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Tagoran

Eigentumswohnung für Mietwohnung verkauft!

Empfohlene Beiträge

leinad
· bearbeitet von leinad

Also meine Eltern haben auch vor 5 Jahren ihr Haus verkauft und leben seither in Miete.

Die Unterhaltung mit Pool und Biothop ist ihnen einfach zu teuer geworden, hätte auch komplett wärmesaniert werden müssen, isolieren und neue Heizung.

Meine Mutter konnte das auch körperlich nicht mehr machen mit dem großen Haus.

Das von profesionellen machen zu lassen kommt zu teuer, selbst wenn die das schwarz machen.

Als sie verkauften haben sie auch einen super Preis erzielt, weil damals noch ordentlich für Immos gezahlt wurde.

Jetzt haben sie einen Haufen Geld auf dem Konto, können sich verstärkt auf die alten Tage Reisen leisten.

Warum sollten sie das nicht machen ?

Siiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeee haben schließlich dafür ein Leben lang gearbeitet.

Ich bin nicht scharf darauf was zu erben, ich kann selbst für mich sorgen, habe genug Geld erwirtschaftet und lebe mein Leben unabhängig, zwangfrei so wie ich es für richtig halte.

Nur Loser haben es nötig auf Erbe zu spekulieren.

 

Gruss

leinad

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Maikel

Wenn man ein "begnadeter" Geldanleger ist, dann kann man aus 200.000 Euro viel mehr herausholen als die Miete.

So zumindest sieht meine Rechnung für die letzten Jahrzehnte aus, in denen ich zur Miete gewohnt habe, obwohl ich mir eine Eigentumswohnung hätte leisten können.

 

Mit der AbgSteuer muß man die Rechnung aber neu aufmachen: Denn die Miete muß man ja mit dem angelegten Geld nach Steuern erwirtschaften. Insofern ist mit der AbgSteuer die Eigentumswohnung zwecks Mietersparnis attraktiver geworden.

 

Gruß

Michael

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maush
Wenn man ein "begnadeter" Geldanleger ist, dann kann man aus 200.000 Euro viel mehr herausholen als die Miete.

So zumindest sieht meine Rechnung für die letzten Jahrzehnte aus, in denen ich zur Miete gewohnt habe, obwohl ich mir eine Eigentumswohnung hätte leisten können.

 

Mit der AbgSteuer muß man die Rechnung aber neu aufmachen: Denn die Miete muß man ja mit dem angelegten Geld nach Steuern erwirtschaften. Insofern ist mit der AbgSteuer die Eigentumswohnung zwecks Mietersparnis attraktiver geworden.

 

Gruß

Michael

Als begnadeter Geldanleger ist es sicher kein Problem. Als normaler wird es sehr schwer. 200.000 ergeben bei 5% gerade mal knapp 620 Euro. Wobei die 5% derzeit ja auch nicht mit sicheren Anlagen zu erzielen sind. Am ehesten würde es noch, wie von nobbi vorgeschlagen, mit offenen Immobilienfonds funktionieren, da keine oder nur teilweise Abgeltungsteuer anfällt. Die sind allerdings auch nicht so richtig risikolos derzeit :D . Ich habe es mir auch schon öfter überlegt, ob es nicht gescheiter wäre unser Haus zu verkaufen, komme aber auf keine vernünftige wirtschaftliche Alternative...

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unser_nobbi
Als begnadeter Geldanleger ist es sicher kein Problem. Als normaler wird es sehr schwer. 200.000 ergeben bei 5% gerade mal knapp 620 Euro. Wobei die 5% derzeit ja auch nicht mit sicheren Anlagen zu erzielen sind. Am ehesten würde es noch, wie von nobbi vorgeschlagen, mit offenen Immobilienfonds funktionieren, da keine oder nur teilweise Abgeltungsteuer anfällt. Die sind allerdings auch nicht so richtig risikolos derzeit :D . Ich habe es mir auch schon öfter überlegt, ob es nicht gescheiter wäre unser Haus zu verkaufen, komme aber auf keine vernünftige wirtschaftliche Alternative...

 

Also bei den offenen Immos sehe ich neben den steuerlichen Aspekten noch folgende Vorteile:

  • gleiche Assetklasse - wenn die Megainflation kommen sollte, sollten die offenen Immos ähnlich den Wohnungen im Wert steigen
  • Unabhängigkeit von direkten Immorisiken (Nachbarn, Endlager, ..)
  • Unabhängigkeit vom nationalen Immorisiko möglich (demographische Entwicklung, ..)

Bei mir stellt sich die Frage eigene Immobilie vs Miete wieder neu und ich würde im Augenblick aus diesen Gründen eher zu nem offenen Immo neigen. Hab ich was übersehen ?

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LagarMat
Bei solchen Threads lernt man echt moderne Verhütungsmittel zu schätzen...

Da fällt mir der hier ein(seehr langer Bart, aber immerwieder geil):

 

Der Arzt zur Schwester: "Schnell 'n Hammer, sonst wird's n Affe!!!"

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Duder
Da fällt mir der hier ein(seehr langer Bart, aber immerwieder geil):

 

Der Arzt zur Schwester: "Schnell 'n Hammer, sonst wird's n Affe!!!"

 

HAHA! Sehr lustig <_< ....:D

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maush
Also bei den offenen Immos sehe ich neben den steuerlichen Aspekten noch folgende Vorteile:

  • gleiche Assetklasse - wenn die Megainflation kommen sollte, sollten die offenen Immos ähnlich den Wohnungen im Wert steigen
  • Unabhängigkeit von direkten Immorisiken (Nachbarn, Endlager, ..)
  • Unabhängigkeit vom nationalen Immorisiko möglich (demographische Entwicklung, ..)

Bei mir stellt sich die Frage eigene Immobilie vs Miete wieder neu und ich würde im Augenblick aus diesen Gründen eher zu nem offenen Immo neigen. Hab ich was übersehen ?

natürlich, aber denke dass weist du selber.....

 

Riesennachteil an den offenen Immos ist wenn sich die Krise verschärft und die Fonds Objekte unter Wert verkaufen müssen. Bei eigenen Objekten kannst du eben aussitzen. Außerdem könnte es passieren, dass die Ausschüttung mal nicht kommt und dein Vermieter seine Miete trotzdem haben möchte.

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