Marktfrau Juni 12, 2011 · bearbeitet Juni 12, 2011 von Marktfrau Das Intraydaygeschehen ist absolut unvorhersagbar, wenngleich ich zb oft sehe, dass ein bullisches Dreieck nach oben aufgelöst wird. Bei zb 7150 prallt es immer wieder ab aber jedes Tief ist höher als das alte. Spätenstens beim dritten Mal gehe ich dann long rein, wenn es fällt, ziehe in Gedanken die Linie bis wo es fallen darf, nehme dann die erste grüne 5min Kerze als Startpunkt. Nicht sofort rein, niemals. Erfolg kann man derzeit so haben: Viel Geld, haben. Nur Hebelscheine kaufen, die kaum ausgeknockt werden können, also 1000 Punkte nach unten Luft haben. Rennt eine Posi ins Minus rein, laufen lassen, eine andere tiefer aufmachen. Wir haben immer noch Bullenmarkt seit 2009, irgendwann fängt sich das wieder. Man muss nur warten können und auch mal 1000 Punkte Absturz überleben. Geht der Dax aber per Wochenschluss unter die EMA200 dann wars das mit dem Bullenmarkt. Ab 6850 ca ist es soweit, da drunter für mehrere tage sieht es finster aus. Der Dow hat diese Linie Freitag bereits unterschritten. Montag könnten daher Sell-Offs kommen. Genau aus dem Grund darfst du nicht das tun, was du immer tust - überhebeln. Das macht stop/loss nötig, was geld kostet - nämlich TA und raubt dich auf Dauer aus. Also Augen zu und durch. Massiv Dow rein bei 11910, gehts tiefer noch einmal dieselbe Packung bei 11860 - bis da darfst du erst die hälfte eingesetzt haben, was du maximal einbringen willst. Kommt ein fetter sell off, der eigentlich nicht mehr drinne sitzt, die komplette andere Hälfte rein, selbst wenn das noch weitere 300 Punkte tiefer sein sollte. Wo das ist musst du an der laufenden Dynamik erfühlen können. Kannst du das nicht fehlen Tradergen und die Nerven ggf auch das Kapital Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 13, 2011 Jedenfalls dürften wir heute so -50 Punkte tiefer eröffnen. Alle asiatischen Märkte liegen mit ca 1% im Minus, der Dow hat sich bisher gehalten auf 11.950. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 Jedenfalls dürften wir heute so -50 Punkte tiefer eröffnen. Alle asiatischen Märkte liegen mit ca 1% im Minus, der Dow hat sich bisher gehalten auf 11.950. Kann zwar sein - Kann aber auch sein, dass Asien nur nachholt, was dow und xdax vom Freitag hinter sich haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juni 13, 2011 Bei allen Diskussionen um den Zufall: Es ist oft zu beobachten, dass der Markt nach Chart läuft. 7050, 7120, 7190 usw. Bei fast allen 50er und 100er Marken dreht er kurz ab. Und warum zeigen alle Studien, dass selbst intensive Trader nicht gewinnen, wenn doch alles so einfach ist und alles "nach Chart" verläuft? Das ist eben das amüsante: Nicht nur die Theorie spricht gegen das Daytrading als Anlageform, sondern auch die ganz normalen handfesten Ergebnisse einer vielzahl von Tradern. Die Wahrscheinlichkeit dort Gewinne zu machen liegt über 50%. Und ein erfolgreicher Trader braucht 51% Gewinne und darf nur 49% Verluste haben. Das wird immer wieder behauptet, ist aber einfach falsch. Es reicht eben nicht aus, in 51% der Fälle zu gewinnen, den es zählt nicht nur die Häufigkeit, sondern auch das Ergebnis beim Eintreffen. So kann man auch ein Gewinner sein, wenn man nur 1% Trefferquote hat, und ebenso kann man ein Verlierer sein, obwohl man in 99% der Fälle gewinnt. Die 51% / 49% Aussage trifft einzig und allen dann zu, wenn jeder Verlusttrade den Gewinn eines Gewinntrades auffrisst. Nur dann. Bei allen anderen konstelattionen trifft diese Aussage eben nicht zu. Ist echt immer wieder erstaunlich, wie sich einfachste ANleger für besser als andere halten und glauben es sei gar nicht so schwer, langfristig auch als kleiner Anleger nebenbei beim Daytrading zu gewinnen. Fragt man aber mal nach einer handfesten Begründung, warum das so sein sollte, kommt weder eine stichhaltige Theorie, noch stichhaltige praktische Ergebnisse. Die Gegenteilige Meinung "Daytrading bringt für den normalen Anleger nichts" hingegen kann beides liefern, womit für jeden rationalen Menschen sich die Frage gar nicht mehr stellt. Was will man schließlich mehr, als handfeste, stichhaltige praktische Ergebnisse? Und genau das ist nämlich auch das gefährliche: Anstatt sich mit einem langfristigen Vermögensaufbau abzugeben, der tatsächlich eine positive Rendite erwarten lässt, versucht man im Daytrading sein Glück. Und wenn man dann noch ein wenig suchtgefährdet ist, kann es passieren, dass man nach einigen Jahren des Tradens nicht nur jede Menge Geld in den Sand gesetzt hat (und vorallem: Durch das verzichten auf sinnvolle Anlagen auch kein Geld verdient hat, Stichwort: Opportunitätskosten), sondern sich auch in einer Spielsucht befindet. Das hier einige sogar einen Kredit aufnehmen um damit zu Zocken, kann dann ganz schnell nach hinten los gehen. (Man überlege sich den Unsinn: Man spielt mit geliehenem Geld ein Spiel, dass einen negativen Erwartungswert hat. Ungefähr so, als wenn man mit einem Kredit in der Tasche ins Casino geht.) Auch wenn dieses Thema in nahezu allen Foren als "lächerlich" abgetan wird weil ja Trading kein Glücksspiel sei, ist das eben eine völlige Fehleinschätzung. Es ist Glücksspiel und unterscheidet sich durch das Spielen im Casino nur dadurch, dass man es hier im Netz quasi als Gewissheit verkauft bekommt, dass man planmäßig gewinnen kann, wenn man sich nur ein wenig anstrengt. Und da jeder einen Gewinn sofort auf sein persönliches Können zurückführt, steigt der Glaube an das eigene Genie natürlich an. Nicht umsonst versuchen immer wieder Anfänger mit derartigem Trading in die Börse einzusteigen und glauben nach den ersten paar Gewinnen, sie hätten "recht gehabt". Oftmals sogar, ohne die Produkte oder den Markt dahinter zu verstehen, aber dafür umso mehr im Glauben, sie könnten es schon schaffen. Je eher man aufhört, sich selbst zu belügen, und das ganze rational betrachtet, desto besser ist es für den eigenen Geldbeutel und die eigenen Psyche. Also Hobby kann das ganze Spaß machen, alles darüber hinausgehende ist gefährlicher Unsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Hobel Moin, habe, da ja alles derzeit im grünen Bereich den Hebel reduziert auf 3 CFD. Heute ist eh nicht viel los und meine Zeit zu schade am PC zu hängen. Erholungstendenzen sehe ich keine. Die Kaufwelle beim Dow blieb auch aus. edit: Alles raus zu Gewinn von wenigen Euros. Der Markt soll sich erstmal auskotzen. edit2: Und wie ich sehe war das auch kein Fehler bei 7075 auszusteigen. 7096 war das letzte Hoch, jetzt gehts weiter runter zu noch günstigeren Kaufkursen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Marktfrau jetzt gehts weiter runter zu noch günstigeren Kaufkursen. sagte der stets abwartende und vorsichtige Bulle und kaufte später 200 Punkte höher den gestiegenen Kursen hinterher B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Marktfrau Bei allen Diskussionen um den Zufall: Es ist oft zu beobachten, dass der Markt nach Chart läuft. 7050, 7120, 7190 usw. Bei fast allen 50er und 100er Marken dreht er kurz ab. Und warum zeigen alle Studien, dass selbst intensive Trader nicht gewinnen, wenn doch alles so einfach ist und alles "nach Chart" verläuft? Das ist eben das amüsante: Nicht nur die Theorie spricht gegen das Daytrading als Anlageform, sondern auch die ganz normalen handfesten Ergebnisse einer vielzahl von Tradern. Die Wahrscheinlichkeit dort Gewinne zu machen liegt über 50%. Und ein erfolgreicher Trader braucht 51% Gewinne und darf nur 49% Verluste haben. Das wird immer wieder behauptet, ist aber einfach falsch. Es reicht eben nicht aus, in 51% der Fälle zu gewinnen, den es zählt nicht nur die Häufigkeit, sondern auch das Ergebnis beim Eintreffen. So kann man auch ein Gewinner sein, wenn man nur 1% Trefferquote hat, und ebenso kann man ein Verlierer sein, obwohl man in 99% der Fälle gewinnt. Die 51% / 49% Aussage trifft einzig und allen dann zu, wenn jeder Verlusttrade den Gewinn eines Gewinntrades auffrisst. Nur dann. Bei allen anderen konstelattionen trifft diese Aussage eben nicht zu. Ist echt immer wieder erstaunlich, wie sich einfachste ANleger für besser als andere halten und glauben es sei gar nicht so schwer, langfristig auch als kleiner Anleger nebenbei beim Daytrading zu gewinnen. Fragt man aber mal nach einer handfesten Begründung, warum das so sein sollte, kommt weder eine stichhaltige Theorie, noch stichhaltige praktische Ergebnisse. Die Gegenteilige Meinung "Daytrading bringt für den normalen Anleger nichts" hingegen kann beides liefern, womit für jeden rationalen Menschen sich die Frage gar nicht mehr stellt. Was will man schließlich mehr, als handfeste, stichhaltige praktische Ergebnisse? Und genau das ist nämlich auch das gefährliche: Anstatt sich mit einem langfristigen Vermögensaufbau abzugeben, der tatsächlich eine positive Rendite erwarten lässt, versucht man im Daytrading sein Glück. Und wenn man dann noch ein wenig suchtgefährdet ist, kann es passieren, dass man nach einigen Jahren des Tradens nicht nur jede Menge Geld in den Sand gesetzt hat (und vorallem: Durch das verzichten auf sinnvolle Anlagen auch kein Geld verdient hat, Stichwort: Opportunitätskosten), sondern sich auch in einer Spielsucht befindet. Das hier einige sogar einen Kredit aufnehmen um damit zu Zocken, kann dann ganz schnell nach hinten los gehen. (Man überlege sich den Unsinn: Man spielt mit geliehenem Geld ein Spiel, dass einen negativen Erwartungswert hat. Ungefähr so, als wenn man mit einem Kredit in der Tasche ins Casino geht.) Auch wenn dieses Thema in nahezu allen Foren als "lächerlich" abgetan wird weil ja Trading kein Glücksspiel sei, ist das eben eine völlige Fehleinschätzung. Es ist Glücksspiel und unterscheidet sich durch das Spielen im Casino nur dadurch, dass man es hier im Netz quasi als Gewissheit verkauft bekommt, dass man planmäßig gewinnen kann, wenn man sich nur ein wenig anstrengt. Und da jeder einen Gewinn sofort auf sein persönliches Können zurückführt, steigt der Glaube an das eigene Genie natürlich an. Nicht umsonst versuchen immer wieder Anfänger mit derartigem Trading in die Börse einzusteigen und glauben nach den ersten paar Gewinnen, sie hätten "recht gehabt". Oftmals sogar, ohne die Produkte oder den Markt dahinter zu verstehen, aber dafür umso mehr im Glauben, sie könnten es schon schaffen. Je eher man aufhört, sich selbst zu belügen, und das ganze rational betrachtet, desto besser ist es für den eigenen Geldbeutel und die eigenen Psyche. Also Hobby kann das ganze Spaß machen, alles darüber hinausgehende ist gefährlicher Unsinn. Das ist alles Unfug, was du da schreibst, chemstudent, über die Unterschiede des Daytraders zum Langzeit Investor. Das einize was richtig ist, ist dass der Daytrader schlechter performt wegen des zu verzinsenden Fremdkapitalanteils und den etwas höheren Transaktionskosten. Nur wer das aus den Augen verliert ist darüber hinaus schlechter dran als der Langfristinvestor. Dagegen halte ich aber, dass kurze Zeiträume viel überschaubarer sind als lange Zeiträume. Mitunter kann ein Langfristanleger genauso pleite gehen, wie ein Daytrader Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Hobel jetzt gehts weiter runter zu noch günstigeren Kaufkursen. sagte der stets abwartende und vorsichtige Bulle und kaufte später 200 Punkte höher den gestiegenen Kursen hinterher B) Lieber steigenden Kursen nachkaufen als die Nerven aufbringen bei stetig weiter fallenden nachzukaufen. 7000 ist ganz schön hoch, da kann man auch tief runterfallen. 7044, die Zweite heute .... Dow FUT Richtung 11.900 unterwegs. Wenn die Konjunkturausblicke diese Woche nicht stimmen, die allesamt angehoben wurden, dann sind es auch schnell 10.000 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 sagte der stets abwartende und vorsichtige Bulle und kaufte später 200 Punkte höher den gestiegenen Kursen hinterher B) Lieber steigenden Kursen nachkaufen als die Nerven aufbringen bei stetig weiter fallenden nachzukaufen. 7000 ist ganz schön hoch, da kann man auch tief runterfallen. 7044, die Zweite heute .... Dow FUT Richtung 11.900 unterwegs. Wenn die Konjunkturausblicke diese Woche nicht stimmen, die allesamt angehoben wurden, dann sind es auch schnell 10.000 Ja, sind beides unangenehme Sachen. Der Dow ist für meinen Geschack genung, zumindestens an einem Stück gefallen. Ich rechne nach vielleicht zuerst etwas fallenden Kursen beim Dow mit dann höher steigenden, als jetzt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 7000 ist ganz schön hoch, da kann man auch tief runterfallen. 8000 vor elf Jahren und 3 Monaten war noch höher B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Hobel Du scheinst mir eines zu vergessen..... Chart hin oder her. Damit Kurse steigen muss das Umfeld stimmen. Ich gucke mir ja auch die zahlen an in den USA. Seit der letzten Berichtssaison kippt alles nur noch ab. Der Hausmarkt liegt am Boden, da wo er 2009 war. Die AL werden nicht weniger. Usw. usw. Die USA haben strukturelle Probleme und zwar massiv. Der Patient soll mit Geld gesund gespritzt werden aber das geht nicht ewig so weiter. Allerdings dreht sich die Laune an der Börse täglich .... wer weiss was morgen wieder gefeiert wird oder bedauert So,Tagesvorkurs erreicht und schon geht es wieder runter. Der Markt ist einfach zu schwach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Chemstudent Das ist alles Unfug, was du da schreibst, chemstudent, über die Unterschiede des Daytraders zum Langzeit Investor. Das einize was richtig ist, ist dass der Daytrader schlechter performt wegen des zu verzinsenden Fremdkapitalanteils und den etwas höheren Transaktionskosten. Nur wer das aus den Augen verliert ist darüber hinaus schlechter dran als der Langfristinvestor. Ich habe von Anfang an geschrieben, dass der Daytrader auf Grund der höheren Kosten einen schlechteren Erwartungswert hat. Das war doch von Anfang an mein Argument, das Daytrading nichts bringt, weil man keine höhere risikoadjustierte Erwartungsrendite hat, dafür aber höhere Kosten. Am Ende ist man also (deutlich) unterlegen. Und ein Daytrader ist schon gut dran, wenn er es schafft, die Kosten einzuspielen. Darüber hinaus sind - wie die praktischen Ergebnisse zeigen - die allermeisten Amateur-Daytrader (zu denen wir uns hier im Forum wohl zählen müssen) aber auch nicht einmal VOR Kosten erfolgreich (!). Sie stehen also bereits ohne eine Kostenbetrachtung schlechter da, als der langfristige Investor, der immerhin eine recht positive Renditeerwartung vor Kosten bei Standardaktien (Also DJ, Dax und Co) von 6-10% p.a. hat. Der intensive Daytrader ist immerhin vor Kosten erfolgreich (d.h. er macht Gewinn, aber nicht per se mehr, als bei einer "langweiligen" Anlage). Nach kosten machen die meisten intensiven Daytrader aber auch nur reale Verluste. Nur wenigen aus der Gruppe der intensiven Daytrader gelingt es überhaupt gewinne zu erzielen. Nehmen wir also einmal Max Müller und Liselotte Fischer. Beide haben 10000 EUR zur Verfügung und wollen diese durch eine Anlage an der Börse über die nächsten 20 Jahre vermehren. Sie haben nun die Wahl zwischen einer langweiligen, langfristigen Anlage, oder 20 Jahre lang Daytrading. Max Müller entscheidet sich für's Daxtrading. Liselotte für die langfristige Anlage. Nach 20 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, dass Max Müller überhaupt einen Gewinn nach Kosten gemacht hat, sehr gering. Hat Max Müller die 20 jahre lang intensiv getradet, dann ist sie immerhin etwas höher. Liselotte hingegen kann mit einer recht akzeptablen Wahrscheinlichkeit einen Gewinn verbuchen. (Wer's nicht glaubt: Langfristige Aktienanalgen hatten bisher eine positive Erwartungsrendite!) Die Wahrscheinlichkeit, das Max Müller nicht nur einen Gewinn gemacht hat, sondern Liselotte darüberhinaus auch noch in der Rendite schlägt, ist so gering, dass sich die bloße Entscheidung des Max Müllers für Daytrading als unsinnig herausgestellt hat. Dafür aber hat her Max Müller 20 jahre lang intensives Daytrading "genossen", seinen Beruf daher nicht mehr ausgeübt, seine sozialen Kontakte sind eingegangene etc. Liselotte hingegen hat ganz entspannt ihr leben gelebt, während sich nebenbei die Anlage entwickelte. Also ich möchte lieber ein positive Erwartungsrendite mit einem entspannten Leben abgreifen, als mit intensivem Daytrading auf Fortuna zu setzen in der Hoffnung, doch zu den wenigen auserwählten zu gehören, während ich dabei das ganze sonstige Leben vernachlässige. Das ist vielleicht nicht so "cool" und "spannend", wie beim Daytrading mit mehreren Bildschirmen pro Minute mehrere Orders abzusetzen, aber die ganze langeweilige in Liselottes Leben kann sie ja mit Freizeitaktivitäten füllen. Das Geld dafür hat sie dank ihrer Anlage ja. Mitunter kann ein Langfristanleger genauso pleite gehen, wie ein Daytrader Er geht weniger oft pleite. Wie gesagt: Die reine Praxis zeigt immer wieder, dass ein normaler Daytrader im Schnitt verliert. Als Anlagealternative ist Daytrading daher absolut nicht zu gebrauchen. Wenn man das als Hobby macht, okay, aber man sollte insb. jungen Menschen nicht erzählen, beim Daytrading hätte man - selbst als intensiver Daytrader - sonderlich hohe Chance langfristig erfolgreich zu sein. Das ist einfach nicht Wahr und verführt junge Menschen zu einer Tätigkeit, deren Auswirkungen sie mitunter gar nicht überblicken können. Zudem hält es sie davon ab, sich rational um ihr Geld zu kümmern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juni 13, 2011 Grad zurück von nen lustigen Abend in Bamberg... und siehe da, kein heftiger Anstieg des Dax wie von fast allen am Freitag erwartet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 Grad zurück von nen lustigen Abend in Bamberg... und siehe da, kein heftiger Anstieg des Dax wie von fast allen am Freitag erwartet... Ists schon abend in Bamberg? Du willst uns sicher damit sagen, dass wir besser auch nach Bamberg gefahren wären, anstatt hier zu handeln? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juni 13, 2011 Grad zurück von nen lustigen Abend in Bamberg... und siehe da, kein heftiger Anstieg des Dax wie von fast allen am Freitag erwartet... Ists schon abend in Bamberg? Du willst uns sicher damit sagen, dass wir besser auch nach Bamberg gefahren wären, anstatt hier zu handeln? Nein ist nicht abend in Bamberg, aber es war eben etwas länger bis in die frühen Morgenstunden und dann hab ich noch paar stunden auf der couch gepennt und bin jetz wieder daheim... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Marktfrau Grad zurück von nen lustigen Abend in Bamberg... und siehe da, kein heftiger Anstieg des Dax wie von fast allen am Freitag erwartet... Jetzt kommen aber heftige Anstiege und zwar nach oben, wie alleine von Marktfrau erwartet (im Gegensatz zu fast allen am Freitag) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juni 13, 2011 Grad zurück von nen lustigen Abend in Bamberg... und siehe da, kein heftiger Anstieg des Dax wie von fast allen am Freitag erwartet... Jetzt kommen aber heftige Anstiege und zwar nach oben, wie alleine von Marktfrau erwartet (im Gegensatz zu fast allen am Freitag) wohl wahr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Pascal1984 Grad zurück von nen lustigen Abend in Bamberg... und siehe da, kein heftiger Anstieg des Dax wie von fast allen am Freitag erwartet... Jetzt kommen aber heftige Anstiege und zwar nach oben, wie alleine von Marktfrau erwartet (im Gegensatz zu fast allen am Freitag) Gäääähn 7073... ich hab den Tag am Baggersee und jetzt eben beim Essen verbracht, und unterm Strich ist an der Börse so gut wie nichts passiert.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Marktfrau Jetzt kommen aber heftige Anstiege und zwar nach oben, wie alleine von Marktfrau erwartet (im Gegensatz zu fast allen am Freitag) Gäääähn 7073... ich hab den Tag am Baggersee und jetzt eben beim Essen verbracht, und unterm Strich ist an der Börse so gut wie nichts passiert.. Unterm Strich ist in den letzten 11 Jahren auch fast gar nichts passiert. Aber das gehört eigentlich an die Adresse von chemstudent geschrieben, der Langzeitanleger immer im Vorteil sieht, obwohl die seit 11 Jahren immer noch 1000 Punkte hinten liegen und ganz viele 2003 bei 2700 Punkten kaputt gegangen sind, die anderen 2009 bei 3600. Ehrlich gesagt wär mir lieber gewesen, wenn der Dow sofort ordentlich abgeschissen wäre und nun endlich das Gehampel aufhören würde Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Hobel Grad zurück von nen lustigen Abend in Bamberg... und siehe da, kein heftiger Anstieg des Dax wie von fast allen am Freitag erwartet... Jetzt kommen aber heftige Anstiege und zwar nach oben, wie alleine von Marktfrau erwartet (im Gegensatz zu fast allen am Freitag) Hi, war das ein geiler Tag! Wolken, Wind und mein Sturmsegler mittendrin. Dazu lecker Schwein vom grill im Club. Geile Videos gemacht vom Flieger aus. @Marktfrau: geh mal öfter raus und trade nichtt so viel! Wie ich sehe ist nix passiert heute, alles beim alten geblieben S&P stuft Griechenland von "B" auf "CCC", Ausblick negativ. Wie tief kann man noch stufen? Ist da nicht mal Ende oder gib es noch ZZZ- ? Der Dow gleich auf 11.910 ..... da wird Marktfrai einkaufen gehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juni 13, 2011 Wie tief kann man noch stufen? Ist da nicht mal Ende oder gib es noch ZZZ- ? Entweder die Quelle fragen: http://www.standardandpoors.com/ratings/definitions-and-faqs/en/us#def_1 oder einfach bei Wiki nachschauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Standard_%26_Poor%E2%80%99s#Ratings Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Hobel 7052 grad eingekauft, 300 x Long, 20 Punkte besser als Freitag. Den Dow haben sie nicht runtergelassen, 11.922. Wieder mal am Tief heute gekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juni 13, 2011 Jetzt kommen aber heftige Anstiege und zwar nach oben, wie alleine von Marktfrau erwartet (im Gegensatz zu fast allen am Freitag) Hi, war das ein geiler Tag! Wolken, Wind und mein Sturmsegler mittendrin. Dazu lecker Schwein vom grill im Club. Geile Videos gemacht vom Flieger aus. @Marktfrau: geh mal öfter raus und trade nichtt so viel! Wie ich sehe ist nix passiert heute, alles beim alten geblieben S&P stuft Griechenland von "B" auf "CCC", Ausblick negativ. Wie tief kann man noch stufen? Ist da nicht mal Ende oder gib es noch ZZZ- ? Der Dow gleich auf 11.910 ..... da wird Marktfrai einkaufen gehen Stimmt - das hab ich schon hinter mir und auch sschon wieder versilbert. Ich will die jetzt nochmal sehn, die 11910 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 13, 2011 · bearbeitet Juni 13, 2011 von Hobel Vergisss es , der Zug ist jetzt abgefahren Richtung 13.000. Habe selbst nur 100 Scheine bei 11.960 gekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juni 13, 2011 Vergisss es , der Zug ist jetzt abgefahren Richtung 13.000. Habe selbst nur 100 Scheine bei 11.960 gekauft. Nein, Richtung 23.000 - ich habs im Urin... Junge, Junge... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag