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petz00711

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markymark

Sorry, aber ich glaube ihr unterschätzt das Potential dieser Katastrophe gewaltig - Plutonium ist hochgiftig, wenn der Wind Richtung Tokio dreht, dann kann das 100.000e Todesopfer nach sich ziehen und die Produktion des Landes mittel bis langfristig lähmen - das hat aufgrund der vielen zulieferteile enorme Auswirkungen auch außerhalb Japans, ganz zu schweigen von der humanitären Katastrophe

 

Bin selber eher pessimistisch, halte auch längst nicht mehr so viele und große Positionen. Und ob ich jemals nochmal zu mehr als 80% in Aktien gehe wie zuletzt, weiß ich nicht. Ich tendiere in Zukunft eher zu einer maximalen Aktienquote von 50%. Ich sehe die Zukunft an der Börse äußerst holprig.

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Thomas

Bei der Katastrophe ist wohl mittlerweile jeder der Experte.:(

Plutonium ist ein radioaktives Schwermetall. Was soll das mit dem Wind zu tun haben? Das liegt seit der H2-Explosion halt dort rum.

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Pascal1984

Bei der Katastrophe ist wohl mittlerweile jeder der Experte.:(

Plutonium ist ein radioaktives Schwermetall. Was soll das mit dem Wind zu tun haben? Das liegt seit der H2-Explosion halt dort rum.

 

Ich will mich nicht zum Experten aufschwingen, ich sage nur das was allgemein bekannt ist, und das ist nunmal, das man mit Plutonium nicht spaßen sollte, Auszug aus Wiki:

 

Toxizität [bearbeiten]

 

Plutonium ist wie andere Schwermetalle giftig und schädigt besonders die Nieren. Es bindet ebenfalls an Proteine im Blutplasma und lagert sich unter anderem in den Knochen und der Leber ab. Die für einen Menschen tödliche Dosis liegt wahrscheinlich im zweistelligen Milligrammbereich, für Hunde beträgt die LD50-Dosis 0,32 mg/kg Körpergewicht.[21] Die chemische Giftigkeit von Plutonium wird jedoch von vielen anderen Stoffen übertroffen.

 

Viel gefährlicher als die chemische Wirkung ist seine Radioaktivität, die Krebs verursachen kann. Bereits die Inhalation von 40 Nanogramm 239Pu reicht aus, um den Grenzwert der Jahres-Aktivitätszufuhr für Inhalation bei Arbeitern zu erreichen. Diese Menge ist so winzig, dass die Giftigkeit von Plutonium noch gar nicht zum Tragen kommen kann.[49] Zur sicheren Entstehung von Krebs reicht vermutlich eine Menge von einigen Mikrogramm aus. Die von Plutonium 239Pu ausgesendete α-Strahlung wird durch die oberste Hautschicht aus abgestorbenen Zellen abgeschirmt. Diesen Schutz gibt es nicht bei Inkorporation, beispielsweise Inhalation von Plutonium enthaltendem Staub, oder durch verunreinigte Nahrung. Diese unterschiedliche Wirkung kommt aufgrund der geringen Reichweite der mit dem umgebenden Material stark wechselwirkenden α-Strahlung zustande.

 

Nach Untersuchungen des Forschers Arnulf Seidel vom Institut für Strahlenbiologie des Kernforschungszentrum Karlsruhe führen kleine Dosen 239Pu im Langzeitversuch erst nach frühestens zehn Jahren bei Hunden zu Knochenkrebs, wobei es eine fünf mal größere Gefährlichkeit als Radium zeigt. Der Grund dafür kann eine ungleichmäßige Verteilung des Plutoniums im Skelett sein, die zu punktuell stark bestrahlten Stellen führt.[50]

 

Das wie auch 240Pu in Kernreaktoren immer miterbrütete 241Pu zerfällt zum größten Teil in Americium 241Am, das große Mengen relativ weicher Gammastrahlung abgibt. Die Konzentration von 241Am erreicht nach 70 Jahren ihren Höchststand. Weil die Plutoniumisotope selbst kaum Gammastrahlung abgeben, nimmt diese Strahlung (und damit die Dicke der benötigten Abschirmung) wegen des gebildeten Americiums zunächst deutlich zu, um dann nach etwa 70 Jahren Lagerung wieder abzunehmen. Wegen der längeren Halbwertzeit von 241Am erfolgt diese Abnahme deutlich langsamer als der Anstieg.[51]

Sicherheitshinweise [bearbeiten]

 

Einstufungen nach der Gefahrstoffverordnung liegen nicht vor, obwohl die chemische Giftigkeit bekannt ist. Beim Umgang mit Plutonium ist vor allem wegen seiner starken Radioaktivität äußerste Vorsicht geboten. Da die α-Strahlung des Plutoniums nur auf kurze Reichweiten wirkt, ist besonders darauf zu achten, dass das Metall nicht in den Körper gelangt. Da während des Zerfalls Wärme entsteht, muss diese abgeführt werden. Dazu bewahrt man Plutonium am besten unter trockener, zirkulierender Luft auf.[20] Feinverteiltes Plutonium ist pyrophor.

 

Weiterhin muss unbedingt verhindert werden, dass eine kritische Masse entsteht, die zur nuklearen Kettenreaktion und damit zu unkontrollierter Energie- und Strahlungsfreisetzung führt. Die Unterkritikalität kann entweder durch ausreichend kleine Massen oder eine sichere Geometrie erreicht werden. Bei dieser ist die Oberfläche groß genug, so dass mehr Neutronen verloren gehen als bei neutroneninduzierten Spaltungen entstehen. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz neutronenabsorbierender Materialien wie Bor, die diese vor möglichen neuen Spaltungsreaktionen abfangen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die kritische Masse durch die Anwesenheit bestimmter Stoffe, insbesondere Wasser, aufgrund deren neutronenmoderierender oder -reflektierender Wirkung auch stark gesenkt werden kann.

 

Klick

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Thomas

Was das dennoch mit dem Wind zu tun haben soll, ist mir rätselhaft. Alles, was dort Staubpartikelgröße hat, kann radioaktiv versrtahlt sein und sonst wohin geweht werden.

 

Ich erinnere mich in einem Artikel gelesen zu haben, dass die eingefahrenen Brennelemente im Reaktor beim herkömmlichen Material 24h zur halbierung der Wärmeabgabe und bei Plutonium rund 4 Tage benötigen. Von daher verstehe ich die Hysterie von Kernschmelze schon wieder nicht. Wäre die eingetreten und die Elemente liegen zusammen, so würde exponentiell die Wärme mit der Zeit hoch gehen (binnen 24h). Ist aber nicht passiert, da dort noch alles steht.

 

Die Informationspolitik kann ich absolut verstehen. Wenn gerade in solchen Bildleser-Panikberichterstattungsländern wie D alles auf die Goldwaage gelegt wird, wäre ich auch vorsichtig mit der Herausgabe von Informationen. Gerade wenn ich als Japan die Lage selbst nicht sicher überblicken kann.

 

Deutschland, ich schäme mich für dein Verhalten.

Panikmache - Deusche in Japan fühlen sich verhöhnt

 

... aber springt ruhig weiter im Kreis. In einem Jahr lese ich mir das nochmal durch. :thumbsup:

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Marktfrau

Neuester Stand Quelle Bild Online

 

Fukushima (Japan) Neue, erschreckende Bilder vom japanischen Horror-AKW Fukushima: Ein Kamerateam wagte sich dicht an die zerstörten Reaktorblöcke heran, filmte aus einem Hubschrauber heraus das havarierte Atomkraftwerk.

 

Atom-Info

Helden von Fukushima

Wir kämpfen gegen unbekannten Feind Minutenlang kreist der Helikopter. Die Aufnahmen zeigen ein Bild totaler Zerstörung: Überall liegen Trümmer herum, Rauch und Dampf steigen auf. Es ist ein heilloses Durcheinander.

 

Die Aufnahmen stammen vom japanischen Verteidigungsministerium. Sie lassen das Ausmaß der Katastrophe erahnen.

 

Am Montag räumte die Regierung ein, was Experten schon lange vermutet haben: In Fukushima ist es bereits zu einer teilweisen Kernschmelze gekommen!

 

Allerdings glaube man, dass der Prozess schon wieder gestoppt sei, sagte Regierungssprecher Yukio Edano.

 

Wenn das so wäre es wäre wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer an einem Tag der Katastrophen-Meldungen:

 

Ebenfalls am Montag wurde bekannt: Rund um die strahlende Atomruine in Fukushima steckt hochgiftiges Plutonium im Boden.

 

Spuren des schon in kleinsten Dosen gefährlichen Schwermetalls fanden sich an fünf Stellen, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo.

 

Und: Die Betreiberfirma Tepco gab erstmals zu, dass die Druckbehälter der Reaktoren 1, 2 und 3 womöglich beschädigt sind.

 

Darauf deuteten Spuren radioaktiven Jods 131 und Caesiums 137 hin. Angesichts der hohen Radioaktivitätswerte im Wasser im Turbinengebäude von Reaktor 2 können wir annehmen, dass Wasser, das direkt mit den vorübergehend geschmolzenen Brennstäben in Kontakt gelangt ist, aus dem Druckbehälter ausgetreten ist, sagte auch Regierungssprecher Yukio Edano.

 

Unterdessen forderte die Umweltschutzorganisation Greenpeace eine Ausweitung der Evakuierungszone rund um das Atomwrack.

 

In dem Ort Iitate, rund 40 Kilometer nordwestlich des Kraftwerks, gebe es eine so hohe Strahlenbelastung, dass eine Evakuierung notwendig sei, erläuterte Greenpeace. Vor allem für Kinder und Schwangere sei es dort nicht sicher.

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Marktfrau

Marktfraus Neinung: Es wird höchste Zeit, alle Reaktorblöcke 1-4 sofort zuzubetonieren, um weiteren Stralenaustritt in Atmosphäre zu vernhindern/verringern und ggf auch ins Grundwasser, denn die Kernschmelze ist sowieso nicht mehr aufzuhalten. Ob zuvor das verseuchte Wasser abgepumpt werden muss, weiss ich nicht

 

 

Strahlenexperte hält Japans AKW-Rettungsversuche für hilflos - Japaner kehren in Gefahrenzone zurück

vor 11 Std. 1 Min.

 

Yahoo! Nachrichten

FreigebenretweetArtikel versenden Drucken Das von einer Kernschmelze bedrohte japanische Atomkraftwerk in Fukushima ist nach Einschätzung des Strahlenbiologen Edmund Lengfelder nicht mehr zu retten. Lengfelder sagte am Montag im Deutschlandfunk, die Darstellung der japanischen Regierung, wonach es in Reaktor 2 des beschädigten Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi lediglich eine partielle und vorübergehende Kernschmelze gebe, sei "verharmlosend" und eine "Fehlinformation für die Öffentlichkeit". Die Kernschmelze sei nicht mehr zu verhindern. Diesen Artikel weiter lesen

Ähnliche Fotos/Videos Strahlenexperte hält Japans AKW-Rettungsversuche für hilflos - Japaner kehren Mehr Bild vergrößern Weitere Fotos aus Naturkatastrophen

Nach Ansicht des Leiters des Münchener Otto Hug Strahleninstituts ist die befürchtete Kernschmelze schon seit Längerem eingetreten. Bei einer Kernschmelze erhitzen sich die Brennstäbe sehr stark, schmelzen schließlich und tropfen auf den Boden, wobei stark radioaktives Material frei wird. "Das kann man aus der Freisetzung der entsprechenden Radionuklide ableiten. Und nachdem eine Kühlung nicht mehr möglich ist und die Brennstäbe und möglicherweise auch das Inventar im Druckgefäß vor sich hin reagiert, ist einfach die Kernschmelze zwangsläufig da, und sie wird auch noch lange Zeit andauern."

 

Eindeutige Beweise für eine vollständige Kernschmelze gebe es bislang aber nicht, sagt hingegen Horst May, Sprecher der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in Köln. «Es gibt bis jetzt keinen eindeutigen Hinweis, aber eine teilweise Kernschmelze würde uns nicht überraschen», sagte er am Montag in einem dpa-Gespräch.

 

Das Bemühen der japanischen Regierung, die defekten Reaktoren mit Wasser zu kühlen, sei laut Edmund Lengfelder ein "hilfloses Unterfangen" und der Versuch, "zu bremsen, wo es nach meiner Meinung nicht zu bremsen geht". Lengfelder hält es für notwendig, die Schutzzone um die Reaktoren herum auf einen Umkreis von mindestens 50 Kilometer auszudehnen. Es komme jetzt darauf an, eine weitere Strahlenbelastung für die Bevölkerung durch Evakuierungen zu vermeiden.

 

Die Kernschmelze wird nach Einschätzung Lengfelders "irgendwann selbst zum Erliegen kommen, dann, wenn das geschmolzene Metall der Brennstäbe und der Hüllen, wenn das dann durch Verteilung auf eine größere Fläche mit dem Sand, mit dem Erdmaterial des Untergrundes, mit dem Beton des Reaktorgebäudes verschmolzen ist zu einer riesigen Masse und dann ganz langsam im Lauf - langsam bedeutet aber im Laufe von zig Jahren - abkühlt". Derweil müssten die Reaktoren oben abgedeckt werden durch einen Sarkophag oder durch Sand, damit die gasförmige Freisetzung von Radioaktivität gestoppt werde, sagte der Professor, der sich viele Jahre intensiv mit den Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl befasst hat.

 

Lengfelder bescheinigte der Sowjetunion im Katastrophenfall von Tschernobyl 1986 ein vergleichsweise konsequenteres Krisenmanagement. So sei damals viel schneller weiträumig evakuiert worden, in einem allerdings auch viel schwächer bewohnten Gebiet. Das japanische Krisenmanagement wertete der Strahlenexperte als "wirklich nicht für gut und nicht vertrauenswürdig".

 

Japaner kehren in Gefahrenzone zurück

 

Trotz der weiter kritischen Lage am havarierten Atommeiler Fukushima kehren zahlreiche Anwohner in die Gefahrenzone zurück. Vor allem älteren Menschen sorgten sich um ihre Häuser und wollen nicht länger in Notfallunterkünften bleiben, berichtete der japanische Nachrichtensender NHK am Montag.

 

Lesen Sie auch: Japans Regierung vermutet Kernschmelze in Fukushima

 

Die Behörden in Japan hatten die Bewohner im Umkreis von 20 Kilometern um das Kraftwerk Fukushima Eins aufgefordert, das Gebiet zu verlassen. Den Menschen in einer Zone von 20 bis 30 Kilometern wurde zudem empfohlen, in ihren Häusern zu bleiben, um radioaktive Verstrahlung zu vermeiden. Letzte Woche riet die Regierung dann den Bewohnern der äußeren Zone, das Gebiet freiwillig zu räumen. Als Grund gaben die Behörden an, dass die Versorgung der Menschen immer schwieriger werde.

 

Die Regierung warnte nun am Montag die Menschen aus der 20-Kilometer-Zone um das AKW-Warck, sie sollten vorerst nicht nach Hause zurückkehren. Das Gesundheitsrisiko sei viel zu groß.

 

Doch viele der Flüchtlinge, vor allem aus dem Gebiet etwa 20 bis 30 Kilometer vom Kraftwerk entfernt, kehren trotz der Warnungen zurück, berichtete NHK. Die Menschen seien erschöpft vom Leben in den Notlagern. Sie wollten wieder nach Hause, sagte die Provinzregierung von Fukushima. Man werde die Zentralregierung in Tokio bitten, die Lieferung von Hilfsgütern in die Evakuierungszone aus diesem Grund zu verstärken.

 

Laut Medienangaben lebten ursprünglich etwa 140 000 Menschen im Umkreis von 20 bis 30 Kilometern um Fukushima Eins. Es blieb unklar, wie viele davon noch in dieser Zone ausharren.

 

Der AKW-Betreiber Tepco und die Behörden bekommen die Strahlung im AKW Fukushima nicht in den Griff. Jeden Tag werden neue, stark erhöhte Werte gemessen.

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Thomas

Die Verfasser der Artikel sollte man lieber zubetonieren.:thumbsup:

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kernam
· bearbeitet von kernam

Die Verfasser der Artikel sollte man lieber zubetonieren.:thumbsup:

 

Stehe mit Eimer und Schaufel bereit :police: Zur Not würde ich auch noch Zement besorgen.

 

@Marktfrau:

Bild ist vielleicht nicht unbedingt die verlässlichste Quelle wenn es um Fakten geht. Ich kann da eher die NZZ empfehlen. Bei denen wird auch nicht jede Meldung sofort kommentiert sondern es werden erst einmal Fakten vermittelt. Deine Meinung musst du dir dann selber BILDen ;)

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Pascal1984

Die Verfasser der Artikel sollte man lieber zubetonieren.:thumbsup:

 

Natürlich übertreiben es die Journalisten - aber die Regierung tut wohl genau das Gegenteil, und gibt nur zu, was ohnehin nicht mehr zu leugnen ist - die Wahrheit liegt wohl zwischen den "Fronten"

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Sthenelos
:lol: na, geht euch Bullen schon der Ar**** auf Grundeis?

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Hobel

:lol: na, geht euch Bullen schon der Ar**** auf Grundeis?

 

Nö.... die schauen von der Seitenlinie zu und kurieren ihr Grippe aus. Gestern zu Null raus, war mir klar, dass der Dax nicht weiterkommt. Luift ist raus. Der bröselt jetzt erstmal runter auf 6800 oder so.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Die Verfasser der Artikel sollte man lieber zubetonieren.:thumbsup:

 

Warum? Weil sie es der Welt mitteilen oder weil sie recht haben?

 

Das AKW ist hin. Es ist nicht zu retten und darum gehört es zubetoniert, genauso wie Tschernobyl Wenn du eine bessere Idee hast, schreib sie hin, statt solcher unqualifizierten Kommentare

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Sthenelos

:lol: na, geht euch Bullen schon der Ar**** auf Grundeis?

 

Nö.... die schauen von der Seitenlinie zu und kurieren ihr Grippe aus. Gestern zu Null raus, war mir klar, dass der Dax nicht weiterkommt. Luift ist raus. Der bröselt jetzt erstmal runter auf 6800 oder so.

 

 

Ja, 6800 sind auch meine Prognose für heute+morgen, vielleicht gehe ich dann einmal wieder long, aber ich traue noch nicht.

Im Moment aber keine Zeit für das Intradaygezocke, würde mir dann evtl. was mit nem kleineren Hebel und openend holen.

Aber erstmal warten, auch 6700 oder 6600 können nochmal drin sein.

 

 

Marktfrau ist heute aber zickig :lol:

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Sehe ich auch so, für einen Admin gibt er ziemlich unreflektiertes Zeugs von sich. Mit dem AKW is es Ende, Aus und Vorbei. da wird nix mehr rückgebaut, ausgebaut, verwertet. Das Ding ist durch und durch kontaminiert. Verschaltung drum rum bauen, Millionen Tonnen Beton drüber, anders geht es nicht. Und hoffen dass es genug "Freiwillige" gibt. Dieser ganze Unfug mit der kühlung, die wieder in Betrieb gehen soll...... damit es aus allen Rohren noch mehr rausspritzt?

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Tony Soprano

Die Verfasser der Artikel sollte man lieber zubetonieren.:thumbsup:

 

Warum? Weil sie es der Welt mitteilen oder weil sie recht haben?

 

Das AKW ist hin. Es ist nicht zu retten und darum gehört es zubetoniert, genauso wie Tschernobyl Wenn du eine bessere Idee hast, schreib sie hin, statt solcher unqualifizierten Kommentare

 

Witzig, das Du das schreibst :w00t:

 

Durch qualifizierte Kommentare bist auch noch nicht aufgefallen :lol:

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Thomas

Unqualifiziert ist das, dass man einfach mal eben Beton drüber kippen mag. So einfach ist das nicht.

Man kann froh sein, dass die den Kern stabil halten können. Je länger das gelingt, um so einfacher wird die Kühlung und um so stabiler der Zustand. Jetzt mit Beton anfangen, also mal ehrlich ... wer hat von euch hat vom Gips genascht. ^^

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Antonia

...

Aber hey, was interessiert das die Börse, Plutonium ist ja fast unbedenklich...

Pascal, du must warten, bis die Strahlung zur Wall Street kommt. :)

An der Ostküste der USA kann man sie ja schon messen.

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otto03

...

Aber hey, was interessiert das die Börse, Plutonium ist ja fast unbedenklich...

Pascal, du must warten, bis die Strahlung zur Wall Street kommt. :)

An der Ostküste der USA kann man sie ja schon messen.

 

West? Ost? links? rechts?

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Antonia

West? Ost? links? rechts?

Stimmt - natürlich West. Links.

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Hobel

Unqualifiziert ist das, dass man einfach mal eben Beton drüber kippen mag. So einfach ist das nicht.

Man kann froh sein, dass die den Kern stabil halten können. Je länger das gelingt, um so einfacher wird die Kühlung und um so stabiler der Zustand. Jetzt mit Beton anfangen, also mal ehrlich ... wer hat von euch hat vom Gips genascht. ^^

 

Doch !!!!!

 

Je länger das Zeug nach außne hin entweicht umso schlimmer wird es ! Was soll denn da stabil werden? U235 ist schon instabil für sich allein. Ok, man kann warten bis es kalt ist, so in ein paar dutzend Jahren ....

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Pascal1984

An der Stelle mal zurück zum Thema, von euch jemand long bzw. short?

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Unqualifiziert ist das, dass man einfach mal eben Beton drüber kippen mag. So einfach ist das nicht.

Man kann froh sein, dass die den Kern stabil halten können. Je länger das gelingt, um so einfacher wird die Kühlung und um so stabiler der Zustand. Jetzt mit Beton anfangen, also mal ehrlich ... wer hat von euch hat vom Gips genascht. ^^

 

Ok, das ist zwar eine Meinung, die man haben kann. Es ist aber die falsche. Hobel hat es weiter unten schon geschrieben. Das Ding kann man nicht mehr kühlen. Das müsste man dann ewig machen und in der Zeit entweicht immer mehr Radioakivität in die Atmosphäre und auch in den Boden und ins Meer. Darum muss das Ding sofort zugemacht werden mit Beton und andere geeignete Materialien.

 

Jeder Tag, der länger gewartet wird, der nicht der Vorbereitung auf die betonierung dient, ist ein vertaner Tag

 

Unter der gegebenen Strahlung ist es unmöglich ein effektives, funktionierendes Kühlsystem zu bauen und selbst wenn man das Wasser im Reaktor zum zirkulieren bringen könnte, würde es wegen der Lecks nur Unmengen von radioaktivem Wasser nach draussen in die Umwelt transportieren

 

Ich werden das Gefühl nicht los, ihr habt keine Vorstellung von der Energiemenge, die das Uran in den AKW hat. Das ist nicht ein Wohnzimmerkohle-öfchen, wo man mal einen tag lang wartet, bis er aus ist. Mit der vorhandenen Energie könnte man 1000 Güterzüge mit jeweils 6000 PS Loks und jeweils 100 Anhängern mindestens 1/2 Jahr lang fahren lassen

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Hobel

An der Stelle mal zurück zum Thema, von euch jemand long bzw. short?

 

Long ab 6700 eingestellt ....... mir ist das Gedaddel derzeit zu doof beim Dax. Der kippt bald aus den Latschen.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

ich versuch mal short bei 6915 und halte bis höchstens 6850 dann - eher aber weniger.

 

die Amis können einen nämlich ganz schön äppeln und alles wieder nach oben ziehen

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Marktfrau

Mist. es fehlen immer noch 2 Punkte für meinen shorteinstieg bei 6915

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