DON März 22, 2009 Für 3500 brauchst Du aber nicht studieren... BJ Natürlich nicht, die kriegt man als Einstiegsgehalt in jeder Bäckerei hinterhergeschmissen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat März 22, 2009 · bearbeitet März 22, 2009 von Stezo Als was? Geschäftsführer? Als Bäcker sicher nicht. Ganz schön krasse Vorstellungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DON März 22, 2009 Als was?Geschäftsführer? Als Bäcker sicher nicht. Ganz schön krasse Vorstellungen. Boah stezo Wenn man denkt, jeder MUSS es als Ironie verstanden haben, kommst Du... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat März 22, 2009 · bearbeitet März 22, 2009 von Stezo Ich erheitere gern. Hatte es anders verstanden. Ich kenn einige (vornehmlich Studenten), die ziemlich realitätsfremde Vorstellungen haben was Gehälter angeht. Dachte Du denkst da ähnlich, denn so unglaublich vie sind ja 3500 nu auch wieder nicht. Der Kaffee ist übrigens fertig. Werd jetzt hoffentlich wach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder März 22, 2009 Ich erheitere gern. Hatte es anders verstanden. Ich kenn einige (vornehmlich Studenten), die ziemlich realitätsfremde Vorstellungen haben was Gehälter angeht. Ja irgendwo möchte man ja auch für die Mist belohnt werden aber was heißt realitätsfremd? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat März 22, 2009 · bearbeitet März 22, 2009 von Stezo 3500€ bei nem (angestellten) Bäcker. Ne Freundin von mir glaubt sie würde 5000€ brutto als Juristin direk nachm Studium verdienen. Auf der andern Seite bekommt ne andere Freundin von mir, ebenfalls Juristin, ein sechsstelliges Jahresgehalt als Berufsanfängerin in einer Hamburger Kanzlei, welche sich vornehmlich um die rechtlichen Geschicke von größeren Unternehmen ohne Rechtsabteilung kümmert. Allerdings war sie vorher schon drei Jahre (sehr schlecht bezahlte) Praktikantin in der Kanzlei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder März 22, 2009 3500 bei nem (angestellten) Bäcker. Ne Freundin von mir glaubt sie würde 5000 brutto als Juristin direk nachm Studium verdienen. Auf der andern Seite bekommt ne andere Freundin von mir, ebenfalls Juristin, ein sechsstelliges Jahresgehalt als Berufsanfängerin in einer Hamburger Kanzlei, welche sich vornehmlich um die rechtlichen Geschicke von größeren Unternehmen ohne Rechtsabteilung kümmert. Allerdings war sie vorher schon drei Jahre Praktikantin in der Kanzlei. Wer träumt nicht von einem sechstelligem Jahresgehalt als Berufsanfänger. Wie schön, dass es bei mir nur beim träumen bleibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron März 22, 2009 · bearbeitet März 22, 2009 von Valeron Wer träumt nicht von einem sechstelligem Jahresgehalt als Berufsanfänger. Wie schön, dass es bei mir nur beim träumen bleibt Das ist aber durchaus möglich. Die letzten Jahre im IB Bereich z.B. oder als einser Jura Absolvent, wenn man in einer der großen deutschen Kanzleien anfängt. Kommt aber auch immer auf die Uni an: http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,151...-479179,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell März 22, 2009 Wenn nur jeder eine Schusswaffe hätte... n-tv.de Kalifornien hat noch relativ strenge Waffengesetze. Scheint auch nicht zu helfen. Deswegen http://www.youtube.com/watch?v=O0B_UZNtEk4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat März 22, 2009 · bearbeitet März 22, 2009 von Stezo Wer träumt nicht von einem sechstelligem Jahresgehalt als Berufsanfänger. Wie schön, dass es bei mir nur beim träumen bleibt Träumen und fest davon überzeugt und bockig sein, wenn man was anderes sagt, sind aber zwei paar Schuhe. Das ist aber durchaus möglich. Die letzten Jahre im IB Bereich z.B. oder als einser Jura Absolvent, wenn man in einer der großen deutschen Kanzleien anfängt. Dass es möglich ist, siehst ja. Aber es ist auf keinen Fall die Regel. Ich denke, wenn Du als Jurist nen Vertrag zwischen 40 und 45k im Jahr anfänglich bekommst bist Du schon sehr gut bedient. Es gibt einfach viel zu viele. Ich kenne einige Juristen, die gute Abschlüsse gemacht haben und jetzt irgendwas anderes, nicht ihrer Qualifikation entsprechendes und schlechter bezahltes machen, weil sie in ihrem Berufsfeld nix gefunden haben. Hat allet nich so richtig was mit dem Amoklauf zu tun. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell März 22, 2009 Das ist aber durchaus möglich. Die letzten Jahre im IB Bereich z.B. oder als einser Jura Absolvent, wenn man in einer der großen deutschen Kanzleien anfängt. Kommt aber auch immer auf die Uni an: http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,151...-479179,00.html Diese Einschätzung aus einer Doktorarbeit dürfte realistischer sein Die Arbeitsmarktsituation für Juristen sieht zunehmend schlechter aus. Aufgrundstarker Einsparungen bei Bund und Ländern werden kaum noch Absolventen eines Abschluss-Jahrgangs in den öffentlichen Dienst übernommen.539 Der Großteil der Absolventen, ca. 80% eines Jahrgangs, müssen den Anwaltsberuf ergreifen, da ihnen kein anderer finanzieller Ausweg bleibt.540 Der Beruf des Rechtsanwalts hat somit die Funktion eines allgemeinen Auffangbeckens bekommen.541 Die Anzahl der Rechtsanwälte wird dadurch um jährlich 6.000 bis 7.000 zunehmen.542 Nur ein kleiner Teil der Berufsanfänger wird die Chance haben, in eine etablierte Kanzlei aufgenommen zu werden. Die übrigen müssen eine eigene Kanzlei gründen. Sie wagen sich damit auf einen stark umkämpften Dienstleistungsmarkt, auf dem sie mit 100.000 anderen Rechtsanwälten und darüber hinaus mit Wirtschaftsprüfern, Steuer- und Unternehmensberatern, Banken, Versicherungen, Verbänden und anderen, die juristische Dienst-leistungen erbringen, in hartem Wettbewerb stehen.543 Diese Konkurrenz-situation wird noch durch die im Jahre 1994 stattgefundene Einführung von Wirtschaftsjuristen-Studiengängen an zahlreichen deutschen Fach- hochschulen544 verstärkt. In wenigen Jahren werden mehr FH-Juristen auf den Arbeitsmarkt drängen, als die Bundesländer Volljuristenin den Justizdienst übernehmen.545 Daher ist es wenig verwunderlich, wenn seit 1995 die Anzahl der arbeitslosen Juristen um jährlich 10% ansteigt.546 Die Gründungskosten für eine Kanzlei in Deutschland betragen im Durchschnitt 26.000,- DM.547 Die laufenden jährlichen Kosten betragen in etwa 161.000,- DM.548 Bei 230 Arbeitstagen pro Jahr und acht Stunden am Tag ergibt dies allein für die laufenden Kosten einen Betrag von 87,50 DM pro Stunde. Ein junger, gerade aus dem Referendariat kommender Rechtsanwalt wird im Regelfall keine finanziellen Rücklagen in der Vergangenheit gebildet haben, so dass er die anfallenden Kosten per Kredit finanzieren muss. Gerade junge Rechtsanwälte stehen daher unter einem enormen Kosten- und Leistungsdruck. http://www.abmahnung-im-internet.de/downlo...smissbrauch.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack März 22, 2009 Natürlich nicht, die kriegt man als Einstiegsgehalt in jeder Bäckerei hinterhergeschmissen... Dir fallen doch sicher noch andere Berufe ausser Bäcker ein, oder? BJ War ja auch nur das Einstiegsgehalt und sogar ohne Abschluss. Wo steht da was von Einstiegsgehalt? BJ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl März 23, 2009 Wo steht da was von Einstiegsgehalt? Aber ein Bekannter von mir, der das Studium sogar ohne Vordiplom abgebrochen hat, bekam sofort eine Stelle mit ca. 3500 Euro brutto. Also ich sprach von 3500 Euro Einstiegsgehalt. Dir fallen doch sicher noch andere Berufe ausser Bäcker ein, oder? Ich bin zwar nicht gemeint, aber jetzt auf einmal fällt mir auch ein Beruf ein, in dem man ohne Studium den Gerüchten nach gut verdient. Allerdings wohl nicht als Mann. Welche Berufe fallen dir denn so ein, in denen man ohne Studium 3500 Euro Einstiegsgehalt bekommt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghostkeeper März 23, 2009 http://de.news.yahoo.com/26/20090323/twl-a...ka-9ba0312.html Da werde ich mein Feuerholz in Zukunft mit dem Küchenmesser machen müssen (falls die nicht auch verboten werden). cu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack März 23, 2009 Also ich sprach von 3500 Euro Einstiegsgehalt. Ich bin zwar nicht gemeint, aber jetzt auf einmal fällt mir auch ein Beruf ein, in dem man ohne Studium den Gerüchten nach gut verdient. Allerdings wohl nicht als Mann. Welche Berufe fallen dir denn so ein, in denen man ohne Studium 3500 Euro Einstiegsgehalt bekommt? IT Vertrieb, diverse Handwerksmeister... BJ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat März 23, 2009 Einstiegsgehalt !!!!!! Dit heißt direkt nach der Lehre und nicht nach der Meisterprüfung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DON März 24, 2009 !!!!!! Dit heißt direkt nach der Lehre und nicht nach der Meisterprüfung! Für einige scheint der Sachverhalt mit dem Einstiegsgehalt sehr schwer verständlich, vielleicht wär da ein Sprachstudium zu empfehlen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad März 24, 2009 Die Arbeitsmarktsituation für Juristen sieht zunehmend schlechter aus. Aufgrundstarker Einsparungen bei Bund und Ländern werden kaum noch Absolventen eines Abschluss-Jahrgangs in den öffentlichen Dienst übernommen.539 Der Großteil der Absolventen, ca. 80% eines Jahrgangs, müssen den Anwaltsberuf ergreifen, da ihnen kein anderer finanzieller Ausweg bleibt.540 Der Beruf des Rechtsanwalts hat somit die Funktion eines allgemeinen Auffangbeckens bekommen.541 Die Anzahl der Rechtsanwälte wird dadurch um jährlich 6.000 bis 7.000 zunehmen.542 Nur ein kleiner Teil der Berufsanfänger wird die Chance haben, in eine etablierte Kanzlei aufgenommen zu werden. Die übrigen müssen eine eigene Kanzlei gründen. Sie wagen sich damit auf einen stark umkämpften Dienstleistungsmarkt, auf dem sie mit 100.000 anderen Rechtsanwälten und darüber hinaus mit Wirtschaftsprüfern, Steuer- und Unternehmensberatern, Banken, Versicherungen, Verbänden und anderen, die juristische Dienst-leistungen erbringen, in hartem Wettbewerb stehen.543 Diese Konkurrenz-situation wird noch durch die im Jahre 1994 stattgefundene Einführung von Wirtschaftsjuristen-Studiengängen an zahlreichen deutschen Fach- hochschulen544 verstärkt. In wenigen Jahren werden mehr FH-Juristen auf den Arbeitsmarkt drängen, als die Bundesländer Volljuristenin den Justizdienst übernehmen.545 Daher ist es wenig verwunderlich, wenn seit 1995 die Anzahl der arbeitslosen Juristen um jährlich 10% ansteigt.546 Die Gründungskosten für eine Kanzlei in Deutschland betragen im Durchschnitt 26.000,- DM.547 Die laufenden jährlichen Kosten betragen in etwa 161.000,- DM.548 Bei 230 Arbeitstagen pro Jahr und acht Stunden am Tag ergibt dies allein für die laufenden Kosten einen Betrag von 87,50 DM pro Stunde. Ein junger, gerade aus dem Referendariat kommender Rechtsanwalt wird im Regelfall keine finanziellen Rücklagen in der Vergangenheit gebildet haben, so dass er die anfallenden Kosten per Kredit finanzieren muss. Gerade junge Rechtsanwälte stehen daher unter einem enormen Kosten- und Leistungsdruck. http://www.abmahnung-im-internet.de/downlo...smissbrauch.pdf Tja, bei solchen Verhältnissen braucht man sich auch nicht zu wundern, dass das Leben in Deutschland immer mehr künstlich verkompliziert wird. Durch Paragraphen, Vorschriften und, und, und...... Einfach nur deshalb, um dieses Heer an Juristen zu beschäftigen. Ob der einzelne Bürger sich im Land unter solchen Bedingungen überhaupt noch wohl fühlt, interessiert zumindest bis jetzt niemanden. Aber auch das wird sich noch ändern...... Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta März 24, 2009 Einfach nur deshalb, um dieses Heer an Juristen zu beschäftigen. Genau. Die Parlamente beschließen Gesetze als Arbeitsbeschaffung für Juristen. Und für die Ärzte werden die Leute absichtlich vom Verfassungsgericht krank gemacht. Damit die Lehrer was zu tun haben zeugt der Bundespräsident landauf, landab Kinder. Und die Regierung fälscht heimlich Tachos, damit auch die Polizei zum Einsatz kommen kann. Und wenn sie nicht gestorben sind... saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack März 24, 2009 Für einige scheint der Sachverhalt mit dem Einstiegsgehalt sehr schwer verständlich, vielleicht wär da ein Sprachstudium zu empfehlen... Aber nicht mehr in meinem Alter. Mag an den letzten 8 Jahren Selbstständigkeit liegen, da wird man dann ein etwas eigenartiger Krauter. BJ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon März 25, 2009 Natürlich war es ein Amoklauf. Lies mal einen Absatz weiter. http://de.wikipedia.org/wiki/Amok Hab's gelesen und verstanden - wie im Wikipedia-Artikel steht wird im DSM-IV Amok in den Rubriken "Dissoziative Störungen" und "Störungen der Impulskontrolle" aufgefuehrt. Lies dir mal die weiterfuehrenden Links dazu durch und dann gibst du bitte die Quelle an, wo steht das der Taeter an einer solchen Störungen gelitten hat oder wo sein Amoklauf "durch wiederholte Handlungen ohne vernünftige Motivation gekennzeichnet, die nicht kontrolliert werden können" war. Der Typ wollte seine Familie aus niederen Motiven umbringen und man kann es meinetwegen als Blutbad, Mehrfach- oder Massenmord bezeichnen, aber nicht als Amoklauf: Motiv wohl geklärt: Familienstreit und Geldsorgen Beziehungsstreitigkeiten und Geldsorgen stecken hinter der Tragödie. Zu diesem Ergebnis kommt die Polizei nach Abschluss "umfangreicher Ermittlungen", wie ein Sprecher mitteilte. Am Mittwoch hatte der 37-jährige selbstständige Forstwirt Christian H. seine 40-jährige Lebensgefährtin, den gemeinsamen achtjährigen Sohn und sich selbst erschossen. Die beiden 16 und 14 Jahre alten Kinder der Frau aus einer früheren Beziehung und deren 15-jährigen Freund hatte er durch Schüsse schwer verletzt. Eine gemeinsame sechs Jahre alte Tochter des Paares blieb unverletzt. Das Kind befindet sich in der Obhut des Jugendamtes. Christian H. soll unter großer Eifersucht gelitten haben. Dies ergaben Vernehmungen im Umfeld der Familie und Befragungen der Dorfbewohner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl März 25, 2009 Ich vermisse immer noch die passende Überschrift zu den Ereignissen in Winnenden: Motiv wohl geklärt: Mobbing und Isolation Aber dann wird es anscheinend kein Amoklauf mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl März 25, 2009 TÖDLICHER KLEINGÄRTNERSTREIT Die Anklage wirft dem Rentner dreifachen Mord vor und geht nicht von einem vorangegangenen Angriff der Nachbarn aus. Der 66-jährige habe sich vielmehr heimtückisch mit dem Knüppel in einem Gebüsch auf die Lauer gelegt, um den Nachbarn bei der illegalen Entsorgung von Gartenabfällen zu ertappen, sagte Staatsanwalt Wolfgang Scholz. Als der 33-Jährige Sohn der Familie K. das Gebüsch mit einer Schubkarre passiert habe, sei erst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Mit dem zuvor in der Hose versteckten Knüppel habe der Rentner dann zugeschlagen. Nach der Schilderung des Staatsanwalts konnte sich der Schwerverletzte noch 20 Meter weit schleppen und brach dort unter weiteren Knüppelschlägen auf den Hinterkopf zusammen. Die 59-jährige Mutter und der 64-jährige Vater des Mannes seien wegen der Hilferufe ihres Sohnes sofort herbeigeeilt, sagte Scholz. Auch ihnen habe der Wilfried R. mehrere Male auf Kopf und Hals geschlagen. Alle drei Opfer hätten noch mindestens 20 Minuten gelebt und seien an den Folgen der Kopfverletzungen gestorben. Kleingartenanlagen verbieten! Man sieht doch, wozu sowas führt! Oder Rentner. Oder Bäume. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl August 1, 2009 82-Jähriger plante Amoklauf Der Greis, der in Bielefeld die Versammlung der Zeugen Jehovas gestürmt hat, plante ein Blutbad. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 82-Jährigen fand die Polizei Aufzeichnungen des Mannes. Darin findet sich auch das Motiv für die Tat. Die Gemeindemitglieder verdanken wohl nur einem technischen Defekt ihr Leben. Die Polizei fand natürlich auch Killerspiele in seinem Besitz. Schach und Schiffe versenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChriStyle August 1, 2009 Auf der andern Seite bekommt ne andere Freundin von mir, ebenfalls Juristin, ein sechsstelliges Jahresgehalt als Berufsanfängerin in einer Hamburger Kanzlei, welche sich vornehmlich um die rechtlichen Geschicke von größeren Unternehmen ohne Rechtsabteilung kümmert.Allerdings war sie vorher schon drei Jahre (sehr schlecht bezahlte) Praktikantin in der Kanzlei. Das ist bei vielen, nicht ungewöhnlich du brauchst halt nur, nen guten Abschluss vielleicht 1-2 Beziehungen und die Motivation direkt nach dem Studium fast täglich rund um die Uhr zu arbeiten. Ich kenne 2 Leute von denen einer nach dem Studium 70.000 Einstiegsgehalt hatte und der andere fast 100.000 dafür haben die jetzt beide kein "richtges" leben mehr, die sind halt nur noch am arbeiten. Das ist das was die meisten Leute gerne vergessen wenn es um so hohe Gehälter geht. MFG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag