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skeletor

Langfristanlage in Aktienfonds, Ob das noch Sinn macht ?

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skeletor

Hallo,

 

wir sehen gerade bei den Indizes Stände von 1996 beim Dow Jones und beim Dax von 2002.

Da stellt sich doch die Frage ob langfristig eine Anlage in Aktienfonds überhaupt noch sinn macht oder ob man eher viel kurzfristiger agieren sollte ?

 

Wenn man sich vor Augen führt das man jetzt bei Kursen von vor 10 Jahren wieder angekommen ist dann sollte man sich schon mal Gedanken machen.

 

skeletor

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TerracottaPie

Die Entwicklung in der Zukunft wird ja nicht schlechter, weil die Entwicklung der (jüngeren) Vergangenheit schlecht war.

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Marcise

Hi skeletor,

 

ich bin durch Norbert-54 auf dieses Thema aufmerksam geworden und stelle mir, insb. durch die steuerliche Gleichbehandlung von Aktien und Anleihen seit 01/2009, ebenfalls diese Frage.

 

Nicht das ich Aktien als renditestarke Anlageform generell in Frage stelle, aber die Zeiträume, in denen man bei Aktien denken muss, sind wirklich sehr lang. Vielleicht ja länger, als das Durchhaltevermögen von so manchem Anleger.

 

Gruß

Marcise

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relative

vielleicht entwickeln sich aktien angesichts solcher überlegungen wieder dazu, wozu sie eigentlich gedacht sind: unternehmen betreiben, gewinne ausschütten.

was manche aktien an dividenden bezahlen unter dem vorwand eines angeblichen "wachstumskurses" werden viele investoren nach den jüngsten erfahrungen nicht mehr mitmachen.

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saibottina

Ich sehe das ähnlich wie Ihr und überlege mir gerade eine Anlagemischung/-strategie für die nächsten Jahre. Ich rechne damit, dass aus Gründen von Globalisierung und Co. es in Zukunft sehr starke und und ausgeprägte Wachstumsphasen gibt, aber aus den gleichen Gründen auch extreme Rückschläge, falls irgendwo eine Krise auftritt, die dann auch sehr schnell weitreichende Folgen haben kann. Hmm, hab mich schlecht ausgedrückt, ich versuchs mal bildlicher: Ich rechne in den nächsten 30 Jahren damit, dass die Aufs und Abs prozentual gesehen stärker werden. Es wurde öfter hier geschrieben, dass die Hausse von 2003-2007 sehr stark war und die jetzige Krise mit einem Rückgang von über 50% in den Indizes extrem stark. Ich denke, dass das in Zukunft öfter vorkommen kann: Indizes-Anstiege von 100-200% in ein paar Jahren, dann aber auch wieder mal Rückschläge von 40-80%.

Daher denke ich auch, dass ich in Zukunft, auch wenn ich eigentlich gerne langfristig anlegen wollen würde, einen Fonds eher so 3 bis 4 Jahre halten werde, zumindest, wenn es ein reiner Aktienfonds ist.

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Basti

es ist doch nicht das erste Mal - wo Gewinne der letzten Jahre komplett ausradiert worden...

 

man muß ja nicht hier und jetzt aussteigen - sondern kann noch 2-3 Haltestellen weiter fahren ;-)

 

mich lehren diese Zeiten wie wichtig das Streuen auf verschiedene Anlageklassen sind und zum zweiten - ob ich mit meiner Risikoneigung richtig liege...

 

hab seit Jahresbeginn auch nicht wieder ins Depot geschaut ;-)

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littleracer

ich denke schon, dass es landfristig sinnvoll ist in aktien zu investieren.

 

man muss aber auch beachten, dass die wohl zukünftig hohe vola auch chancen bietet (wenn man weiss wie diese zu nutzen sind). Wenn man z. b. den DAX die letzten paar monate short ging kommt man aus dem lachen nicht mehr raus.

 

ein zweiter wichtiger punkt ist die streuung - ich hab z. b. seit mitte 2004 ein zertifikat von MAN investments (Fälligkeit 2016) gekauft, der einen zerobond zu absicherung beinhaltet (damals hab ich über die abschlusskosten geschimpft) heute kann ich auf eine Rendite von 10% p.a. zurückblicken.

Dann noch paar geschlossene beteiligungen, die kummuliert etwa 7,5% p.a. nach steuern bringen

 

Auf der anderen seite hat mein WP-Depot mit 50% aktienquote seit anfang 08 bis heute knapp unter 30% verloren...

 

Unter dem Strich betrachtet bin ich ganz zufrieden - mal gucken wie lange noch

 

LG

little

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leinad
Hallo,

 

wir sehen gerade bei den Indizes Stände von 1996 beim Dow Jones und beim Dax von 2002.

Da stellt sich doch die Frage ob langfristig eine Anlage in Aktienfonds überhaupt noch sinn macht oder ob man eher viel kurzfristiger agieren sollte ?

 

Wenn man sich vor Augen führt das man jetzt bei Kursen von vor 10 Jahren wieder angekommen ist dann sollte man sich schon mal Gedanken machen.

 

skeletor

Ich habe schon immer geschrieben dass "Buy and hold" absoluter Wahnsinn ist.

Aber das wird eben von den Institutionellen als Parolen dem Anlegervolk eingetrichtert und die Motivation derer liegt natürlich auf der Hand:

"Die wollen eben deine Kohle möglichst lange bei sich haben"

Nie vergessen, jeder der bei Bloomber und n-tv auftritt ist ein Verkäufer und nix anderes.

 

Gruss

leinad

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TerracottaPie

Buy and Hold ist doch kein Wahnsinn. Es gibt viele fundierte Begründungen dafür - und die kommen weiß Gott nicht von der Investmentindustrie, weil die eben kein Interesse an Buy and Hold hat. Die Finanzindustrie verdient nur dann richtig gut, wenn Anleger möglichst hohe Umsätze produzieren, weil dann jedes Mal Gebühren, Provisionen etc. anfallen. An mir werden sie dagegen sicher nicht reich, weil ich mir einfach ETFs und ein paar Einzelaktien ins Depot lege und sie nicht wieder hergebe.

 

Noch mal zur Ausgangsfrage: Es wäre schön gewesen, wenn man 1999 gewusst hätte, dass die nächsten zehn Jahre volatil und insgesamt schlecht für Aktien sind. Aber wenn ich mich recht erinnere, waren 1999 alle total wild auf Aktien und dachten, Wirtschaftskrisen gehörten ein für allemal der Vergangenheit an. Jetzt denken plötzlich alle, die Welt steht am Abgrund, Aktien lohnen sich nicht mehr und Buy and Hold schon gar nicht. Was lehrt uns das? Wahrscheinlich haben wieder alle Unrecht. Wieso sollte man heute besser über die nächsten zehn Jahre Bescheid wissen als man 1999 über die zehn Jahre Bescheid wusste, die gerade hinter uns liegen?

 

Kann das mal jemand logisch erklären? Wenn ich vor zehn Jahren gedacht hätte, Aktien wären der Bringer schlechthin, dann wäre ich jetzt jedenfalls sehr vorsichtig damit, schon wieder zu denken, ich wüsste, wo es lang geht. Aber ich bin ja auch immer sehr selbstkritisch, vor allem mir selbst gegenüber. :P

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krösus jr.

Ich sehe das so: Wer in Aktien(fonds) investiert, muss wissen, was er tut und muss sich mit der MAterie beschäftigt haben. Kaufen, sich schlafen legen und in 10 Jahren als reicher Mann aufwachen: Das ging schon zu Kostos Zeiten fast nie.

Buy and hold ist so lange sinnvoll, wie es eine vernünftige, nachvollziehbbare Aufwärtsentwicklung bzw. wenigstens Seitwärtsbewegung gibt. Wenn die Kurse aus dem Ruder laufen, sollte man auf Nummer Sicher gehen. Auch Aktienfonds (wo die Managger oft gezwungen (!) sind, in Aktien zu gehen oder zu bleiben) sind handelbar, genau wie Aktien. Wenns also zu schlecht läuft oder schon verdächtig zu gut, dann raus damit - und in Immos. (Die dann ein Jahr lang gesperrt werden;)

 

Ich überlege tatsächlich gerade, in welche Fonds ich gehe, ETF oder Themen.

 

KrJr

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leinad

Sein Investment muß man jeden Tag hinterfragen.

Passt es noch zu mir ?

Ist mir das Risiko inzwischen zu hoch ?

Wie sieht die allgemeine Marktlage aus ?

Für mich heißt das momentan investieren und ich werde 100% sicher wieder aussteigen wenn ich der Meinung bin dass es an der Zeit ist.

 

Das Problem ist nur meiner Meinung nach dass die Regierungen nichts gegen diese inzwischen irren Volatilitäten unternehmen.

Alle Instrumente mit fallenden Kursen Geld zu verdienen würde ich sofort verbieten.

Das macht die Börse nämlich zu einem Spielcasino und nicht mehr zu einem Spiegel des realen Marktes.

 

Gruss

leinad

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Grumel

Noch sinn? Seitwann legst du langfristig an Skeletor? Dein Depot ist ja praktisch jeden Monat anders.

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XYZ99
....

Alle Instrumente mit fallenden Kursen Geld zu verdienen würde ich sofort verbieten.

Das macht die Börse nämlich zu einem Spielcasino und nicht mehr zu einem Spiegel des realen Marktes.

Diese Instrumente wirken aber deflationierend auf utopische Preise. Und sind daher preisstabilisierend und marktfreundlich. Das "naked shorting" ist vielleicht auszunehmen und zu verbieten, dementsprechende Argumente fand ich immer bedenkenswert. Dass die Politik aber meinte, shorting zu verbieten war mE etwas short-sichtig.

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XYZ99

Und ob Aktienfonds "noch Sinn machen" würden....

 

Der Witz an Aktien ist doch, dass man selbst der Anteils-Halter ist. Wenn dies vermittelt über einen Fond geschieht ist der Clou der Aktien doch vollkommen dahin! Mal ganz abesehen, dass im Fond an Ende ein Müll zusammengebraut wird, den man gar nicht haben wollte!

 

Wer meint, Aktienfonds wären vergleichbar mit Aktien selbst, irrt mE grundsätzlich. Weiterhin: die Leute, die ich kenne, die sowas haben/hatten, haben alle nur Verluste gemacht.

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Grumel

Nur Spieler haben derzeit Gewinne mit Aktien. Vernünftige Anleger sollten derzeit unterm Strich Verluste haben. Das einzig vernünftige was derzeit vielleicht noch im Plus liegt ist irgendwas mit wenig Aktien , viel Staatsanleihen und vielleicht 3% gold (sowas in dem Dreh ist noch vertretbar).

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€-man
Vernünftige Anleger sollten derzeit unterm Strich Verluste haben.

 

Eine interessante Meinung. Aber ich bleibe dann doch lieber unvernünftig.

 

Gruß

-man

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slade
Der Witz an Aktien ist doch, dass man selbst der Anteils-Halter ist. Wenn dies vermittelt über einen Fond geschieht ist der Clou der Aktien doch vollkommen dahin! Mal ganz abesehen, dass im Fond an Ende ein Müll zusammengebraut wird, den man gar nicht haben wollte!

 

Wer meint, Aktienfonds wären vergleichbar mit Aktien selbst, irrt mE grundsätzlich. Weiterhin: die Leute, die ich kenne, die sowas haben/hatten, haben alle nur Verluste gemacht.

 

 

 

hey xyz99 wie meinst du das oben geschriebene. " wer meint aktienfonds wären vergleichbar mti aktien selbst"

 

meinst du auch ETF`S

 

grüße

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DAX43
Da stellt sich doch die Frage ob langfristig eine Anlage in Aktienfonds überhaupt noch sinn macht oder ob man eher viel kurzfristiger agieren sollte ?

 

wie kommst du auf den Gedanken das erfolglose Langfristanleger zu erfolgreichen Kurzfristanleger werden ?

 

DAX43

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leinad
· bearbeitet von leinad
Diese Instrumente wirken aber deflationierend auf utopische Preise. Und sind daher preisstabilisierend und marktfreundlich. ......

Das funktioniert auch ohne shorts, dann eben nicht so extrem.

Das führt nämlich dazu dass sich immer weniger Kleinaktionäre an die Börse trauen.

Damit verfehlt dieses Instrument immer mehr seine eigentliche Aufgabe und wird letztendlich kaputt gemacht.

Zocker sollen ihr Glück in Monte Carlo oder sonstwo suchen, aber an der Börse haben die nix zu suchen.

Da ist der Staat, die Staatengemeinschaft gefordert.

Meine Meinung.....

 

Gruss

leinad

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XYZ99
Nur Spieler haben derzeit Gewinne mit Aktien. Vernünftige Anleger sollten derzeit unterm Strich Verluste haben. ...

Bis jetzt ist das definitiv prinzipiell richtig. Für Aktienbesitzer, die schon länger gehalten haben und von Dax 6/7000 kommen insbesondere. Langfristig aber werden Aktien aber deine Staatsanleihen weit hinter sich lassen und letztere versprechen nur sicheren Verlust (durch Inflation). Dagegen fände ich einen begrenzten anfänglichen Verlust nach einem Aktienkauf jetzt tolerierbar. Die 10-20% Prozent, die man auf Staatsanleihen so draufzahlt, sind bestimmt weg... Die grosse Frage ist nur die nach dem richtigen Einstiegspunkt. Wenn die Aktienindices über - sagen wir mal das nächste lange Jahr - noch 30 % fallen sollten, dann wären Aktien, auch im Fond verrührt, mit Sicherheit ein Fehler.

Hatte schon vor ca. zwei Jahren alles an Aktien verkauft, da Blasenbildung und Crash bevorzustehen schienen. Vielleicht bin ich auch daher unbefangerer.

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slade

hey, xyz schau mal auf beitrag Beitrag #17

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XYZ99
hey xyz99 wie meinst du das oben geschriebene. " wer meint aktienfonds wären vergleichbar mti aktien selbst"

 

meinst du auch ETF`S

 

grüße

Was man hat, das hat man. Es ist doch was anderes, ob dir - sagen wir mal - ein Haus gehört oder ob du einen Schein hälst, der dir das bescheinigt. Du besitzt keine Aktien, etc. via Fonds, ETFs oder sowas. Der Fonds, ETF besitzt sie - für dich. (Manche EFTs z.B. sind legal "Inhaberschuldverschreibungen" auf die Firma, die den ETF macht, wie man hier im Forum erfahren kann....) Warum so indirekt? Wird das Leben nicht dadurch nur schwerer gemacht, das Risiko am Ende nur erhöht?

 

Sieh doch, die Immofonds, die jetzt gesperrt sind - die Leute kommen an ihr Geld nicht dran und müssen am Ende nehmen, was man für sie bei der Verwaltung als angemessen sieht, rechnet oder veranschlagt. Wenn du selbst weit unter Wert verkaufen müsstest (sagen wir mal eine unbeliebte Anleihe zu 50%), dann entscheidest du das wenigstens selbst und dies ist zu 100% transparent. (Und aus seinen Fehlern kann man auch noch lernen...)

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slade
Was man hat, das hat man. Es ist doch was anderes, ob dir - sagen wir mal - ein Haus gehört oder ob du einen Schein hälst, der dir das bescheinigt. Du besitzt keine Aktien, etc. via Fonds, ETFs oder sowas. Der Fonds, ETF besitzt sie - für dich. (Manche EFTs z.B. sind legal "Inhaberschuldverschreibungen" auf die Firma, die den ETF macht, wie man hier im Forum erfahren kann....) Warum so indirekt? Wird das Leben nicht dadurch nur schwerer gemacht, das Risiko am Ende nur erhöht?

 

Sieh doch, die Immofonds, die jetzt gesperrt sind - die Leute kommen an ihr Geld nicht dran und müssen am Ende nehmen, was man für sie bei der Verwaltung als angemessen sieht, rechnet oder veranschlagt. Wenn du selbst weit unter Wert verkaufen müsstest (sagen wir mal eine unbeliebte Anleihe zu 50%), dann entscheidest du das wenigstens selbst und dies ist zu 100% transparent. (Und aus seinen Fehlern kann man auch noch lernen...)

 

 

meinst du damit die swap oder derivativ abgebildeten, oder generell???

 

gruß

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Berd001
Hallo,

 

wir sehen gerade bei den Indizes Stände von 1996 beim Dow Jones und beim Dax von 2002.

Da stellt sich doch die Frage ob langfristig eine Anlage in Aktienfonds überhaupt noch sinn macht oder ob man eher viel kurzfristiger agieren sollte ?

 

Wenn man sich vor Augen führt das man jetzt bei Kursen von vor 10 Jahren wieder angekommen ist dann sollte man sich schon mal Gedanken machen.

 

skeletor

 

Hallo erstmal...

 

Darüber hätte sich witzigerweise niemand Ende 1999 oder Ende 2007 Gedanken gemacht.

 

Gruß

Berd

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Berd001
Nur Spieler haben derzeit Gewinne mit Aktien. Vernünftige Anleger sollten derzeit unterm Strich Verluste haben. Das einzig vernünftige was derzeit vielleicht noch im Plus liegt ist irgendwas mit wenig Aktien , viel Staatsanleihen und vielleicht 3% gold (sowas in dem Dreh ist noch vertretbar).

 

Hallo erstmal...

 

Warum sollten vernünftige Anleger derzeit Verluste haben? Weil Sie nach finanzwissenschaftlichen Grundsätzen ihr Geld angelegt haben und damit (derzeit) baden gegangen sind?

So volatil wie sich die Märkte in den letzten 10 Jahren verhalten haben wäre der Versuch des - natürlich nicht perfekten - Markettimings vielleicht doch angesagt. Denn wenn die Aktienrenditen langfristig gesehen so um die 8 - 10 % pro Jahr betragen, die großen Indizes aber innerhalb weniger Jahre sich verdoppeln, dann steht wohl der Rückschlag bevor. Also: Gewinne mitnehmen.

 

Gruß

Berd

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