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Trading-Ecke

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Hobel

Ich wage mal die gewagte Prognose: Montag oder Dienstag gehts runter, da braucht nur einer mit der Nadel in den Ballon zu pieksen.

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Dagobert
Ich wage mal die gewagte Prognose: Montag oder Dienstag gehts runter, da braucht nur einer mit der Nadel in den Ballon zu pieksen.

 

we are waiting for you bulls.....

 

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Der war gut! :D

 

Das Dumme ist nur: Wie findet man Einstiegspunkte ohne hohes Risiko? Habe kein gutes Gefühl auf einen fahrenden

Zug aufzuspringen, weil man nicht weiss ob der Hauptbahnhof vielleicht schon erreicht ist.

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Lisa

Hobel du weißt nie was du machen sollst. Deine ganzen Aktionen sind rein Zufällig.

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht etwas Professioneller zu werden!?

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berliner
Das Dumme ist nur: Wie findet man Einstiegspunkte ohne hohes Risiko? Habe kein gutes Gefühl auf einen fahrenden

Zug aufzuspringen, weil man nicht weiss ob der Hauptbahnhof vielleicht schon erreicht ist.

Mal an ein Bear-Discountzertifikat gedacht? Könnte in dem aktuellen Markt das richtige sein, wenn man davon ausgeht, daß die Luft nach oben dünner wird, aber auch kein großer Absturz kommt. Das wäre natürlich nichts zum hektischen Traden, sondern halten auf ein paar Monate.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel
Hobel du weißt nie was du machen sollst. Deine ganzen Aktionen sind rein Zufällig.

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht etwas Professioneller zu werden!?

 

Ich verstehe nicht viel von Charts und kann die auch nicht zeichnen, weil ich kein Tool dafür habe.

Und selbst wenn...... ich interessiere mich dafür nicht genug und glaube da nur bedingt dran.

Von dem Exkurs bei Godmode weiss ich wie falsch die "Experten" oft lagen, weil die NUR danach

handeln, mit all ihrer Technik und dem Know How kriegen die nicht mehr als 60:40 hin.

Ich weiss wo ich ausgewertete Charts finde und benutze die einfach, wenn sie plausibel

sind. Und die geben derzeit nichts her. Ja, am heutigen Pivot Punkt wäre es gegangen, das sehe ich häufig, dass es da dreht.

aber es ist Blödsinn vor einem großen Widerstand wie 5350 long zu gehen, wenn man nicht weiss

ob der gebrochen wird. Intraday mache ich nichts mehr oder fast nicht mehr, zuviel Stress, zu

schneller Geldverlust, ewig dieses rein-Raus, nur noch 2-3-4 Tages Positionen wenn der Markt eine

Richtung hat, so dass der Kurs möglichst schnell vom Kaufkurs wegkommt.

Short ist Selbstmord derzeit. Genauer gesagt kann man die Charttechnik derzeit in die Tonne

hauen, weil sich die Marktteilnehmer kaum dran halten, es wird gekauft aber es bremst

derzeit, daher steigt das Risiko sich die Finger zu verbrennen. Und das sehe ich ja hier wieviele

sich mit Shorts schon verbrannt haben. Mit jedem Tag bergauf steigt die Gefahr eines Pullback

für long. Also: Am besten rausbleiben und abwarten, bis es wieder klarer wird.

 

Die Discount Calls verstehe ich nicht richtig, bzw. kann deren Verhalten nicht vorher berechnen

oder wie man sie auswählt, daher lasse ich davon die Finger, wie auch von allen Optionsscheinen.

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Blujuice
http://www.zerohedge.com/article/day-was-hfts-superdominance

schau dir auch mal charts zu den symbolen an.

Keine Ahnung wo man historische Intradaycharts zu US-Aktien bekommt. Außerdem gehts in dem Artikel darum, dass jemand mit seinem priviligierten Börsenzugang Schindluder treibt. Mit Software hat das nur indirekt zu tun.

 

Du bleibst mir immer noch die Antwort schuldig, wie irgendjemand nur mithilfe dieser ominösen Software Märkte manipulieren kann.

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berliner
Die Discount Calls verstehe ich nicht richtig, bzw. kann deren Verhalten nicht vorher berechnen

oder wie man sie auswählt, daher lasse ich davon die Finger, wie auch von allen Optionsscheinen.

Naja, kurz gefa0t: die maximale Rendite, wenn's runtergeht, ist gedeckelt, also potentiell weniger als mit einem Invers-ETF, aber dafür gibt es trotzdem eine Rendite, wenn der DAX nicht fällt oder sogar leicht steigt. Ist also was für seitwärts bis leicht abwärts bezogen auf die Laufzeit. Wenn man natürlich lieber täglich Nerven riskiert und die täglichen Ausschläge handeln will, dann ist das das falsche Instrument.

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H.B.

Stimmt.

Aktuell haben Discount-Calls, Discount-Puts, Capped-OS, die verbriefte Form von Credit-Call-Spread bzw. Credit-Put-Spread ein sagenhaft gutes CRV.

Ich selbst traue mich jedoch nicht über Laufzeiten von vier Wochen hinaus.

 

Wenn man mit Call-Spreads arbeitet muss nur auf die Vola aufpassen. Wenn diese anzieht, MUSS man eine Absicherung in Form eines Long-Puts hinzukaufen.

Für die zweite Augusthälfte und den Herbst bieten sich dann sowieso Discount-Puts an.

 

Meines Erachtens bestechen diese Produkte gerade durch ihre Transparenz und dem eindeutigen Zahlungsprofil.

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XYZ99
...

Du bleibst mir immer noch die Antwort schuldig, wie irgendjemand nur mithilfe dieser ominösen Software Märkte manipulieren kann.

War zwar nicht gefragt. Aber es wurde behauptet, dass durch "frontrunning" sich der "liquidity provider" seine eigenen Vorteile vor den Handelspartnern suchen kann und die Preise (also vor allem auch den spread) nach Gusto festsetzt. Dies geschehe dadurch, dass die orders die auf den Händler kommen nach viel zu kurzer Zeit verworfen werden, so dass allzuleicht eine Preisgestaltung durch diesen ermöglicht würde. Denn wer nicht bedient wird, muss einen höheren Preis bieten, nicht?

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Hobel

Discount Calls:

 

Das Problem was ich mit denen habe ist, dass ich die Börse in nicht mal 2 Wochen vorraussehen kann, ausser wir haben grad einen langen Aufschwung wie 2005-2007. Ich weiss nicht genau wie die sich verhalten, nur dass sie träger laufen, haben aber einen Hebel, je näher der Basispreis umso höher. Bei KO's kann ich auf den Cent gnau ausrechnen, wann ich raus muss usw.

 

Vielleicht werden die Dinger mal später interessant aber nicht in dieser "neutralen Zone", die wir derzeit haben.

 

Ich muss grad lachen wie sich die SPD selbst demontiert, feuert jetzt gegen Wiederking, dabei hat der grosse Sympathien bei der Bevölkerung. Wie kann man nur alles falsch machen?

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Kezboard

Hier ein paar Meldungen, die am Montag für Frust sorgen könnten:

 

- USA droht größte Bankenpleite des Jahres

- Dubai kämpft gegen Schuldenberg

 

Außerdem wird es von folgenden Unternehmen Quartalszahlen geben:

 

Dienstag: Deutsche Bank

Mittwoch: Bayer, SAP, Daimler

Donnerstag: Lufthansa, VW, BASF, MAN und Siemens

 

Weiter Termine nächst Woche: Schätzung zum US-BIP, Verbrauchervertrauen, Einkaufsmanagerindex.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Kezboard:

 

Wie man derzeit sieht werden schlechte Nachrichten an der Börse einfach weggeblendet, solange andere gute haben, das ist normal in einer Euphorie. Ob da ein paar Texas Banken hops gehen interessiert sowenig als wenn hier ne Pommesbude schliesst. Lufthansa ist tiefrot, das stand gestern schon in der Zeitung, ausser der DB dürfte alles mies sein.

 

Aber vielleicht ist das die Nadel, die die Stimmung zum kippen bringt...... es sei denn die Investis MÜSSEN rein, egal wie. Ich werde daher schonmal einen Short raussuchen mit SL bei 6500 oder so, je nachdem ob er die 5350 knackt oder nicht, denn wenn, dann geht es nochmal steil hoch. Vergiss nicht, dass das Geld aus den Anleihen raus will, das kann sehr irrational werden.

 

Siehe auch hier:

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/:...l?nv=cd-topnews

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MrFrank
Discount Calls:

 

Das Problem was ich mit denen habe ist, dass ich die Börse in nicht mal 2 Wochen vorraussehen kann, ausser wir haben grad einen langen Aufschwung wie 2005-2007. Ich weiss nicht genau wie die sich verhalten, nur dass sie träger laufen, haben aber einen Hebel, je näher der Basispreis umso höher. Bei KO's kann ich auf den Cent gnau ausrechnen, wann ich raus muss usw.

 

 

Wie kannst du das denn bei KOs auf den Cent genau ausrechnen?

Die ändern Ihren Hebel doch auch teilweise, wenn sich der Kurs näher zum Basiswert bewegt?

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Hobel

Der Hebel der KO's interessiert mich nicht, ich hebel nur über die Anzahl. Jeder Schein läuft genau 1c/Dax Punkt, immer.

Nur der Basispreis wird jeden Tag um 2-3 Punkte angehoben, wegen der Finanzierungskosten der Emmis.

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Pascal1984
Ich wage mal die gewagte Prognose: Montag oder Dienstag gehts runter, da braucht nur einer mit der Nadel in den Ballon zu pieksen.

 

es wurden massive kaufsignale generiert - das gestern war nur eine mini-korrektur! Ich glaube nur die Schweinegrippe hat derzeit potential, die börsen zu stoppen!

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Blujuice
War zwar nicht gefragt. Aber es wurde behauptet, dass durch "frontrunning" sich der "liquidity provider" seine eigenen Vorteile vor den Handelspartnern suchen kann und die Preise (also vor allem auch den spread) nach Gusto festsetzt. Dies geschehe dadurch, dass die orders die auf den Händler kommen nach viel zu kurzer Zeit verworfen werden, so dass allzuleicht eine Preisgestaltung durch diesen ermöglicht würde. Denn wer nicht bedient wird, muss einen höheren Preis bieten, nicht?

Da geht es wieder nur darum, dass jemand seinen priviligierten Börsenzugang und irgendwelche unfairen Informationsvorteile ausnutzt. Das hat mit der Software gar nichts zu tun.

 

Nur nochmal zur Klarstellung: Hier wurde behauptet, dass irgendjemand mithilfe der geklauten Software die Märkte manipulieren kann. Wie das gehen soll, möchte ich bitte erklärt haben.

 

Wie kannst du das denn bei KOs auf den Cent genau ausrechnen?

Die ändern Ihren Hebel doch auch teilweise, wenn sich der Kurs näher zum Basiswert bewegt?

Gerade weil der Hebel variabel ist, entspricht bei KO-Zertifikaten 1 Punkt immer dem gleichen Euro-/Cent-Betrag.

 

Z.B. ein KO 5000 Zertifikat, das bei einem Kurs von 5100 zum Preis von 10 emittiert wird:

Kurs 5100: Zertifikatwert 10, Hebel 51, 1 Punkt = 0,10

Kurs 5200: Zertifikatwert 20, Hebel 26, 1 Punkt = 0,10

Kurs 5050: Zertifikatwert 5, Hebel 101, 1 Punkt = 0,10

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Ihr glaubt zu sehr an die Charts und Kaufsignale etc. Die Schweinegrippe ist eine Erkältung, mehr nicht, die Hype ist völlig übertrieben. Wir haben fast 400 Fälle davon hier, zwei Kitas sind auch schon zu, na und?

 

Für ein Fallen der Börse spricht:

 

- Drohender Bankenzusammenbruch

- Erreichen der Chartmarke 5350

- Ende der US Saison und Beginn der schlechteren deutschen Bilanzen

- Bernakkes Finanzspritzen haben bisher nichts bewirkt, der Leitzins bleibt unverändert dieses Jahr

- Kreditkartenblase platzt, Milliardenausfälle drohen

 

Dagegen:

- Investis müssen rein, weil sie nirgendwo anders hin können

- Bodenbildung der Wirtschaft, alles was jetzt noch zusammenbricht ist eingepreist.

 

Bei 5350 wird der Bulle das Wasser lassen müssen, dahinter werde ich auch meinen ersten Short plazieren, vermutlich wie hundertausend andere auch. Geht es durhc, dann bestimmt nicht gemütlich sondern mit einem Short Squeeze, wenn die Millionen SL's gerissen werden. Dieser Kampf wird nur durch die Computer entschieden. Sobald die Börsen aber fallen werden die Nachrichten wieder schlechter und die Spirale dreht sich wieder nach unten.

 

Wobei ich bei dem angeblichen Aufschwung immer das Bild von Michael Jackson vor Augen habe, der auch nur noch mit Aufputschmitteln hochgehalten werden musste, damit er nicht von der Bühne kippt. Was daraus wurde ist ja bekannt..... manche meinen, wie auch Dirk Müller, der Kursabschwung kann schlagartig eintreten, da fehlt nur der Funken als Auslöser.

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Lisa
· bearbeitet von Lisa

Michael Jackson war Opiat Abhängig. Und das sind immer noch Betäubungsmittel. Also das Gegenteil von dem was du sagst.

 

Ansonsten liegt du bei vielem komplett falsch.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Z.B. ein KO 5000 Zertifikat, das bei einem Kurs von 5100 zum Preis von 10€ emittiert wird:

Kurs 5100: Zertifikatwert 10€, Hebel 51, 1 Punkt = 0,10€

Kurs 5200: Zertifikatwert 20€, Hebel 26, 1 Punkt = 0,10€

Kurs 5050: Zertifikatwert 5€, Hebel 101, 1 Punkt = 0,10€

 

Na, das ist jetzt aber bereits höhere Mathematik. Dafür muss man tatsächlich den Logarithmus bemühen.

Das verstehen die heutigen Schulabgängern nicht mehr.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

????

 

Ist das ganz easy: Der Dax kostet der 5250 Euro. Ist aber zu teuer, daher stückelt man ihn 1:100, also kostet 1 Schein nur noch 52,50, bewegt sich mit 1c/Dax Punkt. Auch noch zu teuer, man muss mit viel Geld rein, also schneidet man unten noch was ab, zB bei 5000 und kauft nur die Differenz 5250-5000 => 52,50 - 50,00 = 2,50 und schwupps hat man einen billigen Schein, für 2,50 der sich mit 1c/Punkt bewegt, davon kauft man dann 1000 Stück für 2500, die bewegen sich mit 10/Punkt und die 2500 sind voll vernichtet, wenn der Dax unter 5000 fällt. Sie verdoppeln sich bei 5500 Punkten. Hebel ist der prozentuale Anteil. Damit der Emmi etwas verdient zwackt er bei den 5000 immer etwas ab, es werden 5002, dann 5005 usw. Und damit sie noch ein bisschen mehr verdienen gibt es den Spread, der Schein kostet mehr beim Kauf als man beim Vekauf bekommt. Damit aber noch nicht genug verdient, es kommt noch die TA oben drauf. Bei Licht betrachtet sind KO's sauteuer. Aber man kann sie eben im normalen Depot kaufen und braucht keine Spezialanbieter.

 

Damit die Bank keinen Verlust macht hedged sie die Scheine, indem sie dafür Aktien, Fututes etc kauft. Gewinnt der Zocker bekommt er die Differenz,m verliert er zahlt er sie an die Bank. Einer verdient immer, egal wie es läuft: Die Bank.

 

Damit das gaze noch mehr Kick bekommt hat man die Futures und CFDs erfunden. Die sind nämlich nicht KO, wenn der Dax unter 5000 fällt, sondern sie laufen ins Minus, theoretisch unbegrenzt. Und das darf der Zocker dann obendrauf bezahlen, verliert also mehr als den Einsatz. Wer den Kick braucht kauft Futures, setzt keinen SL, fährt 4 Wochen in Urlaub und schaut danach aufs Konto :-) Entweder ist der urlaub dann bezahlt oder der nächstes Jahr fällt aus :-)

 

 

 

Milchmädchenrechnung......

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MrFrank
Na, das ist jetzt aber bereits höhere Mathematik. Dafür muss man tatsächlich den Logarithmus bemühen.

Das verstehen die heutigen Schulabgängern nicht mehr.

 

LOL

Lustig, dass der Logarithmus zur höheren Mathematik gehören soll :-)

Da scheint ja mal ein Uni-Voll Profi am Werk zu sein.

Keine Angst, um meine Bildung musst Du Dir keine Sorgen machen, ich glaube, da brauch ich mir auch in der Finanzkrise keine Job-Ängste machen :-)

Für alle anderen: Danke für die Hinweise.

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H.B.
Damit das gaze noch mehr Kick bekommt hat man die Futures und CFDs erfunden. Die sind nämlich nicht KO, wenn der Dax unter 5000 fällt, sondern sie laufen ins Minus, theoretisch unbegrenzt. Und das darf der Zocker dann obendrauf bezahlen, verliert also mehr als den Einsatz. Wer den Kick braucht kauft Futures, setzt keinen SL, fährt 4 Wochen in Urlaub und schaut danach aufs Konto :-) Entweder ist der urlaub dann bezahlt oder der nächstes Jahr fällt aus :-)

 

 

Wenn es nicht so peinlich wäre, könnte man es einfach überlesen.

 

CFD's mit Futures zu vergleichen ist nun ziemlich das Dümmste, was mir hier in den letzten Wochen untergekommen ist.

 

Die gesamte Landwirtschaft ist ohne Futures nicht denkbar. Und das schon seit einigen Jahrhunderten.

Es reicht, historische Romane zu lesen, um die Bedeutung dieses Finzanierungs- und Versicherungsinstruments zu erkennen.

 

Und die Marktakteure in den Märkten zu vergleichen ... nach ja, das lass ich jetzt einfach mal, sonst droht mir hier die Verbannung auf Ewig.

 

Nur soviel: Einen DAX-ETF long vs. einem DAX-Future short bringt etwas mehr als den Geldmarktzins.

Es ist wie im richtigen Leben: es gibt noch viel interessantere Dinge, als das "Rein-Raus-Spiel"

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Reg Dich mal ab, CFD war unpassend.

 

Trotzdem: Die Terminbörsen sind heute Zockercasionos, nichts weiter. Der eigentliche Sinn ist schon lange abhanden gekomen, da nicht nur Händler, die verkaufen dort handeln sondern Spekulanten. Und mit Futures kann man unbegrenzt Geld verlieren. Die USA überlegen schon ob sie nur noch "echte Händler" zulassen, damit der Ölpreis nicht nur noch spekulativ ermittelt wird.

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