md5 März 2, 2009 Hallo, zum DAX suche ich einen ETF. Laut: http://www.boerse-frankfurt.de/DE/MediaLib...zin01_09_72.pdf gibt es da unter anderem: Comstage ETF DAX iShares DAX DE ETFlab DAX Lyxor ETF DAX db x-trackers DAX Ist es denn nicht egal für welchen ich mich entscheide, wenn eh alle vor Konkurs geschützt sind und den DAX weitgehend 1:1 abbilden? Oder nach welchen Kritierien sollte meine Auswahl erfolgen? Und wo liegt der Unterschied zwischen "LYXOR ETF DAX" (WKN = DAX) und "LYXOR ETF DAX NAMENS-ANTEILE O.N." (WKN = LYX0AC)? http://boersen.manager-magazin.de/mmo/kurs...p;sektion=suche md5. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 März 2, 2009 Ein Unterschied ist, ob Swaps verwendet werden oder nicht - schau dazu mal hier in's Forum, wurde schon exzessiv diskutiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 2, 2009 Hallo, zum DAX suche ich einen ETF. Laut: http://www.boerse-frankfurt.de/DE/MediaLib...zin01_09_72.pdf gibt es da unter anderem: Comstage ETF DAX iShares DAX DE ETFlab DAX Lyxor ETF DAX db x-trackers DAX Ist es denn nicht egal für welchen ich mich entscheide, wenn eh alle vor Konkurs geschützt sind und den DAX weitgehend 1:1 abbilden? Oder nach welchen Kritierien sollte meine Auswahl erfolgen? Und wo liegt der Unterschied zwischen "LYXOR ETF DAX" (WKN = DAX) und "LYXOR ETF DAX NAMENS-ANTEILE O.N." (WKN = LYX0AC)? http://boersen.manager-magazin.de/mmo/kurs...p;sektion=suche md5. Weiterhin gibt es von ETFLab einen ausschüttenden,replizierenden(non-swap) auf den Kursindex DAX. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 2, 2009 Und wo liegt der Unterschied zwischen "LYXOR ETF DAX" (WKN = DAX) und "LYXOR ETF DAX NAMENS-ANTEILE O.N." (WKN = LYX0AC)?http://boersen.manager-magazin.de/mmo/kurs...p;sektion=suche md5. Gibt keinen Unterschied, beide sind das gleiche Wertpapier. Wenn du drauf klickst und mal die ISIN vergleichst, siehst du das. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad März 2, 2009 Also ich habe den, "Comstage ETF DAX" nur wahrscheinlich leider zu früh gekauft. Der Dax geht im Augenblick in den freien Fall über bald 3600............. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark März 2, 2009 Was im Wiederspruch zu einem obigen Kriterium steht! Denn Swaps werden gerade dazu benutzt: Um das Tracking zu verbessern... Außerdem sie die Swapper die einzigen, wenn ich das vielleicht richtig sehe, die thesaurieren (können). Hier auch nochmal folgende Passage (wer checkt, welche ETF nun exakt gemeint sind, darfs sehr gerne im Anschluß posten; abgesehen davon geht die allg. Beurteilung dieser, ähh, Maßnahmen zurück ans Diskussionsboard; die ComStage sind natürlich schon noch preiswert, abzuwarten gilt vielleicht, ob da ähnliche Konzepte erwogen werden): Deutsche Bank geht bei Swap-ETF auf Nummer sicher FRANKFURT - Die Deutsche Bank führt ab dem 12. Februar einen Sicherungsmechanismus für ihre Exchange Traded Funds (ETF) ein, der das Derivaterisiko in den Produkten vollständig ausschalten soll. "Wir streben grundsätzlich eine Übersicherung unserer ETF von bis zu zehn Prozentpunkten an", sagte Thorsten Michalik, Leiter ETF der Deutschen Bank, am Rande einer Vertriebsveranstaltung am Freitag zu portfolio international. Dieser Absicherungsmechanismus gilt nur für die Aktienprodukte, nicht für ETF auf Anleiheindizes der Deutsche-Bank-ETF, die unter der Marke DB-X-Trackers vertrieben werden. Da die Aktien-ETF der Deutschen Bank nicht direkt die Aktien der zugrunde liegenden Indizes halten, sondern die Performance der Indizes über Swaps replizieren, bestand bisher ein Emittentenrisiko, das bis maximal zehn Prozent des ETF-Vermögens ausmachen kann. Da die Deutsche Bank der Kontrahent für die Swap-Geschäfte der ETF ist, wären demnach maximal zehn Prozent des Fondsvermögens im Falle einer Insolvenz der Bank verloren. "Ich gehe davon aus, dass mit der Einführung dieses Sicherungsmechanismus das Thema ´Emittentenrisiko´ endgültig vom Tisch ist", sagte Michalik weiter. Die Besicherung der Swap-ETF der Deutschen Bank erfolgt über die Lieferung von zusätzlichen Aktien an State Street, der Verwahrstelle der ETF. "Macht der Swap-Anteil des ETF also drei Prozent des Volumens aus, leihen wir Aktien in mindestens diesem Umfang und liefern sie an State Street, die diese Aktien verwahrt. Wir werden in der Praxis aber versuchen, stets eine Übersicherung von bis zehn Prozentpunkten zu erreichen", führte Michalik ein Beispiel auf. Ein Swap-ETF mit einem Derivateanteil von drei Prozent soll demnach zu bis zu 13 Prozentpunkten übersichert sein. Die zusätzlichen Kosten für die Wertpapierleihe trägt nach Aussage Michaliks die Deutsche Bank; sie belasten nicht die Sondervermögen. Der Einsatz von Derivaten in ETF gilt nach wie vor als umstritten in der ETF-Branche. Den Anbietern Swap-basierter ETF, Commerzbank (Comstage), Deutsche Bank (DB-X-Trackers) und Société Générale (Lyxor), stehen BGI, ETF-Lab und Power Shares gegenüber, die vollständig oder überwiegend Indizes über den Einsatz der Aktien abbilden und nicht auf Swaps setzen. Letzere heben hervor, dass ihre Produkte kein Emittentenrisiko beinhalteten und somit "sicherer" seien als die derivativen Swap-ETF. Allerdings werfen die Anbieter Swap-basierter ETF der Gegenseite vor, auch auf Derivate zu setzen. Auch wer vorgebe, nur die physischen Aktien in die ETF zu kaufen, setze spätestens bei der steuerlichen Optimierung der Dividenden Derivate ein, so die Swap-Anbieter. Zumindest bis Ende der Dividenden-Saison 2008 war der Einsatz von Zertifikaten in voll replizierenden ETF tatsächlich üblich. Im Zuge dieser Debatte hat ETF-Lab angekündigt, ab 2009 keine Derivate mehr in ihren ETF einzusetzen. Es sollen nach Aussage der Sparkassentochter keine Zertifikate oder sonstigen Derivate eingesetzt werden, um Dividenden steuerlich zu optimieren. Laut ETF-Lab sollen ab der kommenden Dividendensaison, die ab März beginnt, ausschließlich die den Indizes zugrunde liegenden Aktien in ihren ETF zum Einsatz kommen. Autor: portfolio international © portfolio international Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 2, 2009 Was im Wiederspruch zu einem obigen Kriterium steht! Denn Swaps werden gerade dazu benutzt: Um das Tracking zu verbessern... Außerdem sie die Swapper die einzigen, wenn ich das vielleicht richtig sehe, die thesaurieren (können). Alle DAX ETFs auf den (normalen) Performance DAX thesaurieren. Nur der bereits erwähnte ETFLab auf den den Kurs DAX schüttet aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker März 4, 2009 Tracking Error beachten! Gibt es eigendlich ein "Gesetz" das die Gesellschaft verpflichtet mit dem DAX zu gehen? Wenn der DAX jetzt 10% nach oben macht und die Gesellschaft nur 2% (aus irgendwelchen Gründen) schafft? Was wäre dann? ^^Ich rede von einem DAX SWAP ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
md5 März 5, 2009 Erstmal danke für die Antworten. Noch weitere Fragen: 1) Wenn ich einen ETF mit deutscher ISIN nehme, dann führt die Fondsgesellschaft meine (Abgeltungs-)Steuer ab und ich brauche diese nicht weiter bei der ESt-Erklärung angeben? 2) Bei einem thesaurierenden Fonds fällt der Gewinn und somit die Steuer erst bei Verkauf an, also z. B. in fünf Jahren? Können die Kosten für den Kauf bzw. den "laufenden Unterhalt" auch steuerlich geltend gemacht werden? Oder werden die direkt dem Freibetrag "zugrechnet"? 3) Bei ETF mit Swaps habe ich keine Vorteile, insbesondere sind die Steuervorteile gestrichen (aufgrund der vielen Beiträge im betreffenden Thread habe ich den Überblick verloren)? 4) Welchen ETF würdet ihr bevorzugen: iShares DAX ETF (DE) - DE0005933931 - 0,17 % - thesaurierend - keinen Swap [barclays] oder ETFlab DAX - DE000ETFL011 - 0,15% - thesaurierend - keinen Swap ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter März 5, 2009 Noch weitere Fragen:1) Wenn ich einen ETF mit deutscher ISIN nehme, dann führt die Fondsgesellschaft meine (Abgeltungs-)Steuer ab und ich brauche diese nicht weiter bei der ESt-Erklärung angeben? 2) Bei einem thesaurierenden Fonds fällt der Gewinn und somit die Steuer erst bei Verkauf an, also z. B. in fünf Jahren? Können die Kosten für den Kauf bzw. den "laufenden Unterhalt" auch steuerlich geltend gemacht werden? Oder werden die direkt dem Freibetrag "zugrechnet"? 3) Bei ETF mit Swaps habe ich keine Vorteile, insbesondere sind die Steuervorteile gestrichen (aufgrund der vielen Beiträge im betreffenden Thread habe ich den Überblick verloren)? 4) Welchen ETF würdet ihr bevorzugen: iShares DAX ETF (DE) - DE0005933931 - 0,17 % - thesaurierend - keinen Swap [barclays] oder ETFlab DAX - DE000ETFL011 - 0,15% - thesaurierend - keinen Swap zu 1) Das stimmt nicht. Bei ausschüttenden Fonds führt Deine Depotbank die Steuer ab => in-/ausländisch egal, kein Aufwand in der Steuererklärung. Das von Dir gesagte gilt für inländische Fonds. Diese haben i.d.R. eine DE-ISIN, es gibt aber auch DE-ISIN Fonds die als ausländische Fonds zählen (s. z.B. unter ishares.de) zu 2) falsch. Du bist verpflichtet die jährlichen thesaurierungserträge in der Steuererklärung anzugeben. Eine Steuerstundung bis zum Verkauf ist nicht erlaubt. Bei ausländischen Fonds wird nur "sicherheitshalber" (vielleicht warst Du ja doch nicht steuerehrlich?) die bereits gezahlte Abgeltungssteuer nochmal(!) einbehalten. Diese kannst Du Dir unter Nachweis der jährlichen Versteuerung über die Steuererklärung zurückholen. Dies betrifft nur ausländisch thesaurierende Fonds. Inländische thesaurierer haben ja jährlich abgeführt und werden nicht nochmal besteuert. zu 3) das weiß derzeit wohl noch niemand so ganz genau. 4) keinen von beiden sondern den ETFLAB DAX ausschüttend Zu Steuerfragen von Fonds (speziell in-/ausländisch thesaurierend/ausschüttend) gibts einige gute, lange threads hier Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oONattyDreadOo März 6, 2009 Was ist an dem ETFLab besser? Was sind die Vorteile eines ausschüttenden Fonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geizhals März 6, 2009 Hallo liebe Forumteilnehmer, ich würde auch gerne einmal die Meinung von Euch wegen dem EFTlab DAX ® WKN ETFL01 /ISIN DE000ETFL011 hören. Ist dieser ETF zum empfehlen, oder würdet Ihr einen anderen nehmen? Wenn nein - was spricht gegen diesen ETF Wenn ja - was sind nach Euerer Meinung die Vorteile Danke PS: ich habe diesen anstatt eines Fondsparplan (Fondak) gewählt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 6, 2009 Hallo liebe Forumteilnehmer, ich würde auch gerne einmal die Meinung von Euch wegen dem EFTlab DAX ® WKN ETFL01 /ISIN DE000ETFL011 hören. Ist dieser ETF zum empfehlen, oder würdet Ihr einen anderen nehmen? Wenn nein - was spricht gegen diesen ETF Wenn ja - was sind nach Euerer Meinung die Vorteile Danke PS: ich habe diesen anstatt eines Fondsparplan (Fondak) gewählt Er ist teurer(TER) - genau wie alle anderen DAX ETFs - als der Comstage DAX ETF, ansonsten spricht nichts dagegen, sofern man in den DAX investieren möchte, dagegen wiederum spricht einiges. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter März 7, 2009 Er ist teurer(TER) - genau wie alle anderen DAX ETFs - als der Comstage DAX ETF, ansonsten spricht nichts dagegen, sofern man in den DAX investieren möchte, dagegen wiederum spricht einiges.Also ich denke man sollte da schon noch anderes hervorheben als den geringen Preisunterschied in der TER von 0,03% pro Jahr.Der Comstage gilt steuerrechtlich als ausländisch thesaurierender Fonds, zudem (meines Wissens nach) verwendet er zur DAX Nachbildung SWAPs welche ein Emitettenrisiko beinhalten. Der ETFLAB (sowie der iShares) sind deutsche ausschüttende Fonds, baut den DAX aber replizierend nach. Dafür arbeiten diese Fonds oft mit Wertpapierausleihe um Zusatzerträge zu generieren (Ausfallrisiko der Nichtrückgabe). Die steuerlichen sowie konstruktionsbedingten Vor-/Nachteile wurden bereits ausführlich hier diskutiert und führe ich nicht weiter im Detail aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 7, 2009 · bearbeitet März 7, 2009 von otto03 Also ich denke man sollte da schon noch anderes hervorheben als den geringen Preisunterschied in der TER von 0,03% pro Jahr.Der Comstage gilt steuerrechtlich als ausländisch thesaurierender Fonds, zudem (meines Wissens nach) verwendet er zur DAX Nachbildung SWAPs welche ein Emitettenrisiko beinhalten. Der ETFLAB (sowie der iShares) sind deutsche ausschüttende Fonds, baut den DAX aber replizierend nach. Dafür arbeiten diese Fonds oft mit Wertpapierausleihe um Zusatzerträge zu generieren (Ausfallrisiko der Nichtrückgabe). Die steuerlichen sowie konstruktionsbedingten Vor-/Nachteile wurden bereits ausführlich hier diskutiert und führe ich nicht weiter im Detail aus. Ishares DAX thesauriert, auch der ETFLab auf den "normalen" DAX, alle thesaurieren bis auf ETFLAB ETFL06 auf den DAX Preisindex Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe März 8, 2009 Wo würdet ihr denn einen DAX ETF kaufen? Comdirekt, AAB oder ebase? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco März 8, 2009 Wo würdet ihr denn einen DAX ETF kaufen? Comdirekt, AAB oder ebase? Von ebase würde ich die Finder lassen: Absurd hohe ebase-Bestandsprovisionen bei Comstage-ETFs Für Einmalanlagen sind die Orderkosten der üblichen Discountbroker (ING-DiBa, Comdirect, Maxblue, etc) ziemlich ähnlich. Oder geht es dir um kleinere Anlagesummen (Sparplan)? Ich lagere ETFs grundsätzlich nur dort, wo keine Depotkosten entstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
md5 März 13, 2009 Danke für die Antworten. zu 1) Das stimmt nicht. Bei ausschüttenden Fonds führt Deine Depotbank die Steuer ab => in-/ausländisch egal, kein Aufwand in der Steuererklärung. Das von Dir gesagte gilt für inländische Fonds. Diese haben i.d.R. eine DE-ISIN, es gibt aber auch DE-ISIN Fonds die als ausländische Fonds zählen (s. z.B. unter ishares.de)zu 2) falsch. Du bist verpflichtet die jährlichen thesaurierungserträge in der Steuererklärung anzugeben. Eine Steuerstundung bis zum Verkauf ist nicht erlaubt. Bei ausländischen Fonds wird nur "sicherheitshalber" (vielleicht warst Du ja doch nicht steuerehrlich?) die bereits gezahlte Abgeltungssteuer nochmal(!) einbehalten. Diese kannst Du Dir unter Nachweis der jährlichen Versteuerung über die Steuererklärung zurückholen. Dies betrifft nur ausländisch thesaurierende Fonds. Inländische thesaurierer haben ja jährlich abgeführt und werden nicht nochmal besteuert. zu 3) das weiß derzeit wohl noch niemand so ganz genau. 4) keinen von beiden sondern den ETFLAB DAX ausschüttend Zu Steuerfragen von Fonds (speziell in-/ausländisch thesaurierend/ausschüttend) gibts einige gute, lange threads hier 1) Wie finde ich heraus, ob ein Fonds als inländischer Fonds zählt, wodurch ich mich nicht um die Steuer kümmern (sowohl bei ausschüttend als auch nicht ausschüttend) muss? 2) Also muss ich, egal ob ausschüttend oder nicht, eine Steuererklärung abgeben? Das widerspricht sich doch mit der Antwort zu 1)!? 4) Wo ist der Vorteil von ausschüttend/nicht ausschüttend (mit Ausnahme der Steuer)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter März 13, 2009 1) Wie finde ich heraus, ob ein Fonds als inländischer Fonds zählt, wodurch ich mich nicht um die Steuer kümmern (sowohl bei ausschüttend als auch nicht ausschüttend) muss?2) Also muss ich, egal ob ausschüttend oder nicht, eine Steuererklärung abgeben? Das widerspricht sich doch mit der Antwort zu 1)!? 4) Wo ist der Vorteil von ausschüttend/nicht ausschüttend (mit Ausnahme der Steuer)? zu 1) Verkaufsprospekt zu 2) Du hast bedingt recht. Bei einem inländischen Thesaurierer brauchst Du für die Abgeltungssteuer keine Angaben in der Steuererklärung machen. Solltest Du allerdings noch Kirchensteuerpflichtig sein (Mitglied in einer Kirche) so mußt Du leider doch wieder bei den inl. thes. in der Steuererklärung ran, da die Fondsgesellschaft keine Kirchensteuer abführt. zu 4) Naja, neben dem Steuerkram die Frage was besser in Dein Konzept passt. Manche Leute empfinden es als Vorteil jedes Jahr ein paar % ausgeschüttet zu bekommen, und dieses Geld ggfs. auch in andere Investements anlegen zu können. Andere sagen sich: was soll ich mit den Kleckerbeträge jährlich anfangen? Ich will dass das alles im Fonds bleibt. Unterm Strich ist es steuerlich bei korrekter Handhabung im übrigen nahezu egal welche Variante man nimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
md5 März 29, 2009 Also beim ETFLab DAX kann ich doch davon ausgehen, dass der als inländischer Fonds zählt? Zumindest im Verkaufsprospekt finde ich nichts gegenteiliges: https://www.etflab.de/de/products/1#5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juli 10, 2015 · bearbeitet Juli 10, 2015 von herr_welker Gibts jetzt eigentlich einen ETF Anbieter ohne SWAP? Und auch ohne seine Aktien auszuleihen. Eine Anwort habe ich noch nicht gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 10, 2015 Ohne Swap kenne ich Deka Dax und ishares Dax, aber ob die jeweils verleihen hab ich keine Ahnung. Aber einen Tipp hab ich: bilde den Dax einfach über ein kleines Einzelaktienportfolio ab...die Top 5-7 nach Indexgewichtung müssten genügen. Dax - Zusammensetzung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Danyo22 August 6, 2015 Was haltet ihr von folgendem Fonds? http://www.finanzen.net/etf/iShares_Core_DAX_R_DE Spricht etwas dagegen momentan für mindestens 5 Jahre in einen DAX ETF zu investieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag