Jack5 Februar 23, 2009 · bearbeitet Februar 23, 2009 von Jack5 Ich interessiere mich für Daytrading und dem Handel mit Derivaten und wollte fragen, ob jemand schon gute Fachbücher gelesen hat, die das Grundwissen vermitteln, aber auch für Fortgeschrittene geeignet sind. Ich weiss hier im Forum werden Bücher angeprießen, aber sind die denn wirklich zu empfehlen ? Bestimmt hat der ein oder andere von euch schon etwas darüber gelesen, ich würde mich über ein paar Informationen / Tipps freuen LG Jack5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Februar 23, 2009 · bearbeitet Februar 23, 2009 von Malvolio Ich interessiere mich für Daytrading und dem Handel mit Derivaten und wollte fragen, ob jemand schon gute Fachbücher gelesen hat, die das Grundwissen vermitteln, aber auch für Fortgeschrittene geeignet sind. Ich weiss hier im Forum werden Bücher angeprießen, aber sind die denn wirklich zu empfehlen ? Bestimmt hat der ein oder andere von euch schon etwas darüber gelesen, ich würde mich über ein paar Informationen / Tipps freuen LG Jack5 Ich bezweifle, daß es auf der Welt auch nur ein "gutes Fachbuch" über Daytrading gibt .... das ist irgendwie ein Widerspruch in sich. An deiner Stelle würde ich den Traum vom schnellen einfachen Geld möglichst schnell begraben. Dann sparst du dir viel Zeit und Geld. Wenn du allgemein ein gutes Einsteigerbuch zum Thema "Finanzen" suchst, dann empfehle ich hier immer Beike/Schlütz, Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen, Schäffer-Poeschel Verlag. Das Buch ist auch gut für Fortgeschrittene ... der Titel täuscht hier etwas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jack5 März 16, 2009 Ich bezweifle, daß es auf der Welt auch nur ein "gutes Fachbuch" über Daytrading gibt .... das ist irgendwie ein Widerspruch in sich. An deiner Stelle würde ich den Traum vom schnellen einfachen Geld möglichst schnell begraben. Dann sparst du dir viel Zeit und Geld. Wenn du allgemein ein gutes Einsteigerbuch zum Thema "Finanzen" suchst, dann empfehle ich hier immer Beike/Schlütz, Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen, Schäffer-Poeschel Verlag. Das Buch ist auch gut für Fortgeschrittene ... der Titel täuscht hier etwas. Dankeschön hab das Buch gekauft, ist genau das was ich gesucht habe LG Jack5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
balu09 März 16, 2009 Das in meinen Augen wichtigste Buch für jeden Trader ist "Money Management" von Jünemann/Imbacher (mit sehr gutem Excel-Tool zur Depotverwaltung; benutze ich auch). Danach wusste ich erst, was ich an der Börse eigentlich tue. Zum Kurzfristtrading finde ich "Street Smarts" von Linda Bradford Raschke und L. Connors gut. Hier werden zunächst in kurzer Form allgemeine Grundsätze des Kurzfristtradings besprochen und dann (im weitaus größten Teil des Buches) konkrete Setups durchgespielt. War für mich sehr lehrreich. Das Buch, welches mir geholfen hat sehr viele wichtige Puzzleteile zusammenzusetzen, ist "Techniques Of Tape Reading" von Vadym Graifer. Graifer gewährt zunächst einen tiefen Blick in seine Traderseele und bietet dem Leser dadurch eine exzellente Möglichkeit, sein eigenes Verhalten zu reflektieren und zu beleuchten. Das besondere hierbei ist (anders als zum Beispiel bei v. Tharp), dass Graifer tatsächlich ein erfolgreicher Trader ist und die Stufen seiner Entwicklung von daher sehr anschaulich, absolut nachvollziehbar und praxisnah sowie recht amüsant darzustellen weiß. In Teil 2 folgt Fundamentales zu Tradingsystemen, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Tape Reading (d.h. Zusammenspiel von Preis und Volumen) liegt. Fortgeschrittene werden hier Interessantes, aber nichts Neues finden. Im 3. Teil des Buches werden schließlich 33 Trades durchgearbeitet, die Graifer selbst gemacht hat. Dabei wird hier nichts idealisiert, sondern die Trades werden wirklich mit "Blut und Schweiß" nachvollzogen. Für jeden Trade nimmt er sich dabei 2-5 Seiten Zeit. Da Graifer ein Scalper ist, sind auch die Beispieltrades entsprechend kurzfristig (aber danach suchst du ja). Die vorhergehenden Gedanken sind "anlagehorizontlos". Bei der Auswahl der Autoren war mir wichtig, dass sie nachgewiesenermaßen mit Trading viel Geld verdienen. Ein dahergelaufener Wurschtel, der sich hinter dem Dozentenpult versteckt um ein paar Extragroschen zu verdienen, kann einem nix beibringen. Das ist bei Raschke und Graifer anders... deswegen spricht hier auch die Praxis und nicht die Theorie. Als Grundlage ist ein Standardwerk über die TA von Murphy oder Schwager obligatorisch. Gruß Balu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jack5 März 17, 2009 Das in meinen Augen wichtigste Buch für jeden Trader ist "Money Management" von Jünemann/Imbacher (mit sehr gutem Excel-Tool zur Depotverwaltung; benutze ich auch). Danach wusste ich erst, was ich an der Börse eigentlich tue. Zum Kurzfristtrading finde ich "Street Smarts" von Linda Bradford Raschke und L. Connors gut. Hier werden zunächst in kurzer Form allgemeine Grundsätze des Kurzfristtradings besprochen und dann (im weitaus größten Teil des Buches) konkrete Setups durchgespielt. War für mich sehr lehrreich. Das Buch, welches mir geholfen hat sehr viele wichtige Puzzleteile zusammenzusetzen, ist "Techniques Of Tape Reading" von Vadym Graifer. Graifer gewährt zunächst einen tiefen Blick in seine Traderseele und bietet dem Leser dadurch eine exzellente Möglichkeit, sein eigenes Verhalten zu reflektieren und zu beleuchten. Das besondere hierbei ist (anders als zum Beispiel bei v. Tharp), dass Graifer tatsächlich ein erfolgreicher Trader ist und die Stufen seiner Entwicklung von daher sehr anschaulich, absolut nachvollziehbar und praxisnah sowie recht amüsant darzustellen weiß. In Teil 2 folgt Fundamentales zu Tradingsystemen, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Tape Reading (d.h. Zusammenspiel von Preis und Volumen) liegt. Fortgeschrittene werden hier Interessantes, aber nichts Neues finden. Im 3. Teil des Buches werden schließlich 33 Trades durchgearbeitet, die Graifer selbst gemacht hat. Dabei wird hier nichts idealisiert, sondern die Trades werden wirklich mit "Blut und Schweiß" nachvollzogen. Für jeden Trade nimmt er sich dabei 2-5 Seiten Zeit. Da Graifer ein Scalper ist, sind auch die Beispieltrades entsprechend kurzfristig (aber danach suchst du ja). Die vorhergehenden Gedanken sind "anlagehorizontlos". Bei der Auswahl der Autoren war mir wichtig, dass sie nachgewiesenermaßen mit Trading viel Geld verdienen. Ein dahergelaufener Wurschtel, der sich hinter dem Dozentenpult versteckt um ein paar Extragroschen zu verdienen, kann einem nix beibringen. Das ist bei Raschke und Graifer anders... deswegen spricht hier auch die Praxis und nicht die Theorie. Als Grundlage ist ein Standardwerk über die TA von Murphy oder Schwager obligatorisch. Gruß Balu Aha interessant und hast du damit auch Erfolge erzielen können ? Jetzt werd ich erst einmal das andere Buch durcharbeiten, dem Daytrading werde ich mich erst später widmen. LG Jack5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
balu09 März 17, 2009 Aha interessant und hast du damit auch Erfolge erzielen können ? Jetzt werd ich erst einmal das andere Buch durcharbeiten, dem Daytrading werde ich mich erst später widmen. LG Jack5 Ich arbeite mittlerweile profitabel ab der Börse, aber das liegt gewiss nicht nur an den vorgestellten Büchern. Wenn du denkst, dass es reicht ein oder zwei Bücher zu lesen und dann konstant Gewinne zu erzielen, wirst du definitiv enttäuscht. Das "Lernpuzzle Börsenhandel" setzt sich aus unzähligen Einzelteilen zusammen, die irgendwann anfangen, ein komplettes Bild zu ergeben. Dazu gehören auch Seminare, Vorträge, Gespräche, Internetressourcen und vor allem die praktische Erfahrung, welche aber nur im Zusammenhang mit kontinuierlicher Selbstreflexion und eiserner Disziplin erfolgbringend sein kann. Man hat an der Börse nicht unendlich viel Zeit zum Lernen, weil irgendwann der Geldtopf leer ist. Außer natürlich, man hat unendlich viel Geld Aber da du ja noch am Anfang deiner Karriere zu stehen scheinst, empfehle ich dir ernsthaft, vom langfristigen zum kurzfristigen Trading überzugehen. Erfolgreiches Daytrading ist die Kür - die ich auch (noch?) nicht betreibe. Vor der Schraube sollte man erstmal lernen, auf den Schlittschuhen das Gleichgewicht zu halten... Aber es ist wie überall, wer's zu eilig hat wird lernen. Gruß Balu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio März 17, 2009 Für Otto-Normalverbraucher ist Daytrading/Derivatehandel im Schnitt ein sicheres Verlustgeschäft. Sicher hat man mal Glück. Einige haben sogar viel oder lange Glück. Aber im Durchschnitt ist der Erwartungswert der Gewinne im Idealfall gleich Null minus Kosten. Und wenn man nicht ganz genau weiß was man tut ist es ohnehin sehr gefährlich. Professionelle Händler können vielleicht kurzfristige Arbitragemöglichkeiten nutzen, aber für Privatanleger ist das kaum möglich. Und noch was zu den "so werde ich reich mit Trading" Büchern. Wenn es wirklich ein System gäbe, mit dem man zuverlässing Gewinne ohne entsprechendes Risiko erwirtschaften könnte, dann würde die ganz bestimmt niemand der auch nur halbwegs bei Trost ist in einem Buch veröffentlichen. Und wenn doch, dann würde das System auch nicht mehr funktionieren, weil sich sehr viele Marktteilnehmer so verhalten würden und die Gewinnmöglichkeiten rasch immer kleiner würden. Speziell als Anfänger würde ich einen großen Bogen um Daytrading machen .... als Fortgeschrittener ist man dann selbst Schuld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jack5 März 17, 2009 Für Otto-Normalverbraucher ist Daytrading/Derivatehandel im Schnitt ein sicheres Verlustgeschäft. Sicher hat man mal Glück. Einige haben sogar viel oder lange Glück. Aber im Durchschnitt ist der Erwartungswert der Gewinne im Idealfall gleich Null minus Kosten. Und wenn man nicht ganz genau weiß was man tut ist es ohnehin sehr gefährlich. Professionelle Händler können vielleicht kurzfristige Arbitragemöglichkeiten nutzen, aber für Privatanleger ist das kaum möglich. Und noch was zu den "so werde ich reich mit Trading" Büchern. Wenn es wirklich ein System gäbe, mit dem man zuverlässing Gewinne ohne entsprechendes Risiko erwirtschaften könnte, dann würde die ganz bestimmt niemand der auch nur halbwegs bei Trost ist in einem Buch veröffentlichen. Und wenn doch, dann würde das System auch nicht mehr funktionieren, weil sich sehr viele Marktteilnehmer so verhalten würden und die Gewinnmöglichkeiten rasch immer kleiner würden. Speziell als Anfänger würde ich einen großen Bogen um Daytrading machen .... als Fortgeschrittener ist man dann selbst Schuld. Ja also ich habe auch nicht so viel Zeit das Daytrading professionell zu betreiben, deshalb werde ich es hin und wieder mit ein paar Kenntnissen versuchen vielleicht ansatzweise klug anzulegen. Ich habe mir auch schon eine Strategie überlegt und werde sie ausführlich mit Musterdepots testen, bevor ich mein echtes Geld investiere. Mir gehts es jetzt ersteinmal darum, die Grundlagen der Börse etc. zu verstehen, um fatale Fehler zu vermeiden. Es gibt ja viele Indikatoren, die die Wirtschaft beeinflussen und sich dann auch auf die Aktien auswirken und diese zu erkennen und richtig zu deuten ist ja sehr wichtig, um den Zeitpunkt des Kaufens / Verkaufens zu bestimmen. Ich habe vor, nur in stabile (hauptsächlich Deutsche) Unternehmen zu investieren, die in der Krise nicht umfallen werden und bin auch bereit, deswegen auf hohe Renditen zu verzichten und mich ab 3% zufriedenzugeben. LG Jack5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
balu09 März 17, 2009 Wenn es wirklich ein System gäbe, mit dem man zuverlässing Gewinne ohne entsprechendes Risiko erwirtschaften könnte, dann würde die ganz bestimmt niemand der auch nur halbwegs bei Trost ist in einem Buch veröffentlichen. Und wenn doch, dann würde das System auch nicht mehr funktionieren, weil sich sehr viele Marktteilnehmer so verhalten würden und die Gewinnmöglichkeiten rasch immer kleiner würden. Das ist eine weit verbreitete Denkweise. Jeder muss am Ende selbst herausfinden, was er wirklich möchte. Manche wollen verstehen, warum der Markt sich so oder so entwickelt. Das sind dann im Grunde keine Trader, sondern Analysten. Andere wollen die Action und die Spannung. Die könnten dann genau so gut Bungeejumping machen. Wieder andere wollen sich die Illusion auf den ganz großen Gewinn bewahren. Die könnten auch Lotto spielen oder ins Casino gehen. Andere finden die ganze bunte Welt der Wirtschaft und Finanzen einfach faszinierend und fühlen sich darin wohl. Die könnten sich vielleicht genau so gut in Politik, Geschichte oder sonst ein "Wissensgebiet" einarbeiten und dort Zusammenhänge ergründen. Andere wollen eine bessere Rendite als auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto und interessieren sich von daher für Valueinvesting. Und wieder andere wollen mit der Börse echtes Geld verdienen und legen verstärkten Wert auf den technischen Aspekt des Tradings. Wie auch immer, es gibt 1000 Gründe an der Börse aktiv zu sein - und je nach den eigenen wirklichen Zielen findet man manche Denkweisen als konstruktiv und zielführend oder auch nicht. Mir fällt z.B. oft auf, dass Valueinvestoren nicht an den konstanten Euro am Markt glauben können/wollen. Dementsprechend finden sie auch viele Gründe dafür, warum das unmöglich ist. Das ist auch in Ordnung, weil ja am Ende jeder von der Börse bekommt, was er wirklich will und vor allem, an was er auch wirklich glaubt (glauben kann). Es kreuzen sich halt viele Wege an der Börse und entsprechend bunt fallen dann auch Kommunikation und Meinungsaustausch zu verschiedenen Themen aus. Die Welt ist halt bunt Saludos Balu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jack5 März 21, 2009 Das ist eine weit verbreitete Denkweise. Jeder muss am Ende selbst herausfinden, was er wirklich möchte. Manche wollen verstehen, warum der Markt sich so oder so entwickelt. Das sind dann im Grunde keine Trader, sondern Analysten. Andere wollen die Action und die Spannung. Die könnten dann genau so gut Bungeejumping machen. Wieder andere wollen sich die Illusion auf den ganz großen Gewinn bewahren. Die könnten auch Lotto spielen oder ins Casino gehen. Andere finden die ganze bunte Welt der Wirtschaft und Finanzen einfach faszinierend und fühlen sich darin wohl. Die könnten sich vielleicht genau so gut in Politik, Geschichte oder sonst ein "Wissensgebiet" einarbeiten und dort Zusammenhänge ergründen. Andere wollen eine bessere Rendite als auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto und interessieren sich von daher für Valueinvesting. Und wieder andere wollen mit der Börse echtes Geld verdienen und legen verstärkten Wert auf den technischen Aspekt des Tradings. Wie auch immer, es gibt 1000 Gründe an der Börse aktiv zu sein - und je nach den eigenen wirklichen Zielen findet man manche Denkweisen als konstruktiv und zielführend oder auch nicht. Mir fällt z.B. oft auf, dass Valueinvestoren nicht an den konstanten Euro am Markt glauben können/wollen. Dementsprechend finden sie auch viele Gründe dafür, warum das unmöglich ist. Das ist auch in Ordnung, weil ja am Ende jeder von der Börse bekommt, was er wirklich will und vor allem, an was er auch wirklich glaubt (glauben kann). Es kreuzen sich halt viele Wege an der Börse und entsprechend bunt fallen dann auch Kommunikation und Meinungsaustausch zu verschiedenen Themen aus. Die Welt ist halt bunt Saludos Balu Also ich persönlich finde den Handel mit sogenannten Mini-Futures interessant, da sie sich so wie die Basiswerte (also die Aktienwerte) entwickeln und nicht noch von anderen Faktoren abhängig sind wie z.B. die Voltalität. Außerdem besteht ja auch keine Gefahr, mehr als das eingesetzte Kapital zu verlieren. Aber da ich noch nicht so viel Ahnung davon habe werde ich auch sehr langsam an die Sache herangehen. Was haltet ihr denn von den Mini-Futures ? LG Jack5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
petz00711 März 21, 2009 Also ich persönlich finde den Handel mit sogenannten Mini-Futures interessant, da sie sich so wie die Basiswerte (also die Aktienwerte) entwickeln und nicht noch von anderen Faktoren abhängig sind wie z.B. die Voltalität. Der Basiswert hat genauso Voltalität Sind sicher gut, aber schau nochmal genau was das ist ! lg petz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vega März 21, 2009 Ich gehe mal einfach davon aus, dass er meinte, dass das Problem der Vola bei KOs oder Futures nicht so auftaucht, wie bei OS. Dass alles über ne Volatilität an der Börse verfügt brauchst du nicht anzudeuten, ich denke das weiß jeder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jack5 März 23, 2009 Was ich meinte ist, dass sich OS manchmal nicht so verhalten wie die Basiswerte (können sinken obwohl der Aktienkurs steigt), deshalb sind sie meiner Meinung nach schwer zu durchschauen. Also zur Erklärung, wenn beispielsweise eine Fusion ansteht und eine ad-hoc Nachricht erscheint, werden ja die Kurse der entsprechenden Aktie wahrscheinlich steigen, gleichzeitig, kann aber ein OS trotzdem sinken, aus was für Gründen auch immer. LG Jack5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 23, 2009 Was ich meinte ist, dass sich OS manchmal nicht so verhalten wie die Basiswerte (können sinken obwohl der Aktienkurs steigt), deshalb sind sie meiner Meinung nach schwer zu durchschauen. Also zur Erklärung, wenn beispielsweise eine Fusion ansteht und eine ad-hoc Nachricht erscheint, werden ja die Kurse der entsprechenden Aktie wahrscheinlich steigen, gleichzeitig, kann aber ein OS trotzdem sinken, aus was für Gründen auch immer. LG Jack5 Dito. Die Vola spielt bei OS eine wichtige Rolle und macht sie damit für ein einfaches gehebeltes Partizipieren an einem Basiswert unbrauchbar. Zudem haben sie noch einige weitere Einflussfaktoren, was ihre Intransparenz zusätzlich erhöht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag