Trapattoni März 17, 2009 Für meine Frau steht demnächst der Wechsel in die PKV an, daher habe ich versucht, mich im Internet objektiv über verschiedene Anbieter, verschiedene Tarife etc. zu informieren. Das Problem ist, dass die meisten Seiten, auf die ich gestoßen bin, nicht unbedingt objektiv waren (zumindest meinem Gefühl nach), sondern wohl vor allem an Provisionen verdienen wollten. Hat jemand einen Tipp, wo ich mich objektiv informieren kann? Der letzte Test der Stiftung Warentest ist leider von 2006 (lassen sich die Ergebnisse noch auf heutige Tarife übertragen?), der Map Report ist leider nicht frei verfügbar. Nach dem, was ich bisher gelesen habe, scheinen Debeka und Huk ganz ordentliche Tarife anzubieten... Eine weitere Frage: Kann man in der PKV auch Probeanträge stellen, bzw. hat man bei Abschluss ein Widerrufsrecht? Meine Frau hatte vor einem Jahr bereits Schwierigkeiten, eine BU abzuschliessen (wegen einer OP vor einigen Jahren), viele Anträge wurden abgelehnt, ein paar Versicherungen haben Verträge mit (teils zeitlich befristeten) Ausschlüssen angeboten, und nur eine einzige Versicherung hat einen Vertrag ohne Ausschluss und ohne Risikoaufschlag angeboten - wir würden daher wieder bei den "besten" Versicherungen parallel Anträge stellen, den Vertrag mit den besten Konditionen (ohne Ausschlüsse und mit nur geringem Risikozuschlag) nehmen und die anderen widerrufen... Gibt es weitere wichtige Punkte, die man bei der Auswahl des Tarifes unbedingt beachten sollte? Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gerdchen19 März 17, 2009 Moin Trap, auf Dewion de gibt es konstenlose Vergleiche mit Hilfe von Optimalpunkten etc... Sehr gute Vergleichsmöglichkeiten. Ebenso bei Inobroker. Ich habe mich mit Hilfe dieser Möglichkeiten für den Comfort+ Tarif des Deutschen Ringes entschieden. VG gerdchen19 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Clumsy März 17, 2009 Hallo Trapattoni, ich würde genau so vorgehen, wie du es geschrieben hast, Anträge stellen und sehen, ob wer Ausschlüsse vereinbart oder nicht. Dann würde ich schauen, was der Ausschluss (je nachdem was deine Frau hatte) an Geld sparen würde oder was es kosten würde, diesen zu überwinden, was viele Versicherungen anbieten, kostet dann eben mehr. Da ist die Frage eben, was für ne OP das war, ob es wahrscheinlich ist, dass sowas wieder kommt (z.B. Polypen in der Nase) oder aber ne einmalige Sache war (Unterarm gebrochen, musste geschient werden per OP). Tja und dann würde ich eben Geld und Leistung gegeneinander abwägen, was man braucht, was man nicht braucht etc. Ich denke ich würde mich bei sowas an einen Makler in meiner Nähe wenden, der viel KKV verkauft von verschiedenen Anbietern und dann sehen, was er mir sagt. Hier kann man natürlich immer auf Leute treffen, die das verkaufen, was ihnen die meiste Provision bringt, dem würde ich zuvorkommen, indem ich das direkt ansprechen würde und dann für seine Meinung auch Argumente sehen will, z.B. Tests von Morgen&Morgen oder so. Ich arbeite selbst im Innendienst einer PKV, aber trotz Rabatt, den ich hier bekommen würde, wäre denn da nicht die Beitragsbemessungsgrenze, würde ich trotzdem vergleichen und schauen, ob der Rabatt es bei mir machen würde, dass meine PKV auch die beste ist. Liebe Grüße Clumsy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo März 17, 2009 muss deine frau in die pkv oder wechselt sie freiwillig? bei einem freiwilligen wechsel gibt es bei frauen mit kinderwunsch einiges zu bedenken. z.b. ist man in der gkv nach der geburt 3 jahre lang beitragsfrei versichert! mit solchen sozialen zuwendungen kann keine pkv dienen. deswegen würde ich als frau mit kinderwusch nicht freiwillig in die pkv wechseln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Clumsy März 17, 2009 Hallo, da hat culo recht, man sollte als Frau da schon genau gucken. z.B. sind der GKV die Kinder auch beitragsfrei mit versichert, in der PKV müssen sie nachversichert werden und obwohl das zumindest bei meiner Versicherung in den ersten jahren noch kostenfrei ist, kommt es eben nach ein paar Jahren auch dazu. Stellt sich die Kinderfrage nicht, ist es dahingehend erstmal egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quina März 17, 2009 Soweit mir bekannt ist, hängt das aber auch vom Einkommen des Mannes ab. Die Kinder sind immer beim Mehrverdiener versichert. Sollte der Ehemann mehr verdienen als die Frau, sind die Kinder automatisch beim Ehemann versichert. Unabhängig davon, ob dieser in der PKV ist oder nicht. Generell ist es aber richtig --> eine Frau sollte sich vorher genau überlegen, ob sie in die PKV geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo März 17, 2009 Soweit mir bekannt ist, hängt das aber auch vom Einkommen des Mannes ab.Die Kinder sind immer beim Mehrverdiener versichert. Sollte der Ehemann mehr verdienen als die Frau, sind die Kinder automatisch beim Ehemann versichert. Unabhängig davon, ob dieser in der PKV ist oder nicht. Generell ist es aber richtig --> eine Frau sollte sich vorher genau überlegen, ob sie in die PKV geht. das ist korrekt. die kinder sind immer beim mehrverdiener zu versichern. soweit die offizielle regelung. ist man aber mit dem chef der örtlichen aok im gleichen verein oder ist so reich, dass man keine steuern zahlt, kann man kinder eventuell trotzdem über die ehefrau laufen lassen. es ging mir nicht um die kinder. die kosten in der pkv eh nicht viel. es ging mir um den beitrag der ehefrau. und die kann sich in diesem lande ganz legal durch das richtige timing von 2 geburten mal eben 6 jahre aus der "solidargemeinschaft" bedienen. ich kenne sogar millionärsgattinnnen, die über 9 jahre durch die "solidargemeinschaft" beutragsfrei versichert waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua März 17, 2009 · bearbeitet März 17, 2009 von Padua Moin Trap, auf Dewion de gibt es konstenlose Vergleiche mit Hilfe von Optimalpunkten etc... Sehr gute Vergleichsmöglichkeiten. Ebenso bei Inobroker. Ich habe mich mit Hilfe dieser Möglichkeiten für den Comfort+ Tarif des Deutschen Ringes entschieden. VG gerdchen19 Berücksichtigt dewion.de überhaupt alle Gesellschaften? Ich habe da mal mehrere Probeberechnungen machen lassen und dabei ist z.B. die HUK-Coburg überhaupt nicht aufgetaucht. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quina März 17, 2009 es ging mir um den beitrag der ehefrau. und die kann sich in diesem lande ganz legal durch das richtige timing von 2 geburten mal eben 6 jahre aus der "solidargemeinschaft" bedienen.ich kenne sogar millionärsgattinnnen, die über 9 jahre durch die "solidargemeinschaft" beutragsfrei versichert waren. Solche Leute gibts auch und wirds immer geben..... Wir könnten auch gleich über die Frauen reden, die ihr Leben lang noch nicht gearbeitet haben. Das ist aber doch nicht das Thema oder? @Trapattoni, Meine PKV hatte ein Widerrufsrecht von 3 Monaten. Auf Anraten einer Freundin (sie ist Krankenschwester) hatte ich auf ausschliessliche Chefarztbehandlung verzichtet. Bei stationärer Behandlung würde man einfach zu viel Zeit verlieren und der Beitrag wurde dadurch auch günstiger (das muss aber letztendlich jeder selbst wissen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo März 17, 2009 Solche Leute gibts auch und wirds immer geben..... Wir könnten auch gleich über die Frauen reden, die ihr Leben lang noch nicht gearbeitet haben. Das ist aber doch nicht das Thema oder? gut dass es leute wie dich gibt, die sich dazu berufen fühlen, das thema zu definieren. ordnung muss sein.! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trapattoni März 17, 2009 muss deine frau in die pkv oder wechselt sie freiwillig? Sie wechselt freiwillig, könnte aber auch freiwillig versichert in der gesetzlichen bleiben. z.b. ist man in der gkv nach der geburt 3 jahre lang beitragsfrei versichert! Das ist ein wichtiger Punkt! Das bedeutet also, dass sie in der PKV ganz normal - obwohl sie evtl. weniger oder gar nichts mehr verdient - den vollen Beitrag zahlt, während sie als freiwillig Versicherte in der GKV bis zu 3 Jahre lang gar nicht zahlt? Das sind ja locker ein paar Tausend Euro, die da zusammenkommen... Hat jemand schon Erfahrungen mit Debeka, Huk oder DBV gemacht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua März 17, 2009 ...Hat jemand schon Erfahrungen mit Debeka, Huk oder DBV gemacht? Ich bin seit 17 Jahren in der HUK Coburg vollversichert. Bislang habe ich von der Leistungsseite her nur positive Erfahrungen gemacht. Bin allerding männlich. Was den Beitrag angeht ist die Versicherung lt. Stiftung Warentest immer ganz weit vorne. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo März 17, 2009 Das ist ein wichtiger Punkt! Das bedeutet also, dass sie in der PKV ganz normal - obwohl sie evtl. weniger oder gar nichts mehr verdient - den vollen Beitrag zahlt, während sie als freiwillig Versicherte in der GKV bis zu 3 Jahre lang gar nicht zahlt? Das sind ja locker ein paar Tausend Euro, die da zusammenkommen... korrekt. sie zahlt allerdings nur gar nichts, wenn sie 3 jahre lang in mutterschaftsurlaub geht. wenn sie arbeiten geht, dann kassiert die gkv natürlich wieder. wer arbeitet zahlt. wer nicht arbeitet, zahlt nichts. so geht das in der solidargemeinschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kaik März 17, 2009 Wenn die Frau freiwillig versichert ist, dann ist's Essig mit beitragsfreier KV. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flixikus März 17, 2009 Also ich glaube das es schwer ist wirklich einen vergleichrechner zu finden der so richtig objektiv ist, da es gerade im pkv bereich schwer ist zu vergleichen was die leistungen betrifft. ich würde mir an deiner stelle angebote von einigen versicherern einholen mit genauen tarifbeschreibungen. huk, deutscher ring, central, hallesche wären die versicherungsgesellschaften die ich mir für meine frau anschauen würde. ich selbst habe den deutschen ring esprit und bin bis jetzt zufrieden, allerdings hatte ich auch keine eingereichten leistungen seitdem ich sie habe (4 jahre jetzt). aber über die beitragsstabilität bin ich hoch begeistert. in diesen 4 jahren zahle ich gerade mal gesamt 15-20 euro mehr, was sehr wenig nur ist im vergleich zu anderen. letzter jahreswechsel wurde es sogar günstiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 17, 2009 @ flixikus: als makler weißt du ja dann auch woher die senkung kam. @ trap: aus meiner sicht fehlen noch ein paar wesentliche angaben. was erwartet sie von der pkv, was will sie versichern v.a. wie will sie es versichern, wie schauts mit kindern aus, wie lang' möchte sie (noch) arbeiten gehen, ist sie selbstständig oder angestellt und und und. die übliche frage von wegen vorerkrankungen bzw. auch die möglichen auswirkungen bei geburt eines hoffentlich nicht kranken oder behinderten kindes sind ja ja eh klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trapattoni März 20, 2009 Danke für euer Feedback! @ Schnitzel: sorry, dass es etwas gedauert hat mit meiner Rückmeldung, mein Chef ist diese Woche ein wenig Amok gelaufen und hat uns mit Arbeit zugeschüttet.. Zu deinen Fragen: Sie sieht die PKV vor allem als interessante Alternative zur GKV. Wir haben überschlagen, dass die Beitragssumme über die nächsten 40 Jahre gerechnet nicht wesentlich über den Beiträgen für die GKV (plus Zusatzversicherungen für Zähne + Zweibettzimmer im Krankenhaus) liegen wird - vielleicht sogar deutlich darunter, je nach Entwicklung der Beiträge; dafür sind die Leistungen besser. Im Grunde möchte sie die gleiche Grundabsicherung wie in der GKV, und dazu ein paar Extras (Zweibettzimmer im Krankenhaus, höhere Erstattung bei Zahnersatz etc.). Kinder sind aktuell nicht geplant, langfristig aber schon gewünscht. Arbeiten wird sie vermutlich noch 38 Jahre (im Beamtenstatus). Vorerkrankungen sind vorhanden, allerdings (aus meiner Sicht) nicht so dramatische (Heuschnupfen, Entfernung eines gutartigen Tumors vor einigen Jahren - laut Auskunft der behandelnden Ärzte vollständig geheilt). Einen Punkt verstehe ich nicht: die möglichen auswirkungen bei geburt eines hoffentlich nicht kranken oder behinderten kindes sind ja ja eh klar. Gibt es in diesem Punkt Unterschiede zwischen GKV und PKV? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nolske März 20, 2009 · bearbeitet März 20, 2009 von nolske [...] Arbeiten wird sie vermutlich noch 38 Jahre (im Beamtenstatus). Vorerkrankungen sind vorhanden, allerdings (aus meiner Sicht) nicht so dramatische (Heuschnupfen, Entfernung eines gutartigen Tumors vor einigen Jahren - laut Auskunft der behandelnden Ärzte vollständig geheilt). Hallo Trapattoni, zur ersten markierten Stelle: Heisst das sie hat auch Beihilfeanspruch? zur zweiten Stelle: Heuschnupfen wirkt sich meistens doch recht negativ aus. Um einen Risikozuschlag wird sie kaum herumkommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trapattoni März 20, 2009 Ja, sie hat Beihilfeanspruch (sie arbeitet als Lehrerin). Und nach Gesprächen mit verschiedenen Maklern gehen wir davon aus, dass sich der Risikozuschlag für den Heuschnupfen (da er nicht sehr stark ausgeprägt ist, zum Beispiel nicht mit asthmatischen Beschwerden einhergeht) im Bereich 10% bis maximal 30% bewegen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nolske März 20, 2009 Den Risikozuschlag kann ich bestätigen. Hängt eben auch von der jeweiligen Gesellschaft ab... Die Beihilfe relativiert natürlich auch wieder die Beiträge für die Kinder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo März 20, 2009 Die Beihilfe relativiert natürlich auch wieder die Beiträge für die Kinder. wieso?. trapattonio verdient als trainer mehr als seine frau und ist gesetzlich versichert = keine mehrkosten. wenn er privat versichert ist, ändert sich auch nix, weil die kinder dann vorher auch schon privat versichert waren. es ändert sich nur was, wenn trapattonio nicht den richtigen verein gefunden hat und weniger als die frau verdient. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trapattoni März 20, 2009 Schon klar, wenn ich arbeite wie Flasche leer, muss meine Frau die Kinder privat versichern. Dazu eine Frage: wird regelmäßig geprüft, wer mehr verdient (muss das Kind also schlimmstenfall die Krankenkasse wechseln), oder gibt es einen Stichtag (zum Beispiel die Geburt), der da für den Vergleich der Gehälter herangezogen wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo März 20, 2009 Schon klar, wenn ich arbeite wie Flasche leer, muss meine Frau die Kinder privat versichern. Dazu eine Frage: wird regelmäßig geprüft, wer mehr verdient (muss das Kind also schlimmstenfall die Krankenkasse wechseln), oder gibt es einen Stichtag (zum Beispiel die Geburt), der da für den Vergleich der Gehälter herangezogen wird? ges. krankenkassen sind noch träger als behörden. die ändern nur was, wenn sie mit der nase draufgestossen werden. sie erfahren nur was, wenn sich beim hauptversicherten etwas ändert. nur dann reagieren sie auch. wenn deine frau z.b. als pkv-versicherte ein kind bekommt und du willst es bei dir familienversichern, dann würden sie wohl fragen, wie die verdienstverhältnisse sind. danach bestimmt nicht mehr. erst wenn dann das nächste kind kommt, schätze ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 20, 2009 · bearbeitet März 20, 2009 von Schnitzel zum Prüfverfahren der Familienversicherung: Fall A: Kinder sind gesetzlich über dich versichert. Regelmäßige Familienversicherungsprüfung, d.h. in der Regel jährlich unter Angabe des Verdienstes des privat versicherten Ehepartners. Der Verdienst ist mittels Gehaltsnachweisen bei Angestellten oder Steuerbescheid bei Selbstständigen nachzuweisen. Unterstützt der Versicherte die Prüfung nicht, wird er angemahnt und tut sich danach immer noch nichts wegen fehlender Mitwirkung nach § 206 SGB V in den ruhenden Leistungsanspruch gesetzt oder die Versicherung der Kinder wird von Seiten der Kasse beendet. Fall B: Beide privat versichert. Wenn beide privat versichert sind, so müssen die Kinder auch privat versichert werden. Sollte derjenige über den die Kinder eigenständig, aber abgeleitet versichert sind, seine Beschäftigung nciht mehr ausüben, dann müssen die Kinder weiterhin privat versichert bleiben, da der Ehepartner sehr wahrscheinlich regelmäßig mehr verdient. In diesem Fall juckt das die Kasse natürlich überhaupt nicht. Lediglich arbeitslosgemeldete Partner interessiert (möglicherweise). Hier sind jedoch die Zugangsvoraussetzungen zu prüfen und dies würde an dieser Stelle im Thread zu weit führen. Fall C: beide gesetzlich versichert. Völlig egal wo die Kinder mitversichert sind. Achja, Grundlage der Fälle ist § 5, § 6, § 10 und wie schon erwähnt § 206 SGB V. Eine weitere Paragraphen flankiert um Rundschreiben und Gerichtsurteile kompletieren das Verfahren. @ culo: machen wir's lieber komplett Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag