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petz00711

Trading-Ecke

Empfohlene Beiträge

Hobel
· bearbeitet von Hobel

Ich will gar nicht, dass die steigen, habe nämlich keine Aktien mangels Geldmenge derzeit, die ich für andere Sachen wie neues Auto brauche :-)

Ausserdem frage ich mich warum ich nicht mit maximalem Hebel da neulich reingegangen bin, dann hätte ich den Wagen zusammen gehabt. Rückblickend konnte es nicht anders laufen, schon bei 4600 hätte ich wissen müssen, dass es hoch geht bis über 5000, sobald die ersten guten Zahlen kommen, weil das der Schlussstand im Juni war.

 

Vielleicht läuft es ja Montag nochmal, mein Sohn wünscht sich einen Nintendo DS zum Geburtstag, das müsste zu schaffen sein :P

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Blujuice

Kein Geld für eine solide Anlage, aber genug zum Zocken? :blink:

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Hobel
· bearbeitet von Hobel
in Geld für eine solide Anlage, aber genug zum Zocken?

 

Aktien sind auf Jahre totes Kapital, fallen dauernd und steigen wieder. Man muss sie verkaufen um das Geld zu haben. Und dafür fehlt mir die Geduld da Jahre zu warten und auch das Geld als Mittelständler. Mal eben 10-20 KEur parken ist nicht drin und darunter lohnt es nicht. Das geht beim Zocken viel schneller, da ist es valuta 2 Tage da :-) (oder weg...)

 

PS: Mein Zockerdepot beträgt derzeit genau 2000, alles drüber geht aufs Sparbuch, denke kaum dass man damit Welten bewegen kann. Zocken ist Taschengeldaufbesserung, Nervenkitzel, Spass am Hobby mehr nicht.

 

Ach ja, habe mir heute mal ein Buch über Charttechnik bestellt aus dem Börsenverlag..... sollte ich doch mal angehen, da hat Lisa recht.

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Lisa
· bearbeitet von Lisa
Ich will gar nicht, dass die steigen, habe nämlich keine Aktien mangels Geldmenge derzeit, die ich für andere Sachen wie neues Auto brauche :-)

Ausserdem frage ich mich warum ich nicht mit maximalem Hebel da neulich reingegangen bin, dann hätte ich den Wagen zusammen gehabt. Rückblickend konnte es nicht anders laufen, schon bei 4600 hätte ich wissen müssen, dass es hoch geht bis über 5000, sobald die ersten guten Zahlen kommen, weil das der Schlussstand im Juni war.

 

Vielleicht läuft es ja Montag nochmal, mein Sohn wünscht sich einen Nintendo DS zum Geburtstag, das müsste zu schaffen sein :P

 

 

Verdreh doch nicht immer alles ich weiß noch genau das du wiedermal im Weltuntergangsdelirium warst als die Kurse vor 3 Wochen gefallen sind.

 

Die 4200 und danach noch weiter runter hast du damals zusammen mit Dirk Müller lauthals posaunt. Und damals war dir das auch klar das es jetzt endlich fällt was ja lange überflüssig war wegen blablabla.....

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Lisa
· bearbeitet von Lisa
Aktien sind auf Jahre totes Kapital, fallen dauernd und steigen wieder. Man muss sie verkaufen um das Geld zu haben. Und dafür fehlt mir die Geduld da Jahre zu warten und auch das Geld als Mittelständler. Mal eben 10-20 KEur parken ist nicht drin und darunter lohnt es nicht. Das geht beim Zocken viel schneller, da ist es valuta 2 Tage da :-) (oder weg...)

 

PS: Mein Zockerdepot beträgt derzeit genau 2000, alles drüber geht aufs Sparbuch, denke kaum dass man damit Welten bewegen kann. Zocken ist Taschengeldaufbesserung, Nervenkitzel, Spass am Hobby mehr nicht.

 

Ach ja, habe mir heute mal ein Buch über Charttechnik bestellt aus dem Börsenverlag..... sollte ich doch mal angehen, da hat Lisa recht.

 

 

Um mal etwas anzugeben. Ich besitze IMO einen Optionsschein mit Basis 6200 im Dax der bis März 2010 läuft. Der Schein ist aktuell 90% im Plus.

Wenn wir nun in ein paar Wochen wirklich die 5800-6000 sehen sollten ist der Schein bereits 400-600% im Plus. Bei 6500 Beispielsweise wäre der Schein zum Jahresende ca. 1300% Wert. Und das trotz der hohen Vola (34) die Impliziert war beim Kauf.

 

Von 2004-2007 hatte ich einen Optionsschein mit Basis 10000 im Dax und Laufzeit bis 2010. Mein größter Clow 3600%. Wäre der Dax damals in eine Übertreibung übergegangen (Die sich andeutete und durch die Suprime Krise zu nichte gemacht wurde) und auf 10000 gelaufen hätte dieser Schein über 10000% gemacht.

 

Mit sowas zockt man "Hobel". Denn die "Lisa" mag keine langweiligen rein und raus Spielchen bei denen nix raus kommt als heiße Luft.

 

Das nur um dir mal kurz das Potenzial anzudeuten die Optionsscheine haben wenn man sie richtig anwendet.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Hi,

 

dann erklär doch einfach mal, nach welchen Kriterien man sowas aussucht: Hier ist eine Liste zu finden von Discount Calls.

 

http://www.derivate.bnpparibas.com

 

Welche Gedankenschritte muss man machen und wie kommt man dann zum Schein?

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Lisa
Hi,

 

dann erklär doch einfach mal, nach welchen Kriterien man sowas aussucht: Hier ist eine Liste zu finden von Discount Calls.

 

http://www.derivate.bnpparibas.com

 

Welche Gedankenschritte muss man machen und wie kommt man dann zum Schein?

 

 

Keine Discount Zertifikate! Optionsscheine die weit aus dem Geld liegen.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Diese Disccount haben aber ein geringeres Risiko, solange sie den Cap nicht reissen gewinnt

man immer ein paar Prozent am Laufzeitende.

 

Lisa, schreib doch mal mehr als Einzeiler, dann bringt der Thread auch was, wenn Leute die wissen wie es geht mal ausführlich erklären was Sache ist.

 

PS: Bist Du Männlein oder Weiblein? Finde das etwas daneben jemanden als Frau anzureden, wenn es nachher doch ein Kerl ist.

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Steve06
· bearbeitet von Steve06
Diese Disccount haben aber ein geringeres Risiko, solange sie den Cap nicht reissen gewinnt

man immer ein paar Prozent am Laufzeitende.

 

Lisa, schreib doch mal mehr als Einzeiler, dann bringt der Thread auch was, wenn Leute die wissen wie es geht mal ausführlich erklären was Sache ist.

 

PS: Bist Du Männlein oder Weiblein? Finde das etwas daneben jemanden als Frau anzureden, wenn es nachher doch ein Kerl ist.

 

Hobel,

Der Clou ist doch, dass Du mit einer nackten Option einen viel stärkeren Hebel hast u. somit mit wenig Einsatz - entsprechende Kursveränderungen vorausgesetzt - extrem hohe Renditen einfahren kannst. Mit einem Discountzertifikat (=Covered Call, also Aktie long und Call auf die Aktie long) beschneidest Du Deine Rendite empfindlich, limitierst Dein downside-risk, aber musst eben auch mehr investieren (Aktie + Call), was Deine Rendite schmälert.

Das ist doch genau das was du suchtest: Viel Renditepotential - wenig Einsatz.

 

Ferner muss man noch zwischen Optionsscheinen (Warrants) und richtigen Optionen unterscheiden:

- OS werden von Banken nach deren Gusto emittiert, O von der Derivate-Börse (EUREX,NYSE) und sind sehr standardisiert, was ihre Parameter angeht. Daraus folgt: Bei OS gibt viel mehr Auswahl (abertausende Scheine auf jeden Basiswert), aber dadurch auch weniger Handel bei jedem einzelnen OS - dazu weiter unten mehr.

- Bei OS besteht - wie bei Zertifikaten - das Ausfallrisiko des Emittenten; bei O's nicht. Sollte aber bei einem großen Emittenten mit staatlicher Beteiligung relativ gering sein, das Risiko, also etwa Commerzbank, BNP... (bei Citi wäre ich vorsichtiger, zumindest im vergangenen Jahr)

- O kannst Du nicht über jeden Broker handeln und sind immer nur in großen Stückelungen handelbar, womit sie für Kleinanleger uninteressant sind. Ein guter günstiger Broker ist z.B. Interactive Broker (IB).

- Für OS findet, wenn die Restlaufzeit noch lange hin ist und aufgrund ihrer Vielfalt, kein oder kaum Handel statt - über den Emittenten kannst du sie aber stets kaufen und verkaufen. Der Clou ist aber, dass er dafür die Preise recht frei wählen und an ihnen drehen kann, entweder über die implizite Volatilität. Zudem ist der Bid-Ask-Spread beim Handel mit dem Emittenten recht groß (meist 3ct), damit verdient der Emi zusätzlich Geld. Wenn tatsächlicher Handel stattfindet, sinkt der Spread auf 1ct runter zumeist.

 

Hoffe das hiflt. Wenn ich etwas wichtiges vergessen oder falsch erklärt habe, bitte einfach ergänzen, so lernen wir alle etwas dabei.

 

Gruß u. schönen Sonntag

Steve

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Hobel
· bearbeitet von Hobel
Das ist doch genau das was du suchtest: Viel Renditepotential - wenig Einsatz.

 

Eben nicht, weil das immer mit viel Risiko verbunden ist. Mir reichen 10%-20% derzeit auf kurze Laufzeiten. Ich müsste mein Depot

erstmal richtig hochzocken, damit da wieder mehr möglich ist. Bei den Discounts ist das Risiko eben sehr viel geringer, wenn man zB einen Cap bei 4500 wählt und einfach betet, dass die Kurse den nicht reissen. Mein Szenario kennste ja: Starke Einbruch der Kurse zum Jahresende hin und solange wir die 6000 nicht auf Wochenbasis reissen bleibe ich dabei. Grossen Crashs folgte oft ein solcher Einbruch nach einem enormen Aufschwung. Ab 6000 werde ich dann beruhigt mit OS long gehen und die meinetwegen auch 1 Jahr laufen lassen.

 

Was davon zu halten ist weiss ich nicht:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,63...0.html#ref=nldt

 

"Unter vielen Profis ist die Zuversicht verbreitet, dass die Wirtschaft eben doch einen schnellen Aufschwung hinkriegen wird", sagt Raimund Saxinger, Fondsmanager bei Frankfurt Trust, der Fondsgesellschaft der BHF-Bank. Und Carmen Weber, bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS für internationale Aktien zuständig, ergänzt: "Die guten Ergebnisse sind vor allem ein Hinweis, dass die vielen Hilfsmaßnahmen der Geld- und Fiskalpolitik Wirkung zeigen.

 

Tja, nur womit haben wir das erreicht? Durch Gelddrucken, durch Aufputschmittel, der Aufschwung stammt nicht aus eigener Kraft der Unternehmen, es wurde dafür nicht "gearbeitet". Das macht mir Sorgen..... in der Struktur hat sich nichts geändert.

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MrFrank

Das einzige Problem an OS mit hohem Hebel und langer Laufzeit ist doch das prozentuale Wochentheta.

Also das der Schein bei stagnierenden oder zu schwach steigenden Kursen (bezogen auf einen Call) verliert der Schein aufgrund des Zeitwertverlusts.

Das hat man bei KOs nicht.

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Steve06
Das einzige Problem an OS mit hohem Hebel und langer Laufzeit ist doch das prozentuale Wochentheta.

Also das der Schein bei stagnierenden oder zu schwach steigenden Kursen (bezogen auf einen Call) verliert der Schein aufgrund des Zeitwertverlusts.

Das hat man bei KOs nicht.

 

Yep, je näher wir an die Fälligkeit kommen, desto geringer der Optionswert (wenn man alles andere konstant hält), da sich die Spannbreite möglicher Basiswertpreise verringert, oder besser ausgedrückt, die die Verteilung möglicher Basiswertpreise immer enger wird, also extreme Ausprägungen (auch ins Geld hinein) immer unwahrscheinlicher werden.

KOs halte ich persönlich für eine unkalkulierbare Zockerei, wenn die KO-Schwelle nicht weit genug weg liegt; aber wenn sie allzuweit weg liegt, ist der Sinn eines KOs m.E. auch nicht mehr gegeben. Ich persönlich könnte nicht ruhig schlafen, wenn ich jederzeit befürchten muss, dass ein kleiner, kurzer Ausbruch meine Option ausknockt und wertlos verfallen lässt.

 

@Hobel:

womit hast du denn bisher genau gezockt?

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Lisa

Bei KO´s hat man auch einen Zeitwertverlust in Form der Veränderung des Knock Out in der Regel einmal im Monat.

 

Solche Optionsscheine eigenen sich ja auch nur zum Zocken. Man wettet auf stark fallende oder steigende Kurse in der Zukunft. Alles oder nichts sozusagen.

Für mich die beste Art zu zocken wenn es denn schon sein muss.

 

Ich persönlich kaufe solche OS immer wenn ich eine gutes C/R sehe. Und lasse sie dann liegen egal was passiert. 70-80% werden zum Totalverlust. Aber bei 20-30% geht die Wette auf mit exorbitanten Gewinnen.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel
KOs halte ich persönlich für eine unkalkulierbare Zockerei, wenn die KO-Schwelle nicht weit genug weg liegt; aber wenn sie allzuweit weg liegt, ist der Sinn eines KOs m.E. auch nicht mehr gegeben. Ich persönlich könnte nicht ruhig schlafen, wenn ich jederzeit befürchten muss, dass ein kleiner, kurzer Ausbruch meine Option ausknockt und wertlos verfallen lässt.

 

Das Problem besteht doch überall. Ich weiss ja nicht her hier Mr. Money ist, den es nicht juckt, wenn er mal eben 1000 versenkt aber irgendwann beginnt das Schwitzen. Ob OS oder KO's. Bei mir liegt der Ko immer so ca 500 Punkte weit weg. Nur bei Extremzcocks, wo ich wirklich auf die 100 pfeife kaufe ich einen, der nach 100 Punkten runter KO ist. Dann muss es aber sehr sicher sein, dass es nach oben oder unten geht ohne grosse Schwankungen.

 

Ich würde ja mit OS hantieren, wenn ich wüsste wie und welche ich aussuchen müsste, die ich vor allem auch wieder verkaufen kann. Die vielen Parameter zu verstehen, da reicht mein Nerv einfach nicht zu, ich möchte einfache berechnenbare Produkte.

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Dagobert

jaja, der Dax Chat, wenn wir den nicht hätten wüssten wir nicht wie KO's und OS etc funktionieren.... :thumbsup:

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Lisa

Hobel mal wieder ein guter Ratschlag von mir.

 

Wenn du an der Börse Geld verdienen willst musst du ein Profi sein. Du musst besser als die meisten anderen sein.

Dazu gehört jahrelange Erfahrung, das nötige Fachwissen und viel, viel arbeit jeden Tag.

 

 

Ich kann mich nur wiederholen. Das was du machst hat mit der Börse eigentlich nicht viel zu tun und wird irgendwann in einer Katastrophe enden.

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Daxfuchs

Also was meint ihr, geht es morgen hoch oder runter? Und vergesst bitte nicht eine Begründung.

 

Ich persönlich glaube das es morgen auf so 5370 oder 5380 gehen könnte, da wir ab so 5.450 Pkt einen, in meinen Augen wichtigen, Widerstand (2002) durchbrochen hätten. Danach wäre ein hin und herpendeln von 50 Pkt. um die 5.450-Grenze für so 1-2 Monate denkbar.

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Lisa
jaja, der Dax Chat, wenn wir den nicht hätten wüssten wir nicht wie KO's und OS etc funktionieren.... :thumbsup:

 

 

Bist du auch ein Zocker?

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Lisa,

 

ich schlage vor, dass wir den Diskurs hier auch erst einmal beenden, weil er zu nichts führt. Ich habe keine Ahnung wer Du bist, wovon Du lebst, ob reich oder arm, oder verdrehter, blasser Daytrader, der sein Leben vor dem Bildschirm führt etc. Wenn man den ganzen Tag Zeit dafür hat kann man das alles machen.

 

Ich, Hobel (Dipl.-Ing. 41 Jahre alt) habe pro Tag vielleicht 2h Zeit mich mit dem Zeug zu befassen, ich bin Familienvater, habe eine Frau bei der DB, ein teures Hobby namens Youngtimer und bin nebenbei noch bei der frw. Feuerwehr rund um die Uhr, 365 Tage lang im aktiven Rettungseinsatz. Da bleibt keine Zeit mich mehr mit dem Thema zu befassen und schon gar kein Profi zu werden, mir reicht Profi-Schrauber und staatl. geprüfter Sachverständiger für Kerntechnik mit dem entsprechenden Gehalt zu sein. Mehr geht nicht, ich lebe nicht von der Börse und würde es auch nie wollen, ich zocke da für mein Hobby, für den Hunni um mit meinen Kindern ins Phantasialand zu gehen, meiner Frau einen Flachbildschirm zu schenken, für etwas Nervenkitzel. Das wars auch und das wird auch nie mehr werden. Mit den Profis werde ich nie mithalten können, ich schneide mir meine 50 oder 100 raus und bin damit zufrieden.

 

Erst wenn Du das aktzeptierst, einsiehst, dass es sinnlos ist die Gebetsmühle weiter zu drehen können wir wieder vernünftig weiter reden.

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Lisa
· bearbeitet von Lisa

Wie gesagt es war nur eine Warnung. Was du tust oder nicht an der Börse ist mir egal.

Aber ich finde es immer wieder sehr amüsant mit dir.

 

Ich meine es gut und gebe dir hin und wieder mal Denkanstöße. Das umsetzen ist dein Ding. Das Buch ist en guter Anfang.

Wie heißt es denn?

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Hallo,

 

das ist ja prima, dann verstehen wir uns ja.

 

Das hier

 

http://www.amazon.de/Candlestick-Charttech...3843&sr=1-6

 

und das hier:

 

http://www.amazon.de/Technische-Finanzm%C3...3843&sr=1-4

 

Die werde ich mir mit nach Mallorca nehmen und gemütlich am Strand mal durchlesen.

Bin ja gern bereit dazuzulernen, wenn es nicht vollends ins Eingemachte geht.

 

So, und jetzt erstmal Feierabend für heute, habe etwas zeit mich meinem Spielzeug zu widmen, der Optimierung des Energieflusses in den Akku und der Ausarbeitung einer geeigneten Software-Strategie mit der mein Modell anhand der Temperatur, Stromfluss und Helligeit bestimmen kann, wie das Wetter die nächsten Tage wird, um den Energiehaushalt nicht über Maß zu belasten. Das System soll vollautonom das ganze Jahr hindurch arbeiten und in gewissen Grenzen lernfähig sein, zudem es über eine Uhr verfügt und daraus zB Sonnenaufgang und Untergang mittels der Geo-Formeln berechnen kann. Ausserdem muss ich noch sehen wie ich die Massenträgheit des Drehtellers austariere, damit der Steppermotor es nicht ins Wackeln bringt, wenn er losläuft.

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Steve06
http://www.amazon.de/Technische-Finanzm%C3...3843&sr=1-4

 

Die werde ich mir mit nach Mallorca nehmen und gemütlich am Strand mal durchlesen.

 

Bin ja gern bereit dazuzulernen, wenn es nicht vollends ins Eingemachte geht.

 

:thumbsup: Das Murphy Buch ist ein Klassiker und auch für Einsteiger m.E. gut geeignet - alle Erläuterungen sind gut verständlich und auch nicht zu ausufernd, d.h. das "Gelaber" hält sich in Grenzen.

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Lisa
· bearbeitet von Lisa

Seh ich genauso. Das andere kenne ich nicht. Scheint aber Schrott zu sein wenn man sich die Rezessionen anschaut.

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AiGelb
· bearbeitet von AiGelb
Aktien sind auf Jahre totes Kapital, fallen dauernd und steigen wieder. Man muss sie verkaufen um das Geld zu haben. Und dafür fehlt mir die Geduld da Jahre zu warten und auch das Geld als Mittelständler. Mal eben 10-20 KEur parken ist nicht drin und darunter lohnt es nicht. Das geht beim Zocken viel schneller, da ist es valuta 2 Tage da :-) (oder weg...)

 

 

Aktien machen riesig Laune:

 

a ) ich habe sie vor 2009 gekauft und die sind damit steuerfrei wenn ich sie verkaufe. Da werde ich in Jahren noch Grinsen :lol:

B ) bedeuten diese keinerlei Stress

c ) bekommst jedes Jahr eine Dividende die höher ist wie jedes Tagesgeldkonto

 

Und ob dir noch ein Beispiel zu nennen: BASF...

 

Absoluter Top Titel in Sachen Dividende haben mir 1,5€ pro Scheinchen überwiesen...

 

Auch die letzten Tage waren mit Genugtuung zu beobachten

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85
Seh ich genauso. Das andere kenne ich nicht. Scheint aber Schrott zu sein wenn man sich die Rezessionen anschaut.

Ja, ich finde auch dass Rezessionen meistens Schrott sind. Aber was will man machen :P

 

(scnr)

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