Sparbuechse Februar 28, 2009 · bearbeitet Februar 28, 2009 von mark.mde Hallo an alle, ich habe im Jahr 2002 eine Riester-Direktversicherung über meinen Arbeitgeber abgeschlossen und zahle seitdem fleißig ein. Ich habe mir jetzt mal eine Probeabrechnung schicken lassen. Dabei werden die Einzahlungen und Zulagen zu 100% in einen Europäischen Aktienfonds einbezahlt. Versicherungsgesellschaft ist die Karlsruher. Hier mal die wichtigsten Facts: 1) gezahlte Beiträge und Zualgen (Summe des Guthabens): bis Endalter 62 (Laufzeit 35 Jahre): 79.208,10 Euro bis Endalter 63 (Laufzeit 36 Jahre): 81.319,84 Euro bis Endalter 65 (Laufzeit 38 Jahre): 85.543,32 Euro 2) Umsetzung des Guthabens (siehe 1)) in monatliche Rente: bis Endalter 62 (Laufzeit 35 Jahre): 370,69 Euro (ergibt sich aus 46,80 Euro monatl. Rente für je 10.000 Euro Guthaben) bis Endalter 63 (Laufzeit 36 Jahre): 388,06 Euro (ergibt sich aus 47,72 Euro monatl. Rente für je 10.000 Euro Guthaben) bis Endalter 65 (Laufzeit 38 Jahre): 425,41 Euro (ergibt sich aus 49,73 Euro monatl. Rente für je 10.000 Euro Guthaben) Die Werte je 10.000 Euro (46,80 Euro etc.) sind aus der Leistungstabelle, die zum Versicherungsschein gehört, abgeleitet. Was meint Ihr? Habt Ihr vielleicht Eure Werte zur Hand, so daß wir hier einen Vergleich ziehen können? Bin schon gespannt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Februar 28, 2009 Riester-Direktversicherung über Arbeitgeber ?! Nie und nimmer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Februar 28, 2009 Vielleicht ein AVWL-Vertrag, in den Riester-Einzahlungen fließen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Februar 28, 2009 also alles, was über'n Arbeitgeber läuft und sich Direktversicherung schimpft ist meines Wissens nach ne betriebliche Altersvorsorge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 28, 2009 also alles, was über'n Arbeitgeber läuft und sich Direktversicherung schimpft ist meines Wissens nach ne betriebliche Altersvorsorge. Nein, ist wirklich ein Riester-Vertrag - wohl dadurch, daß es über den AG ist, mit günstigeren Konditionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Februar 28, 2009 beantragst du dafür auch ne zulage oder läuft der so ? gib mal mehr infos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger Februar 28, 2009 · bearbeitet Februar 28, 2009 von Privatanleger beantragst du dafür auch ne zulage oder läuft der so ? gib mal mehr infos Wurde bereits beantwortet. s.o.: Dabei werden die Einzahlungen und Zulagen zu 100% in einen Europäischen Aktienfonds einbezahlt. Eine Direktversicherung gibts auch mit Riester-Zulage. Aber: Verzicht auf den Steuervorteil! Gespeist wird sie nämlich aus dem Nettolohn. Aber, aber: Darauf gibts wiederum die Zulage oder den Sonderausgabenabzug. Dadurch wird der Sparer so gestellt, als habe er die Beiträge aus seinem unversteuertem Einkommen gezahlt. Auszahlphase: Auf betriebliche Riester-Renten werden Steuern und Beiträge (KV+PV) fällig (betr. gRV-Versicherte), Auf private Riester-Renten fallen nur Steuern an. Fazit: Eine Alternative. Privat riestern und zusätzlich über den Arbeitgeber eine DV und die Steuer- u. Sozialabgabenvorteile nutzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse März 2, 2009 Eine Alternative. Privat riestern und zusätzlich über den Arbeitgeber eine DV und die Steuer- u. Sozialabgabenvorteile nutzen. Naja, ob ich damit wirklich besser fahren würde? Zumal aufgrund der Firmenkonditionen am Anfang auch weniger Abschlußgebühren etc. angefallen sind. Wie macht Ihr das denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 2, 2009 wenn ich ne bav machen würde, würd' ichs definitiv trennen. ich muss mir ja nicht meine vorteile alle aus der hand nehmen lassen und freiwillig drauf verzichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag