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petz00711

Trading-Ecke

Empfohlene Beiträge

Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Die US Konjunkturdaten haben keine wesentliche Verbesserung gezeigt. Der Anstieg im Dow Jones endet nach gegenwärtiger Datengemengenlage also bald, sodaß im Dow und Dax eine baldige, kurzfristige Abwärtsbewegung zu erwarten ist, auch wenn vorher noch neue Tops markiert werden können.

 

Danke für deine genaue Analyse - dann kann ich ja nur hoffen, dass das wirklich bald passiert. Meine SLs sind ja noch ein Stück entfernt. Die Frage ist natürlich, ob ich wirklich den Nerv habe, das auszusitzen .....

 

Das ist genau das Problem und fast immer verursacht durch die Hebelgröße (die der Volatilität nicht entsprechend angepaßt wurde). Im großen und ganzen kann man gehebelte trades nicht aussitzen, was meiner Meinung nach ganz besonders aber für short Positionen gilt. Auch aus diesem Grund sind niedrigste Orderkosten das A&O.

 

Ab Dax 6410 kommt der Angstschweiß.

 

Aber genau dann dreht es meistens, und man hat natürlich glattgestellt. Jetzt folgt Wut und hätte/wäre/könnte.

 

Man kann nur hoffen, daß dir das erspart bleibt und DAX und Dow früher drehen.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Bitte nicht schon wieder eine Grundsatzdiskussion über Sinn und Art des Daytradens.

Ich habe schon einmal vor einigen Monaten angemerkt, dass es schön wäre, wenn hier einige solide Trader ihren Tradingansatz und ihre Trades posten würden. Dann könnten Anfänger davon profitieren. Ist aber nicht der Fall, es bleibt auf der Ebene Hobels, Rocco meint etc. Und dann springen andere mit auf, ich diesmal ja auch. Solange es nur um kleine Summen geht, ist das völlig o.k.. - ein spannendes Spiel.

Marktfrau, es mag ja sein, dass du da ganz anders herangehst und das alles sicher auch systematischer machst, aber ich behaupte ganz schlicht, das die meisten anderen hier (mich eingeschlossen) einfach darauflos traden. Und dann hat man entweder Glück oder eben nicht.

 

@Chem: Ich nehme mir deinen Rat zu Herzen und versuche, standhaft zu bleiben.

 

Ok, ich werde das Thema auch nicht immer wieder durchkauen. Ich wünsche mir nur, und das gilt besonders für die, die sogar selbst hier extremst kurzfristig traden, daß sie hier nicht ständig herumlästern oder behaupten, man kann damit nix verdienen, weil sie nix verdienen. Hier ist ein Börsenforum und hier die Trading-Ecke. Und wer nicht tradet, kann ja gerne mitlesen und sich amüsieren aber soll doch die dummen Kommentare lassen. Besonders die, die z.B. am Freitag falsch lagen und deshalb Geld verloren haben, wird das kaum erheitern und haben vielleicht auch bald keine Lust mehr hier etwas beizutragen oder gar Trades zu posten.

 

Ich glaube, keiner würde es im realen Leben wagen, in einen Karateverein zu gehen und dort den ganzen Tag herumlästern z.B. " Na, seid ihr wieder am Klötzchen zerhacken". oder in einem Angelverein ständig fragen "na, beissen sie?" "Heute wieder nur kleine und kranke Fische gefangen?"

 

Ich glaube so einer hätte schnell mal einen Angelhaken im A. ...llerwertesten.

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Antonia

Ab Dax 3410 kommt der Angstschweiß.

 

Ich nehme an, du meinst 6410. Mein SL liegt beim Dax bei 6680, da ist dann noch Luft.

Sorge macht mir der Nasdaq-Put. Der Nasdaq ist so unheimlich stark. Sollte der Nasdaq noch einmal zurücklaufen in die Nähe meines Einstandskurses, werde ich verkaufen.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Ab Dax 6410 kommt der Angstschweiß.

 

Ich nehme an, du meinst 6410. Mein SL liegt beim Dax bei 6680, da ist dann noch Luft.

Sorge macht mir der Nasdaq-Put. Der Nasdaq ist so unheimlich stark. Sollte der Nasdaq noch einmal zurücklaufen in die Nähe meines Einstandskurses, werde ich verkaufen.

 

 

 

Ich nehme an, du meinst 6410. Mein SL liegt beim Dax bei 6680, da ist dann noch Luft.

Sorge macht mir der Nasdaq-Put. Der Nasdaq ist so unheimlich stark. Sollte der Nasdaq noch einmal zurücklaufen in die Nähe meines Einstandskurses, werde ich verkaufen.

 

6680 ist viel zu viel Luft. Da könnte man besser dann mindestens 200 long verdienen. Der Stop sollte spätestens bei 6440/50 liegen. Denn wenn der letzte Widerstand bei ca 6420 fällt, dann geht es auch bis 6680 oder auch höher.

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Kaffeetasse

Bitte nicht schon wieder eine Grundsatzdiskussion über Sinn und Art des Daytradens.

Ich habe schon einmal vor einigen Monaten angemerkt, dass es schön wäre, wenn hier einige solide Trader ihren Tradingansatz und ihre Trades posten würden. Dann könnten Anfänger davon profitieren. Ist aber nicht der Fall, es bleibt auf der Ebene Hobels, Rocco meint etc. Und dann springen andere mit auf, ich diesmal ja auch. Solange es nur um kleine Summen geht, ist das völlig o.k.. - ein spannendes Spiel.

Marktfrau, es mag ja sein, dass du da ganz anders herangehst und das alles sicher auch systematischer machst, aber ich behaupte ganz schlicht, das die meisten anderen hier (mich eingeschlossen) einfach darauflos traden. Und dann hat man entweder Glück oder eben nicht.

 

@Chem: Ich nehme mir deinen Rat zu Herzen und versuche, standhaft zu bleiben.

 

Ok, ich werde das Thema auch nicht immer wieder durchkauen. Ich wünsche mir nur, und das gilt besonders für die, die sogar selbst hier extremst kurzfristig traden, daß sie hier nicht ständig herumlästern oder behaupten, man kann damit nix verdienen, weil sie nix verdienen. Hier ist ein Börsenforum und hier die Trading-Ecke. Und wer nicht tradet, kann ja gerne mitlesen und sich amüsieren aber soll doch die dummen Kommentare lassen. Besonders die, die z.B. am Freitag falsch lagen und deshalb Geld verloren haben, wird das kaum erheitern und haben vielleicht auch bald keine Lust mehr hier etwas beizutragen oder gar Trades zu posten.

 

Ich glaube, keiner würde es im realen Leben wagen, in einen Karateverein zu gehen und dort den ganzen Tag herumlästern z.B. " Na, seid ihr wieder am Klötzchen zerhacken". oder in einem Angelverein ständig fragen "na, beissen sie?" "Heute wieder nur kleine und kranke Fische gefangen?"

 

Ich glaube so einer hätte schnell mal einen Angelhaken im A. ...llerwertesten.

 

hey marktfrau, n bisschen mehr souveränität bitte...leg doch ned jedes wort auf die goldwaage. wenn das traden dein ding ist, gut ;) hab ich überhaupt nix dagegen, ich find das weder lächerlich, noch dumm oder sonstwas...

ich hab für mich 2008 erkannt, dass daytraden nicht mein ding ist. zu viel einsatz, zu schlechtes risikomanagement, bloss auf instinkt basierendes handeln, nerven und emotionen nicht im griff gehabt - insgesamt fachlich keine ahnung von charts - und zack ist man n paar tausender los.

geht genauso schnell wie im casino. es ist immer dasgleiche mit dem traum vom schnellen geld...ob mit glückspiel, an der börse oder beim pokern/sport...das schafft nur die spitze des eisbergs, von sowas zu leben.

 

dass ich hier den thread n wenig amüsiert mitverfolge - mit einem schmunzeln in erinnerung an meine trading-phase damals - musst du mir schon zugestehen. is ungefähr dasselbe verhältnis wie von "waldi" hartmann zum fussball:

"i red' bloss drüber!" ;)

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Zinsjäger

Hi!

 

ich nehme mal an ihr habt verschiedene Handelssysteme backgetestet, die entsprechende Ein- und Ausstiegspunkte

generieren.

 

Mich würde mal interessieren, in wie weit die Signale bessere Chance/Risikoverhältnisse bei größeren Tradingzeiträumen

aufzeigen. Ich würde gerne ein bisschen mithobeln, aber keinesfalls auf Tagesbasis. Das ist mir zu stressig und aufgrund

des Informationsvorsprungs Institutioneller, kursbeeinflussender Nachrichten usw. zu unkalkulierbar. Wenn ich z.B.

alle 30-60 Tage ein signifikantes Long/Short-Signal nutzen kann und dabei völlig emotionslos vorgehe (sprich: Geld ist im Vorhinein

schon abgeschrieben, klare Tradingregeln), wie steigen die Chancen?

 

Das wäre ja im Grunde genommen eine einfache Momentum-Strategie mit der Option, auch short zu gehen.... Im Prinzip

das, was auch Fonds wie der ETF-Dachfonds durchführen. Das ganze garniert mit den üblichen Indikatoren/Oszillatoren...

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DON

 

 

ich nehme mal an ihr habt verschiedene Handelssysteme backgetestet, die entsprechende Ein- und Ausstiegspunkte

generieren.

 

LÖL

 

Falls es ein Witz sein sollte: good one :thumbsup:

 

Falls nicht: Lies einfach die letzten zig Seiten hier, dann weißt du, ob hier Systeme mit backtesting oder eher Glaskugel/Bauch den Widerstand bei 6134.48 Punkten wittern.

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Zinsjäger

Ich muss gestehen DON, dass ich hier gerne mitlese und dies schon länger..

 

Bedeutende Unterstützungen/Widerstände zu nutzen in Verbindung mit weiteren

Indikatoren wie zu-/abnehmende Volumen usw. ist doch schließlich auch ein Regelwerk/System.

Ganz aus dem Bauch hinaus handelt doch keiner ^_^

 

Und das ganze jetzt noch deutlich abstrakter. Hier haben doch bestimmt schon so einige

mit ProRealTime oder ähnlichen Werkzeugen Strategien getestet...

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Hi!

 

ich nehme mal an ihr habt verschiedene Handelssysteme backgetestet, die entsprechende Ein- und Ausstiegspunkte

generieren.

 

Mich würde mal interessieren, in wie weit die Signale bessere Chance/Risikoverhältnisse bei größeren Tradingzeiträumen

aufzeigen. Ich würde gerne ein bisschen mithobeln, aber keinesfalls auf Tagesbasis. Das ist mir zu stressig und aufgrund

des Informationsvorsprungs Institutioneller, kursbeeinflussender Nachrichten usw. zu unkalkulierbar. Wenn ich z.B.

alle 30-60 Tage ein signifikantes Long/Short-Signal nutzen kann und dabei völlig emotionslos vorgehe (sprich: Geld ist im Vorhinein

schon abgeschrieben, klare Tradingregeln), wie steigen die Chancen?

 

Das wäre ja im Grunde genommen eine einfache Momentum-Strategie mit der Option, auch short zu gehen.... Im Prinzip

das, was auch Fonds wie der ETF-Dachfonds durchführen. Das ganze garniert mit den üblichen Indikatoren/Oszillatoren...

 

 

Ich glaube, da bist du hier in der Trading Ecke falsch. Hier wird nur gehobelt, daß die Späne fliegen - also day getradet. Oder denkst du, dass hier jemand für 0 Euro wissenschaftliche Bücher verfasssen will? Mein Vorschlag: Mache einen passenden Thread auf, falls es den nicht schon gibt.

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AiGelb
· bearbeitet von AiGelb

Backtests sind ja schön und gut...habe ich einige gemacht... funktioniert bei Candelsticks usw.

Aber sobald man steigende Widerstandlinien, Unterstützungen, berechnete Retracemnets der letzten Jahre, lokale Hochpunkte... integrieren will wirds exponentiell komplex...

und aus meiner Sicht nicht mehr machbar

 

 

Ps. ich war sogar schon mal kurz davor dies voll automatisiert zu entwickeln mit Schnittstelle zu IB... weil mir das Stundenlange zusehen auch auf ... geht.

 

Bin jedoch dann an der benannten Komplexität gescheitert

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Rotamint

Die US Konjunkturdaten haben keine wesentliche Verbesserung gezeigt. Der Anstieg im Dow Jones endet nach gegenwärtiger Datengemengenlage also bald, sodaß im Dow und Dax eine baldige, kurzfristige Abwärtsbewegung zu erwarten ist, auch wenn vorher noch neue Tops markiert werden können.

 

Danke für deine genaue Analyse - dann kann ich ja nur hoffen, dass das wirklich bald passiert. Meine SLs sind ja noch ein Stück entfernt. Die Frage ist natürlich, ob ich wirklich den Nerv habe, das auszusitzen .....

 

DER WAVE-PUT XXL AUF NASDAQ-100 INDEX (WKN DB3VB7),

ist bei 2124 - 4,93 % k.o.

Ich wünsche dir viel Glück.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

@ Marktfrau

 

Ich bin da noch an deiner Meinung interessiert:

 

Wie siehst du die Aussagefähigkeit der Charttechnik in Bezug auf "längerfristige Analysen" über mehrere Tage?

 

a ) Eintrittswahrscheinlichkeit genauso groß wie im kurzfristigen Minuten/Stunden Bereich?

b ) Geringer als Kurzfrist

c ) Größer als Kurzfrist

 

 

Da tendiere ich am ehesten zu a. Es ist aber auch etwas von der aktuellen charttechnischen Situation abhängig. Da wir seit Monaten keinen klaren Trend haben, kommt es darauf an, ob wir gerade am Beginn, in der Mitte oder am Ende der Tradingrange sind und wie wahrscheinlich ein Ausbruch nach der einen oder anderen Seite wird. In der gegenwärtigen Situation (oberes Range-Ende) würde ich immer nur "auf Sicht" fahren. Damit meine ich, nur ein paar Stunden, bzw 50 Punkte weit schauen Am ende des ersten Drittels der Range kann man gut Tage weit schauen. Hat man klare, lang anhaltende Trends sollte man durchaus auch zum Positionstrading übergehen (und das Daytrading noch oben drauf setzen).

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Antonia

DER WAVE-PUT XXL AUF NASDAQ-100 INDEX (WKN DB3VB7),

ist bei 2124 - 4,93 % k.o.

Ich wünsche dir viel Glück.

 

Natürlich weiß ich das. Darum auch vorhin meine Aussage, dass ich den Put verkaufe, wenn er sich nochmal meinem Einstiegskurs nähert. (Oft kommt es nach einem starken Anstieg zu einem kleinen Rücklauf.) D.h.: Ich setze beim Nasdaq nicht mehr auf Geld gewinnen, sondern Verlust begrenzen. Gleichzeitig reduziere ich damit meine offenen Posten. Mit dem Dax-Put strebe ich noch Gewinn an. Ob ich das durchhalte, werden wir sehen.

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AiGelb
· bearbeitet von AiGelb

DER WAVE-PUT XXL AUF NASDAQ-100 INDEX (WKN DB3VB7),

ist bei 2124 - 4,93 % k.o.

Ich wünsche dir viel Glück.

 

Natürlich weiß ich das. Darum auch vorhin meine Aussage, dass ich den Put verkaufe, wenn er sich nochmal meinem Einstiegskurs nähert. (Oft kommt es nach einem starken Anstieg zu einem kleinen Rücklauf.) D.h.: Ich setze beim Nasdaq nicht mehr auf Geld gewinnen, sondern Verlust begrenzen. Gleichzeitig reduziere ich damit meine offenen Posten. Mit dem Dax-Put strebe ich noch Gewinn an. Ob ich das durchhalte, werden wir sehen.

 

 

@ Antonia...

 

halte die Shorts auf jeden Fall die komplette Woche... glaub mir :thumbsup:

 

Wenn wir Ende der Woche über 6300 stehen ziehe ich mich aus den Thread zurück B)

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Antonia

@ Antonia...

 

halte die Shorts auf jeden Fall die komplette Woche... glaub mir :thumbsup:

 

Wenn wir Ende der Woche über 6300 stehen ziehe ich mich aus den Thread zurück B)

 

Auch den Nasdaq-put ???

Du bist lustig, ein besseres Angebot wäre, wenn du meinen finanziellen Schaden übernehmen würdest. :)

Im Ernst, woher bist du so sicher? Ich habe ja mit einer kleinen Korrektur gerechnet, sonst hätte ich ja gar nicht Shorts gekauft. Eine Korrektur ist fällig, klar.

 

Aber folgendes ist auch möglich: Aktuell ist Anlagenotstand - alles wartet auf den Ausbruch aus der nervigen Seitwärtsrange - da ist viel Kapital, was eingesetzt werden will und keiner will zu spät kommen - vielleicht haben es die Investoren einfach eilig, bald ist Quartalsende? Charttechnik ist dann irrelevant.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Hier mal ein Auszug aus einer sehr umfangreichen Mail von Rocco, der auch auf den Ausbruch einging, der sein Depot ausknockte.

 

Ich werde erst long gehen, wenn wir per Wochenschlus die 6450 auf der Uhr haben, vorher nicht.

 

 

Quelle: Leserbrief Godmode Trader

--->>>Der Schwerpunkt der Prognoseaussagen richtet sich weiter auf den theoretisch noch ausstehenden 2. Rückfall auf ~5.600.

Vorher kann wegen der seit Mai vorliegenden Seitwärtskorrektur eigentlich keine Jahresendrally zu Zielen bei 7190 und 8150 starten.

Grund: Es fehlt der finale Ausverkauf innerhalb der bisher sehr flachen Konsolidierung, die die vorherige Aufwärtsstrecke von ~3600 bis ~6400 ausgleicht.

Finale Ausverkäufe sah man regelmäßig bei ähnlichen Situationen. Sie sind notwendig, um den Markt zu bereinigen, um klar Schiff zu machen für die nächste große Rally, in Größenordnungen wie 2009, also 77%.

Diesen Ausverkauf sah man bisher nicht. Somit kann ich keinesfalls von einer Hauptvariante ausgehen, die den DAX schon sehr weit über 6400 ansteigen sieht.

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Hobel

Das hier meint er:

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Hier mal ein Auszug aus einer sehr umfangreichen Mail von Rocco, der auch auf den Ausbruch einging, der sein Depot ausknockte.

 

Ich werde erst long gehen, wenn wir per Wochenschlus die 6450 auf der Uhr haben, vorher nicht.

 

 

Quelle: Leserbrief Godmode Trader

--->>>Der Schwerpunkt der Prognoseaussagen richtet sich weiter auf den theoretisch noch ausstehenden 2. Rückfall auf ~5.600.

Vorher kann wegen der seit Mai vorliegenden Seitwärtskorrektur eigentlich keine Jahresendrally zu Zielen bei 7190 und 8150 starten.

Grund: Es fehlt der finale Ausverkauf innerhalb der bisher sehr flachen Konsolidierung, die die vorherige Aufwärtsstrecke von ~3600 bis ~6400 ausgleicht.

Finale Ausverkäufe sah man regelmäßig bei ähnlichen Situationen. Sie sind notwendig, um den Markt zu bereinigen, um klar Schiff zu machen für die nächste große Rally, in Größenordnungen wie 2009, also 77%.

Diesen Ausverkauf sah man bisher nicht. Somit kann ich keinesfalls von einer Hauptvariante ausgehen, die den DAX schon sehr weit über 6400 ansteigen sieht.

 

Prinzipiell ist gegen sein Variante nichts einzuwenden.

 

Es kann aber ebensogut nur einen Rücksetzer bis 5900/6000 geben mit anschließender Jahresendrally bis ~ 6900 und im Januar/Februar erst den großen Verkauf mit finalen Ausverkauf von 6900 bis 5400 um danach dann auf 8167 zu steigen

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

 

Aber folgendes ist auch möglich: Aktuell ist Anlagenotstand - alles wartet auf den Ausbruch aus der nervigen Seitwärtsrange - da ist viel Kapital, was eingesetzt werden will und keiner will zu spät kommen - vielleicht haben es die Investoren einfach eilig, bald ist Quartalsende? Charttechnik ist dann irrelevant.

 

Zu spät kommen zu was? Der Dax folgt dem Dow, das haben wir am Freitag wieder sehr eindrucksvoll gesehen.

 

Was läuft uns in USA weg? Die Konjunktur mit den vielen Arbeitslosen? Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftgüter waren rückläufig. Und wenn die Amis wieder einen Big Mac mehr fressen und damit das Verbrauchevertrauen bei Mc Donalds gestiegen ist, ist das noch keine Konjunktur. Bernanke wird im November wieder nachhelfen müssen, weil nix rund läuft. Also eilig haben es die Investoren da ganz bestimmt nicht.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Ich denke auch, dass sich in den USA ein ungesundes Gemisch zusammenbraut. Da läuft nichts wirklich, die Chinamänner haben die längst abgehängt. Das viele neue Geld füllt die Depots aber landet nicht in der Wirtschaft. Staaten wie Kalifornien sind restlos pleite. Und um die Börse wieder abstürzen zu lassen reicht eine Meldung, dann rappelt es. Allerdings steigen die Börsen auch bei Inflation. Normalerweise müsste Gold ja fallen, wenn die Aktien steigen aber das Gegenteil ist der Fall. Kommen die Anleiehen unter Druck steigen die Börsen auch.

 

Gefährliche Sache. Roccos rat für Trader ist daher, dass man warten soll, shorten erst wenn es unter 6100 geht und long erst wenn 6400 gebrochen wurden. Dazwischen ist Niemandsland. Wenn alle auf den Sell Off warten kommt er nie, weil jeder nachkauft, sobald es etwas runter geht. Der Anstieg Freitag war ja nicht wegen der Nachrichten sondern weil da Big Boys nachgeholfen haben.

 

Dax bei 6330, wie erwartet, ich werde mal ein short Kauflimit setzen bei 6420, keine Ahnung ob das ausgelöst wird.

 

EW Tiedje erwartet sogar 11.500 beim Dow aber AT lag ja sowieso immer falsch die letzte Zeit, das Gebrabbel da heute versteht wieder keiner, so wirr ist das.

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orpheus123

dax eröffnet im plus mit 0,5 prozent. ich geh deshalb short.

 

wenn der dax in den letzten tagen wochen in der früh gestiegen ist, hat er im Verlauf des Tages immer die Richtung geändert. Hoffentlich ist das heute auch so.

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Marktfrau

Roccos rat für Trader ist daher, dass man warten soll, shorten erst wenn es unter 6100 geht und long erst wenn 6400 gebrochen wurden.

 

Ich stimme da nur für die Oberseite zu. Nach unten ist nicht genug Platz, um 200+ Punkte auszulassen, weil viel mehr nach unten gibts vorläufig nicht.

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Antonia

dax eröffnet im plus mit 0,5 prozent. ich geh deshalb short.

 

wenn der dax in den letzten tagen wochen in der früh gestiegen ist, hat er im Verlauf des Tages immer die Richtung geändert. Hoffentlich ist das heute auch so.

 

Mensch, du hast Mut. Ich würde dir gerne meine geben.

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orpheus123

dax eröffnet im plus mit 0,5 prozent. ich geh deshalb short.

 

wenn der dax in den letzten tagen wochen in der früh gestiegen ist, hat er im Verlauf des Tages immer die Richtung geändert. Hoffentlich ist das heute auch so.

 

Mensch, du hast Mut. Ich würde dir gerne meine geben.

 

war natürlich nicht nur aus dem grund. aber versuchen muss ich es heute. wie positioniert ihr euch?

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Marktfrau

dax eröffnet im plus mit 0,5 prozent. ich geh deshalb short.

 

wenn der dax in den letzten tagen wochen in der früh gestiegen ist, hat er im Verlauf des Tages immer die Richtung geändert. Hoffentlich ist das heute auch so.

 

Da heut keine Konjunkturdaten aus USA kommen, könnte der Dax fortsetzen, was er Freitag begonnen hat. Mir ist das zu riskant, jetzt schon zu shorten. Ich warte noch, ob 6340 überschritten werden und wenn, würde ich spätestens ab 6375 shorten, je nach Aufwärtsdynamik ggf früher.

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