlichen Angaben nach kann diese Strahlung innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen, wenn man ihr mit dem ganzen Körper ausgesetzt ist!

 

 

Foto: dapd+NHK, ReutersAuch im Reaktorblock 2 wurde jetzt gefährlich hohe Radioaktivität festgestellt: Der Betreiber Tepco bestätigte, dass die Strahlung in Reaktorblock 2 zehn Millionen Mal höher ist als normal! Die Atom-Angst in Japan steigt, die Lage am Atomkraftwerk spitzt sich erneut zu.

 

Die Strahlung wurde im verseuchten Wasser gemessen, das im Turbinen-Gebäude des Reaktorblocks steht. Die Messarbeiten seien daraufhin abgebrochen, die Arbeiter abgezogen worden, meldete die Agentur Jiji.

 

Die Reaktorsicherheitsagentur NISA hat eine hohe Konzentration des Isotops Jod-134 festgestellt. Das könne auf einen Schaden am Reaktorkern hinweisen.

 

Im japanischen Fernsehen sagte Kabinettssekretär Yukio Edano, das extrem radioaktiv verseuchte Wasser stamme nahezu sicher aus einem Reaktorkern. Die genaue Ursache sei nicht bekannt. Befürchtet wurde ein Riss oder Bruch in einer der Schutzhüllen um einen Reaktorkern.

 

Der Betreiber Tepco versucht jetzt, das mittlerweile einen Meter hoch stehende Wasser im Reaktor abzupumpen, damit weiter an der Verkabelung der Kühlanlagen gearbeitet werden kann.

 

Auch das Meer um Fukushima wird immer stärker radioaktiv verseucht. Heute übertraf die Strahlung den zulässigen Grenzwert bereits um das 1850-fache. Die Reparaturmannschaften kommen unterdessen im Kampf gegen einen Atom-GAU nur in kleinen Schritten voran.

 

Die aktuelle Entwicklung im Live-Ticker:

 

14.05 Uhr: Verwirrung um die Strahlenbelastung in Japan: Der japanische Atomkonzern Tepco stellte seine eigenen Angaben zu Ursache und Stärke der Radioaktivität in Block 2 des Kraftwerks Fukushima infrage. Das berichteten übereinstimmend die Nachrichtenagenturen Kyodo und Jiji. Laut Tepco seien womöglich andere radioaktive Substanzen als das bisher gemeldete Jod-134 im Wasser im Turbinenhaus enthalten. Zudem habe es bei der Berechnung der Zahlenwerte womöglich Fehler gegeben. Nach den bisherigen Angaben war die Radioaktivität in dem Wasser etwa zehn Millionen Mal höher gewesen als normalerweise. Daraufhin hatten Arbeiter das Feld räumen müssen. Nähere Angaben machte das Unternehmen zunächst nicht.

 

13.50 Uhr: Einige hundert Japaner haben für ein Ende der Atomkraft demonstriert. In der Hauptstadt Tokio und in Nagoya im Zentrum des Landes versammelten sich am Sonntag jeweils rund 300 Demonstranten. Einige Protestteilnehmer trugen Gasmasken. In Deutschland waren nach Polizeiangaben am Samstag in Berlin, Hamburg, Köln und München insgesamt mehr als 200 000 Atomkraftgegner auf der Straße

 

13.46 Uhr: Chef von japanischem Atombetreiber überarbeitet! Wie jetzt bekannt wurde hat sich der Chef des japanischen Atomkonzerns Tepco fünf Tage nach der Japan-Katastrophe erschöpft vom Dienst abgemeldet! Am 16. März habe Masataka Shimizu wegen Überarbeitung die Krisenzentrale am Konzernsitz verlassen und sich in einem anderen Zimmer im Gebäude ausgeruht, berichtete die Nachrichtenagentur Jiji Press am Sonntag. Inzwischen sei er aber in die Krisenzentrale zurückgekehrt, von der er Anweisungen erteile. Auch während seiner Abwesenheit habe er Anordnungen erteilt, hieß es.

 

13.20 Uhr: Japanische Autohersteller wollen rotieren. Branchenkreisen zufolge überlegen sie, ihre Produktion abwechselnd herunterzufahren, um Strom zu sparen. Damit wollen die Konzerne verhindern, dass ihre Stromversorgung wegen Engpässen nach dem Ausfall des havarierten Atomkraftwerks Fukushima rationiert wird.

 

13.08 Uhr: Flüchtlingsunterkünfte verlangen Strahlen-Unbedenklichkeits-Nachweise! Die Furcht vor der Verstrahlung geht in Japan mittlerweile so weit, dass einige Notunterkünfte von Flüchtlingen Nachweise verlangen, dass sie sich auf Strahlen haben untersuchen lassen. Ärzte hatten laut japanischen Medien damit begonnen, Zertifikate für Menschen auszustellen, die auf Strahlen untersucht und für problemfrei befunden wurden. In einem Notlager, das Flüchtlinge aus der 20-Kilometer-Zone um das Kraftwerk aufnimmt, wurde laut Medien ein Schild am Eingang aufgestellt mit der Aufschrift: Diejenigen, die sich nicht Strahlenprüfungen unterzogen haben, dürfen nicht rein.

 

11.48 Uhr: Linken-Chef Ernst will Verzicht auf Atomkraft ins Grundgesetz schreiben: Auf einem Parteitag des Berliner Landesverbandes der Linken sagte Klaus Ernst, Deutschland müsse Vorbild sein für eine weltweite Abschaltung von Reaktoren: Die Atommeiler müssen bundesweit, europaweit und weltweit abgeschaltet werden. Ernst forderte, den Verzicht auf Nutzung von Atomenergie im Grundgesetz zu verankern.

 

10.54 Uhr: Die hessischen Ärzte fordern einen Ausstieg aus der Atomenergie. Aus ärztlicher Sicht sei eine nukleare Katastrophe wie in Japan bei uns nicht zu bewältigen, teilte die hessische Landesärztekammer zum Abschluss ihres Verbandstages am Wochenende in Bad Nauheim mit.

 

10.52 Uhr: Die Zahl der geborgenen Leichen ist auf 10 489 gestiegen. Mehr als 16 600 Menschen werden nach Angaben der Polizei noch vermisst.

 

10.39 Uhr: Die beiden Arbeiter, die am Donnerstag mit kontaminiertem Wasser im Reaktorblock 3 in Berührung gekommen waren, waren einer Strahlung von 2000 bis 6000 Millisievert ausgesetzt. Nach amtlichen Angaben kann diese Strahlenbelastung innerhalb kurzer Zeit zu Strahlenkrankheit und Tod führen, wenn man ihr mit dem ganzem Körper ausgesetzt ist. Die Arbeiter waren mit den Füßen in Kontakt mit dem verseuchten Wasser gekommen.

 

10.30 Uhr: Regierungssprecher: Kein Zeitplan für die Krise. Der Sprecher der japanischen Regierung, Yukio Edano, sagte dem Fernsehsender NHK, er würde gern einen Zeitplan vorlegen, wann die Krise in Fukushima gebannt sein würde. Aber ich kann nicht optimistischer sein als die Realität. Nach Angaben des Akw-Betreibers Tepco stieg erneut weißer Dampf aus der Anlage empor.

 

10.16 Uhr: Ausnahmegenehmigung für Benefizspiel in Osaka: Durch eine Ausnahmegenehmigung kann das Benefizspiel der japanischen Fußball-Nationalmannschaft am Dienstag in Osaka gegen eine Auswahl der einheimischen J-League unter Flutlicht stattfinden. Obwohl nach der doppelten Katastrophe durch Erdbeben und Tsunami zur Einsparung von Energie Sportveranstaltungen nicht mehr für die Abendstunden angesetzt werden sollen, erteilten die Behörden ihr Einverständnis. Zu dem Match, das die Asiaten nach der Absage des ursprünglichen Gegners Neuseeland kurzfristig organisierten, werden 50 000 Zuschauer erwartet.

 

10.07 Uhr: Japaner sind mit ihrer Regierung unzufrieden. Wie eine am Sonntag veröffentlichte Umfrage der Nachrichtenagentur Kyodo ergab, missbilligen 58,2 Prozent der befragten Bürger den Umgang der Regierung mit der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima. Viele Bürger kritisieren, nicht ausreichend über die radioaktive Verseuchung und die Gefahren informiert zu sein. Allerdings hießen 57,9 Prozent gut, wie die Regierung die Opfer des gewaltigen Erdbebens und Tsunami im Nordosten unterstützt. 67,5 Prozent wären auch mit einer Anhebung der Steuern zur Finanzierung der Wiederaufbauarbeiten einverstanden.

 

9.11 Uhr: Japan sorgt sich nach dem Atomunfall um seine landwirtschaftlichen Exporte. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Diplomatenkreise berichtete, will Japan die Mitglieder der Welthandelsorganisation WTO bei einem informellen Treffen am Dienstag vor Überreaktionen warnen. Aus Sorge vor Verstrahlung haben einige Länder wie Australien, Singapur oder Hongkong Importbeschränkungen für Agrarprodukte aus dem Nordosten Japans verhängt. Andere darunter Deutschland haben die Kontrollen bei Einfuhren verschärft. Japan selbst hat strikte Lieferstopps für mehrere Gemüsearten und Milch aus der Region erlassen, bei denen Werte über der erlaubten Grenze gemessen worden waren.

 

9.02 Uhr: Radioaktives Wasser nahezu sicher aus einem Reaktorkern, 1000 Millisievert in der Luft: Im AKW Fukushima steigt die Radioaktivität in Wasser und Luft in alarmierendem Ausmaß. Die Radioaktivität in der Luft habe mit 1000 Millisievert in der Stunde das Vierfache des von der Regierung kürzlich heraufgesetzten Grenzwerts für die Belastung von Atomkraftwerksmitarbeitern erreicht, bestätigte der Betreiber Tepco. Zudem sagte Kabinettssekretär Yukio Edano im japanischen Fernsehen, das extrem radioaktiv verseuchte Wasser stamme nahezu sicher aus einem Reaktorkern.

 

8.03 Uhr: Formel 1 gedenkt der Japan-Opfer: Die Formel 1 hat unmittelbar vor dem ersten WM-Saisonlauf der Opfer der verheerenden Naturkatastrophe in Japan gedacht. Fahrer, Verantwortliche und Zuschauer hielten im australischen Melbourne eine Schweigeminute. Mercedes-Pilot Nico Rosberg: Es ist gut und wichtig, dass wir das machen.

 

7.36 Uhr: Eine Pumpe sei im Turbinengebäude hinter Reaktor 1 installiert worden, teilte Tepco mit. Angesichts der Wassermassen sollen im Tagesverlauf zudem zwei zusätzliche Pumpen eingesetzt werden.

 

5.56 Uhr: Arbeiter wollen nun aus drei Blöcken radioaktiv versuchtes Wasser abpumpen: Der Kraftwerksbetreiber Tepco teilte mit, es werde nach Möglichkeiten gesucht, das Wasser zu entfernen und sicher zu lagern oder zu entsorgen. Nach Angaben von Kabinettssekretär Yukio Edano stammt das kontaminierte Wasser fast zweifellos aus einem Reaktorkern. Sollte tatsächlich der Reaktorkern betroffen sein, könnte die Radioaktivität in der Umgebung des Kraftwerks deutlich ansteigen. Die wahrscheinlichste Folge wäre eine Kontamination des Grundwassers.

 

5.01 Uhr: Notfallsituation dauere noch Monate an: Die Gefahr im AKW Fukushima ist nach Einschätzung des Chefs der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Yukiya Amano, noch lange nicht gebannt. Die japanischen Behörden seien noch immer nicht sicher, ob die Reaktorkerne und abgebrannten Brennelemente mit dem notwendigen Kühlwasser bedeckt seien, sagte Amano der New York Times. Er sehe zwar einige positive Signale durch die Wiederherstellung von Stromleitungen in dem Kraftwerk, es müsse aber noch mehr getan werden, um die Situation zu einem Ende zu bringen. Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung könne sich die Notfallsituation noch Wochen oder Monate hinziehen.

 

4.31 Uhr: Strahlung im Meerwasser vor Fukushima auf Höchststand: Die radioaktive Verstrahlung des Meerwassers hat einen neuen Höchstwert erreicht. Untersuchungen ergaben eine um das 1850-fache erhöhte Belastung durch radioaktives Jod, wie die japanische Atomaufsicht mitteilte.

 

4.01 Uhr: Verstrahlte Arbeiter wurden nicht gewarnt: Die drei zuletzt in Fukushima verstrahlten Arbeiter sind vom Betreiber nicht vor der gefährlichen Radioaktivität am dritten Reaktorblock gewarnt worden. Der Kraftwerksbetreiber Tepco räumte ein, dass ihm die drastisch erhöhten Strahlenwerte an dem Reaktor bekannt gewesen seien. Wenn der Informationsaustausch ordentlich funktioniert hätte, wäre der Zwischenfall möglicherweise verhindert worden, sagte ein Tepco-Manager der Zeitung Yomiuri.

 

00.43 Uhr: Radioaktive Partikel erreichen Las Vegas. Winzige Spuren von radioaktiven Partikeln (Jod-131 und Xenon-133) aus dem AKW Fukushima haben nach Angaben von US-Forschern Las Vegas erreicht. Es bestehe jedoch keine Gesundheitsgefahr. Auch an anderen Orten im Westen der USA wurden bereits radioaktive Elemente aus Japan erfasst, darunter in Kalifornien, Colorado, Hawaii und Washington.

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Sthenelos

Das wird eine Rutsche am Montag.

Ich schätze in Japan 25 %

und Europa 10 %.

 

vielleicht 1/4 davon schätze ich- wenn überhaupt.

 

Aber wie schon zig Mal gesagt. Die ganze Sache ist für mich noch lange nicht erledigt, nicht nur in Bezug auf Japan.

Das was letzte Woche lief, war ein irrwitziges Bullentheater fernab jeglicher Realität. Es wird eine Bullenfalle.

Diese Korrektur ist noch nicht vorbei.

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Rotamint

Das wird eine Rutsche am Montag.

Ich schätze in Japan 25 %

und Europa 10 %.

 

vielleicht 1/4 davon schätze ich- wenn überhaupt.

 

Aber wie schon zig Mal gesagt. Die ganze Sache ist für mich noch lange nicht erledigt, nicht nur in Bezug auf Japan.

Das was letzte Woche lief, war ein irrwitziges Bullentheater fernab jeglicher Realität. Es wird eine Bullenfalle.

Diese Korrektur ist noch nicht vorbei.

 

bedenke: Wenn Tokio bedroht ist, werden Panikverkäufe kommen.

Bei einer dauerhaften Belastung der Luft und des Wassers (was sollen die Japaner trinken ?) wird einiges Zusammenbrechen.

Da will keiner der Letzte sein, der seine Schäfchen ins Trockene bringt.

Da ist noch einiges denkbar.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Das wird eine Rutsche am Montag.

Ich schätze in Japan 25 %

und Europa 10 %.

 

vielleicht 1/4 davon schätze ich- wenn überhaupt.

 

Aber wie schon zig Mal gesagt. Die ganze Sache ist für mich noch lange nicht erledigt, nicht nur in Bezug auf Japan.

Das was letzte Woche lief, war ein irrwitziges Bullentheater fernab jeglicher Realität. Es wird eine Bullenfalle.

Diese Korrektur ist noch nicht vorbei.

 

Es ist nicht auszuschliessen, dass dasselbe Affentheater abgezogen wird, wie voriges Jahr im Mai und folgende Monate, um Zocker abzuschütteln. Anschliessend wieder im September die fette Jahresendrally, wenn die meisten, die so starke Schwankungen von 1000 Punkten rauf und runter nicht durchstehen, pleite sind.

 

Immer schön der Volatilität anpassen. Bei solchen Moves reichen kleine Hebel zum Geld verdienen und schützen vor der Übernacht Pleite.

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Rotamint

 

 

vielleicht 1/4 davon schätze ich- wenn überhaupt.

 

Aber wie schon zig Mal gesagt. Die ganze Sache ist für mich noch lange nicht erledigt, nicht nur in Bezug auf Japan.

Das was letzte Woche lief, war ein irrwitziges Bullentheater fernab jeglicher Realität. Es wird eine Bullenfalle.

Diese Korrektur ist noch nicht vorbei.

 

Es ist nicht auszuschliessen, dass dasselbe Affentheater abgezogen wird, wie voriges Jahr im Mai und folgende Monate, um Zocker abzuschütteln. Anschliessend wieder im September die fette Jahresendrally, wenn die meisten, die so starke Schwankungen von 1000 Punkten rauf und runter nicht durchstehen, pleite sind.

 

Immer schön der Volatilität anpassen. Bei solchen Moves reichen kleine Hebel zum Geld verdienen und schützen vor der Übernacht Pleite.

 

Gute Empfehlung,

die sehr Gierigen werden von Akermann und Konsorten gefressen.

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Pascal1984
· bearbeitet von Pascal1984

Das wird eine Rutsche am Montag.

Ich schätze in Japan 25 %

und Europa 10 %.

 

Niemals, die Japaner würden sofort wieder mit billionen yen die märkte fluten...

 

Was die europ. Märkte eher beunruhigen wird, sind Lieferketten, wie beispielsweise bei Opel, GM, Ford, Apple usw... die auf Teile aus Japan angewiesen sind...

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Hobel

Das wird eine Rutsche am Montag.

Ich schätze in Japan 25 %

und Europa 10 %.

 

Der Dax Future ist auf 6935 schon runtergefallen.

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Sthenelos

kannst du mir mal einen Link dazu geben?

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

 

Das finde ich echt ausserordentlich wenig Abschlag (10 Punkte) und zeigt mir, was für eine ausserordentliche Grundstärke die Bullen haben angesichts der Ereignisse, die wir in Japan haben und der Auswirkungen daraus auch für Deutschland

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Pascal1984

 

Das finde ich echt ausserordentlich wenig Abschlag (10 Punkte) und zeigt mir, was für eine ausserordentliche Grundstärke die Bullen haben angesichts der Ereignisse, die wir in Japan haben und der Auswirkungen daraus auch für Deutschland

 

Ja, der Rausch des Geldes hält an... wer weiß schon, wieviele Billionen yen die Japaner wirklich in den Markt gepumpt haben?

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Ok - diesmal dann nur ein link

 

und nur einen Auszug im Klartext

 

16.01 Uhr: Kernschmelze im Gange? Ein Experte des französischen Instituts für Atomsicherheit (IRSN) sagte am Sonntag, der stark erhöhte Grad an Radioaktivität sei ein direkter Beweis dafür, dass es bereits zu einer Kernschmelze gekommen sei.

 

Die Kernschmelze für den Dax wird das aber wohl nicht.

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Hobel

Alle Idizes im satten Plus, d.h. mein Short wird wohl gleich zu Beginn eingedampft werden. Schätze mal wir werden 6985 eröffnen.

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Pascal1984

Alle Idizes im satten Plus, d.h. mein Short wird wohl gleich zu Beginn eingedampft werden. Schätze mal wir werden 6985 eröffnen.

 

Da hast du dich um 50 punkte verschätzt...

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Marktfrau

Alle Idizes im satten Plus, d.h. mein Short wird wohl gleich zu Beginn eingedampft werden. Schätze mal wir werden 6985 eröffnen.

 

oder der Dax läuft noch mal bis 6918 zbd dregt dann richtung 6985 zum 9 uhr Handelsstart. Die Abwärtspower sieht zu mindestens im Augenblick nur gering aus

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Pascal1984

Und das, selbst nachdedm die Japnaer ihren Super-Gau zugegeben haben, bzw. als partielle Kernschmelze verkauft haben...

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Hobel

Und das, selbst nachdedm die Japnaer ihren Super-Gau zugegeben haben, bzw. als partielle Kernschmelze verkauft haben...

 

bin mit +25 Euro Gewinn raus oder 20 Punkte bei 6932. Irgendwie riecht der Dax so nach beide Richtungen, kein gutes Tradinggefühl daher.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Und das, selbst nachdedm die Japnaer ihren Super-Gau zugegeben haben, bzw. als partielle Kernschmelze verkauft haben...

 

Das reicht aber für Dummbörsianer noch nicht. Da muss erst ein Händler, der dann von bestimmten Analysten einer Grossbank in der Fachpresse zitiert wird, ein paar weltwirtschaftliche Auswirkungen in den Börsensaal rufen und das macht erst morgen einer, wenn charttechnisch die Bullenzwischenerholung abgeschlossen ist

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Pascal1984
· bearbeitet von Pascal1984

Und das, selbst nachdedm die Japnaer ihren Super-Gau zugegeben haben, bzw. als partielle Kernschmelze verkauft haben...

 

Das reicht aber für Dummbörsianer noch nicht. Da muss erst ein Händler, der dann von bestimmten Analysten einer Grossbank in der Fachpresse zitiert wird, ein paar weltwirtschaftliche Auswirkungen in den Börsensaal rufen und das macht erst morgen einer, wenn charttechnisch die Bullenzwischenerholung abgeschlossen ist

 

Sie warten auf Amerika, wo man das ganze natürlich locker sieht, was solls wenn Apple und Ford vorübergehend ihre Produktion runterfahren, kein Grund die vorher schon überzogenen Kurse nicht weiter auszubauen...

 

6925... immerhin...

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

6930: long mit Angst-Scheinen zu 6€/Stück. ...... naja, probieren wir es mal.

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