Chemstudent März 13, 2009 Warst Du bis jetzt auf einem Planeten ohne Medienzugang ? Es ist die ganze Programmvielfalt hoch und runter durchgekaut worden, dass diese Sportstätten in den meisten Fällen weit abseits liegen und es geradezu eine Aufforderung wäre, sich dort entsprechend einzudecken. UND? Dann müssen die Vereine eben für eine ausreichende Sicherung sorgen. Wer sich das nicht leisten kann, der hat eben Pech gehabt. Hier geht es um ein reines Freizeitvergnügen. Du hast recht: Langsam kann man nur :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WeBu März 13, 2009 Warst Du bis jetzt auf einem Planeten ohne Medienzugang ? Es ist die ganze Programmvielfalt hoch und runter durchgekaut worden, Genau das war in den Medien, mit denen ich die letzten Tage zu tun hatte, nicht thematisiert. Nur der fehlende Platz! Außerdem unterstütze ich Chemstudent Aussage "Dann müssen die Vereine eben für eine ausreichende Sicherung sorgen." Es ist eine Sache, in eine (dann besser geschützte) Sportstätte einzubrechen (Alarmanlage?) und sich Waffen zu besorgen, als sich zu Hause etwas leichter bedienen zu können. Und: es ist für einen Jugendlichen ebenfalls eine ganze andere Sache, wenn sich Waffen eben woanders und nicht zu Hause befinden, da damit halt nunmal eine gewisse Selbstverständlichkeit im Umgang mit Waffen entsteht, die sicher eher nicht so glücklich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta März 13, 2009 · bearbeitet März 13, 2009 von el galleta Dann müssen die Vereine eben für eine ausreichende Sicherung sorgen. Nochmal: Was soll denn diese zusätzliche Einschränkung bringen? Eine ordnungsgemäß gelagerte Waffe ist im Verein so sicher wie im privaten Tresor. Eine vorschriftswidrig im Schlafzimmer gelagerte Waffe ist ein Problem, egal, ob sie eigentlich laut Vorschrift im privaten Tresor oder im Verein sein sollte. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 13, 2009 Nochmal: Was soll denn diese zusätzliche Einschränkung bringen? Eine ordnungsgemäß gelagerte Waffe ist im Verein so sicher wie im privaten Tresor. Eine vorschriftswidrig im Schlafzimmer gelagerte Waffe ist ein Problem, egal, ob sie eigentlich im privaten Tresor oder im Verein sein sollte. saludos, el galleta Das ist richtig. Die Kontrolle über die vorschriftsmäßige Verwahrung ist aber bei einer zentralen Lagerung deutlich besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian März 13, 2009 · bearbeitet März 13, 2009 von Emilian Das Schützenvereine ganz weit draussen liegen und damit besser für Einbrüche geeignet sind, sehe ich weniger. In einer Kleinstadt weiss jeder, wer in einem Schützenverein ist und wann der für mehrere Wochen in den Urlaub fährt . Da gibts dann keinen Wachschutz bzw. zumeist nichtmal ne Alarmanlage. Nur ums nochmal deutlich zu machen - (Bitte keine Nachahmung!) Wie komme ich an eine unbeaufsichtigten Waffenschrank? 1. Suche eine Kleinstadt bis max. 30.000 Einwohner 2. Gehe zum Schützenfest, zwecks Feststellung wohlhabender Mitglieder 3. Stelle fest in welchen Firmen o.g. Mitlgieder arbeiten 4. Starte in den Sommermonaten 2x pro Woche einen getürkten Werbeanruf abends bei denen zuhause. 5. Wenn 2x hintereinander nicht abgenommen wurde, rufe in der Firma als vermeintlicher Kunde um die Herren zu sprechen bzw wann diese wieder erreichbar sind 6. Bei Urlaub bzw. Abwesenheit kontrolliere noch ob, wer und wann die Post aus dem Kasten nimmt. et voila, freie Bahn für jeden kriminellen Deppen, der nen Tresor (nach Euro-Norm) knacken kann.. Die zugegebenermaßen dümmliche Methode würde innerhalb der nächsten 2 Monate zum Ziel führen. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta März 13, 2009 · bearbeitet März 13, 2009 von el galleta Die Kontrolle über die vorschriftsmäßige Verwahrung ist aber bei einer zentralen Lagerung deutlich besser. Okay, lässt sich hören. Hast mich überzeugt. Hab gerade im Radio von einer Initiative gegen Waffen in Privathand (generell) gehört. Motto: Waffen sind keine Sportgeräte. Klingt plausibel, doch man sollte sich die Konsequenzen klar machen: Da gibt´s auch kein Biathlon mehr! Aus ist´s mit "Gold-Kati". Ob das die breite Masse so einfach mitträgt? EDIT: Wir reden hier immerhin von einer weltweit anerkannten olympischen Sportart! saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell März 13, 2009 · bearbeitet März 13, 2009 von Orwell Das ist richtig. Die Kontrolle über die vorschriftsmäßige Verwahrung ist aber bei einer zentralen Lagerung deutlich besser. Glaube ich nicht. Ein großer Teil, der auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Waffen stammt doch aus solchen staatlich überwachten Arsenalen oder Asservatenkammern. Besonders in Osteuropa werden laufend Waffen aus solchen Verwahrstellen entwendet und u. U. in anderen Erdteilen in Umlauf gebracht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon März 13, 2009 · bearbeitet März 13, 2009 von Raccoon Wenn privater Waffenbesitz aus sportlichen Gründen erlaubt sein soll, muß die Verwahrung dieser Waffen eben an den Sportstätten verbleiben, was aber angeblich mangels Platz dort nicht möglich ist. Das ließe sich ändern, oder? Kleiner Verein, 20-30 aktive Mitglieder, jeder hat 2 Waffen - damit brauchst du schon jede Menge Platz, um die Waffen sicher zu lagern. Das wird auf den meisten Staenden nicht gehen (die i.d.R. eh schon mehrere Waffen zu Trainingszwecken aufbewahren). Ausserdem werden Wettkaempfe an verschiedenen Orten ausgetragen, von daher ist nicht grade praktisch, die Waffen zentral zu lagern; jedenfalls waere das fuer viele Schuetzen ein Problem (meist zeitlich, weil es u.a. Umwege erfordert). Dann kommen die Gegner und wollen den Transport unterbinden, weil dort ja auch was passieren koennte. Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Schuetze erstmal die Kollegen erschiesst und dann weiter Amok laueft, also haben wir auch einen Grund, den Schiessstand auch zu schliessen, und koennen damit gleich den ganzen Sport abschaffen. Wie auch immer, ich habe bisher noch kein einziges wirklich sachliches Argument gehoert, dass solche drastischen Massnahmen rechtfertigt, jedenfalls nicht wenn die Ereignisse so selten sind und ganz klar Fahrlässigkeit bzw. Verstoesse gegen die geltenden Gesetze im Spiel waren; statt dessen scheinen es mir mehr emotionale Reaktionen zu sein, ueberwiegend von Leuten die den Sport nicht moegen oder verstehen und es einfach aus dem Grund verbieten wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 13, 2009 · bearbeitet März 13, 2009 von Chemstudent Glaube ich nicht. Ein großer Teil, der auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Waffen stammt doch aus solchen staatlich überwachten Arsenalen oder Asservatenkammern. Besonders in Osteuropa werden laufend Waffen aus solchen Verwahrstellen entwendet und u. U. in anderen Erdteilen in Umlauf gebracht. Ach bitte, solche Argumente sind doch nutzlos. Ich kann jede Regelung umgehen, wenn ich will. Die Frage ist doch, was ist sicherer und was nicht. Wenn ich in einem Verein X Mitglieder habe, ist die Wahrscheinlichkeit das auch nur 1 Mitglied eine Waffe nicht vorschriftsmäßig aufbewahrt deutlich höher, als wenn ich sie zentral lagere. Zudem ist die Kontrollmöglichkeit besser. Die Argumente von wegen "zu wenige Platz, nicht machbar" sind doch unsinn. Wenn es nicht machbar ist, dann kann ich das Freizeitvergnüngen (!) nicht machen. Ich hab nichts gegen Schützenvereine, aber dann sollen sie ihren Sport dort bitte so gestalten, dass die Wahrscheinlichkeit fahrlässigem Verhalten minimiert wird. Btw: Ich darf auch nicht gefährliche Chemikalien mit nach Hause nehmen, selbst wenn ich sie ordnungsgemäß lagern würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell März 13, 2009 Ach bitte, solche Argumente sind doch nutzlos. Ich kann jede Regelung umgehen, wenn ich will. Die Frage ist doch, was ist sicherer und was nicht. Wenn ich in einem Verein X Mitglieder habe, ist die Wahrscheinlichkeit das auch nur 1 Mitglied eine Waffe nicht vorschriftsmäßig aufbewahrt deutlich höher, als wenn ich sie zentral lagere. Zudem ist die Kontrollmöglichkeit besser. Die Argumente von wegen "zu wenige Platz, nicht machbar" sind doch unsinn. Wenn es nicht machbar ist, dann kann ich das Freizeitvergnüngen (!) nicht machen. Ich hab nichts gegen Schützenvereine, aber dann sollen sie ihren Sport dort bitte so gestalten, dass die Wahrscheinlichkeit fahrlässigem Verhalten minimiert wird. Btw: Ich darf auch nicht gefährliche Chemikalien mit nach Hause nehmen, selbst wenn ich sie ordnungsgemäß lagern würde. Es ist machbar. Aber die Problematik mit den illegalen Waffen haben wir hier trotzdem nicht geklärt. Werden wir auch nicht, aber das schrieb ich ja bereits. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl März 13, 2009 · bearbeitet März 13, 2009 von ipl Objektiv gesehen wertet unsere Gesellschaft normalerweise das Freizeitvergnügen von Hunderttausenden Menschen höher als 2-3 Opfer pro Jahr. Letzendlich ist alles, was wir machen, und was über Beschaffung von Lebensmitteln und Medizin hinausgeht, pures Freizeitvergnügen. Jährlich sterben ein Haufen Menschen bei Arbeitsunfällen, nur damit wir mit Notebooks, Fernsehern und Strom versorgt werden, alles ganz abstrakt gesehen pure Bequemlichkeit... Auch bei Darts passieren oft Unfälle und Kinder bewerfen einander manchmal mit Dartpfeilen. Gehört das jetzt auch verboten? Wieviele Menschen sind bei irgendwelchen Klaviertransporten umgekommen? Sicher mehr als bei Amokläufen. Gehören jetzt Klaviertransporte verboten? Alles pures Freizeitvergnügen. Also regt euch einfach ab, bevor hier wieder Hunderttausende unter Hysterie einzelner zu leiden haben. Btw: Ich darf auch nicht gefährliche Chemikalien mit nach Hause nehmen, selbst wenn ich sie ordnungsgemäß lagern würde. Echt? Und was ist mit den ganzen Bomben, die angeblich aus Haushaltsmitteln hergestellt werden können? Haushaltsreiniger sind auch pures Freizeitvergnügen, optisch saubere Kleidung ist nicht lebensnotwendig. Haushaltsreiniger verbieten? Edit: typo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WeBu März 13, 2009 Wie auch immer, ich habe bisher noch kein einziges wirklich sachliches Argument gehoert, dass solche drastischen Massnahmen rechtfertigt, jedenfalls nicht wenn die Ereignisse so selten sind und ganz klar Fahrlässigkeit bzw. Verstoesse gegen die geltenden Gesetze im Spiel waren;Unterstreiche ich nahezu voll, wobei ich mein Vorschlag, Waffen im Schützenhaus zu lagern, nicht gerade für drastisch halte. Wäre es Pflicht, wäre es für die Schützenvereine auch kein Problem, sie würden es ruckzuck realisieren. Aber voll stimme ich Dir zu, daß diese Ereignisse sehr selten sind und ich habe extra heute mittag bei Wikipedia nachgeschaut, wie groß unser Problem mit Tötungsdelikten in Deutschland ist. Bei etwa 830.000 Todesfällen in Deutschland (gesamthaft pro Jahr) ist es einfach absolut irrelevant - ganz klar. Suche ich nach Tötungsdelikten mit Schusswaffen, werden es noch weniger und suche ich nach Amok-Opfern, dann ... statt dessen scheinen es mir mehr emotionale Reaktionen zu sein, ueberwiegend von Leuten die den Sport nicht moegen oder verstehen und es einfach aus dem Grund verbieten wollen.Absolut richtig! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon März 13, 2009 Unterstreiche ich nahezu voll, wobei ich mein Vorschlag, Waffen im Schützenhaus zu lagern, nicht gerade für drastisch halte. Hast recht, darauf sollte meine Aussage auch nicht bezogen sein - haette ich klarer trennen sollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez März 13, 2009 Eins raff ich nicht, vielleicht habt Ihr es ja schon analysiert, aber Angeblich korrekte Aufbewahrung der Waffen im "Tresor" bis auf die im Schlafzimmer. Was wollte dann aber der Vater mit ca. 200 Schuss Munition in der Nachtschränkchenschublade? Andererseits, wenn der Bengel also doch den Waffenschrankcode kannte, warum hat er nicht viel "coolere" und vor allem mehr Waffen mitgenommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghostkeeper März 14, 2009 Das Argument "kein Platz im Schützenverein" ist Schwachsinn, da muss ich einigen Recht geben. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich dieses Argument so auch nicht gehört habe, in den Interviews wurde stets auf das Risiko der Waffenansammlung an relativ abgelegenen Orten hingewiesen. Zur Machbarkeit der Aufbewahrung kann ich aber auch nur Schwachsinn sagen. Vieles ist machbar, selbst die unsinnigsten Sachen. In unseren Innenstädten werden äusserst stabile Geldautomaten in die Luft gejagt. Was soll dort installiert werden, um den kriminellen Zugriff auf 50-100 "saubere" Waffen zu verhindern ????? Ohne grösseren Aufwand wäre die getrennte Lagerung von Waffe und Munition machbar. Munition im Verein - Waffe zu Hause. Somit würde mehrere Risiken gemindert. Aber da es primär gar nicht darum geht ...... Eines ist sicher, das Waffenrecht wird verschärft, Killerspiele werden verboten und das nächste Massaker kommt. Wenn nicht dieses Mal dann beim Nächsten - aber wen interressierts. cu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni März 14, 2009 · bearbeitet März 14, 2009 von Toni Amokläufer verbrachte Abend vor der Tat mit Killerspiel http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,613288,00.html Man muss die Persönlichkeit eines solchen Täters untersuchen, das ist klar. Wenn er zum Beispiel keine Killerspiele spielt, würde ich mal sagen, ist das ein ganz klares Zeichen dafür, dass er nicht normal ist. Denn diese Spiele spielt heutzutage so gut wie jeder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghostkeeper März 14, 2009 Amokläufer verbrachte Abend vor der Tat mit Killerspiel http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,613288,00.html Hast Du etwas Anderes erwartet ? cu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta März 14, 2009 Amokläufer verbrachte Abend vor der Tat mit Killerspiel Man munkelt, er habe am Abend vor der Tat Brot gegessen. Die Bäckerinnung bereitet sich schon auf ein Verbotsverfahren vor... saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chevprolet März 14, 2009 Ich selber habe gehört, er war aktiv mit Wertpapierhanel beschäftigt. Wertpapierhandel und -besitz sollte für Privatpersonen verboten werden, das machen eh nur Renditegierige Irre die nicht ganz rund laufen. Auch sollten Wertpapiere zumindest zentral gelagert werden, es ist überhaupt nicht einzusehen, warum jeder ein eigenes Depot haben muss. Eigentlich sollten Sparbücher mit 0,25% doch für Privatpersonen ausreichen, da ist das Risiko geringer dass etwas passiert... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 14, 2009 Amokläufer verbrachte Abend vor der Tat mit Killerspiel Wenn es in dem Nest keinen vernünftigen Puff gibt, was sollen introvertierte Grünschnäbel auch sonst tun ... Ich bin für legale Osteuropa-Frischfleischimporte für jedes schwäbische Provinznest und großzügige Bordell-Gutscheine für alle männlichen Realschulabgänger, damit so etwas nie wieder vorkommen kann. (komische Diskusion hier) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez März 14, 2009 er soll sogar "pornos" auf seinem pc gehabt haben ! unglaublich so etwas, stell dir mal vor so was gibt es mitten in deutschland und keiner merkt was !!! kein wunder, dass das dann passiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 14, 2009 "...davon mehr als 120 sogenannte Bondage-Bilder, die nackte, gefesselte Frauen zeigen." Also Sadomaso, keine "normalen Pornobilder"! Der Typ war echt krank im Kopf! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 14, 2009 Amoklauf "Tim war nicht in psychiatrischer Behandlung" http://www.zeit.de/online/2009/12/amoklauf...rspieler-klinik Wer weiß schon was die Wahrheit ist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder März 14, 2009 · bearbeitet März 14, 2009 von Duder Mal im Ernst. Kein Mensch weiß, was Sache war, jedoch zerreissen sich die Medien schon das Maul darüber, wie er gelebt , was er gezockt, woraus er sich einen runtergeholt und wo und wie er seinen Amoklauf angekündigt hat und in welcher Klinik er gewesen sein muss. Zwei Tage später muss die Hälfte widerufen werden, wobei die Diskussionen fleissig weiter gehen. Am Besten wir organisieren gleich einen Mob, Potenzial ist hier ja genügend vorhanden, und lauern gleich allen "Killerspiele-spielern" auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghostkeeper März 14, 2009 Hatte ich schon erwähnt wieviele Enten in diesem Thread produziert wurden? Und das ohne den Konkurrenzkampf der unter den Medien herrscht. Gerade lief auf EinsExtra ein Beitrag. Darin sagte ein Schüler in etwa sinngemäss, man solle nicht den Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt analysieren, sondern den Inhalt, der schon im Fass ist. Die Antwort von Politik und "Wissenschaft", warum liegt eine Pistole rum und wozu braucht jemand 15 Waffen. Die Frage ist zwar berechtigt, aber in diesem Zusammenhang zeigt es doch eindeutig wo der Weg hinführt. Anschliessend wurde gezeigt, wie einfach es ist die Altersbeschränkung zu umgehen. Alles klar in Germany - Problem erkannt. cu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag