Prospektständer Februar 28, 2009 Hallo liebes Forum, Erstmal was zu mir: Ich bin 16 Jahre alt, geh zurzeit auf die Realschule (letztes Schuljahr, Klasse10) Notentechnisch bin ich eher der 3er Schüler (wobei mich der schulische Ergeiz erst seit ca. einem Jahr gepackt hat, davor eher ziemlich faul :- ), Englisch is ne 2 möglich, Mathe pendel ich aber leider zwischen 3 und 4, bin aber zuversichtlich das sich die 3 schaff... Wirtschaft, Finanzanlagen...etc. interessieren mich seit ca. 1 Jahr und das es beruflich auch in die Richtung geht bin mir schon sehr sicher. War auf zwei Info Tagen des WGs und hab mit Freunden gesprochen, die dort auf em WG sind. Hab daher vor einem Monat mich auf dem Wirtschaftsgymnasium + zusätzlich auf dem kaufmännischen Berufskolegg mit meinem Halbjahreszeugnis beworben. Die Anforderungen auf dem WG sind ja verständlicher Weise, vor allem im Mathe, höher als auf der Realschule. Deswegen wollte ich mich mal Fragen ob von euch jemand auf dem WG war/ist und wie eure Erfahrungen sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 Februar 28, 2009 Deswegen wollte ich mich mal Fragen ob von euch jemand auf dem WG war/ist und wie eure Erfahrungen sind? Stell' konkrete Fragen Noten sind irgendwie der schlechteste Anhaltspunkt für irgendwelche Leistungseinschätzungen. Meine Realschulnote war zum Beispiel schlechter als die WG-Abinote. Die Frage ist immer wie man die Note erbracht hat. Manche Leute haben nichts getan und andere haben Tag und Nacht über den Büchern gehangen. Wenn du Spaß an wirtschaftlichen Zusammenhängen hast und auch bereit bist dich tiefer mit Mathe zu beschäften warum nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Februar 28, 2009 Stell' konkrete Fragen Noten sind irgendwie der schlechteste Anhaltspunkt für irgendwelche Leistungseinschätzungen. Meine Realschulnote war zum Beispiel schlechter als die WG-Abinote. Die Frage ist immer wie man die Note erbracht hat. Manche Leute haben nichts getan und andere haben Tag und Nacht über den Büchern gehangen. Wenn du Spaß an wirtschaftlichen Zusammenhängen hast und auch bereit bist dich tiefer mit Mathe zu beschäften warum nicht. Würd ich beides mit Ja ankreuzen, Wirtschaft= Interesse, Spaß, Mathe beschäftige ich mich mehr. Sagen wirs mal so, ich pass im Unterricht auf und lern/wiederhol das wichtigste. Mathe ist die 3 halt nur mit lernen und einmal Woche Nachhilfe möglich. Sonst fallen mir die anderen Fächer außer vielleicht Englisch zwar auch nicht in den Schoß, aber ich reiß mir beileibe kein Bein aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Februar 28, 2009 Mit 16 Jahren kann man sich eigentlich noch gar nicht sicher sein, außer Gott hat zu einem gesprochen. Ich würde also den Gang auf ein "normales" Gymnasium vorziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Februar 28, 2009 · bearbeitet Februar 28, 2009 von Wave XXL ich persönlich war auf einem normalen Gymnasium, aber hab von vielen Leuten gehört, dass das WG wesentlich einfacher sein soll.... sehr viel Nutzen hat man dadurch aber nicht - allerspätestens nach einem Semester ist der Wissensvorsprung gegenüber den "normalen" Abiturienten aufgebraucht - so ist zumindest meine Erfahrung aus dem ersten Semester^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor-X Februar 28, 2009 ich persönlich war auf einem normalen Gymnasium, aber hab von vielen Leuten gehört, dass das WG wesentlich einfacher sein sol.... Hi, ich bin selber auf einem Wirtschaftsgymnasium. Ich kenne ebenfalls viele Leute, die sagen, dass das Wirtschaftsymnasium einfacher sein soll. Bei uns in der Klasse sind zum Beispiel viele Leute vom normalen Gymnasium auf das Wirtschaftsymnasium gewechselt, da sie es auf dem normalen Gymnasium nicht geschafft hätten. So wie ich das verstanden habe ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass es hier auf dem Wirtschaftsgymnasium einfacher sein soll. sehr viel Nutzen hat man dadurch aber nicht - allerspätestens nach einem Semester ist der Wissensvorsprung gegenüber den "normalen" Abiturienten aufgebraucht - so ist zumindest meine Erfahrung aus dem ersten Semester^^ Hier bin ich allerdings anderer Meinung. Ich kenne bis jetzt viele Leute die gesagt haben, dass dieser Wisensvorsprung ganz hilfreich ist. Allerdings würde ich es von diesem Wissensvorsprung nicht abhängig machen. An den Thradersteller: Ich persönlich würde an deiner Stelle das Wirtschaftsgymnasium wählen, da: 1. diese meist erst ab er 11. Klasse beginnen. Das heißt es haben sich noch keine Cliquen gebildet.... 2. es ist wie oben geschrieben meist einfacher. Der Anschluss würde dir möglichwerweise leichter fallen, da deine Noten wie oben geschrieben soweiso schon nicht so prickelnd sind. Viele Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fischbohne Februar 28, 2009 Mit 16 Jahren kann man sich eigentlich noch gar nicht sicher sein, außer Gott hat zu einem gesprochen. Ich würde also den Gang auf ein "normales" Gymnasium vorziehen. Ich auch, das nur so nebenbei. Aber ich glaube, das steht für den Threadersteller gar nicht zur Debatte, oder? Für jemanden, der auf der Realschule schon kein überragender Schüler ist, der dafür aber an wirtschaftlichen Zusammenhängen interessiert ist und den beruflichen Ehrgeiz endlich gefunden haben will, für den ist das Wirtschaftsgymnasium sicherlich keine schlechte Sache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Februar 28, 2009 Danke schonmal für die Rückmeldungen. Alternative zum WG wäre das kaufmännische Berufskolleg, notenmäßige nicht so anspruchsvoll wie das WG, aber hält von den Möglichkeiten danach eher beschränkter.(Nach WG=alles studierbar, Nach BK I+II="nur" Fachhochschule) Auf dem WG, aber meiner Ansicht nach die spannenderen Wirtschaftsfächer(Finanzmanagment, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschafts- und Volkslehre...) Alles in Allem finde ich das WG aber einfacher besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Februar 28, 2009 Danke schonmal für die Rückmeldungen. Alternative zum WG wäre das kaufmännische Berufskolleg, notenmäßige nicht so anspruchsvoll wie das WG, aber hält von den Möglichkeiten danach eher beschränkter.(Nach WG=alles studierbar, Nach BK I+II="nur" Fachhochschule) Auf dem WG, aber meiner Ansicht nach die spannenderen Wirtschaftsfächer(Finanzmanagment, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschafts- und Volkslehre...) Alles in Allem finde ich das WG aber einfacher besser. Gratualtion für deine Ambition von der Realschule auf ein Gymnasium zu wechseln. Meiner Meinung nach ist das eine gute Entscheidung. Ich selber wohne hier in der Innenstadt 100m neben einem Wirtschaftsgymnasium, besuche aber trotzdem ein normales Gymnasium, da ich, wie andere Vorposter bestätigen kann, dass Niveauunterschiede zwischen diesen beiden Schulformen bestehen. Eventuell ist das für dich aber garnicht von Nachteil, da der Wechsel von Realschule auf Gymnasium dann einfacher verläuft. Immerhin hattest du ja auch auf der Realschule in einigen Fächern zu kämpfen. Mathe wird sicher schwierig, aber wenn nur in Mathe größere Probleme bestehen und du die anderen Hauptfächer wie Englisch und Deutsch relativ gut beherrschst, sollte das mit ein wenig Aufwand zu schaffen sein. Der Wille dazu muss aber vorhanden sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 1, 2009 Habe nun nicht den ganzen Thread gelesen, kann dir aber folgendes sagen: 1.) WGs sind in der Tat deutlich einfacher als allgemeine Gyms 2.) Vor allem in FDS hast du ein sehr gutes und anspruchvolles allgemeines Gym 3.) Für das Studium ist es völlig egal wo du warst, 4.) wobei es natürlich besser ist, allgemein gebildet zu sein, denn das ist es nunmal was zählt 5.) Wenn du es dir also zutraust, dann wechsel auf das allgemeine Gym, ansonsten fährst du mit dem WG zwar leichter aber im Endeffekt nicht unbedingt schlechter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof März 2, 2009 Guten Tag, zuersteinmal wäre es interessant zu wissen in welchem Bundesland du wohnst. Ich selber habe den Wechsel von der Realschule auf ein normales Gymnasium einigermaßen porblemlos geschafft, bis auf Spanisch - das hat mich dann ein Jahr gekostet Nun bin ich aber in der 13 und werde im Schnitt am Ende irgendwo zwischen 1,8 und 2,2 laden. Tut hier aber nichts zur Sache. Auf einem normalen Gymnasium kannst du deinem Interesse nach Wirtschaft auf frönen, in der Regel kann man Kurse wie "Wirtschaft" oder "Sozialwissenschaft" (gorßer Teil VWL) wälen. Was nun einfacher ist sollte meiner Meinung nach nicht entscheiden, sonder eher deine Neigungen. Zur Mathe will cih nur kurz sagen, dass es kein Zuckerschlecken ist wenn einem das Fach eh nicht liegt. Die Farce das man eine Drei "erlernen" kann glaube ich schon lange nicht mehr. Aber zum Glück ist Mathe auch nur ein fach unter vielen Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer März 2, 2009 Guten Tag, zuersteinmal wäre es interessant zu wissen in welchem Bundesland du wohnst. Ich selber habe den Wechsel von der Realschule auf ein normales Gymnasium einigermaßen porblemlos geschafft, bis auf Spanisch - das hat mich dann ein Jahr gekostet Nun bin ich aber in der 13 und werde im Schnitt am Ende irgendwo zwischen 1,8 und 2,2 laden. Tut hier aber nichts zur Sache. Auf einem normalen Gymnasium kannst du deinem Interesse nach Wirtschaft auf frönen, in der Regel kann man Kurse wie "Wirtschaft" oder "Sozialwissenschaft" (gorßer Teil VWL) wälen. Was nun einfacher ist sollte meiner Meinung nach nicht entscheiden, sonder eher deine Neigungen. Zur Mathe will cih nur kurz sagen, dass es kein Zuckerschlecken ist wenn einem das Fach eh nicht liegt. Die Farce das man eine Drei "erlernen" kann glaube ich schon lange nicht mehr. Aber zum Glück ist Mathe auch nur ein fach unter vielen Gruß Hallo Hellerhof, ich wohn in BW noch genauer Freudenstadt. Du hast wahrscheinlich auf ein allgemeines Gymnasium gewechselt? Reine Vertändnisfrage: Warst du mit der Real fertig oder hast du "mittendrin" gewechselt? Wie waren deine Noten/Anstrengungen im Vergleich auf der Real und dann auf dem Gymnasium? Noch zu Mathe, ich würd mal behaupten, das mir Mathe einigermaßen liegt nur das Engagment bis vor nicht allzu langer zeit nicht vorhanden war... Gruß jschoeck Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 März 2, 2009 das WGs grundsätzlich einfacher sind glaube ich nicht. Ansonsten wären bei uns im Studium nicht so viele Wirtschaftsgymnasiasten im vorderen Bereich gewesen obwohl der Anteil an WG-Absolventen wesentlicher geringer war. ... und wir hatten sehr viele mit einem Abi von 1,x in unseren Hörsälen. Entscheidend ist doch nur ob man bereit ist etwas zu tun und wie viel man bisher getan hat um ggfs. noch etwas nachzulegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina März 2, 2009 Ich kenne eure deutschen Unterschiede allgemeines Gym und WG nicht. Ich möchte dir aber raten, keine Sekunde zu zögern, sehr früh für eine belegbare Spezialisierung zu sorgen - also WG. Für's Studium danach bleiben dir alle Möglichkeiten offen - besonders reizvoll danach etwas anderes zu studieren. Abgänger von allgemeinen Gymnasien braucht in der Wirtschaft heutzutage kein Mensch - das ist reine Durchlauferhitzung für Studium. Allgemeinwissen, philosophieren und Hannibals Weg über die Alpen ist gut für den Stammtisch, im Geschäftsleben kräht kein Hahn danach. Die Details zu Hannibal werden genausoschnell aus der Birne entschwinden wie irgendwelche Buchhaltungsdetails - die Systematik und ein Grundverständnis werden aber bleiben. Ich hab nicht das geringste mehr mit dem zu tun, was ich mal in der Schule oder Uni gelernt habe - mit Hannibal wäre ich da aber nicht hingekommen. Wer Gymnasium und Studium gut streut, z.B. Wirtschaft, Rechtswissenschaften, Ingenieurfächer ist gut aufgestellt. Wir haben auch bei uns immer mehr Hire and Fire Gebahren. Es wird also spezifisch eingestellt und nicht mehr wie das vielleicht einmal war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost März 3, 2009 Ich kenne eure deutschen Unterschiede allgemeines Gym und WG nicht.Ich möchte dir aber raten, keine Sekunde zu zögern, sehr früh für eine belegbare Spezialisierung zu sorgen - also WG. Für's Studium danach bleiben dir alle Möglichkeiten offen - besonders reizvoll danach etwas anderes zu studieren. Abgänger von allgemeinen Gymnasien braucht in der Wirtschaft heutzutage kein Mensch - das ist reine Durchlauferhitzung für Studium. Allgemeinwissen, philosophieren und Hannibals Weg über die Alpen ist gut für den Stammtisch, im Geschäftsleben kräht kein Hahn danach. Die Details zu Hannibal werden genausoschnell aus der Birne entschwinden wie irgendwelche Buchhaltungsdetails - die Systematik und ein Grundverständnis werden aber bleiben. Ich hab nicht das geringste mehr mit dem zu tun, was ich mal in der Schule oder Uni gelernt habe - mit Hannibal wäre ich da aber nicht hingekommen. Wer Gymnasium und Studium gut streut, z.B. Wirtschaft, Rechtswissenschaften, Ingenieurfächer ist gut aufgestellt. Wir haben auch bei uns immer mehr Hire and Fire Gebahren. Es wird also spezifisch eingestellt und nicht mehr wie das vielleicht einmal war. Das ist Unsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell März 3, 2009 Ich kenne eure deutschen Unterschiede allgemeines Gym und WG nicht.Ich möchte dir aber raten, keine Sekunde zu zögern, sehr früh für eine belegbare Spezialisierung zu sorgen - also WG. Für's Studium danach bleiben dir alle Möglichkeiten offen - besonders reizvoll danach etwas anderes zu studieren. Abgänger von allgemeinen Gymnasien braucht in der Wirtschaft heutzutage kein Mensch - das ist reine Durchlauferhitzung für Studium. Allgemeinwissen, philosophieren und Hannibals Weg über die Alpen ist gut für den Stammtisch, im Geschäftsleben kräht kein Hahn danach. Die Details zu Hannibal werden genausoschnell aus der Birne entschwinden wie irgendwelche Buchhaltungsdetails - die Systematik und ein Grundverständnis werden aber bleiben. Ich hab nicht das geringste mehr mit dem zu tun, was ich mal in der Schule oder Uni gelernt habe - mit Hannibal wäre ich da aber nicht hingekommen. Wer Gymnasium und Studium gut streut, z.B. Wirtschaft, Rechtswissenschaften, Ingenieurfächer ist gut aufgestellt. Wir haben auch bei uns immer mehr Hire and Fire Gebahren. Es wird also spezifisch eingestellt und nicht mehr wie das vielleicht einmal war. Wenn schon Gymnasiasten überflüssig werden, wird dieses System nicht mehr lange überlebensfähig sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder März 3, 2009 · bearbeitet März 3, 2009 von Duder Ich kenne eure deutschen Unterschiede allgemeines Gym und WG nicht. Und genau darum liegst Du auch vollkommen falsch. Fragt sich hier nur, warum Du dann noch Tipps geben möchtest, auch wenn es sicher nett gemeint war. Der Arbeitgeber zieht meist ein allgemeines Abi vor! Wenn man anschließend Wirtschaft studieren möchte, ist das vielleicht was anderes (wobei man sich in solch jungen Jahren ALLES offen lassen sollte), aber ansonsten sollte man sich nicht immer vor der Arbeit drücken. Wer zudem das allgemeine Abi nicht schafft, weil er zu faul ist, schafft auch mit großer Wahrscheinlichkeit das Studium nicht. Der Aufwand ist nochmal zehn mal so groß. Da hilft auch das WG nicht weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron März 3, 2009 · bearbeitet März 3, 2009 von Valeron Ich kenne eure deutschen Unterschiede allgemeines Gym und WG nicht.Ich möchte dir aber raten, keine Sekunde zu zögern, sehr früh für eine belegbare Spezialisierung zu sorgen - also WG. Für's Studium danach bleiben dir alle Möglichkeiten offen - besonders reizvoll danach etwas anderes zu studieren. Abgänger von allgemeinen Gymnasien braucht in der Wirtschaft heutzutage kein Mensch - das ist reine Durchlauferhitzung für Studium. Allgemeinwissen, philosophieren und Hannibals Weg über die Alpen ist gut für den Stammtisch, im Geschäftsleben kräht kein Hahn danach. Die Details zu Hannibal werden genausoschnell aus der Birne entschwinden wie irgendwelche Buchhaltungsdetails - die Systematik und ein Grundverständnis werden aber bleiben. Ich hab nicht das geringste mehr mit dem zu tun, was ich mal in der Schule oder Uni gelernt habe - mit Hannibal wäre ich da aber nicht hingekommen. Wer Gymnasium und Studium gut streut, z.B. Wirtschaft, Rechtswissenschaften, Ingenieurfächer ist gut aufgestellt. Wir haben auch bei uns immer mehr Hire and Fire Gebahren. Es wird also spezifisch eingestellt und nicht mehr wie das vielleicht einmal war. Ein normales Gymnasium ist ein viel besserer Indikator dafür, dass du Leistung erbringen kannst. Auch wenn du dafür halt einpaar unnütze Sachen paukst. Ein Fachabi leg ich im schlaf ab... (das ist so wie 1. Platz.......aber 2. Bundesliga) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer März 3, 2009 · bearbeitet März 3, 2009 von jschoeck @Valeron: Verrat mir mal wie du ein Fachabi im Schlaf löst, in 3 Jahren muss ich das auch, vorausgesetzt ich geh aufs WG. Wundere mich schon, das einige von euch das Fachabi im vergleich zum Allgemeinen Abi so abwerten... Naja wenn ich noch eine Weile warte kommen sicher gleich pro Fachabi Posts. Wie war nochmal der Spruch? Frage zehn verschiedene Personen und du kriegst zehn verschiedene Antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 3, 2009 @Valeron: Verrat mir mal wie du ein Fachabi im Schlaf löst, in 3 Jahren muss ich das auch, vorausgesetzt ich gehaufs WG. Wundere mich schon, das einige von euch das Fachabi im vergleich zum Allgemeinen Abi so abwerten... Naja wenn ich noch eine Weile warte kommen sicher gleich pro Fachabi Posts. Wie war nochmal der Spruch? Frage zehn verschiedene Personen und du kriegst zehn verschiedene Antworten. Das ist tatsächlich so und wenn du einigermaße unvoreingenommen Schüler und Abiturienten fragst wirst du das auch feststellen. Das WG Abi ist deutlich einfacher, sieht man auch daran, wie die Noten von zuvor schlechten Schülern sich auf einem drastisch verbessern wenn sie auf das WG gehen. Zudem ist es symptomatisch, dass sich die meisten dort kein Deut für Wirtschaft interessieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder März 3, 2009 Wundere mich schon, das einige von euch das Fachabi im vergleich zum Allgemeinen Abi so abwerten... Warum wundert dich das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer März 3, 2009 · bearbeitet März 3, 2009 von jschoeck So gut wie alle mit denen ich persönlich gesprochen habe, meinte das Fachabi und Allgemeines Abi gleichwertige wären... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 3, 2009 So gut wie alle mit denen ich persönlich gesprochen habe, meinte das Fachabi und Allgemeines Abi gleichwertige wären... Dann schau dir einfach den Stoff an, der durchgenommen wird und nochmals: Es wechseln meistens die schlechten vom allg. Gym und sind dann wie durch Zauberhand besser, ich war selbst mal ein halbes Jahr auf einem beruflichen Gym und kann dir bestätigen: Es ist der Witz. Wie soll es auch anders sein, wenn Realschüler und Gymnasiaten durcheinandergewürfelt werden. (Und komm mir nun keiner mit Gleichberechtigung - das Niveau an den Schulen ist nunmal unterschiedlich) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron März 3, 2009 So gut wie alle mit denen ich persönlich gesprochen habe, meinte das Fachabi und Allgemeines Abi gleichwertige wären... Nein, ich kann das persönlich bestätigen. Aus diesem Grund gehe ich auch auf ein normales Gymnasium obwohl die Wirtschaftsschule nebenan liegt. Trotzdem gilt das, was ich in meinem ersten Beitrag schon geschrieben habe. In deinem Fall ist es doch ein Vorteil, wenn der wechsel von der Realschule auf das Gymnasium nicht so groß ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag