ghostrider002 März 12, 2009 · bearbeitet März 12, 2009 von ghostrider002 Hallo und einen schönen Gruß an die Forengemeinde! Bin 26 Jahre, Verwaltungsberuf, jährl. Einkommen von derzeit 30.000,00 Euro brutto. Habe mich ne Zeit lang quer durch www gelesen und nun meine Verträge (RiesterRente Strategie No.1 + Rentenversicherung) bei AachenMünchener gekündigt, da dort bekanntlich ja die Kosten zu hoch und die Renten zu gering sind. Nun kann ich mich aber nicht entscheiden, was genau für mich das richtige ist. RiesterRente Favorit: RiesterMeister von HanseMerkur - mit derzeit höchster Garantierente + Überschüsse in Fonds oder doch lieber ne klassische RiesterRente ohne Fonds und nur mit Garantiezins von 2,25%? Eine Riesterente die nur in Fonds investiert ist mir einfach zu heiß, ich will was sicheres haben. Wer weiß denn schon was in 40 Jahren ist!!! Und dann noch die Frage, was ich zusätzlich abschließe!? Für die alte Rentenversicherung? Debeka, Europaversicherung und HanseMerkur stehen bei solchen Verträgen auch ganz gut da! Will bei Riester die max. Förderung abfassen - wären derzeit mtl. ca. 87,17 Euro Einzahlung. Und bei der Rentenversicherung will ich zwischen 25 und 40 Euro mtl. einzahlen! Habe zusätzlich noch eine Art betriebliche Altersvorsorge, nennt sich im öffentlichen Dienst "ZVK" Zusatzversorgungskasse. Die "soll" mal die Lücke der späteren Rente zum jetzigen Netto schließen! Da gehen direkt vom Netto derzeit ca. 50 Euro ab! So, wer hätte denn mal nen netten Rat für mich, bevor ich wieder ins Fettnäpchen trete!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 März 13, 2009 Ich würde weder Riester noch Altersvorsorge über eine Versicherung machen, weil die Kostenquote da deutlich zu hoch ist - und wenn Du vorzeitig den Vertrag beendest zahlst Du in der Regel kräftig drauf. Wenn Du bei Riester nicht in Fonds gehen möchtest bietet sich entweder die DWS TopRente Balance (ca. 50% Aktien, 50% Rentenfonds) oder ein Riester-Banksparplan an. Bei der zusätzlichen Altersvorsorge würde ich mir einen eigenen Sparplan stricken - je nach Risikobereitschaft in Bundeswertpapiere, Festgeld/Tagesgeld, Rentenfonds, Aktienfonds, ETFs bzw. einer Kombination daraus. Hat den Vorteil, dass man jederzeit flexibel an das Geld rankommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag