Hobel August 7, 2011 Wir aktiven Anleger müssen uns in den kommenden Wochen und Monaten auf einen stark volatilen Markt gefaßt machen, der aber übergeordnet einen Abwärtsdrall aufweisen dürfte. Für Trader bietet es sich an, diesen Markt vorsichtig eher punktuell zu handeln. Sprich Cash halten, immer etwas länger an der Seitenlinie verweilen und nur bei echten Gelegenheiten in den Markt einsteigen. GMT bringt es auf den Punkt. Habe mein Depot mit 500 kapitalisiert und mit einer Excel Tabelle das MM durchgespielt. Nur scalpen aber keine Trades über 1-2 Tage mehr. Maximal 25 Punkte Verlust bei 3% Depotrisiko und CRV von 1,5 fest eingestellt, es sei denn es läuft eben weiter, das muss man von Fall zu Fall bewerten. Außerdem keine News mehr zwischen den Trades, da diese mit CFD ganz böse enden können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Mr.Price Hobel, welches Depot? Das bei CMC? Kannst du mir kurz sagen, ob man da angeben muss was man verdient? EDIT: Marktfrau, ich möchte nur bei einem Anbieter ein Depot eröffnen, hast du da auch ein Depot?. Ich glaube ich nehme CMC, dort ist die Margin geringer, und das Desing gefällt mir einfach besser. Wenn ich mit max. 1 CFD Trade, kann ja auch nicht viel passieren (Das Konto selbst ist ja komplet Kostenlos, also keine Gebühren etc., sondern nur den Spread oder?). @ Chemstudent, wo hast du dein Depot, für die die CFD´s? Wobei die Werbung von CMC ja eher fragwürdig ist, m.M.n, wird da das Risiko nicht aufgeziegt, ich meine klar kann ich 100k handeln, aber mit Nachschusspflicht ist das doch total riskant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Marktfrau Hobel, welches Depot? Das bei CMC? Kannst du mir kurz sagen, ob man da angeben muss was man verdient? EDIT: Marktfrau, ich möchte nur bei einem Anbieter ein Depot eröffnen, hast du da auch ein Depot?. Ich glaube ich nehme CMC, dort ist die Margin geringer, und das Desing gefällt mir einfach besser. Wenn ich mit max. 1 CFD Trade, kann ja auch nicht viel passieren (Das Konto selbst ist ja komplet Kostenlos, also keine Gebühren etc., sondern nur den Spread oder?). @ Chemstudent, wo hast du dein Depot, für die die CFD´s? Wobei die Werbung von CMC ja eher fragwürdig ist, m.M.n, wird da das Risiko nicht aufgeziegt, ich meine klar kann ich 100k handeln, aber mit Nachschusspflicht ist das doch total riskant. Vergiss es endlich 1,0 Dax CFD zu traden. Das war vor dem Crash schon zu riskant für dich. Bei der jetzigen Volatilität sind 0,1 bis 0,3 Dax CFds für dich angemessen. Bei 1 DAX CFD kannst du schon leicht mit bis zu 1000 Euro in die Nachschußflicht fallen, wenn die Bremsen versagen. Vor 2 Wochen war das ja noch alles Theorie für dich. Jetzt hat die Börse dir vor Augen geführt, daß man in einer Woche Mit 1 Dax CFD 1200 Euro verlieren kann. Sowas kann auch in einer einzigen Nacht passieren. Der Dax ist auch vor 3 Jahren schon einmal 940 Punkte an einem einzigen Tag gestiegen. Und genau an solchen Tagen versagen auch die Handelssysteme. Warum also bitte kapierst du das immer noch nicht, daß du kein 1 DAX CFD handeln kannst? Hast du irgendwie eine Schwäche im Kopfrechnen? Dann nimm doch den Taschenrechner! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mcxreflex August 7, 2011 Mal ne ganz doofe Frage. Mein ich das nur oder haben sich die Anfragen zum Thema CFDs Hebel und Co in letzter Zeit stark vermehrt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau August 7, 2011 Marktfrau: Die meisten Schlußnotierungen der Börsen, die am Samstag und heute gehandelt haben liegen prozentual mit ihrem Schlußabschlag mehr als 1% oberhalb des prozentualen Daxabschlages bis zur L&S Indikation von 6135. Dementsprechend sollte die Indikation auf 6180 steigen und Montag wird dann kein Horrortag, sondern der war am Freitag schon. Da ging es vom Top auch 5% herunter. Schwanken wir am Montag auch um 5% wird das ein "normaler" Börsentag, wie jeder in der letzten Woche, d.h. die Kurse müssten zwischen 6300 und minimal 5900+ schwanken Marktfrau ende Quelle: Yahoo.de Montag droht ein Horrortag DruckenFirmen:NEW YORKNOTENew York Times Co Themen:USAInternationalUpgrades & Downgrades Ähnliche Börsennotierungen Sonntag, 7. August 2011, um 19:17 Die Herabstufung der US-Bonität durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat am Wochenende weltweit Unsicherheit hervorgerufen und die Angst vor einer globalen Krise verstärkt. Die Ratingagentur entzog den USA am Freitag nur wenige Tage nach der Lösung des dortigen Schuldenstreits erstmals die Bestnote und senkte die Bewertung der US-Kreditwürdigkeit von "AAA" auf "AA+". Der Schritt löste neben Kritik am Sonntag erste Kurssturze aus. Die Börse in Tel Aviv schob am Sonntag den Beginn der ersten Sitzung der Woche hinaus. Der Start sei um 45 Minuten nach hinten verlegt worden, damit Marktteilnehmer die Zeit haben würden, "um logisch und nicht unter Druck zu reagieren", sagte Börsensprecherin Idit Jaaron. Im vorbörslichen Handel war der Leitindex TA-25 um mehr als sechs Prozent zurückgegangen. Er schloss mit einem Minus von fast sieben Prozent. Auch in den Märkten im Nahen Osten wurde ein Kurseinbruch verzeichnet. Der wichtigste Marktindex im Finanzzentrum Dubai sackte zunächst um mehr als fünf Prozent ab und schloss mit 3,7 Prozent weniger. Auch in Qatar fiel der Index, ehe er sich später leicht erholte und mit einem Minus von 2,5 Prozent schloss. Der ägyptische Index AGX 30 gab 4,2 Prozent nach. Der KSE Index in Kuwait verlor 1,6 Prozent. Lediglich der saudi-arabische TASI Index schloss mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent. Nervösität und Unsicherheit machen sich breit. Zwar wertete die "New York Times (NYSE: NYT - Nachrichten) " die Herabstufung der US-Bonität durch die Ratingagentur S&P eher als "symbolische" Aktion, deren konkrete Folgen derzeit noch weitgehend unklar seien. Doch mit Furcht sehen alle Beteiligten dem Montag entgegen - wenn die Märkte in Fernost öffnen. Optimisten in den USA setzen darauf, dass die direkten Konsequenzen der Herabstufung eher gering ausfallen. Sie verweisen darauf, dass die beiden anderen wichtigen US-Agenturen Moody's und Fitch die Bestnote "AAA" trotz Magenschmerzen beibehalten - zumindest fürs erste. Der Schritt sollte die Märkte nicht allzusehr überraschen", meint Ajay Rajadhyaksha, Topmanager bei Barclays Capital in New York (Xetra: A0DKRK - Nachrichten) . Tatsächlich hatte S&P die Herabstufung schon vor Wochen angedroht - für den wahrscheinlichen Fall, dass sich die USA nicht zu wirklichen massiven Konsolidierungsmaßnahmen einigen können. Doch auch der Wall-Street-Banker räumt ein, dass die Herabsetzung zur Unzeit kommt. Skeptiker verweisen darauf, dass eine "herabgestufte USA" auch für die Märkte eine völlig neue Realität bedeutet - und damit Unsicherheit. Tatsächlich ist das US-Schuldenproblem atemberaubend. Gut 14.300 Mrd. Dollar Staatsschulden sind es derzeit, IWF-Experten gehen davon aus, dass sie bereits sehr bald auf 100 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung anwachsen wird. Allein das laufende Haushaltsdefizit liegt dieses Jahr über zehn Prozent - von den nackten Zahlen her beinahe schon "griechische Verhältnisse". Schwache Wirtschaft und unfähiges politischen System S&P begründete die Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit damit, dass die am Dienstag vom Kongress beschlossenen Schritte zum Abbau des Staatsdefizits nicht weit genug gingen, um die Schuldenkrise nachhaltig zu stabilisieren. Mit der Herabstufung am Freitagabend (Ortszeit) wurde zugleich der Ausblick für die US-Bonität auf "negativ" gesenkt. Dass die Herabstufung die Regierung von US-Präsident Barack Obama verärgerte, war mehr als deutlich. Aus Regierungskreisen in Washington hieß es, das Weiße Haus sei der Ansicht, dass die Analyse der Ratingagentur "fundamentale Fehler" aufweise. Leitende Mitarbeiter von S&P verteidigten die Bonitätsabstufung gegen die Kritik und teilten mit, die Ratingagentur sei zu dem durchdachten Schluss gekommen, dass die USA Schwierigkeiten haben würden, ihr ausuferndes Defizit in den Griff zu bekommen. Zudem habe die Agentur mehrfach gewarnt, dass eine Herabstufung folgen könne, wenn Kongress und Regierung keinen glaubhaften Plan zum Defizitabbau vorlegten. Obama räumte ein, dass Washington mehr zur Reduzierung seiner Schulden unternehmen müsse. Sein Sprecher Jay Carney nahm am Samstag zwar nicht direkt auf die Entscheidung der Ratingagentur Bezug. Die Diskussionen bis zur Einigung auf einen Schuldenkompromiss hätten aber "zu lang" gedauert und seien "manchmal zu kontrovers" gewesen, sagte Carney. Sowohl die Demokraten als auch die Republikaner nahmen die Entscheidung der Ratingagentur zum Anlass, die jeweils andere Partei anzugreifen. Der republikanische Präsident des Repräsentantenhauses, John Boehner, sagte, er hoffe, die Herabstufung diene als Weckruf für die Demokraten. Der Mehrheitsführer der Demokraten im Senat, Harry Reid, sagte, der Schritt von S&P zeige, dass die von den Demokraten bevorzugte Herangehensweise an die Haushaltspolitik - eine Mischung aus Steuererhöhungen und Haushaltskürzungen - der korrekte Weg vorwärts sei. Ökonomen rechnen damit, dass die Herabstufung für Verwirrung bei Verbrauchern und Unternehmen sorgen wird, die bereits in Sorge wegen der schwachen Wirtschaft und der Unfähigkeit des politischen Systems seien, die Probleme des Landes in den Griff zu bekommen. Mit Sorge blicken einige auf den Dow Jones (DJI: ^DJI - Nachrichten) , der bereits am Donnerstag um 512 Punkte abgesackt war. Es wurde damit gerechnet, dass er am Montag abstürzen könnte, wenn Investoren ihre Besorgnis wegen der jüngsten Entwicklungen zum Ausdruck bringen. S&P geht nicht davon aus, dass die USA bald zur Spitzenbonitätsnote der Ratingagentur zurückkehren könnten. S&P-Experte John Chambers sagte am Sonntag dem Fernsehsender ABC, es dürfte einige Zeit dauern, bis das Land die Bewertung "AAA" wiederbekommt. Die neue Note (Stockholm: NOTE.ST - Nachrichten) ist zugleich mit einem negativen Ausblick versehen. Dies signalisiert eine Tendenz zu einer weiteren Ratingsenkung - und zwar in den nächsten sechs bis 24 Monaten, sagte Chambers. Die Wahrscheinlichkeit dafür bezifferte er auf eins zu drei. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterbrach wegen der Verschärfung der Krise am Freitagabend ihren Urlaub, um sich mit wichtigen europäischen Partnern und den USA über die aktuellen Entwicklungen in der Eurozone und auf den Finanzmärkten zu beraten. Sie telefonierte mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy , dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, dem britischen Premierminister David Cameron und dem US-Präsidenten Obama. Einzelheiten der Gespräche wurden nicht bekannt. Die Finanzminister der sieben führenden Industriestaaten (G7) wollten Medienberichten zufolge in einer Telefonkonferenz über die weltweiten Marktturbulenzen beraten. Die Konferenz solle voraussichtlich vor der Eröffnung der asiatischen Börsen am Montag abgehalten werden, meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Sonntag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price August 7, 2011 Naja, 1000 Nachschusspflicht, wären 1000 Punkte in die falsche Richtung. Momentan warte ich ja noch auf die Antwort von CMC Markets (Mail). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Marktfrau Naja, 1000 Nachschusspflicht, wären 1000 Punkte in die falsche Richtung. Momentan warte ich ja noch auf die Antwort von CMC Markets (Mail). Ich hab in meinem post noch was ergänzt - lesen! Weißt du was Mr. P. ? Ich gebe es jetzt auf. Es ist das gleiche, wie wenn Chemstudent dem Hobel gratuliert, daß er das traden eingestellt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint August 7, 2011 Marktfrau: Die meisten Schlußnotierungen der Börsen, die am Samstag und heute gehandelt haben liegen prozentual mit ihrem Schlußabschlag mehr als 1% oberhalb des prozentualen Daxabschlages bis zur L&S Indikation von 6135. Dementsprechend sollte die Indikation auf 6180 steigen und Montag wird dann kein Horrortag, sondern der war am Freitag schon. Da ging es vom Top auch 5% herunter. Schwanken wir am Montag auch um 5% wird das ein "normaler" Börsentag, wie jeder in der letzten Woche, d.h. die Kurse müssten zwischen 6300 und minimal 5900+ schwanken Marktfrau ende Wie kommst du den darauf ? Der L&S ist heute auf 6116 wieder abgerutscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price August 7, 2011 Marktfrau, ich will ja auch nicht gleich mit 1 CFD anfangen. Ich werde Anfangs bis max. 0,5 CFD gehen, da habe ich bei der Demo gute Erfahrungen gemacht. Ein Restrisiko besteht natürlich immer, ich finde es deswegen schade, dass cmc nicht auch diesen Airbag, sondern nur kostenpflichtige garantierte sl Orders anbietet. GAP´s ergeben sich ja eigentlich nur zwischen "Handelsende" und "Handelsanfang". Intraday sind mir noch keine großen Gaps (+-50 Punkte) in einer Sekunde aufgefallen. Das hat dann auch mind. 3-4 Sekunden gedauert, normalerweise sollte da der SL doch schon auflösen. Ich werde es wohl Hobel nachmachen, und mit 100 starten. PS: DIe LS Indikation ist immer noch bei 6135, aber S&P hat schon gedroht die USA noch weiter runterzustufen, weil die Regierung den Rechenfehler um 2 Billionen bemängelt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes August 7, 2011 Das G 7 Resultat soll bald kommen, kann das jemand verlinken wenn ich es verpasse ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 7, 2011 @ Chemstudent, wo hast du dein Depot, für die die CFD´s? Schon gefühlte hundertmal erwähnt.... https://www.wertpapier-forum.de/topic/25626-trading-ecke/?do=findComment&comment=696549 Wie sehen die Charts aus? Wie CMC oder wie marketindex? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Hobel Naja, 1000€ Nachschusspflicht, wären 1000 Punkte in die falsche Richtung. Momentan warte ich ja noch auf die Antwort von CMC Markets (Mail). So, jetzt ich auch nochmal !! Du musst einen Einkommensnachweis beilegen, dass Du Geld verdienst und auch wieviel. Ich habe ein Kontoauszug mit meinem Gehalt beigelegt. Die haben nämlich keine Lust ein Insolvenzverfahren gegen dich zu eröffnen, wenn die Bremsen versagen. Und wie gesagt kann dich 1 CFD locker 500-1000 Euro kosten, denn beim Flash Crash letztes Jahr ging gar nichts mehr, Ich hatte 15 Minuten keine Kurse mehr auf allen Anzeigen und schon gar nicht bei meinem Broker. Wenn ich teilweise mit 5 - 10 CFD drin war, dann war das schon extrem leichtsinnig aber mit KO Scheinen verliert man nie mehr als den Einsatz. Beim Flashcrash schoss der Dax binnen 2-3 Minuten um 500 Punkte runter, der Dow um 1000 Punkte. GAP´s ergeben sich ja eigentlich nur zwischen "Handelsende" und "Handelsanfang".Intraday sind mir noch keine großen Gaps (+-50 Punkte) in einer Sekunde aufgefallen. Ich glaube du denkst auch die Börse wäre ein Wohlfahrtsverband ........ ich habe schon 150-200 senkrecht runter in 1 Sekunde erlebt, neulich erst wieder, letzten Freitag. Das PPT wird sicher bald eingreifen und da wird es auch wieder solche Sekundenrallys geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von AiGelb Intraday sind mir noch keine großen Gaps (+-50 Punkte) in einer Sekunde aufgefallen. Das ist sooo selten... Las mich mal überlgen vor wieviel Jahren ich das mal hatte. Das letzte Mal war bei mir letzte Woche. Dort hatte ich nämlich solch ein Intraday-Gap mit fast 60 Punkten von 6903 in einer Sekunde auf 5843. Ich würde fast sogar darauf wetten das dies mehrmals letzte Woche auftrat. B) Das merks du nur nicht wenn du Live rein raus gehst was hier alle machen.Da passiert es nur das die Orders storniert werden und du so nicht reinkommst Im allgemeinen merkst du das nur mit (Stopp) Limit Käufen/Verkäufen, wenn du dann einen ganz anderen Kurs ausgeführt bekommst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price August 7, 2011 okey. Danke euch dreien. Naja, wenn die einen Einkommensnachweis wollen mache ich das nicht. Ich bekomme zwar Geld, aber das ist mir dann zu riskant. Chemstudent, will Marketindex auch einen Nachweis? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Hobel Aus der Broschüre von cmc: Sie sollten sich bei jedem Geschäft der Risiken bewusst sein, die mit Spekulationen mit CFDs verbunden sind, unter anderem folgender Risiken: 1. Der Abschluss der Geschäfte kann zum Verlust Ihres gesamten eingesetzten Kapitals führen, und insbesondere in starken Schwankungen unterliegenden Märkten kann Ihr Verlust auch darüber hinausgehen. Sie können die Höhe Ihres möglichen Verlustes nicht voraussagen. Dieser kann Ihre Sicherheitseinlage (Margin) bei Weitem übertreffen. Aufgrund der mit den Geschäften verbundenen Hebelwirkung kann bereits bei einem vergleichsweise geringen Kapitaleinsatz ein großer Verlust entstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 7, 2011 Chemstudent, will Marketindex auch einen Nachweis? Zumindest damals wollten sie keinen. Übrigens wegen der Gap-Diskussion: Auch die Slippage auf Grund des Marketmakers bedenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Hobel Einfach mal durchlesen: https://de.cfd.cmcmarkets.com/cmcmarkets_de_DE/view/riskWarning.jsp Danach ist ihm die Lust vergangen Erfajhrungsbericht: 3) Gewinn-VerlustpotentialErste Regel sollte absolute Disziplin sein. Gier ist der Weg in den Untergang. Wir haben mit 1000 EUR angefangen und innerhalb von 4 Wochen 3000 EUR Gewinn gemacht. Mit diesen Beträgen kommt aber das Gefühl der Unverwundbarkeit. Man denkt, man könne nun mal einen Einbruch locker abfedern, plus: man kauft mehr CFDs als man vertragen kann. Im Ergebnis kommt man dann in Situationen, wo man Geld nachschießt und das nicht zu knapp. Wir haben durch Realitätsverlust dieser Art EUR 20k liegen lassen. D.h. nicht entgangener Gewinn, sondern de facto eigenes Geld versenkt. Kollege erging es ebenso. Kurz: Bei cmc sollte man mit geirngen CFD-Zahlen, 3-5 Punkte mitnehmen und rausgehen. Geht es in die falsche Richtung, kann man den Martk bei geringen Kontraktzahlen auch springen lassen, ohne dass man das ganze Geld verliert. Raus und rein in schneller Folge (am besten auf die richtige Richtung setzend), sollte die Devise sein. Dann läppern sich die Gewinne zusammen. 20-50 EUR pro Tag * 20 Handelstage = 1000 EUR, so sollte die Denke sein. Niemals auf den großen Anstieg oder Abfall spekulieren, niemals glauben, auf dem Höchstkurs verkaufen und auf dem Niedrigstkurs kaufen zu können. Problem bei cmc scheint aber im Vergleich zum letzten Jahr aber auch eine geringere Liquidität, d.h. Marktteilnehmer zu sein. Es kann aber auch täuschen. Kursverläufe sind zunehmend srpunghaft und plötzlich. Aus stundenlangen Seitwärstbewegungen mit 1-2 Punkte Spread springt der Markt plötzlich 10-20 Punkte und man sieht das Ausgangsniveau nicht mehr. Es kann aber auch am Markt liegen. CMC ist kein DAX, es ist ein virtueller Dax, d.h. nur eine Spiegelung des realen Dax so gut es geht. Daher kann man z.T. zwischen den angezeigten Kursen bei Bloomberg und CMC Differenzen von bis zu 10 Punkten sehen, die sich dann ggf. sprunghaft auflösen. Im letzten Jahr waren die Kursverläufe noch flüssiger, d.h. man konnte eher Bewegungen antizipieren und Verluste begrenzen. Mag Eindruck sein, den aber viele haben. Vorteil von CMC ist, dass man sowohl short gehen kann als auch long. Daher kann man CMC auch nutzen, um z.B. seine eigenen Depotpositionen, die man im Echtleben bei der Bank hölt zu hedgen. Short-Gehen heisst Sachen zu verkaufen, die man nicht hat, in der Hoffnung sie zurückzukaufen, wenn der Markt fällt und man sie billiger kriegt. Beim Hedgen hätte ich z.B. eine Aktie x zu 10 EUR im Portfolio. Glaube ich, dass der Markt fällt um 10%, dann kann ich mir entwder meinen Kontoauszug ansehen und weinen, weil die Aktie x nur noch mit 9 EUR auf dem Blatt steht, oder ich verkaufe sie bei CMC virtuell zu 10. Fällt der Preis dann auf 9, habe ich einen Gewinn von 1 bei CMC, der den Verlsut von 1 bei der Bank gerade auf Plus-Minus 0 setzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Rotamint PS: DIe LS Indikation ist immer noch bei 6135, aber S&P hat schon gedroht die USA noch weiter runterzustufen, weil die Regierung den Rechenfehler um 2 Billionen bemängelt hat. Handelsblatt: Wochenendhandel deutet auf weitere Kursverluste hin. Nach der Herabstufung der USA zittern Investoren weltweit vor der Eröffnung der Märkte in wenigen Stunden in Asien. Einen Hinweis darauf, was passieren könnte, liefert der außerbörsliche Handel mit deutschen Aktien. Dem Deutschen Aktienindex (Dax) könnten bei Markteröffnung am Montagmorgen deutliche Kursverluste blühen. Im außerbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz wurde der Dax am Sonntagabend mit 6120 Punkten berechnet. „Anleger trennen sich im Grunde von allen Aktien. Bankenwerte sind besonders schwach“, sagte ein Händler. Die Umsätze seien deutlich höher als an „normalen“ Sonntagen. „Man spürt schon, dass da ein wenig Panik im Markt ist“, fügte er hinzu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes August 7, 2011 Dem Deutschen Aktienindex (Dax) könnten bei Markteröffnung am Montagmorgen deutliche Kursverluste blühen. Im außerbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz wurde der Dax am Sonntagabend mit 6120 Punkten berechnet. Anleger trennen sich im Grunde von allen Aktien. Bankenwerte sind besonders schwach, sagte ein Händler. Die Umsätze seien deutlich höher als an normalen Sonntagen. Man spürt schon, dass da ein wenig Panik im Markt ist, fügte er hinzu. Geil ! Ich werde wahrscheinlich am Montag Morgen 1000 Euro in Coba Calls stecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint August 7, 2011 Dem Deutschen Aktienindex (Dax) könnten bei Markteröffnung am Montagmorgen deutliche Kursverluste blühen. Im außerbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz wurde der Dax am Sonntagabend mit 6120 Punkten berechnet. Anleger trennen sich im Grunde von allen Aktien. Bankenwerte sind besonders schwach, sagte ein Händler. Die Umsätze seien deutlich höher als an normalen Sonntagen. Man spürt schon, dass da ein wenig Panik im Markt ist, fügte er hinzu. Geil ! Ich werde wahrscheinlich am Montag Morgen 1000 Euro in Coba Calls stecken. Mit KO 0,30 ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel August 7, 2011 Dieser Erfahrungsbericht wurde von 15 Ciao Mitgliedern durchschnittlich als hilfreich bewertet Ich möchte jeden Interessenten ausdrücklich davor warnen, bei CMC Markets ein Konto zu eröffnen. In meiner gesamten Erfahrung habe ich noch nie ein derart fragwürdiges und gleichzeitig missbräuchliches Verhalten einer Unternehmung gegenüber ihren Kunden gesehen. Gerne möchte ich kurz meine Erfahrung schildern: Ich hatte an einem Tag rund 2000 Euro investiert. Am Abend erschien auf meiner Kapitalanzeige eine Summe von 30.000 Euro (obwohl die Kurse sich kaum verändert haben), die Positionen waren ebenfalls falsch. Da ich sofort die Positionen verkaufen und eine Erklärung dieses Fehlers wollte, habe ich die Hotline kontaktiert. Das Problem: Ab 20 Uhr ist CMC in Deutschland nicht mehr erreichbar. Die Hotline in England war mein nächster Versuch, aber nach 30 Minuten Wartezeit habe ich es aufgegeben. Erst am nächsten Tag erschienen die korrekten Angaben, gleichzeitig habe ich jedoch einen Totalverlust erlitten. Fazit: Während eines halben Tages konnte ich nicht mehr agieren, da ich keine Informationen darüber hatte, welche Positionen im Bestand waren. Der Verlust ist auf die Handelssoftware und einen Systemfehler zurückzuführen. Sämtliche Fehler habe ich mittels Screenshots dokumentiert. Die Reaktion von CMC Markets: Sämtliche Probleme wurden von CMC Markets abgestritten und eine Entschädigung wurde verweigert. Selbst bei Einreichung sämtlicher Screenshots wurde lediglich eine Entschuldigung für eine falsche Bildschirmanzeige gegeben, was meine Verluste nicht wieder gutmacht. Eine Randbemerkung noch: Ich bin kein Mensch, der Verluste an der Börse anderen Umständen zuschiebt. Im Gegenteil: Kursverluste nimmt jeder Anleger in Kauf und trägt selbst die Verantwortung. Fällt jedoch die Plattform aus und man kann nicht mehr reagieren, dann ist dies nicht die Schuld des Anlegers. Interessanterweise habe ich mich erst nach meiner Erfahrung bei CMC Markets bei meinen Kollegen umgehört: Meine drei Kollegen haben zum Teil andere, aber noch deutlich negativere Erfahrungen gemacht und zahlreiche Probleme vorgefunden, die zu massiven Verlusten führten. Alle haben gleichzeitg gesagt, dass die Demo-Software problemlos funktionierte, sobald jedoch reales Geld investiert war, massive Probleme auftraten. Kurzum: Ich empfehle ausdrücklich NIEMANDEN und KEINEM ANLEGER, diese Firma für das Trading zu verwenden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Archimedes Geil ! Ich werde wahrscheinlich am Montag Morgen 1000 Euro in Coba Calls stecken. Mit KO 0,30 ? Nein diese: Ich denke zur Zeit an Einzelwerte wie die Commerzbank. Da gibt es 2,5 Jahres Optionen ( Dezember 2013), American Style. Basispreis des Underlying 4 Euro, aktueller Preis des Scheins 0,30, bei 6 Underlying steigt der Schein auf 1000%. Meinungen ? DB6UUZ oder DE61EQ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Rotamint Mit KO 0,30 € ? Nein diese: Ich denke zur Zeit an Einzelwerte wie die Commerzbank. Da gibt es 2,5 Jahres Optionen ( Dezember 2013), American Style. Basispreis des Underlying €4 Euro, aktueller Preis des Scheins €0,30, bei €6 Underlying steigt der Schein auf 1000%. Meinungen ? DB6UUZ oder DE61EQ Eigentlich müsste der bei 0,01 stehen, weil der unter 4,00E steht. Wieso zeigt die DB den mit einem Wert von 0,30 an ? 4 € wird die Coba bis zum 19.12.13 niemals erreichen WKN: DE61EQ 2,50 kann ich mir ja noch vorstellen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes August 7, 2011 Eigentlich müsste der bei 0,01 stehen, weil der unter 4,00E steht. Wieso zeigt die DB den mit einem Wert von 0,30 an ? 4 wird die Coba bis zum 19.12.13 niemals erreichen Das sind die Finanzierungskosten. Sonst würde man die Scheine ja geschenkt bekommen wenn sie aus dem Geld sind :- Und ja 4 sind 100% bis zum Break Even, ziemlich absurd. Ich bin zur Zeit auf der Suche nach vernünftigen Optionen, habe aber noch nichts gefunden. DE61EQ ist etwas besser, da liegt der Break Even bei 50%. Normalerweise kaufe ich nur Optionen mit einem Break Even um 15%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 7, 2011 Eigentlich müsste der bei 0,01 stehen, weil der unter 4,00E steht. Wieso zeigt die DB den mit einem Wert von 0,30 an ? Zeitwert. Es ist schließlich ein normaler Optionsschein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag