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Tier 1 Anleihen: Teufelszeug oder Ambrosia?

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Torman

Noch eine Frage zu beiden: Der letzte Kupon ist der von 2010 (also 28.02. resp. 07.03.) oder bereits der von 2009, so dass mittlerweile 2 Kupons ausstehen würden?

Es steht jeweils ein Kupon aus vom letzten Zinstermin im Februar/März 2010.

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Torman

Bank of Ireland XS0125611482 7,4% bis 2011, dann 3M-Euribor+326BP BoI_XS0125611482_RCI.pdf

Es gibt wohl ein Exchange Offer zu 86 für diese Anleihe. Ein paar andere Tiere der BoI sind auch dabei.

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Andreas R.

Ich konnte nichts aktuelles zur A0KAAA finden.

Weiss jemand etwas oder liegt Eurer Meinung nach nur eine "normale" Kursbewegung vor?

 

https://www.boerse-s...H8A.STU〈=de

 

Die ähnliche UT2 hat sich kaum nach unten bewegt.

Allerdings haben die Allianz-Hybriden auch ein klein wenig nachgegeben.

Genaue Infos fehlen mir aber auch.

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Torman

Ich konnte nichts aktuelles zur A0KAAA finden.

Weiss jemand etwas oder liegt Eurer Meinung nach nur eine "normale" Kursbewegung vor?

 

https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/anleihen/factsheet?sSymbol=QH8A.STU〈=de

Morgen veröffentlicht die Commerzbank Zahlen für das erste Quartal. Ob da schon jemand etwas weiß? Nachdem schon im Vorfeld ein Gewinn in Aussicht gestellt wurde, liegt das Risiko wohl eher in einer Enttäuschung der dadurch geweckten Erwartungen. Man sollte zudem daran denken, dass das erste Quartal fast immer das beste bei Banken ist. Den Rest des Jahres wird die Coba davon zehren müssen.

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Andreas R.

Wobei für die HT1 die Zahlen der Coba ja nur bedingt von Bedeutung sind

-> sie dürfen ned so schlecht sein, dass das Tier nochmal runtergeschrieben wird.

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XYZ99

post-13604-1273141155,12_thumb.png

 

:lol: ..... zu dreist, dieser Geldkurs gerade!

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Fleisch

da ich gerade auf der Suche nach den Gründen für einige Kursstürze bin und fündig werde präsentier ich euch das direkt

 

BPCE (2,1 Mrd. Griechenland im Bauch)

BNP Paribas (5,0 Mrd Griechenland im Bauch)

LBBW (2,0 Mrd Griechenland im Bauch)

 

möchte wer noch weitere Titel präsentieren ?

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valueseeker
· bearbeitet von valueseeker

da ich gerade auf der Suche nach den Gründen für einige Kursstürze bin und fündig werde präsentier ich euch das direkt

 

BPCE (2,1 Mrd. Griechenland im Bauch)

BNP Paribas (5,0 Mrd Griechenland im Bauch)

LBBW (2,0 Mrd Griechenland im Bauch)

 

möchte wer noch weitere Titel präsentieren ?

 

ach da gibts viele, ING z.B. ist mir auch abgeraucht.

Hier habe ich grade eine schöne Liste gefunden:

 

DJ Investitionen der Banken und Versicherer in schwachen EU-Ländern

 

 

FRANKFURT (Dow Jones)--Das Ausmaß der Investitionen von Banken und Versicherern in den wirtschaftlich schwachen EU-Ländern wird zunehmend sichtbar. Nach der Herunterstufung von Spanien und Portugal durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) sind an den Märkten nicht nur die Sorgen um Griechenland gestiegen. Hier eine Auflistung der Engagements einzelner Banken und Versicherer in kritischen Märkten:

 

DEUTSCHLAND:

 

*Deutsche Bank: Sehr begrenzt in Griechenland, kein Kommentar zu den anderen Ländern

 

*Deutsche Postbank: Griechenland 1,3 Mrd EUR, Portugal 50 Mio EUR, Spanien 1,2 Mrd EUR, Irland 350 Mio EUR, Italien 4,7 Mrd EUR

 

*Commerzbank: Griechenland 3,1 Mrd EUR, insgesamt 26,5 Mrd EUR in Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien

 

*Münchener Rück: Griechenland 2,1 Mrd EUR, Portugal 800 Mio EUR, Spanien 2,1 Mrd EUR, Italien 5,1 Mrd EUR

 

*Allianz: Griechenland 900 Mio EUR, Portugal 500 Mio EUR, Spanien 1,8 Mrd EUR, Italien 7,6 Mrd EUR

 

*Hypo Real Estate: Griechenland 7,9 Mrd EUR, Portugal 1,7 Mrd EUR, Spanien 2,7 Mrd EUR, Italien 26,5 Mrd EUR

 

FRANKREICH:

 

*Credit Agricole: Griechische Staatsanleihen 850 Mio EUR. Hält Minderheitsanteile an Banco Espirito Santo (Portugal) und Bankinter (Spanien).

 

*Societe Generale: Griechische Staatsanleihen 3 Mrd EUR (per Ende April), insgesamt 13 Mrd EUR in Italien, Irland, Portugal, Griechenland und Spanien. SocGen hält einen Mehrheitsanteil an der griechischen Bank Geniki. *BNP Paribas: Griechische Staatsanleihen rund 5 Mrd EUR. Engagement bei griechischen Unternehmen rund 3 Mrd EUR, hauptsächlich in der Schifffahrt und besichert durch Vermögenswerte.

 

*AXA: per Ende März, 5,2 Mrd EUR an italienischen Staatsanleihen, 3,8 Mrd EUR an spanischen Staatsanleihen, 800 Mio EUR an portugiesischen Staatsanleihen, 500 Mio EUR an griechischen Staatsanleihen und 400 Mio EUR an irischen Staatsanleihen.

 

*CNP Assurances: Bereinigt von Steuern und dem Anteil der Versicherungsnehmer: Griechenland 113 Mio EUR, Portugal 154 Mio EUR, Spanien 241 Mio EUR, Irland 103 Mio EUR, Italien 438 Mio EUR

 

Großbritannien:

 

*Lloyds Banking Group: Griechenland, Portugal unerheblich

 

*Royal Bank of Scotland Group: Kredit-Exposure Griechenland unter 1 Mrd GBP, Portugal 1,4 Mrd GBP

 

*Barclays (BCS): Griechischer Staat 200 Mio GBP. Geringes Exposure durch Bankgeschäfte. Insgesamt geringes Exposure in Spanien und Portugal.

 

*Standard Chartered: Keine Investitionen

 

*HSBC: Kein Kommentar

 

*Aviva: Griechenland 500 Mio GBP (Stand Ende März) Griechenland, Portugal, Spanien Staatsanleihen im Volumen von 1,2 Mrd GBP (Ende Dezember)

 

*Prudential: Griechenland, Portugal, Irland keine Investition. Spanien 1 Mio GBP

 

*Standard Life: Minimal

 

SCHWEIZ:

 

*Credit Suisse: Unerheblich

 

*UBS: Spanien etwas, Griechenland und Portugal unerheblich

 

*Swiss Reinsurance: Staatsanleihen in Griechenland 482 Mio CHF, Portugal 50 Mio CHF, Spanien 127 Mio CHF (Ende 2009)

 

*Swiss Life: Griechenland-Engagement auf rund 250 Mio CHF von 335 Mio CHF im Februar gesenkt. Portugal 170 Mio CHF.

 

ITALIEN:

 

*Assicurazioni Generali SpA: Griechenland 749 Mio EUR, Portugal 600 Mio EUR, bereinigt von Steuern und dem Anteil der Versicherungsnehmer

 

*Intesa Sanpaolo: Griechische Staatsanleihen 1 Mrd EUR

 

*UniCredit: Unerheblich

 

BELGIEN:

 

*KBC: Staatsanleihen in Griechenland 1,2 Mrd EUR, Portugal 600 Mio EUR, Spanien 2,4 Mrd EUR

 

*Fortis Holding: Staatsanleihen in Griechenland 3,152 Mrd EUR, Portugal 2,25 Mrd EUR, Spanien 1,78 Mrd EUR

 

*Dexia: Kein Kommentar

 

NIEDERLANDE:

 

*ING Groep : Griechenland 3 Mrd EUR, Portugal 1,9 Mrd EUR, Spanien 3 Mrd EUR, Italien 7,9 Mrd EUR

 

*Aegon: Griechenland 92 Mio EUR, Portugal 58 Mio EUR, Spanien 1,78 Mrd EUR, Irland 138 Mio EUR, Italien 143 Mio EUR

 

*SNS Reaal: Griechenland 266 Mio EUR, Spanien 798 Mio EUR, Italien 1,46 Mrd EUR

 

===

 

DJG/DJN/has/maw/kla

Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de

 

 

(END) Dow Jones Newswires

 

May 06, 2010 08:23 ET (12:23 GMT)

 

Copyright © 2010 Dow Jones & Company, Inc.

 

 

Quelle:Dow Jones 06.05.2010 14:23

 

 

Edit: Übrigens unser Liebling RBS hat nur unter 1 Mrd. Griechenland. Seit langer Zeit der erste Griff ins Klo bei dem sie nicht vorne mit dabei sind, ich bin beeindruckt! :lol:

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lytjes2

Ich verstehs vermutlich nur nicht:

 

Die paar Kröten die EU und IWF jetzt nach Greece schicken sind doch dafür gedacht, dass unsere griech. Freunde ihre Schulden bedienen können.

Wo ist denn jetzt das Problem für die genannten (und ungenannten) Banken?

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valueseeker

Ich verstehs vermutlich nur nicht:

 

Die paar Kröten die EU und IWF jetzt nach Greece schicken sind doch dafür gedacht, dass unsere griech. Freunde ihre Schulden bedienen können.

Wo ist denn jetzt das Problem für die genannten (und ungenannten) Banken?

 

Das Problem ist, dass keiner glaubt dass die paar Kröten reichen werden. Griechenland Anleihen werden ja auch weiterhin zu Ramschpreisen gehandelt.

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Prospektständer

Tja die haben halt wahrscheinlich nicht nur in erstrangige Staatsanleihen investiert, sonder Kreditvergabe an die dortige Industrie und risikoreichere Wertpapiere...

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Und die Soffin :D . Die wird allen noch viel Freude bereiten.

1 Mrd. von der West LB.

http://de.news.yahoo.com/26/20100501/tbs-westlb-lagert-ballast-in-bad-bank-au-6f7ded7.html

 

BNP Paribas : la première banque française par la capitalisation annonce ce jeudi une exposition de 5 milliards d'euros sur la dette souveraine grecque et de 3 milliards au titre d'engagements commerciaux portant principalement sur des entreprises internationales. La banque estime que son exposition au secteur bancaire grec est "négligeable".

 

A titre de comparaison, l'exposition à la seule dette souveraine grecque représente 0,24% du total des actifs détenus par la banque à fin décembre (2.057,7 milliards d'euros).

 

Société Générale : la banque rouge et noire a pour sa part annoncé mercredi être exposée à la dette souveraine grecque pour 3 milliards d'euros, soit 0,27% du total des actifs de la banque à fin mars (1.098,5 milliards d'euros). Si l'on prend en compte l'ensemble de l'exposition de la banque rouge et noire aux dettes souveraines de la Grèce, du Portugal, de l'Espagne, de l'Irlande et de l'Italie, évaluée à 13 milliards d'euros, on atteint 1,2%.

 

Il faut noter qu'au-delà de la dette souveraine grecque, Société Générale est exposée via sa filiale Geniki, cette dernière supportant un portefeuille de crédit de 3,8 milliards d'euros.

 

Crédit Agricole : la banque verte a chiffré à 850 millions d'euros son exposition à la dette souveraine de la Grèce, dont 600 millions pour sa filiale Emporiki. Soit une exposition de 0,05% sur le total des actifs de la banque à fin décembre (1.557,342 milliards d'euros). Par ailleurs, Emporiki supporte également un portefeuille de crédit de 22,7 milliards d'euros.

 

BPCE (Banque Populaire Caisse d'Epargne) : la maison-mère de Natixis évalue à 2,1 milliards d'euros son exposition globale à la Grèce, dont 1,4 milliard sur la dette souveraine du pays. L'exposition sur la seule dette souveraine représente 0,13% du total des actifs fin 2009 (1.028,8 milliards d'euros).

 

Natixis, dont BPCE détient 71,54% du capital, est exposée à 882 millions d'euros, dont 160 millions sur la dette souveraine grecque et 618 millions sur la clientèle grecque. Comparée au bilan total de ses actifs de Natixis, son exposition à la dette souveraine atteint 0,03%.

 

Axa : l'assureur se dit exposé à hauteur de 500 millions d'euros aux obligations d'Etat de la Grèce, ce qui représente 0,07% sur le total des actifs fin 2009 (708,6 milliards d'euros). Sur l'ensemble de l'exposition du groupe aux dettes souveraines de l'Italie (5,2 milliards), de l'Espagne (3,8 milliards d'euros), du Portugal (800 millions d'euros) et de l'Irlande (400 millions d'euros), soit un total de 10,7 milliards d'euros, on atteint 1,51%.

http://www.latribune.fr/entreprises/banques-finance/industrie-financiere/20100506trib000506337/quelles-sont-les-banques-francaises-les-plus-exposees-a-la-crise-grecque-.html

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Torman

Ich verstehs vermutlich nur nicht:

 

Die paar Kröten die EU und IWF jetzt nach Greece schicken sind doch dafür gedacht, dass unsere griech. Freunde ihre Schulden bedienen können.

Wo ist denn jetzt das Problem für die genannten (und ungenannten) Banken?

 

Das Problem ist, dass keiner glaubt dass die paar Kröten reichen werden. Griechenland Anleihen werden ja auch weiterhin zu Ramschpreisen gehandelt.

Das Geld reicht fast 3 Jahre und die EU hat bereits eine darüber hinausgehende Finanzierung in Aussicht gestellt. Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Griechen die nächsten 3 Jahre permanent auf diesen Niveaus rentieren? Die Märkte sind eindeutig panisch und werden das wieder ablegen.

 

Für den interessierten Investor stellt sich inzwischen die Frage, ob er direkt in GR-Anleihen investieren soll oder lieber über den Umweg der gewinnabhängigen Bankpapiere. Die Depfa Funding III hat z.B. schon fast 25% abgegeben in den letzten Wochen.

 

Das ist in jedem Fall eine schöne Nachkaufmöglichkeit. Allerdings erscheinen mir Direktinvestionen in GR-Anleihen derzeit noch interessanter.

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DanteAllemis

Fitch Report: Burden Sharing - Who Pays Next Time?

 

A Fitch Ratings capital analysis of the recent economic crisis finds that proposed burden sharing mechanisms could affect the risk profile of different classes of obligations in systemically-important financial institutions.Under Fitch's analysis, if burden sharing were implemented, lower priority debt instruments such as subordinated debt as well as hybrids would be exposed to elevated credit risks in the future.

 

A Fitch Ratings capital analysis of the recent economic crisis finds that proposed burden sharing mechanisms could affect the risk profile of different classes of obligations in systemically-important financial institutions.

 

 

Under Fitch's analysis, if burden sharing were implemented, lower priority debt instruments such as subordinated debt as well as hybrids would be exposed to elevated credit risks in the future. Senior debt would only be moderately affected but might incur losses under more severe stress scenarios.

 

 

'Our research includes two different backtests of the recent crisis, each illustrating that burden sharing if implemented would most likely accentuate the disparity in risks between different classes of bank obligations,' said Robert Grossman, Group Managing Director at Fitch Ratings.

 

 

Fitch estimates that major industrialized countries have over the last two years provided approximately EUR1.1 trillion, or 4% of their total GDP, to recapitalize the financial services sector. To minimize the use of public sector funds in the future, policymakers are considering a range of tools including strengthened equity capitalization as well as burden sharing - i.e. making uninsured creditors bear the first losses before public funds are used. Although political momentum is building in several countries, policymakers face a number of significant legislative and implementation challenges.

 

 

Given the uncertain outcome of current regulatory and legislative initiatives, Fitch's 'what if' analysis does not in itself result in any immediate changes to criteria or ratings. Nevertheless, Fitch will continue to monitor and analyze the policy process, as meaningful weakening in the perceived likelihood of government support or accentuated risk bifurcation within bank debt structures could have rating implications for systemically important financial institutions.

2010-05 Fitch Burden Sharing- Who Pays Next 518525.pdf

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Torman

Berauschend ist das nicht.

 

WestLB liefert solides Ergebnis

 

Konzernergebnis von 72 Mio vor Steuern im 1. Quartal 2010

Kernbank erreicht 117 Mio Ergebnis vor Steuern

Kernkapitalquote auf 8,3% erhöht - Risikoprofil verbessert

 

http://www.westlb.de/cms/sitecontent/westlb/westlb_de/de/wlb/ui/news/newscontainer/news_2010/Q1.standard.gid-N2FkNDZmMzU4OWFmYTIyMWM3N2Q2N2Q0YmU1NmI0OGU_.html

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Torman

Ich kopiere das mal hier rüber. Eventuell ergeben sich daraus noch höhere Herabschreibungen für die Tiere der HSH.

 

Ermittlungen und Defizite bei HSH: Herr Nonnenmacher in Nöten

Der Mittwoch war kein guter Tag für den Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher. Erst bekam die Bank Besuch von Staatsanwalt und Polizei. Dann musste der Jahresverlust für das Jahr 2009 nach oben korrigiert werden.

 

....Statt 679 Mio. Euro weist der weltgrößte Schiffsfinanzierer für das abgelaufene Geschäftsjahr nun einen Verlust von 743 Mio. Euro aus. Bei vier wertgeminderten Wertpapieren wurden zum 31.12. 2009 aufgrund eines Versehens im Arbeitsablauf Zuschreibungen vorgenommen", teilte die Bank gestern mit. Doch selbst dieser Verlust sei weitaus geringer als eingeplant, versuchte die Bank zu beruhigen.

 

Richtig zuversichtlich stimmen aber auch die Zahlen für das erste Quartal nicht. Der Verlust erhöhte sich um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 276 Mio. Euro ....

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k1....

Ich kopiere das mal hier rüber. Eventuell ergeben sich daraus noch höhere Herabschreibungen für die Tiere der HSH.

 

Nein, da die Stillen Beteiligungen (Tiere) der HSH vom Ergebnis der AG nach HGB abhängen - und das ändert sich nicht.

 

Grüße K1

 

Aus der Pressemitteilung der HSH: "Die Anpassungen haben keinerlei Auswirkungen auf die IFRS-Vergleichszahlen zum 31. März 2009 und auf den HGB-Abschluss 2009. "

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XYZ99

Herrlicher Text (auszugsweise, Ende) von "Al Bondy" im Bobo (link), der ganz sporadisch auch hier mal anzutreffen ist. (Ich hoffe er hat nix gegen die Verletzung eines etwaigen copyrights)

 

..... Der ehrenwerte Berufsstand des privaten Tierhalters entstand erst nach der Krise, als man das Getier bequem am Boden unter aussergewöhnlich idealer Chance/Risiko-Struktur aufsammeln, nach Hause tragen und dort mit viel Milch und Liebe wieder aufpäppeln konnte. Ihm fehlt ergo die Erfahrung des Institutionellen, der seinerzeit das Tier (Ur-Alt-Bondboard-Zitat: "... kombiniert und vereint ideal die jeweiligen Nachteile aus Renten- und Aktienwelt in einem Papier") nicht von 100.- oder 108.50 an abwärts bis 12.- in einem Markt praktisch fast ohne Geldseite durchgehalten hat. Das Zitat galt bei Kursen über Pari, bei Kursen zB unter 20.- galt das Gesetz der Wildnis und heute liegen wir gesetzlich wieder irgendwo mitten dazwischen.

 

Einzel-Aktien haben natürlich (ausser bei entsprechendem Betafaktor) i.d.R. weit höhere Risiken als das breit diversifizierte Indexderivat mittlerer bis langer Laufzeit tief im Geld. Persönlich denke ich, der Markt hat schlicht wie üblich Recht, und die grundsätzliche Risiko- und Hebel-Struktur passt halbwegs gut zur momentanen Situation, was einzelne Ausreißer natürlich wie gewohnt nicht ausschließt.

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opalisII

Die Börse Stuttgart meldet das das DEPFA-TIER A0E5U8 (DEPFA FDG III 05/UND. FLR) seit dem 08.06.2010 wieder mit Stückzinsen gehandelt wird !!

 

Wie das denn ? Zahlt die DEPFA etwa wieder Zinsen ? :blushing:

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vanity
· bearbeitet von vanity

Die Börse Stuttgart meldet das das DEPFA-TIER A0E5U8 (DEPFA FDG III 05/UND. FLR) seit dem 08.06.2010 wieder mit Stückzinsen gehandelt wird !!

 

Wie das denn ? Zahlt die DEPFA etwa wieder Zinsen ? :blushing:

Man weiß es nicht, in einem Jahr kann viel passieren. Hier (bis #440) stehen einige Vermutungen zu dem Vorgang (heute ist Kupontermin bei DEPFA III).

 

DEPFA II (916788, Kupon 30.10.) wird nicht flat notiert.

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DanteAllemis
· bearbeitet von DanteAllemis

Die Börse Stuttgart meldet das das DEPFA-TIER A0E5U8 (DEPFA FDG III 05/UND. FLR) seit dem 08.06.2010 wieder mit Stückzinsen gehandelt wird !!

 

Wie das denn ? Zahlt die DEPFA etwa wieder Zinsen ? :blushing:

Man weiß es nicht, in einem Jahr kann viel passieren. Hier (bis #440) stehen einige Vermutungen zu dem Vorgang (heute ist Kupontermin bei DEPFA III).

 

DEPFA II (916788, Kupon 30.10.) wird nicht flat notiert.

 

Depfa zahlt definitiv keine Zinsen. Die werden seit 2008 jährlich immer wieder nach Zinstermin cum gehandelt [außerbörslich nicht], nur um dann auf Flatnotiz umgestellt zu werden, sobald Nichtbedienung feststeht. In meinen Augen höchst unzufriedenstellend. Allerdings: Wer Glück hat, kann ein paar Monate Koupons schnippeln ("CY" wäre ja recht hoch) und dann zum gleichen Kurs verkaufen...

 

---------------------------

Mal was anderes:

 

Hieraus erklärt sich, warum die Amis gegen die Anrechenbarkeit von T1-Anleihen sind: Deren Kleinbanken haben Ponzi-Artig in CDOs auf TruPs investiert.

 

http://www.zerohedge.com/article/how-cross-selling-cdos-between-banks-created-big-ponzi-scheme

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Pfanne

Hallo Forum!

 

Bei welchen Tieren seht ihr momentan ein gutes bzw. das beste Chance/Risiko Verhältnis?

Die Kurse haben ja doch etwas nachgegeben und denke deshalb über Zukäufe nach.

Ganz oben auf meiner Watchlist stehen die irischen Tiere die hier schon vorgestellt wurden und

die der Aareal. Danke schon mal.

 

 

Nachdem ich seit März 09 hier eifrig mitlese hab ich mich nun doch mal entschlossen mich anzumelden und selber aktiv zu werden.

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