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petz00711

Trading-Ecke

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Hobel

Das ist das der grüne Button "Hochladen" unten....... daas Bild wird im Forum gespeichert aber bitte verkleinern vorher.

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makze
Das ist das der grüne Button "Hochladen" unten....... daas Bild wird im Forum gespeichert aber bitte verkleinern vorher.

 

ich wollte das wie marktfrau...

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

ISM at 39, expected 42

 

Was denkt ihr? 80 Daxpunkte nach süden?

Kursziel 4320?

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Hobel

Gar nicht gut. Nahezu alle Ami Scheine sind eingebrochen wegen der enormen Arbeitslosigkeit. Dax liegt wieder knapp im Minus.

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Chemstudent
Klares Nein, Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen. Ich würde doch nicht aussteigen, wenn es ständig weiter bergauf geht. Das ist doch absurd. Man sitzt doch dauernd am Rechner und sieht was los ist. Nur wenn man auf 0,0 ist, dann sollte ganz klar da der Daumen niederrauschen, wenn die unterschritten werden, ohne Wenn und ohne Aber. Eine gerade Linie hoch ist aber der beste Indikator.

 

Ach Mensch, ist das denn so schwer?

 

Vor jedem Trade MUSS der Exit feststehen. Ansonsten kannst du dein CRV garnicht beurteilen.

Natürlich sollte der Exit für den Erfolgsfalle - wenn die Indikation stimmt und es ein neues Signal gibt - angepasst werden. Das ist doch selbstverständlich. Ebenso wie der SL nachgezogen werden kann.

 

Was man aber tunlichst meiden sollte ist, sich nicht an den Exit zu halten und aus Emotionen bzw. subjektiver Wahrnehmung heraus die Position zu verändern.

 

Dieses "wenn ich bei 0,0 bin verkauf ich" ist der völlig falsche Ansatz. Man hat sich nach dem markt zu richten, nicht nach dem persönlichem Gusto.

 

Du als Mathematiker solltest das doch eigentlich verstehen. Stichwort: Erwartungswert.

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Sapine

Damit Hobel Dich verstehen kann: CRV = Chance Risiko Verhältnis

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Ich weiss...... Kursziel/Risiko. Bei so schnellen Trades aber schwer einzuschätzen, hat ja heute keine 5 Minuten gedauert. Taugt doch eher für Aktien, die ein paar tage laufen.

 

So, schalte DAX-TV jetzt ab, der hampelt da zu sehr herum und für heute reichts auch.....

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Hobel

So, Ausgangslage ist bei 4425 gleich wieder hergestellt, dann kanns ja in der nächsten Woche so zügig

weitergehen :-)

 

Fragt sich aber wie lange noch, bis 5000 ist es noch sehr weit...... was meinen die Strategen?

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Marktfrau

Ich hab mir noch 13 Pünktchen dazugeholt. Summe für heute 30 Punkte. Zugegeben nicht viel -aber ich war auch heute etwas feige und einmal schlafmützig

 

 

post-6869-1238783692_thumb.jpg

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Hobel

Warum postest Du den Dax ständig? Den sehen wir doch alle....

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Marktfrau
Warum postest Du den Dax ständig? Den sehen wir doch alle....

 

aber nicht mit meinen Trades. Mußt auf vergrößern klicken.

 

Aber keine Angst - Das mache ich nicht jeden Tag. Nur mal heute, weil Petz sich beschwert hat, daß er als einziger seine Positionen offengelegt hat.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Hallo,

 

Ich muss nochmal was nachfragen: Nehmen wir an, wir zocken mit einem Hebelpapier BNxxxx, Hebel 20, kostet ca 1,50 das Stück. Hebel mehr als 20 findet man kaum.

 

Eingesetztes Kapital: 300

Risikokapital: 18 TA + 10, also max 28 Verlust.

 

Das wäre eine typische Kalkulation von mir.

 

Dafür kriegt man 150 Scheine. Damit die TA raus sind mus der DAX erstmal ~15 Punkte machen. Bei dem Gezuckel zB heute ist es kaum möglich, dass die an einem Stück durchlaufen. Teilweise waren die Zuckungen so stark, dass er ruckartig +-5 Punkte machte. Ich habe nur einen Trade gemacht, hatte das Glück den Aufzug zu erwischen aber sowas gibts ja nicht oft, reiner Zufall.

 

Mich würde mal interessieren mit welchen Hebel ihr reingeht und mit welchem Kapital ? Den tatsächlichen Hebel kann man ja auf zweierlei Weise bestimmen: Mit der Anzahl der Scheine und mit dem Hebel, den diese zu dem Zeitpunkt haben. Viel Geld auf kleinen Hebel ist genauso wie weniger Geld auf grossem Hebel. Steigt man zu früh aus und sitzt einen Einbruch nicht aus verpasst man den Zug, auch wenn der Trend in wellen nach oben läuft, zB immer mit 20 Punkten zwischen den Amplituden.

 

Edit: Wieso haste den dritten Trade nicht laufen lassen? Der ging doch in die richtige Richtung durch? Auch beim ersten: Wenn der Kurs dermassen durchsackt, dann wartet man doch bis er richtig unten ist. jetzt finde ich es gefährlich da er zwar steigt aber immer wieder am Widerstand runterfäll und ausserdem nur sehr wenig Punkte macht., Gleich dürften die Gewinnmitnahmen einsetzen, so ab 21.30 Uhr.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Mich würde mal interessieren

Und mich würde mal interessieren, was genau Ihr da(Produkte, WKN), wie genau traded und mit welcher Software Ihr die Kurse verfolgt.

Wenn ich das Handelsblatt aufblättere, werd ich von einer Unmenge an Optionsscheinen und Zertifikaten erschlagen.

Wie erfahrt ihr, welches Produkt Ihr für welches Vorhaben(long, short) kaufen sollt?

 

Ich habe bisher ausschließlich Aktien gekauft. Das was Ihr besprecht sind für mich böhmische Dörfer.

Seid doch mal so nett und lasst Euch ein wenig in die Karten schauen.

Will das nicht kopieren, bin lediglich am Ablauf an sich interessiert.

Gern auch per PN, wenn sich hier jemand nicht komplett veröffentlichen will.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Ich habe heute 8 Trades gemacht. Die haben mich 8X1 Daxpunkte gekostet. 30 Punkte hab ich Gewinn gemacht. Also brauchte ich 38 Punkte in meine Richtung bei den 8 Trades.

 

Das ist ein wesentlich besseres Kosten/Nutzen Verhältnis, als du das mit deinen Turbos hast.

 

Bei RBS ist der maximale Hebel 40. Bei CMC Markets maximal 100.

 

Welchen Trade meinst ud Hobel? Uhrzeit?

 

Ich hab ihn abgebrochen, weil ich nicht wußte, ob er abkippt. Das sind noch Ängste aus der Bärenphase, wo das meistens der Fall war.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Hallo,

 

erstmal: Ich mache keine Trades wie Marktfrau, hin und wieder nur mal bei "klaren Verhältnissen".

 

Papiere hole ich mir bei Godmode auf der Seite Hebelprodukte:

http://www.godmode-trader.de/front/index.p...p;main_nav=koos

 

Diese Zertifikate haben einen KO Punkt, einen Basiswert und einen Hebel. Long oder short kann man auswählen, ebenso alle anderen Parameter. Je höher der Hebel, desto grösser das Risiko. Das sind nichts anderen als Börsenwetten auf den Index, also keine Anlage in dem Sinne. Es gibt Stimmen, die das ganz abschaffen wollen, zB Steinbrück, da es nichts mit Investment zu tun hat sondern eher einem Wettbüro gleicht.

 

zB heisst ein Schein BN2TBY, ist ein Long Schein, diesen kannst nicht an der Börse kaufen sondern nur im Direkthandel bei Emmitenten, der BNP Paribas Bank.

 

Realtime Charts auch von Godmode, wobei die 3s nachlaufen, d.h. die Kurse im Brokerfenster sind aktueller. Ist keine Software sondern nur eine normale Internetseite für Homebanking. CFDs kann man da nicht traden sondern nur Hebelzertifikate die per Direktkauf erworben werden also nicht über eine Börse. Das würde auch viel zu lang dauern. Du brauchst dazu unbedingt ein Echtzeit Konto, da man teilweise sekundenschnell reagieren muss. Sobald die Papiere gekauft sind heisst es blitzschnell auf Verkauf umschalten und dann immer wieder Kurse holen, Dax beobachten und das Geld im Auge behalten, das die Oberfläche ständig neu berechnet. Durch die hohen Hebel bewegen sich die Kurse wesentlich stärker als bei Aktien.

 

Wenn Du sowas noch nie gemacht hast sei gewarnt: Ruiniert in 5 Minuten ist damit kein Problem! Ich weiss was ich sage.... Mein Brokerkonto erlaubt eine Überziehung von 10.000, auch wenn ich die überhaupt nicht auf dem angehängten Cash Konto habe, das kann bei Null stehen. Verzocke ich die 10.000 gibts Ärger am Valuta Tag, wenn abgebucht wird.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Wenn Du sowas noch nie gemacht hast sei gewarnt: Ruiniert in 5 Minuten ist damit kein Problem ! Ich weiss was ich sage....

Wie gesagt, ich habe nicht vor mit Derivaten irgendeiner Art zu handeln.

Ich will nur das Spiel an sich verstehen.

Danke für Deine Infos.

Muss ich allerdings dreimal lesen um Deinen Post zu verstehen.

Ich weiß nur, dass man sehr schnell ziemlich viel Geld mit Derivaten verlieren kann.

Das reicht mir um die Finger davon zu lassen.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Naja, ein Daytrader erlebt das was ein Aktionär in Wochen erlebt eben in Minuten. Akien schmieren auch mal ab, manche schneller, manche langsamer. Daytrading ist eben die höhere Dosis, man kann damit sehr schnell sehr viel Geld mit wenig Einsatz gewinnen aber auch verlieren, wobei die Wahrscheinlichkeit aber höher ist als beim Glücksspiel, der Dax intraday aber absolut nicht vorhersagbar ist, nur die Wahrscheinlichkeit mit der er sich über einen längeren Zeitraum bewegen wird.

 

Beispiel: Wäre ich vorgestern bei 4018 Punkten mit 1000 long gegangen, Hebel 25 wären aus den 1000 heute so ca 4000 geworden. Das Risiko aber wäre enorm hoch gewesen.

 

Ich vergass: erreichen die Papiere die Ko Schwelle sind die fast wertlos.

 

PS: Hölle, das geht ja in den letzten Spielminuten nochmal richtig gut ab :-) Bloss mit 4400 in die Zielgerade einlaufen.

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JohnnyNash
...

zB heisst ein Schein BN2TBY, ist ein Long Schein, diesen kannst nicht an der Börse kaufen sondern nur im Direkthandel bei Emmitenten, der BNP Paribas Bank.

 

Realtime Charts auch von Godmode, wobei die 3s nachlaufen, d.h. die Kurse im Brokerfenster sind aktueller. Ist keine Software sondern nur eine normale Internetseite für Homebanking. CFDs kann man da nicht traden sondern nur Hebelzertifikate die per Direktkauf erworben werden also nicht über eine Börse. Das würde auch viel zu lang dauern. Du brauchst dazu unbedingt ein Echtzeit Konto, da man teilweise sekundenschnell reagieren muss. Sobald die Papiere gekauft sind heisst es blitzschnell auf Verkauf umschalten und dann immer wieder Kurse holen, ...

Geht auch einfacher. Such deinen Schein auf der Site ariva.de, beispielsweise den TB2YHS und drück auf Push starten. Die Kurse sind immer aktuell und identisch mit denen der Emittenten.

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Vega
· bearbeitet von Vega

@Hobel:

Wie du richtig geschrieben hast: Welchen Hebel man wählt, hängt von vielen Faktoren ab. Risiko als auch Ziel sind wichtig. Wenn du dir von Anfang an das Ziel setzt mind. 28 Euro zu machen, auf Grund von Transaktionskosten und evtl. anderen Motiven, dann hast du natürlich nicht den vollen Spielraum beim Risiko. Leider ist es bei kleinen Beträgen aber auch nicht möglich, wenn man sich nicht als Ziel setzt die Gebühren wenigstens rauszuholen, dann ist man schnell weg vom Fenster - ergo: Wenn man sehr sehr wenig Geld hat, wo man das Risiko dem Ziel unterordnet, dann lieber es sein lassen. (War bei mir am Anfang ein Problem und dennoch würde ich selbst nicht anders machen, man muss schließlich ein Gefühl bekommen und auch sich lernen einzuschätzen(Psyche))

Zur Zeit benutze ich Hebel zwischen 3 und 6 vor allem nach der eigenen Erwartung und Vola des Marktes. Man muss halt wissen, wie viel man bereit ist zu riskieren.

 

@Marktfrau: Was mir bei dir auffiel: Du nimmst Gewinne mit, seien die noch so klein und wartest bei Verlusten verhältnismäßig zu lange darauf, dass sie wenden. Vermutlich ist der Hebel den du benutzt für dich viel zu groß. Wenn sich 5 Punkte bereits rentieren ist es meiner Meinung nach(und der vieler anderen) zu hoher Hebel. Natürlich kann ich hier nicht 100%ig sagen, dass es so immer ist, weil ich nur ein paar Trades von dir da gesehen habe, aber das fiel mir schon extrem ins Auge.

 

@Johny: oder man geht gleich auf die scoach.de Seite ;)

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JohnnyNash
· bearbeitet von JohnnyNash
Und mich würde mal interessieren, was genau Ihr da(Produkte, WKN), wie genau traded und mit welcher Software Ihr die Kurse verfolgt.

Wenn ich das Handelsblatt aufblättere, werd ich von einer Unmenge an Optionsscheinen und Zertifikaten erschlagen.

Wie erfahrt ihr, welches Produkt Ihr für welches Vorhaben(long, short) kaufen sollt?

 

Ich habe bisher ausschließlich Aktien gekauft. Das was Ihr besprecht sind für mich böhmische Dörfer.

Seid doch mal so nett und lasst Euch ein wenig in die Karten schauen.

Will das nicht kopieren, bin lediglich am Ablauf an sich interessiert.

Gern auch per PN, wenn sich hier jemand nicht komplett veröffentlichen will.

Eigentlich ganz easy. Ich geh so vor, dass ich mir zuerst überlege, wo ich ein- und aussteige. Damit berechne ich mir das Chance-Risiko-Verhältnis und entscheide dann wieviel ich bereit bin zu riskieren. Die Zertifikate selbst findet man eigentlich überall (Onvista.de, ariva.de, etc.). Gehandelt wird das alles über den Sekundenhandel direkt mit dem Emittenten. Das heißt, du sendest dem Emi eine Anfrage, der stellt dir einen Kurs und du hast dann 3 Sekunden Zeit die Scheine entweder zu kaufen oder zu verkaufen.

 

Ich selbst handle nur mit einem Hebel bis max. 4 bei einem Betrag zwischen 800 - 1200.

Höhere Hebel werde ich nie wieder anrühren!

 

Wieso ich noch nicht auf CFDs umgestiegen bin? Keine Ahnung! Hatte schlicht und ergreifend noch keine Lust gehabt, mich in dieses Thema einzuarbeiten. ^_^

 

@Vega

Hmm, die kannte ich ja noch gar nicht. Thx!!

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Hobel
· bearbeitet von Hobel
Ich selbst handle nur mit einem Hebel bis max. 4 bei einem Betrag zwischen 800 - 1200.

 

Aber da kommt doch nichts bei herum. Ob man wenig Geld mit hohem Hebel einsetzt oder viel Geld mit kleinem ist doch egal. 100 mit Hebel 100 sind 1000 mit Hebel 10. Es spielt keine Rolle, wirklich nicht, ausser dass der KO beim Hebel 100 viel näher liegt. Jeder Dax Punkt muss einem bestimmten Betrag entsprechen, ihr zahlt doch sicherlich alle TA: Die sind bei mir 8,95 pro Kaufen und nochmal beim Verkaufen, also 18. Die 18 müssen rein und das nicht erst nach 100 Dax Punkten. Ohne TA und nur mit Spread wäre ich den ganzen Tag am klicken, sofort raus bei 1 Punkt Verlust und gleich wieder rein. Der Dax läuft normalerweise vielleicht 20 Punkte rauf und dann wieder runter, immer in Wellenform. Erst in der Summe macht er zB einen Aufwärtstrend, so wie gestern wo es mal runterkrachte aber dann abends auch wieder auf gleiche Höhe raufging. Die Täler, wo man im Minus steht müssen dann "durchlitten" werden. Langfristig würde ich wirklich nur im "Trend-Trading" (selbst erfundener Begriff) Chancen sehen, nicht aber im chaotischen Intraday Trading. Eben weil der Dax in 3 Wochen von 3600 auf 4400 kam und das trotz teilweise erheblicher Einbrüche zwischendurch. Ich ärgere mich heute noch dass ich bei 3600 nicht den Schein von Trinkhaus für 55c kaufte, der liegt heute bei 6,50.

 

So kleine Hebel lohnen sich doch nur in Phasen wie jetzt, wo es jeden Tag ein wenig weiter hoch geht und wo man die Poisition auch 2-3 Tage lassen kann, ohne totalen Schiffbruch zu erleiden, oder ?

 

Das ist auch das ideale was ich mir vorstellen könnte: Morgens rein zB mit Short oder Longs, dann die Kiste ausmachen und 2 Tage später mal wieder reinschauen. Lieber 3 Mal 50 gewinnen als einmal 100 verlieren. Das geht aber nur in stabilen Trends, ist mir klar, egal ob die mal Rücksetzter haben oder nicht, das ist normal.

 

Anbei nochmal zwei Texte:

 

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/m...ren/495718.html

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/m...lly/496436.html

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Pascal1984
Wir haben die Ereignisse aber und darum ist es eben doch die Realität.

 

Und wenn der Dax dann unter 3500 wäre - das will die Welt aber nicht. Darum werden ja 10 Billionen in die Märkte gepumpt. Die Menschen wollen ihre Arbeit behalten, Unternehmen wollen/müssen Gewinne machen und die Welt will Wachstum und Fortschritt und nicht an einer Banken und Hypothekenkrise zugrunde gehen.

 

Aber genau letzteres beschleunigen wir doch durch die heillose überschuldung! Wir können nur hoffen, das die bald aufkommende Inflation schnell durch eine neue Währung gelöst wird, ansonsten stehen uns Zeiten bevor, in denen Firmengewinne in den Hintergrund rücken, weil wir damit beschäftigt sind, unsere Grundversorgung zu sichern!

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Vega
· bearbeitet von Vega

@Hobel: Deine Grundannahme ist falsch, du willst innerhalb kürzester Zeit maximal viel Geld machen. Ziele und Wünsche von einem 30-100% Trade sind absolut unrealistisch, deshalb handelt ja auch kaum einer mit solch extrem riesigen Hebeln.[Edit: Ich merke, du hast geschrieben lieber 2-3 mal 50 Euro, statt einmal 100 euro Verlust, das widerspricht dem was ich über dich geschrieben habe, aber irgendwie scheinst du es für dich es selbst noch nciht richtig ausgemacht zu haben. Aus anderen Posts entnehme ich nämlich, dass du gerade den schnellen maximalen Gewinn haben willst, deshalb die extrem Hebel.] Hebel von über 30 begegnet man schon extrem selten. Die meisten haben wohl welche zwischen 3 und 15(von den Leuten, die ich kenne. das sind ein paar). Je größer dein Hebel beim Traden, desto schneller löst du meist eine Position auf, wenn es gegen dich läuft und bei einem Hebel von 20 bereits, passiert es ruckzuck, da braucht es nur paar Pünktche gegen dich zu laufen. Trading mit 2-3 Tage Kiste ausmachen funktioniert nicht, es sei denn du kannst Stopkurse(börslich) setzen. Bei 800 Euro Einsatz und 44 Punkte Gewinn, hat man 32 Euro abzüglich 18 Euro Gewinn, das ist natürlich zu viel an Kosten. Man müsste schon einige Pünktchen zu legen, damit man im Gewinnbereich ist. Aber es hat ja keiner gesagt, dass er Daytrading betreibt(und das die Kosten so hoch sind). Wenn man zB eine Woche hält und es läuft, dann hat man auch schnell 3-5% ungehebelt steigerung und 12-20% auf 800 Euro sind wiedermal ganz gut.

 

Also es kommt auf viele Faktoren und auf eigene Strategie an, allerdings das was du ansprichst, ist absolut richtig. Die Kosten müssen klein gehalten werden, man muss, wenn es gegen einen läuft sofort verkaufen können, ohne dass es einem weh tut. Deswegen handeln viele mit kleineren Beträgen CFDs. Ich würde sagen, wenn man gehebelt handelt, sollten die Transaktionskosten nicht mehr als 1% des eingestzten Kapitals betragen, aber da kann man sich drüber streiten.

 

[Edit2: Hobel, wie Johny unten richtig anmerkt: Hätte ich jeden GewinnTrade bis zum höchsten Punkt laufen lassen und am tiefsten gekauft und die dann noch mit 100 gehebelt. Und alle Verluste nie gemacht, wäre ich ein Millionär. Du musst es echt endlich mal aufgeben so zu denken.]

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JohnnyNash
Aber da kommt doch nichts bei herum. Ob man wenig Geld mit hohem Hebel einsetzt oder viel Geld mit kleinem ist doch egal. 100 mit Hebel 100 sind 1000 mit Hebel 10. Es spielt keine Rolle, wirklich nicht, ausser dass der KO beim Hebel 100 viel näher liegt. Jeder Dax Punkt muss einem bestimmten Betrag entsprechen, ihr zahlt doch sicherlich alle TA: Die sind bei mir 8,95 pro Kaufen und nochmal beim Verkaufen, also 18. Die 18 müssen rein und das nicht erst nach 100 Dax Punkten.
Für mich gibt es da mehrere Vorteile:

1.) Der Emi hat mir bisher immer aktuelle Kurse gestellt. Das war bei hohen Hebeln nicht der Fall und ich hab damals wegen dieser Schei.. sehr viel Geld in den Sand gesetzt.

2.) Keine Ahnung, wie es bei den anderen ist, aber bei hohen Hebeln hab ich pro Trade meistens immer mehr Verluste pro Trade eingefahren, als ich es eigentlich vorhatte. Meine ganzen Pläne/Berechnungen waren für die Katz. Jetzt kann ich das Ganze viel besser einplanen.

3.) hänge ich nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm. Die Intradaybewegungen interessieren mich nicht. Mir geht es nur um die letzte Kerze im Candlestick-Chart. Gefällt mir diese nicht, bin ich draußen ohne damit zu warten, bis der Schein in mein SL läuft.

4.) ich schlafe einfach ruhiger :)

Nun zum grundsätzlichen: Ich will keine 1000% aus meinen Scheinen holen, sowas halte ich für völlig unrealistisch. 10-30% reichen mir völlig.

 

Ich ärgere mich heute noch dass ich bei 3600 nicht den Schein von Trinkhaus für 55c kaufte, der liegt heute bei 6,50.
Fakt ist, du hast bei 55 Cent nicht gekauft und wenn du es doch getan hättest, dann hättest du bestimmt nicht bis 6,50 gewartet, bis du sie verkaufst. Dieses "hätte, wäre, wenn" musst du dir echt abgewöhnen, das bringt nichts ;)

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Hallo,

 

nunja, das sind erstmal subjektive Ansichten aber ich werde das vielleicht mal ausprobieren. Hebel 5-10 sollte aber ausreichen, 1% im Dax machen dann 5-10% beim Betrag. Naja, bei 500 sind das auch nur 50 und 1% (=44 Punkte derzeit) ist schon viel.

 

Du hast recht, ich hätte sie sicherlich nicht solange laufen lassen und vor allem die Sorge, dass sie anfangs ausgeknockt werden. Nach allen möglichen Berichten lässt die Dynamik aber bald nach, vielleicht noch 4500 oder 4600 aber dann wird langsam knapp.

 

@Hobel: Deine Grundannahme ist falsch, du willst innerhalb kürzester Zeit maximal viel Geld machen.

 

Das geht nicht, auf diese Weise habe ich ca 1 Monatsnetto in den Sand gesetzt.

 

Je größer dein Hebel beim Traden, desto schneller löst du meist eine Position auf, wenn es gegen dich läuft und bei einem Hebel von 20 bereits, passiert es ruckzuck, da braucht es nur paar Pünktche gegen dich zu laufen.

 

Das ist wohl wahr...... auch 20 Minus tun erstmal sehr weh und ein Absturz über 100 Punkte wie neulich ist quasi der Ruin. Den kann man mit kleinem Hebel natürlich vie gelassener aussitzen, wenn der eingesetzte Betrag nicht zu hoch ist, so dass es sich wieder multipliziert, den 3 x 5 = 15 und 5 x 3 auch = 15.

 

Ich suche immer noch das Papier, was immer gewinnt, bei Anstiegen abräumt aber auch bei Absinken :-)

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