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macbeth

Langfristanlage für meinen Sohn

Empfohlene Beiträge

macbeth

Über meine Person:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen?

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bisherige Anlage: Fesgeld/Tagesgeld

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen und Anlagen:

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je 2000

 

Dachfonds: ETF-DACHFONDS Inhaber-Anteile P

WKN 556167

 

Mikrokredit Responsability Global Microfinance Fund

WKN A0ETP3

 

Festgeld : 5000 bei der Volkswagenbank

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

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Habe Interesse, mich mit diese Materie auseinanderzusetzen.

Bücher über Wertpapier/Aktien sind vorhanden aber kaum zeit mich einzulesen.

Daher sollte der Zeitliche aufwand er gering sein.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

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Habe eine längere Anlage vor daher ist das Risiko nicht zu hoch.

Ansonsten bin ich er für einen mittlere Risikoklasse

 

Optionale Angaben:

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1.Alter.: 27 (verh.)

 

2. Berufliche Situation.: Angestellter

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?.: Nein

 

Über meine Fondsanlage:

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1. Anlagehorizont

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Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen?.:

 

15 - 20 Jahre als Startgeld für meinen Sohn

 

2. Zweck der Anlage ?

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Vermögensaufbau für meinen Sohn

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

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Als Sparplan

 

Auswahl meiner Fonds für den Sparplan meines Sohnes.

 

entwerder den

 

977479 LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST oder 797735 M&G Global Basics Fund A

 

zusätzlich den

 

980230 SEB ImmoInvest ( soll durch Weihnachts/Geburtstaggeld/sonstige bespart werden)

 

4. Anlagekapital:

-------------------

Habe 50 euro im Monat dafür frei.

 

Möchte gern wissen ob man den Sparplan so lassen kann oder ob jemand einen besseren Vorschlag hat.

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Crasher

ich würde statt dem Lingohr eher den solideren DWS Tp Dividenden vorschlagen - 984811 - Ist nicht ganz so risikoreich wie der Lingohr, aber trotzdem gut. Würde es maximal 50:50 aufteilen. Je 25 in einen der Fonds.

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krösus jr.

Ich würde überhaupt keinen aktiv gemanagten Aktienfonds kaufen! Die Historie zeigt, dass man mit ETFs wesentlich güngstiger und fast immer von der Rendite her gesehen besser fährt!

 

 

KrJr

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Hellerhof

Bei lediglich 25Euro/max. 50Euro im Monat stehen die Orderkosten für ETF in keinem Verhältnis zur Anlagesumme.

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macbeth
Ich würde überhaupt keinen aktiv gemanagten Aktienfonds kaufen! Die Historie zeigt, dass man mit ETFs wesentlich güngstiger und fast immer von der Rendite her gesehen besser fährt!

 

KrJr

 

Bei lediglich 25Euro/max. 50Euro im Monat stehen die Orderkosten für ETF in keinem Verhältnis zur Anlagesumme.

 

- da es sich um eine anlage für meinen Sohn handel.Hatte ich eh vor die Fonds nur alle 3 / 6 Monate zu kaufen um so die kosten gering zuhalten.

 

- Ein ETF Depot statt den gemanagten Fonds zu nehmen ,da habe ich mir auch gedanken gemacht.aber es scheitert da am Wissem um das thema.Habe mir auch die Verschiedenen Web seiten angesehen.nur weiss ich nicht wie hoch der zeit aufwand usw. ist

 

Zur grundlage des Depot habe ich mir supertobs depot für Kleine Vermögen. genommen.und folgende ETF ausgewahlt:

 

ISHARES MSCI WORLD (A0HGZR)

 

ISHARES DJ EURO STOXX (A0D8Q0)

 

ISHARES MSCI EMERGING MARKETS (A0HGZT)

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

trotzdem viel zu teuer und in ETF´s würde ich nur investieren wenn es sich dabei um einen langfristigen Horizont handelt. 16,17,18 Jahre ist dabei nicht lang genug, um so kürzer der Horizont desto höher die Wahrscheinlichkeit mit aktiven besser zu sein und die Ordergebühren stehen wie gesagt in keinem Verhältnis. Ebenso wie der ganze Papierkram mit der Steuer. Und bei solch einem Anlagehorizont gehört zwingend auch was sicheres ins Depot, und wie will man max. 50 € auf 4 Fonds aufteilen ohne dabei den Kostenrahmen zu sprengen? Das klappt nur mit Fondssparplänen. Ich denke damit ist man bestens bedient.

 

DWS Top Dividenden 50% - 75€

SEB Immoselect wenn du den schon hast 30 % - 45€

Keppler Emerging Markets 20% - 30€

 

alle 3 Monate dann 150 € und fertig. 0% Gebühren und jeder Cent geht in den Fonds.....Sonst hast du bei 50 € im Monat und 1/2 jährlicher Sparweise bei ETF Sparplänen einen Ausgabeaufschlag von über 3% und den ganzen steuerlichen Papierkram jedes Jahr den man bei meinem Fondsbeispiel nicht hat. Und die 3% auch nur wenn du via Sparplan kaufst, deine angegebenen gibt es nur über die Börse für 10 €, bis auf den ES50, wobei ich den dann überflüssig finde. Und das für eine evtl. Überrendite. Wenn du mehr Anlagekapital hättest und/oder einen längeren Zeitrahmen, dann könnte man darüber nachdenken. So jedoch, ergeben sich in deinem Fall eher Nachteile als Vorteile.

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Hurus
trotzdem viel zu teuer und in ETF´s würde ich nur investieren wenn es sich dabei um einen langfristigen Horizont handelt. 16,17,18 Jahre ist dabei nicht lang genug, um so kürzer der Horizont desto höher die Wahrscheinlichkeit mit aktiven besser zu sein und die Ordergebühren stehen wie gesagt in keinem Verhältnis. Ebenso wie der ganze Papierkram mit der Steuer. Bei solch einem Anlagehorizont gehört zwingend auch was sicheres ins Depot, und wie will man max. 50 auf 4 Fonds aufteilen ohne dabei den Kostenrahmen zu sprengen?

 

Wie ist der Zusammenhang zwischen Anlagehorizont und Aktiv/Passiv?

 

Gruß H

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

na je länger der Anlagehorizont desto höher die Wahrscheinlichkeit besser zu fahren als mit aktiven Fonds, einfach gesagt. Erstmal braucht man Jahre um die Ordergebühren drin zu haben. Ich würde nie im Leben ETF´s nehmen wenn ich nur 10-15 Jahre anlegen will. Es sei denn man hat das nötige Kleingeld und man will unbedingt ETF´s.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
na je länger der Anlagehorizont desto höher die Wahrscheinlichkeit besser zu fahren als mit aktiven Fonds, einfach gesagt. Erstmal braucht man Jahre um die Ordergebühren drin zu haben.

Zwei Dinge:

1. Das ist viel zu pauschal. (Ich habe gehört, es gibt mehr als zwei aktive Fonds...) ;)

2. Ordergebühren kann man optimieren. (Siehe Signatur von etherial!)

 

Fazit: Deine Aussage stimmt hinten und vorne nicht.

 

saludos,

el galleta

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
Zwei Drei Dinge:

1. Das ist viel zu pauschal. (Ich habe gehört, es gibt mehr als zwei aktive Fonds...) ;)

2. Ordergebühren kann man optimieren. (Siehe Signatur von etherial!)

 

Da hat Gelatte (hahaha) schon recht... :w00t:

 

3. Gibt es mittlerweile sowas wie den ARERO, der ganz ohne Ordergebühren gekauft werden kann.

 

Von daher, warum nicht:

 

50% ARERO (abgesehen vom noch geringen Fondsvolumen)

50% Immo

 

?? Dieser eher passive Ansatz ist von den Ordergebühren genau so billig wie die aktiven Fonds.

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bluechip3000
Ein ETF Depot statt den gemanagten Fonds zu nehmen ,da habe ich mir auch gedanken gemacht.aber es scheitert da am Wissem um das thema.Habe mir auch die Verschiedenen Web seiten angesehen.nur weiss ich nicht wie hoch der zeit aufwand usw. ist

 

DAS ist ja nun eher ein Argument FÜR ETFs. Kaufen. liegen lassen, gute Nacht. Wenn Du in größeren Abständen sparst halten sich die Orderkosten auch im Rahmen.

 

trotzdem viel zu teuer und in ETF´s würde ich nur investieren wenn es sich dabei um einen langfristigen Horizont handelt. 16,17,18 Jahre ist dabei nicht lang genug, um so kürzer der Horizont desto höher die Wahrscheinlichkeit mit aktiven besser zu sein.

 

Quatsch.... Entweder sind 20 Jahre zu kurz für Aktien oder sie sind es nicht.

 

bluechip

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Crasher

Tja, dann versteh ich nicht wieso er nicht einfach den ETF portfolio Global für seinen Sohn nimmt. Den hat er selber auch. Wär die logischte Alternative. Und natürlich kann man sich auch die Umstände machen und sein Geld einmal im Jahr in ETF´s stecken und zwischendurch auf dem Tagesgeldkonto liegen lassen, die Frage ist nur ob das noch dem Sinn des TS entspricht. Wenn man nun mal regelmäßig in Sparpläne anlegen will oder alle 3-6 Monate ordern möchte ist die Sache faktisch zu teuer. Ganz einfache Kiste. Auch 10 Jahre sind nicht zu kurz für Aktien, es kommt auf das Gesamtdepot an. 100% Aktien bei 10 Jahren wäre fahrlässig, 50:50 schon eher sinnvoll. Bei 20 Jahren würd ich 60:40 nehmen u.s.w Aktien sind generell sinnvoll, die Frage ist nur mit welchem Anteil.

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macbeth

Also so genau weiss ich es auch noch nicht ,ob ich das Geld für meinen Sohnemann nun in einen ETF Depot oder in geman.. Fonds stecke.

 

ich habe mir ja nun das für und wieder ja nun angesehen / gelesen und das mach einen er noch unsicherer.

wechsel anlage form nun die bessere ist.

 

und nun steht für mich er fest das viele wege zum ziel führen ,ob das nun der richtige ist wird sich ja eh erst zeigen wenn die zeit vorbei ist.

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odenter
· bearbeitet von odenter

Nehm aktive und gut. Verwaltungsgebühren sind in meinen Augen kein Argument gegen etwas, denn man hat ja die Chance besser abzuschneiden.

 

Im übrigen bin ich nicht so auf die letzten paar Prozente aus, als das ich alles hoch optimieren müsste. Hier sind halt viele die das als richtiges Hobby verstehen, und wie das bei Hobbys nunmal so ist, will man das Optimum. :)

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langzeitsparer
Nehm aktive und gut. Verwaltungsgebühren sind in meinen Augen kein Argument gegen etwas, denn man hat ja die Chance besser abzuschneiden.

 

Ich würde sagen, nimm aktive, wenn *DU* der Meinung bist, dass die gewählten Fonds gut sind. Wenn du dazu keine Meinung hast, nimm die billigsten -> passive.

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Skeptiker
· bearbeitet von Skeptiker

Crasher hat auf die Statistiken geschaut, dass in einem kurzen Zeitraum vielleicht 40% der aktiven den ETF schlagen und in einem langen vielleicht 10%. (Ungefaehre Zahlen, auf die Richtung kommt es an). Dass aber ETFs damit fuer lange Zeitraeume gut sind ist ein Missverstaendnis. Aktive sind immer schlechter, plus/minus Zufall. Dann koennte man auch sagen, geh fuer kurze Zeitraeume ins Kasino, auf lange Sicht verliert man da, aber wenn man nur kurz drin ist, hat man eine 40%-Prozent-Chance zu gewinnen. Also: Man hat bei kuerzeren Zeitraeumen im Vergleich zu laengeren eine groessere Chance zu gewinnen und auch eine groessere richtig derbe zu verlieren.

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IefTina

Ich hab nun den ganzen Thread nicht durch.

 

Du hast einen denkbar günstigen Zeitpunkt gewählt, um langfristig etwas zu machen - wenn man daran glaubt dass die Sonne mal wieder scheint, dann ist das Jahr 2009 gar nicht schlecht um anzufangen - sprich Markettiming. Sonst ist von Langfristanlage nichts zu halten.

 

Aktive Fonds würde ich auf keinen Fall nehmen.

Die minimalste Chance der Outperformance erkaufst du dir mit der riesigen Wahrscheinlichkeit abgezogen zu werden - sprich Fondsmanager bzw. dessen Gesellschaft.

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oONattyDreadOo

Hallo!

 

Das mit dem günstigen Einstiegszeitpunkt habe ich mir auch gedacht. Ich möchte in den nächsten paar Tagen 9.000 in den iShares DAX investieren. Warum werden in diesem Thread die Ordergebühren als so gravierend eingeschätzt? Oder ging es nur darum, dass macbeth sehr oft diese Ordergebühr zahlen muss?

 

In meinem Fall sollte dann doch nur die Ordergebühr von wenigen Euros anfallen, oder? Bei onvista.de ist bei dem ETF irgendwas komisch... In der Übersicht ist eine Differenz bei An- und Verkaufskurs von ca. 1, aber in den Details steht, dass man 0% Ausgabeaufschlag zahlt. Außerdem steht der/das ETF bei 35,74, der DAX aber bei über 3.700 Punkten. Versteht ihr das?

 

Danke!

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otto03
Hallo!

 

Das mit dem günstigen Einstiegszeitpunkt habe ich mir auch gedacht. Ich möchte in den nächsten paar Tagen 9.000 in den iShares DAX investieren. Warum werden in diesem Thread die Ordergebühren als so gravierend eingeschätzt? Oder ging es nur darum, dass macbeth sehr oft diese Ordergebühr zahlen muss?

 

In meinem Fall sollte dann doch nur die Ordergebühr von wenigen Euros anfallen, oder? Bei onvista.de ist bei dem ETF irgendwas komisch... In der Übersicht ist eine Differenz bei An- und Verkaufskurs von ca. 1, aber in den Details steht, dass man 0% Ausgabeaufschlag zahlt. Außerdem steht der/das ETF bei 35,74, der DAX aber bei über 3.700 Punkten. Versteht ihr das?

 

Danke!

 

Differenz zwischen Ankauf/Verkauf = Spread = Verdienst des Market Makers

 

Briefkurs in der Regel leicht über dem Nettoinventarwert, Geldkurs leicht unter dem Nettoinventarwert.

 

Ishares Dax (älterer Fonds) - thesaurierender deutscher Fonds, d.h. jährlich werden aus dem Fondsvermögen Steuern abgeführt + Abzug von Kosten, im Laufe der Jahre wird der Kurswert dieses ETF sich immer weiter vom DAX Stand entfernen - der Dax zahlt keine Steuern und hat keine Kosten

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MC42

Die Ordergebühren bei Etfs sind nur bei Sparplänen von großen Bedeutung, bei einer Order von 9k wird dich das sicherlich nicht arm machen...

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osiris10
· bearbeitet von osiris10
Aktive sind immer schlechter, plus/minus Zufall.

 

Genau so wird ein Schuh daraus. Der längerfristige Vergleich Aktiv versus Passiv eliminiert die Zufallskomponente und arbeitet den Anteil der richtigen Strategie oder der Leistung des Fondsmanagers an der Performance heraus. Ergo schafften es im Beispiel nur 10% der Fonds nicht durch Zufall sondern durch tatsächliche Leistung besser zu sein als der Index. Jetzt ist noch die Frage, ob man sich als Laie mit wenig Zeit zutraut, genau die wenigen, die es zukünftig schaffen werden, heraus zu filtern. Da reicht es nicht, einfach die Performance der Vergangenheit zu vergleichen, man müßte sich den Fondsmanager/das Team ansehen oder die Strategie des Fonds, etc. und da das alles eine Vergangenheitsbetrachtung ist, sagt das nur ein wenig über die Zukunft aus. Wechselt z.B. der Fondsmanager, kann ich mit meiner Untersuchung wieder ganz von vorne anfangen. Fazit: gerade, wenn ich wenig Zeit habe, gebe ich mit der durchschnittlichen Markt-Performance zufrieden, im Wissen, dass ich damit in mindestens 90% der Fälle (vermutlich ist der Prozentsatz aber noch höher) besser liege wie bei der Wahl eines aktiven Fonds.

 

Nun geht es nur noch darum, die Orderkosten möglichst gering zu halten. Und das ist bei ETFs genau so möglich wie bei aktiven Fonds. Auch ETFs werden als Sparplan angeboten.

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SumSum
Also so genau weiss ich es auch noch nicht ,ob ich das Geld für meinen Sohnemann nun in einen ETF Depot oder in geman.. Fonds stecke.

 

ich habe mir ja nun das für und wieder ja nun angesehen / gelesen und das mach einen er noch unsicherer.

wechsel anlage form nun die bessere ist.

 

und nun steht für mich er fest das viele wege zum ziel führen ,ob das nun der richtige ist wird sich ja eh erst zeigen wenn die zeit vorbei ist.

 

 

Also,

 

den Lingohr hatte ich für die Kinder auch einmal -> rausgeworfen

 

 

Aktuell (bei Comdirect, da lohnen sich ETF nicht wirklich wg. der Ordergebühren):

Einzahlungen laufen über Sparpläne (man muss die halt per Hand mal ändern....)

 

Folgende Kombination sollte imo bei "richtiger Aufteilung" langfristig nicht schiefgehen:

- Tagesgeld

- SEB Immoinvest (oder Hausinvest)

- DWS Top Dividende

 

 

dazu kann man dann noch nach Gusto

- ein paar Renten reinmixen (kaufen, liegenlassen, Dividenden kassieren und die anderweitig investieren...)

- als 2. Aktienfonds noch einen der M&G (International Growth oder Global Basic) nehmen

- sich überlegen, den Fidelity Stoxx 50 TM zu kaufen -> das ist nämlich ein recht kostengünstiger ETF auf den Euro Stoxx 50 -> und das ohne die bei ETF ansonsten üblichen Ordergebühren ....

- Top 50 Asien

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osiris10
· bearbeitet von osiris10
Aktuell (bei Comdirect, da lohnen sich ETF nicht wirklich wg. der Ordergebühren):

 

Gut, man muß allerdings auch nicht zwingend bei der Apotheke unter den Brokern Kunde sein.

 

Hier gibt´s jedenfalls Sparpläne für ETFs:

 

http://www.dab-bank.de/angebote-produkte/a...arplan/etf.html

 

Man sieht: hier kosten Aktiensparpläne genau soviel wie ETF-Sparpläne.

 

Und auch die Frankfurter Fondsbank bietet einige ETFs/Indexfonds als Sparplan an.

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Marcise
Und auch die Frankfurter Fondsbank bietet einige ETFs/Indexfonds als Sparplan an.

 

Welche ETFs sollen das sein?

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el galleta
Aktuell (bei Comdirect, da lohnen sich ETF nicht wirklich wg. der Ordergebühren):

Gut, man muß allerdings auch nicht zwingend bei der Apotheke unter den Brokern Kunde sein.

 

Hier gibt´s jedenfalls Sparpläne für ETFs:

http://www.dab-bank.de/angebote-produkte/a...arplan/etf.html

Man sieht: hier kosten Aktiensparpläne genau soviel wie ETF-Sparpläne.

:blink: :blink: :blink:

 

Ähm, bei der DAB kostet der Sparplan 2,50 Eurosen plus 0,25%, bei der CoDi ist´s genauso, nur dass es 0,4% sind. Dafür ist der Mindestbetrag bei der DAB 50 statt 25 Münzen.

 

Wo ist da der signifikante Vorteil? Meinst Du die 0,15%?

 

saludos,

el galleta

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