Trading-Ecke

[Mr.Price]

Hey Markfrau,

ich kann auch nicht traden, aber meine Gründe sind ja plausibel.

Also 5€ pro Trade ist doch i.O....

Ich zahle für eine Order hin und zurück auch knapp 12€, bei Flatex, und das ist schon echt günstig..

EDIT: Gerade mal geguckt, anscheinend zahle ich nur 5,90€ insg? Dachte ich zahle 5,90 für An und nochmal 5,90€ für den Verkauf...

Naja momentan verdient mein PC gerade Geld durch Bitcoins xd^^

[Chemstudent]

EDIT: Gerade mal geguckt, anscheinend zahle ich nur 5,90 insg? Dachte ich zahle 5,90 für An und nochmal 5,90 für den Verkauf...

So ist es auch. Pro Transaktion 5,90 EUR. Ausgenommen davon ist natürlich der sog. "0-EUR Handel" von flatex.

[Hobel]

Na toll, 18 Euro grad verdient. Schon wieder Zeit zu shorten ..... aber nicht vor Montag.

[Mr.Price]

EDIT: Gerade mal geguckt, anscheinend zahle ich nur 5,90 insg? Dachte ich zahle 5,90 für An und nochmal 5,90 für den Verkauf...

So ist es auch. Pro Transaktion 5,90 EUR. Ausgenommen davon ist natürlich der sog. "0-EUR Handel" von flatex.

 

Also zahle ich für den An und Verkauf eigentlich 2* 5,90 oder nur 1mal 5,90?

Ich dachte eine Transaktion ist z.B. nur Kaufen, eine weitere Transaktion ist dann nur verkaufen...

[Hobel]

Marktfraus Devise jetzt: 200 Scheine mit KO bei 6700 reingenommen und 100 mit KO bei 7010 (sind ja alle ausgeknockt worden). SL keiner. Weitere je nach Kursverlauf. Griechenland wurde ja mal wieder aufgeschoben in die Zukunft, das übliche halt..... außerdem wird Ben QE3 auflegen müssen und die Zinsen niedrig halten. 7200 sollten drin sein bis nächste Woche.

[Chemstudent]

Also zahle ich für den An und Verkauf eigentlich 2* 5,90 oder nur 1mal 5,90?

Ich dachte eine Transaktion ist z.B. nur Kaufen, eine weitere Transaktion ist dann nur verkaufen...

Eine Transaktion ist ein Kauf oder ein Verkauf. Für jede Transaktion zahlst du 5,90 EUR.

Für den Kauf eines Zertifikats fallen also 5,90 EUR an, und für den Verkauf fallen ebenfalls 5,90 EUR.

Mein "so ist es auch" in obigen Post bezog sich selbstverständlich auf dein "Dachte ich zahle 5,90 für An und nochmal 5,90 für den Verkauf...".

[Hitch]

Also zahle ich für den An und Verkauf eigentlich 2* 5,90 oder nur 1mal 5,90?

Ich dachte eine Transaktion ist z.B. nur Kaufen, eine weitere Transaktion ist dann nur verkaufen...

Eine Transaktion ist ein Kauf oder ein Verkauf. Für jede Transaktion zahlst du 5,90 EUR.

Für den Kauf eines Zertifikats fallen also 5,90 EUR an, und für den Verkauf fallen ebenfalls 5,90 EUR.

Mein "so ist es auch" in obigen Post bezog sich selbstverständlich auf dein "Dachte ich zahle 5,90 für An und nochmal 5,90 für den Verkauf...".

Im direkten Handel stimmt das so nicht ganz. Der Kauf kostet immer 5,90, die Kosten für den Verkauf varieren. Ich bezahle sehr häufig 2,79, können aber auch mal 1,23 oder 3,63 sein.

[Chemstudent]

Im direkten Handel stimmt das so nicht ganz. Der Kauf kostet immer 5,90, die Kosten für den Verkauf varieren. Ich bezahle sehr häufig 2,79, können aber auch mal 1,23 oder 3,63 sein.

Das wäre mir neu und kann ich so bei flatex auch nicht finden. Vielmehr wird hier eher eine steuerliche Verrechnung vorgenommen. Schau da mal genau in deine Abrechnung hinein.

[Hitch]

Im direkten Handel stimmt das so nicht ganz. Der Kauf kostet immer 5,90, die Kosten für den Verkauf varieren. Ich bezahle sehr häufig 2,79, können aber auch mal 1,23 oder 3,63 sein.

Das wäre mir neu und kann ich so bei flatex auch nicht finden. Vielmehr wird hier eher eine steuerliche Verrechnung vorgenommen. Schau da mal genau in deine Abrechnung hinein.

Scheint wohl wirklich etwas mit Steuern zu tun zu haben. Was genau hab ich aber noch nicht geblickt? Komisch nur, dass ich bisher bei keinem Verkauf 5,90 bezahlt habe...

[Chemstudent]

Scheint wohl wirklich etwas mit Steuern zu tun zu haben. Was genau hab ich aber noch nicht geblickt? Komisch nur, dass ich bisher bei keinem Verkauf 5,90 bezahlt habe...

Angenommen du machst 200 EUR Gewinn vor Abzug der Kauf und Verkaufsgebühr in Höhe von jeweils 5,90 EUR, dann wäre der darauf fällige Abgeltungssteuerbetrag (inkl. Soli und exkl. Kirchensteuer) 52,75 EUR (26,375% von 200 EUR)

Die Kauf- und Verkaufsgebühren werden dir aber natürlich beim Gewinn angerechnet, sodass dein eigentlicher Gewinn nur 188,20 EUR beträgt. (200 - 2x5,90). Die Steuer auf diesen Gewinn wäre also 49,64 EUR.

Würde flatex keine Verrechnung vornehmen, wäre dies das Ergebnis:

Du würdest 11,80 EUR direkt an Gebühr bezahlen und 52,75 EUR als Steuer. Da diese Steuer aber zuviel ist, müsstest du dir die zuviel gezahlte Steuer zurückholen, also die Differenz zwischen 52,75 und 49,64 EUR. (2,95 EUR)

Flatex verrechnet nun das ganze. Du bezahlst also trotzdem 11,80 EUR (logisch, flatex verzichtet nicht auf Geld), führst dafür aber statt 52,75 EUR nur 49,64 EUR an Steuern ab. Die Differenz wird von flatex entsprechend ausgewiesen.

In deiner Abrechnung sollte die einbehaltene Steuer dem bereits bereinigten Betrag entsprechen (in dem Fall also den 49,64 EUR) und die Provision korrekt mit 5,90 EUR angegeben sein. (sofern sie das nciht geändert haben)

[Mr.Price]

Muss ich schon bei 200€ Gewinn Steuern zahlen (Freibetrag ausgeschöpft)?

Meine Verluste werden doch gegen gerechnet oder?

[Sthenelos]

taugt mir nicht marktfrau. zumindwst nicht mit iphone. kann man ja nichtmal richtiga charts anschauen. die schreiberei ist schon umstaendlich wie soll ich da noch handeln. dauert ne halbe min bis ne seite geladen. mit nem pad waere es vielleicht besser. bin aber hier gerade im ossiland. gibts kaum netz. internet stick fuer notebook geht erst gar nicht..

[Chemstudent]

Muss ich schon bei 200 Gewinn Steuern zahlen (Freibetrag ausgeschöpft)?

Meine Verluste werden doch gegen gerechnet oder?

Verluste werden verrechnet. Ansonsten musst du natürlich auch bei 200 EUR Gewinn steuern bezahlen, sofern du keine Freibeträge mehr hast.

 

5,90 EUR zahlst du aber bei Kauf und Verkauf immer, das was Hitch angesprochen hat ist lediglich eine bilanzielle Darstellungsform, die aber de tatsächlich gezahlte Ordergebühr nicht verändert.

Die niedriger ausgewiesene "Ordergebühr" in der Umsatzübersicht ergibt sich eben aus obiger Erklärung, da flatex den dort angezeigten Verkaufsbetrag über die Differenzmethode abzgl. Steuern bestimmt, ohne die Gebühren zu berücksichtigen. (Also einfach: Endwert der Zertifikate minus Anfangswert der Zertifikate abzgl. Steuer)

Von diesem Betrag werden 5,90 EUR als Verkaufsgebühr abgezogen.

Da dieser Betrag aber nicht berücksichtigt, dass man zweimal Ordergebühren bezahlte, und somit der zu versteuernde Gewinn geringer ist erhält man eine "Gutschrift" über die zuviel berechnete Steuer. Diese "Gutschrift" wird mit den 5,90 Verkaufsgebühr verrechnet, und es sieht so aus, als hätte man weniger Gebühr bezahlt. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall, sondern der angegeben Verkaufsbetrag ist schlichtweg um die steuerliche Differenz niedriger, und dieser "Fehler" wird durch die vermeintlich niedrigere Ordergebühr kompensiert.

Würde flatex den Verkaufsbetrag direkt mit der steuerlichen Differenz versehen, so wäre er um eben diese Differenz größer, dafür würden aber auch 5,90 EUR als Gebühr angezeigt.

 

Also: Man zahlt immer 5,90 EUR im außerbörslichen handel an flatex. In den Abrechnungen selbst ist dies auch aufgeführt.

[Marktfrau]

Hey Markfrau,

ich kann auch nicht traden, aber meine Gründe sind ja plausibel.

Also 5 pro Trade ist doch i.O....

Ich zahle für eine Order hin und zurück auch knapp 12, bei Flatex, und das ist schon echt günstig..

/quote]

 

Ich habs dir ja schon mehrfach erklärt. Wenn du alle 3-14 Tage oder seltener eine Order erteilst, mögen 12 Euro Gebühren ja ok sein. Wenn du pro Trade ein Volumen von 150.000 Euro (bereits gehebelt) = 20 Dax CFDs einsetzt, mag es auch bei häufigeren Trades angehen, denn die würden dann auch 20 Euro Spread bei RBS kosten.

 

Trotzdem wärst du preislich bereits im Nachteil, denn zu deinen 12 Euro Gebühren kommt beim OS nämlich ein Agio, soweit ich mich erinnere auch noch ein Spread und Zeitwertabzüge. Aber egal Wenn Hobel mit Eiern gestopft ist, fährt er ja oft auch diese Dimension. Wenn man aber fast platt ist und nur noch 3 bis 6x Dax einsetzen kann - entspricht 3-6 Dax CFD oder 21 bis 42 k gehebelte Anlage Summe, dann sind 12 Euro Gebühren viel zu viel, wenn man sie 3x am Tag oder sogar noch öfter und für kleine punktmäßige Spannen einsetzen will.

 

Die Orderkosten sind dann 1 viertel bis 1 halb so hoch, nämkich 3 bis 6 Euro bei CFD

 

Noch krasser wird es, wenn jemand sehr kleine Einsätze macht, z.B. 1 CFD = 1 Dax oder 7100 Euro Anlagesumme. Das kostet bei CFDs 1 Euro und bei OS immer noch 12 Euro Ordergebühren.

 

Bei CFDs sind bei 12 Punkte Bewegung 11 Euro verdient. Bei OS mit Ordergebühr nix. Mach das 5x am Tag und der Unterschied beträgt 55 Euro

[Marktfrau]

Na toll, 18 Euro grad verdient. Schon wieder Zeit zu shorten ..... aber nicht vor Montag.

 

Zu DM Zeiten sagte man: Jede Mark macht stark.

 

An der Börse gilt: Jeder noch so kleine Gewinn ist besser als ein grosser Verlust

[Hobel]

"Die Börse verhält sich immer so, dass sie die meisten Anleger auf dem falschen Fuss erwischt"

(Andre Kostolany)

 

Bin ja mal gespannt, habe ja nur eine kleine Position Long laufen. Alle rechnen mit weiter fallenden Kursen, GMT ist bärisch bis auf Weygand.

[Hobel]

Grad mal mit Rocco telefoniert, bisschen Börsenschnack

 

Hier mal seine Einschätzung mittel bis langfristig. Der Dax wird die 8000 ca 2012/13 erreichen und danach 2014/15 wieder bis ca 4500 abfallen. In einer Hause gab es bisher nie Einbrüche vor dem Erreichen der letzten ATH's. Den Börsenzyklus schätzt er auf 4-5 Jahre ein, beginnend März 2009.

 

Das jetzige Gehampel sieht er als normale Seitwärtsphase bis Oktober, rechnet durch aus mit Verlusten an die 6700-6800 ran. Wäre im Rahmen normaler Korrekturen im Sommerloch. 1000 Punkte müsste man vom Hoch dafür einplanen, die Börsenwelt würde davon nicht untergehen.

 

Griechenland sieht er überhaupt nicht als Belastung an, das Land sei an der Börse schon längst "abgeschrieben". Japan juckt auch keinen mehr heute. Die nächste Baisse würde von China aus gehen, dieses Land habe Potential die ganze Welt mit reinzureissen.

[AiGelb]

Grad mal mit Rocco telefoniert, bisschen Börsenschnack

 

 

Wenn man mittels des ach sol tollen HedgeFonds ein solches Ergebnis abliefert erübrigt sich jede Diskussion

 

http://www.godmode-trader.de/Fonds/Godmodetrader-DE-Strategie-I (Ausgabepreis 100€ letzten Sommer, Dax einfach gehalten im Vergleich +ca 20%)

 

Die Unfähigkeit ist dadurch in Stein gemeiselt ...

 

Bingespannt wann die den Fond abschaffen, die UNfähigkeit dürfte sogar jedem Otto Normal Bürger auffallen

[Mr.Price]

So genau kann man die Zukunft nicht prognostizieren..

Man kann höchstens mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, aber unvorhergesehenes kann immer passieren.

[akku5]

Grad mal mit Rocco telefoniert, bisschen Börsenschnack

 

Hier mal seine Einschätzung mittel bis langfristig. Der Dax wird die 8000 ca 2012/13 erreichen und danach 2014/15 wieder bis ca 4500 abfallen. In einer Hause gab es bisher nie Einbrüche vor dem Erreichen der letzten ATH's. Den Börsenzyklus schätzt er auf 4-5 Jahre ein, beginnend März 2009.

 

Das jetzige Gehampel sieht er als normale Seitwärtsphase bis Oktober, rechnet durch aus mit Verlusten an die 6700-6800 ran. Wäre im Rahmen normaler Korrekturen im Sommerloch. 1000 Punkte müsste man vom Hoch dafür einplanen, die Börsenwelt würde davon nicht untergehen.

 

Griechenland sieht er überhaupt nicht als Belastung an, das Land sei an der Börse schon längst "abgeschrieben". Japan juckt auch keinen mehr heute. Die nächste Baisse würde von China aus gehen, dieses Land habe Potential die ganze Welt mit reinzureissen.

 

Niemand, der halbwegs seriös arbeitet gibt solche langfristigen und detailierten Prognosen ab. Es gibt immer überraschende Ereignisse, die auch die Börsenwelt massiv beeinflussen wie 9/11, die Lehman-Pleite oder Fukushima und die kein Mensch vorhersehen kann. Und Beweise, daß die Leute von GMT überhaupt keine Ahnung haben, liefern sie am laufenden Band.

[Hobel]

Ich würde gern mal einen "seriösen" Börsenpapst erleben ...... und nicht nur diese Sell-Typen wie Roubini und wie sie alle heißen. Man gebe 20 Prognosen ab und wenn eine eintritt, dann rede man nur darüber.

 

Der Dax sieht schön kontinierlich aus. Irgendwelche Ereignisse verschwinden im Wochenchart total. Und er steigt permanent an bzw werden die Tiefs immer höher. Allerdings ist die Vola diesmal höher als letztes mal. Da stieg es schön gerade an von 7000 bis 8000. Jetzt hoppeln wir doch etwas mehr rum. Fukushima ist grad mal die Nadel da rechts oben, dann gehts weiter im Text. Und genauso werde ich das nächste "Grossereignis" auch traden, als zeitweilige Erscheinung.

[Marktfrau]

Grad mal mit Rocco telefoniert, bisschen Börsenschnack

 

Hier mal seine Einschätzung mittel bis langfristig. Der Dax wird die 8000 ca 2012/13 erreichen und danach 2014/15 wieder bis ca 4500 abfallen. In einer Hause gab es bisher nie Einbrüche vor dem Erreichen der letzten ATH's. Den Börsenzyklus schätzt er auf 4-5 Jahre ein, beginnend März 2009.

 

Das jetzige Gehampel sieht er als normale Seitwärtsphase bis Oktober, rechnet durch aus mit Verlusten an die 6700-6800 ran. Wäre im Rahmen normaler Korrekturen im Sommerloch. 1000 Punkte müsste man vom Hoch dafür einplanen, die Börsenwelt würde davon nicht untergehen.

 

Griechenland sieht er überhaupt nicht als Belastung an, das Land sei an der Börse schon längst "abgeschrieben". Japan juckt auch keinen mehr heute. Die nächste Baisse würde von China aus gehen, dieses Land habe Potential die ganze Welt mit reinzureissen.

 

Wie immer unterschätzt Roccobär die Bullen. Die 8000 kommen viel früher. Seine tiefen Tiefs werden meist nicht erreicht. Bevor die 4500 kommen sehen wir den Dax noch fünfstellig (11000 vielleicht auch 12000 Punkte)

[Hobel]

Moment..... es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass nach jeder Hausse eine Baisse kommt. Das ist und war immer so, weil es kein unbegrenztes Wachstum gibt. Ab 8000 wird erstmal eine scharfe Korrektur einsetzen.

 

Die 6400 bei Fuku hat er aber sauber prognostiziert.

[Marktfrau]

Moment..... es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass nach jeder Hausse eine Baisse kommt. Das ist und war immer so, weil es kein unbegrenztes Wachstum gibt. Ab 8000 wird erstmal eine scharfe Korrektur einsetzen.

 

Die 6400 bei Fuku hat er aber sauber prognostiziert.

 

Hobel, von welcher Hausse redest du? Für die meisten beginnt die wahre Hausse erst, wenn ehemalige ATHs übertroffen sind und sie ist abgeschlossen, wenn die alten ATHs um 50% überschritten wurden und die Kurse in einer Übertreibung gemündet sind.

 

Was wir bisher hatten, ist eine Erholung von der Baisse, die von 8167 (Beginn 2008) bis 3587 ging, mehr nicht. Das war überhaupt noch nichts bisher. Es handeln bisher nur Profis und kaum Privatanleger. Erst wenn in der Eckkneipe die Musikbox ausgeschaltet wird und die Börsennews eingeschaltet werden, dann ist die Hausse zuende.

[Marktfrau]

Die 6400 bei Fuku hat er aber sauber prognostiziert.

 

Aber Fuku war nicht von ihm geplant, sondern kam ihm zufällig zur Hilfe. Darum sind die Kurse anschliessend auch durchgehend und blitzschnell wieder nach oben gelaufen, wo er dann zig mal falsch lag. Also beim nächsten Mal braucht Rocco einen Meteroiten-Einschlag um seine Bärenziele zu treffen.