Trading-Ecke

[Marktfrau]

Ich geh doch lieber

 

flat ins Bett

 

Bin auch raus mit -400 Euro von heute morgen noch +80 Euro. Abwarten was passiert von der Seitenline und wenn es runter geht wieder rein. Besser als das ganze Depot hochzujagen was auf nunmehr 1000 Euro geschrumpft ist. Am Montag wird sicherlich noch +50 Punkte drin sein bei der Eröffnung.

 

Seit Mai ist Zocker-Abschüttel Party. Never give up! Jetzt haben sie dich fast weich gekocht - aber Rocco ist schuld.

 

Bei 6330 kippen die Dax Bullen weg am Montag

[SkyWalker]

[also ich gehe am montag von einem weiteren daxanstieg aus.

 

wie hoch gehts denn?

 

Auch wenn die Frage nicht direkt an mich war, da ich es oben vergessen habe zu erwähnen: Ich schätze Montag werden wir am höchst Punkt 6355 Punkte sehen also ein eher moderater Anstieg

[Antonia]

Wenn ich mir die letzten Tageskerzen anschaue beim DJI und S&P500, dann sieht das ziemlich genau aus nach einem

"Rising Three Methods" Link ,

was "bedeutet, daß die Investoren eine kurzfristige Verschnaufpause eingelegt hatten, der Aufwärtstrend aber weiter bestehen bleibt."

 

Beim Nasdaq gab es gar keine Korrektur - das habe ich ja gemerkt.

Und der Dax? Etwas unklares Hin-und Her. Aber grundsätzlich wird er doch sowieso dem Dow folgen...

 

Wie war heute eigentlich das Volumen?

[Hobel]

Wenn der Dax wirklich abkippt, wie Rocco meint auf 5600, dann kann man da immer noch long einsteigen und fährt sicherer.

Aber dieses Hin und Her an der oberen Grenze nervt einfach. da sind heute eine Menge Instis eingestiegen, da die Nachrichtenlage den Anstieg nicht hergab.

[orpheus123]

<br>

<br>[also ich gehe am montag von einem weiteren daxanstieg aus. <br>

<br><br>wie hoch gehts denn?<br>

<br><br>meiner meinung bis 6330. dann kleiner Rücksetzer bis 6300 und dann geht es gen norden.<br><br>hab die long position heute doch gelassen. der anstieg war mir fast zu stark. ich habe den dax gerade noch einmal in der 5 Jahres Ansicht betrachtet, und muss sagen, dass es mir im Moment einfach zu unsicher ist, auf irgendwelche richtungen zu setzen. der dax hat sich irgendwie festgefahren. werde dann wieder mehr investieren, wenn der Dax wieder eine klar richtung hat<br>

[Antonia]

Auch wenn die Frage nicht direkt an mich war, da ich es oben vergessen habe zu erwähnen: Ich schätze Montag werden wir am höchst Punkt 6355 Punkte sehen also ein eher moderater Anstieg

Warum?

 

@orpheus123: Warum?

[SkyWalker]

[also ich gehe am montag von einem weiteren daxanstieg aus.

 

wie hoch gehts denn?

 

meiner meinung bis 6330. dann kleiner Rücksetzer bis 6300 und dann geht es gen norden

 

Du meinst sicher gen Süden, oder willst du uns den Hobel noch ganz raschelig machen

 

 

@ Antonia Ist so ein Gefühl, mit dem liege ich meist sogar ganz richtig, immerhin 2 Wochen am Stück Dax Interday Sieger geworden Obwohl man sagen muss das es gerade in der Zeit von wir uns an den 6300 Punkten bewegen eher schwierig ist.

 

 

[Hobel]

Nein. Indizes neigen dazu vor einem Ausbruch vorher nochmal abzukippen. Die Frage stellt sich nur 6300 oder 6400 ?

4600 halte ich für Blödsinn, da muss schon was passieren, damit die kommen. Der verlust heute war echt schmerzhaft

und unsinnig, hatte mich nicht Stunde hingelegt und da war es schon passiert. Ich war ja life dabei, hätte bei -100 Euro

bremsen können. Schmerzensgeld halt und Leichtsinn nach vielen Plustrades in denne ich mein Depot verdoppelt hatte

jund nun wieder halbiert.

[Antonia]

Auch ich kann sagen, dass ich leichtsinnig war. Mir war ja aufgefallen, dass der Nasdaq nicht runter wollte. Mir war klar, dass das kein gutes Zeichen war. Da hätte ich aus dem Nasdaq-short noch ohne Verlust rauskönnen, aus dem Dax noch mit einem angenehmen Gewinn. Habe ich aber nicht gemacht - einerseits, weil ich heute morgen wenig Zeit hatte und andererseits auch, weil ich einfach auf "runter" gepolt war und davon nicht abrücken wollte/konnte - und genau da war mein Fehler.

Nun ist es so. Einfach hinnehmen.

[Kaffeetasse]

leute, n saugeiler thread is des habe die letzten tage schön von der "seitenlinie" mitgelesen - ihr seid besser als jede daily-soap...von himmelhochjauchzend bis zu tode betrübt ist alles dabei

macht weiter so!

[Antonia]

macht weiter so!

Aber klar doch! Machen wir alles, um das Forum zu unterhalten. Bin regelrecht erstaunt, wie viele Leute im "legendären" Nonsensthread mitlesen. Habt ihr nichts Besseres zu tun?

[orpheus123]

leute, n saugeiler thread is des habe die letzten tage schön von der "seitenlinie" mitgelesen - ihr seid besser als jede daily-soap...von himmelhochjauchzend bis zu tode betrübt ist alles dabei

macht weiter so!

 

hm. ich gehör in letzter zeit wohl eher zu den leuten, die zu tobe betrübt sind.

[Antonia]

... die zu tobe betrübt sind.

Unangemessen, nicht wegen Geld.

[AiGelb]

Ich bleibe short - insgesamt mit 10,5 mal dax derzeit!

 

Und noch drinnen ? Wenn ja hast du nerven aus stahl !

 

Ps . Bald ist wieder Monats erster . Die fonds pumpen dann wieder .

[Marktfrau]

leute, n saugeiler thread is des habe die letzten tage schön von der "seitenlinie" mitgelesen - ihr seid besser als jede daily-soap...von himmelhochjauchzend bis zu tode betrübt ist alles dabei

macht weiter so!

 

Es mag ja amüsant sein

 

Aber wieviel Geld verdienst du denn so an der Seitenlinie?

 

Für den, der sein Geld investiert und falsch erwischt wird ist das nicht so lustig. Die Gewinner haben am ende aber mehr Spaß als du.

[Stairway]

Es mag ja amüsant sein

 

Aber wieviel Geld verdienst du denn so an der Seitenlinie?

 

Für den, der sein Geld investiert und falsch erwischt wird ist das nicht so lustig. Die Gewinner haben am ende aber mehr Spaß als du.

 

Hallo Marktfrau,

 

was das Trading angeht, so verdient man an der Seitenlinie tatsächlich mehr. Denn 0 > - X . Genau genommen verdient man an der Seitenlinie immerhin noch Zinsen, was die Sache für die Trader auch nicht besser macht. Schau dir mal ganz nüchtern die letzten 100, 10 oder auch nur 5 Seiten dieses Threads an. Das ist Wahnsinn und Geldverbrennung pur. Ich will nicht sagen, dass das an anderen Stellen des Forums nicht auch schon passiert ist (z.B. RBS), aber eine solche Heftigkeit ist dann doch verwunderlich und für euer persönliches Vermögen sicher nicht förderlich. Den Broker dagegen wird es freuen.

 

Aber gut, manche haben einfach teure Hobbys.

[Marktfrau]

Es mag ja amüsant sein

 

Aber wieviel Geld verdienst du denn so an der Seitenlinie?

 

Für den, der sein Geld investiert und falsch erwischt wird ist das nicht so lustig. Die Gewinner haben am ende aber mehr Spaß als du.

 

Hallo Marktfrau,

 

was das Trading angeht, so verdient man an der Seitenlinie tatsächlich mehr. Denn 0 > - X . Genau genommen verdient man an der Seitenlinie immerhin noch Zinsen, was die Sache für die Trader auch nicht besser macht. Schau dir mal ganz nüchtern die letzten 100, 10 oder auch nur 5 Seiten dieses Threads an. Das ist Wahnsinn und Geldverbrennung pur. Ich will nicht sagen, dass das an anderen Stellen des Forums nicht auch schon passiert ist (z.B. RBS), aber eine solche Heftigkeit ist dann doch verwunderlich und für euer persönliches Vermögen sicher nicht förderlich. Den Broker dagegen wird es freuen.

 

Aber gut, manche haben einfach teure Hobbys.

 

 

Die Frage ist falsch beantwortet. Sie lautete so:

 

Aber wieviel Geld verdienst du denn so an der Seitenlinie?

 

An der Seitenlinie verdient er 0. Auch keine Zinsen, denn das ist nicht die Seitenlinie, Es ist 0 und bleibt 0. Natürlich ist das mehr als ein Verlust, aber trotzdem bleibt es 0. Und jeder Gewinner hat mehr als 0.

 

Dass einige hier wahre Geldverbrenner sind, weil sie zu viele Orderkosten verursachen, habe ich schon oft genug angeprangert. Das ist gerade der Knackpunkt. Auch wenn man im Verlust liegt (da passiert das den meisten), darf man nicht anfangen hektisch zu werden.

[chaosmaker85]

Aber wieviel Geld verdienst du denn so an der Seitenlinie?

Mich würde mal ein Experiment reizen. Nehmen wir ein fiktives Depot mit 50k Euro an. Jeden Morgen wird gewürfelt - bei einer geraden Anzahl von Augen wird ein ETF mit dem gesamten Depotvolumen gekauft, bei ungerader Anzahl wird dagegen leerverkauft (bzw. ein Short-ETF gekauft). Zum Handelsschluss wird die Position geschlossen.

Und dann schauen wir mal, ob die Rendite soviel schlechter ausfällt als bei den Akteuren in der Trading-Ecke...

 

Alternativ könnte man sich das Experiment auch so vorstellen, dass jeweils der Trend des Vortags fortgesetzt wird (also positiver Handelstag Long-Call/Short-Put den Tag darauf oder Short-Call/Long-Put bei negativer Tendenz - oder statt Optionen einfach KO-Zertifikate Long/Short)

 

Wer hat lust es auszuprobieren (bin leider die nächsten beiden Wochen unterwegs)?

[Marktfrau]

Aber wieviel Geld verdienst du denn so an der Seitenlinie?

Mich würde mal ein Experiment reizen. Nehmen wir ein fiktives Depot mit 50k Euro an. Jeden Morgen wird gewürfelt - bei einer geraden Anzahl von Augen wird ein ETF mit dem gesamten Depotvolumen gekauft, bei ungerader Anzahl wird dagegen leerverkauft (bzw. ein Short-ETF gekauft). Zum Handelsschluss wird die Position geschlossen.

Und dann schauen wir mal, ob die Rendite soviel schlechter ausfällt als bei den Akteuren in der Trading-Ecke...

 

Alternativ könnte man sich das Experiment auch so vorstellen, dass jeweils der Trend des Vortags fortgesetzt wird (also positiver Handelstag Long-Call/Short-Put den Tag darauf oder Short-Call/Long-Put bei negativer Tendenz - oder statt Optionen einfach KO-Zertifikate Long/Short)

 

Wer hat lust es auszuprobieren (bin leider die nächsten beiden Wochen unterwegs)?

 

Was mich so ankotzt, ist, daß sich die sogenannten stetigen und Langfrist-Investoren sich in ihrer Arroganz für die klugen Investoren halten und kurzfristige Spekulanten immer in die Würfelspieler-Ecke stellen wollen.

 

Oder steht ihr immer an der Seitenlinie? Was wollt ihr dann in einem Börsenforum? Euch über die Akteure amüsieren? Lernen, wie es geht? Ich warte auf Begründungen!

 

Warum glaubt ihr Langfrist-Investoren, dass ihr es besser macht?

 

Ihr wollt ja mit euren "klugen" langfristigen Investitionen auch Geld verdienen. Ich will das in vielen kleinen Intervallen und benutze dazu Fremdkapital in Form von Hebeln (Hobeln), um es effizienter zu machen. Damit mache ich genau das gleiche, wie jeder Unternehmer in der Realwirtschaft. Dabei ist zu beachten, dass die Kosten, die Erlöse nicht übersteigen.

[chaosmaker85]

Was mich so ankotzt, ist, daß sich die sogenannten stetigen und Langfrist-Investoren für die klugen Investoren halten und kurzfristige Spekulanten immer in die Würfelspieler-Ecke stellen wollen.

 

Oder steht ihr immer an der Seitenlinie? Was wollt ihr dann in einem Börsenforum? Euch über die Akteure amüsieren? Lernen, wie es geht? Ich warte auf Begründungen!

 

Warum glaubt ihr Langfrist-Investoren, dass ihr es besser macht?

Ich wollte dich nicht angreifen, bin sicher kein klassischer Langfristinvestor und mir liegt es fern zu behaupten dass ich es besser kann, versteh mich da bitte nicht falsch. Auch der langweilige Langfrist-Anleger ist immer Spekulant, selbst wenn er auf Staatsanleihen oder Tagesgeld setzt. Wir alle spekulieren ständig, auch fernab der Börse...

 

Aber - und in die Richtung durchaus ein kleiner Affront, von Trading mit CFD (die im englischen Raum richtigerweise als Spread Bets, also Wetten bezeichnet werden müssen) bei welchen du auf Gedeih und Verderb dem Market Maker ausgesetzt bist und hoch gehebelten Zertifikaten welche hier ständig ge- und verkauft werden halte ich gar nichts, da verlieren 95+% aller Anleger langfristig ihr Geld. Macht euch hier mal bitte nur kurz die Mühe auszurechnen, welche Kreditkosten ein stinknormales KO-Zertifikat impliziert und fragt euch dann ob ihr den Verkäufer im Autohaus oder Mediamarkt nicht gleich laut auslachen würdet bei solchen Finanzierungskosten.

 

Bei kurzfristigem Trading ist jedes noch so kleine Informationsdefizit gefährlich und das hast du (das unterstelle ich jetzt einfach mal) gegenüber institutionellen Akteuren grundsätzlich immer.

 

Dass User den Thread aus Unterhaltung lesen kann man ihnen doch auch nicht krumm nehmen, es hat schon eine gewisse Komik: morgen gehts los jetzt kaufen wir dies und das, am abend wird dann gejammert, hmm wieder 400-500 Euro weg.

Ich habe neulich einen Link zu Spielsucht gepostet, der ging aber unter. Vielleicht mal kurz drüber nachdenken.

 

Also nichts für ungut. An der Seitenlinie bleib ich auch - in diesem Thread zumindest.

[Antonia]

@Marktfrau: Langfristinvestoren und Trader haben doch nichts gemeinsam. Also passt auch der Vergleich nicht.

 

Was hier im Thread läuft ist ganz klar eine Spielerei und der Einsatz sollte auch nur eine Summe sein, die man wegstecken kann - Spielgeld eben. Wer mehr erhofft, muss sich auf eine ganz andere Ebene des Trading bewegen. Und ob man dann Erfolg hat, ist auch fraglich.

 

Ich bin ja noch in meinen Shorts drin. Scheinbar auch noch einige andere. Wie wird es weitergehen, wer hat eine Meinung?

[Stairway]

Ihr wollt ja mit euren "klugen" langfristigen Investitionen auch Geld verdienen. Ich will das in vielen kleinen Intervallen und benutze dazu Fremdkapital in Form von Hebeln (Hobeln), um es effizienter zu machen. Damit mache ich genau das gleiche, wie jeder Unternehmer in der Realwirtschaft. Dabei ist zu beachten, dass die Kosten, die Erlöse nicht übersteigen.

 

Ich nehme einfach mal an, dass der markierte Bereich nicht ernst gemeint war.

 

€: Mal ne andere Rechnung - Orderkosten

 

So heftig wie hier hin- und her getraded wird, kann man sicher annehmen, dass der ein oder andere 4 mal am Tag eine Order (Kauf oder Verkauf) tätigt, das kostet dann mindestens 5 € je Order.

 

Das ganze à 250 Handelstage macht dann schlappe 5.000 € nur für Orderkosten (!). Führt hier jemand genau Buch über seine Trades ?

[akku5]

Es gibt einfach Studien, die aufzeigen, dass man mit häufigem Handeln weniger verdient. In "Intelligent Investieren" zeigt eine Tabelle (Seite 172) wie Trader vor Kosten genauso viel verdienen, wie langfristige Anleger. Nach Transaktionskosten sieht das aber ganz anders aus. Der Unterschied ist eben das, was man dem Broker in den Rachen

schiebt.

[Marktfrau]

@Marktfrau:

 

Was hier im Thread läuft ist ganz klar eine Spielerei und der Einsatz sollte auch nur eine Summe sein, die man wegstecken kann - Spielgeld eben.

 

An der Börse gibt es kein "Spielgeld", dass man wegstecken kann. Wer so denkt, dem empfehle ich doch lieber das Kasino. Das Flair ist dort viel angenehmer.

 

: Mal ne andere Rechnung - Orderkosten

 

So heftig wie hier hin- und her getraded wird, kann man sicher annehmen, dass der ein oder andere 4 mal am Tag eine Order (Kauf oder Verkauf) tätigt, das kostet dann mindestens 5 je Order.

 

Das ganze à 250 Handelstage macht dann schlappe 5.000 nur für Orderkosten (!). Führt hier jemand genau Buch über seine Trades ?

 

Es gibt sehr viele Banken, die keine Ordergebühren verlangen, sondern nur spread. Wer noch 5 Euro oder mehr pro Order bezahlt, ist selbst schuld. Die Rechnung ist damit absolut falsch.

 

Ich persönlich bezahle 1 Euro für derzeit 6312 Euro Anlagesumme = 0,016% der Anlagesumme (= Dax stand), die Zinsen kann man aufgrund der Haltedauer vernachlässigen (obwohl sich das kummuliert auch summiert), für shorts gibt es sogar Zinsen.

 

Ich finde, dass das immer noch viel zu viel ist. Aber billiger gibts das leider nicht.

 

Mein Gewinn resultiert aus den schon erwähnten 95% Zockern, die es noch nicht können und aus der Tatsache, dass die Broker es auch nicht besser können als ich. Ich habe also nur deren Vorteil von mir spread zu bekommen, zu kompensieren.

 

 

Es gibt eben und es wird immer wieder (dies sind nur Beispiele) EDV-Fachleute, Ingenieure, Maurer und Schreiner geben, die glauben, dass das die richtigen Berufsvoraussetzungen sind, um an der Börse erfolgreich zu sein. Und Gott sei Dank sind auch welche dabei, denen es nichts ausmacht, ihr eigenes Geld zu verteilen, weil es ja nur "Spielgeld" ist. Ich habe auch Freude an denen, die gerade in hochhebeligen KO-Scheinen stecken und gerade von Ihrem Chef zum plötzlich angesetzten Rapport gerufen werden und gerade nicht handeln können, wenn es dringend erforderlich wäre.

 

Natürlich können alle vorgenannten an der Börse erfolgreich sein, aber dann müssen sie sich intensiv mit Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und vor allem eben mit Finanzwirtschaft beschäftigen und natürlich so viel wie möglich die aktuellen Entwicklungen beobachten und auswerten. Ein Gen für strategisches Handeln sollte die Natur ihnen auch mitgegeben haben und man sollte nicht der geborene Pechvogel sein.

[chaosmaker85]

Es gibt eben und es wieder immer (dies sind nur Beispiele) EDV-Fachleute, Ingenieure, Maurer und Schreiner geben, die glauben, dass das die richtigen Berufsvoraussetzungen sind, um an der Börse erfolgreich zu sein.

Ich habe Informatik studiert und mache gerade meinen Master in BWL - wieso sollte denn ein Volks-/Betriebswirt erfolgreicher im Trading sein?? Weil er makroökonomisches Wissen auf den Sekundenhandel transferiert - sorry aber das ist doch völlig neben der Realität. Dann eher noch der EDV-Fachmann weil er schneller auf seine Tastatur einhämmern kann

 

Man muss viel eher komplett Arbeitslos sein, um permanent auf den Ticker glotzen zu können. Und dann benötigt man zusätzlich noch den hier: