Zum Inhalt springen
hululu0

Wohnungskauf

Empfohlene Beiträge

Superhirn
...und da wurden für die "interne Wertbestimmung" Multiplikatoren im Bereich von 6(!) - 15 angesetzt.

 

Absolut richtig. Deckt sich mit meinen Infos. Und im Moment rechnen (fast) alle nur noch im 1-stelligen Bereich. ^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Duder
Also ohne jetzt den gesamten Thread gelesen zu haben ... ich komme aus der Immobilienbranche und würde persönlich nie eine Eigentumswohnung (Teileigentum) erwerben ... damit hat man oftmals nur Ärger .... meine Meinung

 

Könntest Du das bitte etwas genauer beschreiben?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob1981
· bearbeitet von Noob1981

sehe ich genauso wie cashflow, gleiche gilt übrigens auch für den fall, wenn man die wohnung vermieten will. wenn du ein teileigentum erwirbst, hast du über kurz oder lang immer stress mit den anderen miteigentümern. besonders kritisch und nervig wirds, wenn dann einer z.b. gemeinschaftssanierungen finanziell schlicht und ergreifend nicht stemmen kann.

 

Den Holzboden sieht der Mieter noch und denkt sich "hey super Boden, das ist eine tolle Wohnung, da muss der Rest sicherlich auch hochwertig sein". Dinge, wie Abflussrohre oder Wärmedämmung sieht er nicht, sprich hier kann man gut sparen als Bauträger, zahlen muss es am Schluss der Mieter.

Ein Haus, das 1995 gebaut worden ist, ist bautechnisch definitiv alles andere als stand der technik. schau dir mal die EnEV an und selbst wer heute nach EnEV09 baut, ist schon seiner Zeit hinterher. Was nicht heißen soll, dass man ein Haus aus 1995 abreißen muss oder dort nicht mehr gut leben kann. Bitte nicht falsch verstehen, aber es gibt einfach auch in der Baubranche Fortschritte und heute kann man, wenn man denn will, durchaus hochwertiger bauen als vor 15 Jahren.

 

Ein Bauträger baut ein Haus und vermietet es 14 Jahre, um es im Anschluss zu verkaufen. Jetzt mal die Frage: Warum macht er das? Oder hat das Haus ein Aufteiler gekauft? Klingt zumindest auf den ersten Blick nicht so.

 

PS: Üblicherweise geht man von allen 20-30 Jahren von Sanierungsbedarf aus, abhängig vom Gewerk

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cashfloh

Das Problem für mich besteht in der Abhängigkeit die zwangsläufig entsteht, wenn Du dir z.B. eine Wohung kaufst - wir sprechen eben von Teileigentum und einer Immobilie ... daraus folgt ...

 

- du hast andere Eigentümer denen du dich ggf. unterordnen musst

- gibt es Probleme (in Deutschland beschäftigen sich Gerichte zumeist mit Problemen aus dem Immobilienbereich) kann es sein das

du das Objekt nur schwer wieder los wirst

- Ärger ggf. mit Mietern, Hausverwaltungen und ... und ... und ...das ist ein weites Feld

 

... die Eigentumsfrage und wie du deine Interessen durchsetzen kannst ist ganz entscheidend, hinzu kommt ggf. die Problematik mit der Veräußerung und darüber machen sich die wenigsten im Vorfeld Gedanken ...

 

Wenn eine Eigentumswohung, dann müsste das in einer Top-Lage sein und der Schnäppchenpreis müßte einen schon "anspringen"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hululu0
· bearbeitet von hululu0

Also, jetzt wurde ich ja ganz schön gebremst!

Ich will nicht genau "DA" wohnen, das ist mir gar nicht so wichtig...nur der Stil der Wohnung gefällt mir einfach total.....

 

Ne schöne Wohnung mit Dachterasse - wenn man mal so überlegt könnte man für den Preis 200000 5 Garagen bauen lassen und da drauf eine Änliche wohnung stellen*g* und man hätte einen Neubau...!

 

 

Und wegen der nettojahreseinnahmen haben wir jetzt Werte von einstelligen bereich bis zu 22... :'( ich bin überfragt

 

Also die Profi´s würden eher zu nem kleinen Eigenheim tendieren als ne Wohnung zu kaufen!?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Letztlich musst du selbst wissen, was du willst - hat wie immer alles seine 2 Seiten. Hast du vor, dauerhaft dort zu wohnen, spricht aus meiner Sicht nichts gegen eine Wohnung, die Nachteile wurden schon genannt.

 

Ein Haus ist aber auch nicht gänzlich frei von Nachteilen, höhere Anschaffungskosten, du MUSST dich selbst kümmern, wenn etwas am Haus nicht in Ordnung ist, auch hier kann es Ärger mit Nachbarn geben, in aller Regel mehr Arbeit als in einer Wohnung usw.

 

Wem das egal ist, der hat in einem Haus vermutlich einen höheren Wohnwert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
roadi

was willst du den? eigenheim oder renditeobjekt?

wenn eigenheim: nutzungsdauer? weil wenn du mal 2 kids hast sind 80qm nix

was dann? verkauf? vermietung?

 

generell: alle penthouse/maisonettewohnungen sind teuer weil begehrt, schnäppchen bekommt man selten.

haus oder wohnung: renditeobjekt sind sogut wie immer wohnungen, oder MFH, aber kein EFH

 

 

zitat:

"wenn man mal so überlegt könnte man für den Preis 200000 5 Garagen bauen lassen und da drauf eine Änliche wohnung stellen*g* und man hätte einen Neubau...!"

 

und wer bezahlt das baugrundstück am safranberg das dann nochmal 250-350000 kostet?

 

ich bin mir nicht ganz sicher ob du den thread hier ernst meinst...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Los_Andros

Man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass der Begriff Immobilie oftmals treffend gewählt ist. Was wenn es keinen adequaten Job in der Umgebung gibt, eine Immobilie bindet einen, will man in diesem Fall schnell ausziehen, muss man einen Mieter oder einen Käufer finden. Die Mobilität ist ein wichtiger Faktor für die Karriere, vor allem wenn man jung ist.

 

Ich selber habe mir das oft durchgerechnet und rein als Renditeobjekt scheint mir die Immobilie nicht "gut" genug zu sein, da man immer nur den Optimalverlauf vorgerechnet bekommt. In meinem Bekanntenkreis werden mir immer wieder Horrorgeschichten von Mietausfällen, Mehrheitsprinzip der Eigentümer (in Wohnanlagen), heruntergewirtschaftetes Interieur, Baumängel, ... erzählt.

 

Somit käme für mich auch nur der Eigenbedarf in Betracht und die damit eingehende Beschränkung meiner "Freiheit" ist es mir nicht wert so viel Geld auszugeben.

 

 

Ich würde das an Deiner Stelle in Deine Überlegungen einbeziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hululu0
und wer bezahlt das baugrundstück am safranberg das dann nochmal 250-350000 kostet?

 

ich bin mir nicht ganz sicher ob du den thread hier ernst meinst...

 

 

 

Hab doch oben geschrieben, dass ich mir die Wohnung rausgesucht hab weil mir der Stil gefällt....wo die wihnung liegt ist mir ziemlich egal, 10 km umkreis von Ulm......

 

Unter dem Aspekt, das solch eine Wohnung nicht zum späteren vermieten nicht geeignet ist da ich irgenwann mal wohl oder über Kinder haben werde....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Hab doch oben geschrieben, dass ich mir die Wohnung rausgesucht hab weil mir der Stil gefällt....wo die wihnung liegt ist mir ziemlich egal, 10 km umkreis von Ulm......

Wenn Dir egal ist, wo die Wohnung liegt, solltest Du nicht so viel Geld reinsetzen, dann lieber billiger und schnell abtragen. So klein ist Ulm nicht, dass Du nicht was ähnliches im Umkreis findest.

 

Außerdem wiederhole ich noch mal meine Frage bezüglich des Mieters - will der überhaupt ausziehen? Ich würde nie ein vermietetes Objekt zum Eigenbedarf kaufen. Das kann ewig dauern, bis du den Mieter raus bekommst und der Zustand der Wohnung könnte danach auch noch dürftig sein, vom Ärger ganz zu schweigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Black Jack
Ggf. mit Sachverständigen Immobilie angucken, wenn das 500 kostet ists immer noch günstiger als einen 200k Fehler zu machen, zumal der dir auch sagen können sollte, wo Schwachstellen sind, was dir widerrum hilft den Preis zu drücken. Bei den Anschaffungskosten auch immer noch die Folgekosten berücksichtigen, wie Notar.

 

Bitte nicht nur gegebenenfalls sondern unbedingt mit einem Sachverständigen die Whg besichtigen. Massives Eichenparkett kann auch billiges Stäbchenparkett sein. Der Teufel lauert hier im Detail.

zB die große Dachterasse: Eine Sanierung kann hier nochmal locker 25 bis 30k kosten.

 

Also, beim Immokauf IMMER einen Sachverständigen hinzuziehen, bei gebrauchten Autos ist es doch auch normal, oder?

 

Bauträger sind durchaus mit Gebrauchtwagenverkäufern vergleichbar...

 

BJ

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hululu0

Danke, dass ihr mir nochmal vernünftig in´s GEwissen geredet habt!

 

Werd jetzt wohl keinen schnellschuss mehr machen......

 

 

ein kleinnes häusschen wird wohl am besten sein....kosten eigentlich ähnlich wie da die 15 jahre alte Wohnung!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Black Jack
ein kleinnes häusschen wird wohl am besten sein....kosten eigentlich ähnlich wie da die 15 jahre alte Wohnung!

 

Und du kannst in einem Häuschen machen was Du willst. Versuch das mal in einer Eigentumswhg...

 

 

Aber auch hier gilt Sachverstand mitnehmen...

 

 

BJ

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

Ich sag immer ... mit einer Eigentumswohnung kombiniert man die Nachteile einer eigenen Immobilie mit den Nachteilen einer Mietwohnung. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Superhirn
Ich sag immer ... mit einer Eigentumswohnung kombiniert man die Nachteile einer eigenen Immobilie mit den Nachteilen einer Mietwohnung. ;)

 

Besser kann man es nicht ausdrücken. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
Ich sag immer ... mit einer Eigentumswohnung kombiniert man die Nachteile einer eigenen Immobilie mit den Nachteilen einer Mietwohnung. ;)

 

 

Besser kann man es nicht ausdrücken. :D

Quatsch - ich wohne seit über 15 Jahren in einer Eigentumswohnung, seit einem Monat abbezahlt, die beschriebenen Szenarien können, müssen aber nicht eintreten. Ich habe auch Bekannte, die im eigenen Haus wohnen und Probleme mit ihren Nachbarn haben.

 

Ich verstehe mich mit meinen Nachbarn gut und das es mal Meinungsverschiedenheiten gibt, ist völlig normal.

 

Und du kannst in einem Häuschen machen was Du willst. Versuch das mal in einer Eigentumswhg...
Was genau verstehst du darunter?

 

Gänzlich frei in seinen Entscheidungen ist man im Haus auch nicht, also hört auf mit den Schauermärchen. Entscheidend ist die persönliche Situation, die Finanzierbarkeit, der Wille z.B. auch Gartenarbeit zu erledigen, sich selbst um alles zu kümmern, was das Haus betrifft und es vor allem auch komplett selbst bezahlen zu müssen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Superhirn
Quatsch - ...

 

... also hört auf mit den Schauermärchen.

 

Da musste ich zweimal hinsehen, ob du wirklich Moderator bist. :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Die Moderatorenfunktion hat nichts damit zu tun, aber wenn hier Behauptungen aufgestellt werden, dann darf man wohl noch widersprechen.

 

Jede Wohnform hat ihre Vor- und Nachteile, das sollte man berücksichtigen bei einer Entscheidung. Es gibt sicherlich auch Menschen, die das Wohnen im Wohnmobil als das einzig Wahre ansehen, denen wäre ein Haus oder eine Wohnung viel zu immobil.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

Ich hatte an meine etwas flapsige Bemerkung auch einen augenzwinkernden Smiley gesetzt.

 

Es muss sicher nicht zu Problemen führen .... und als Mieter oder Hausbesitzer hat man sicher auch Probleme. Aber gerade in größeren Objekten mit vielen Parteien ist die Chance, daß es Ärger gibt nun wirklich nicht schlecht. Das muss man schon in's Kalkül einbeziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Ist schon klar, falls mein "Quatsch" auf euren Zehen gelandet ist, möchte ich mich dafür entschuldigen. ;)

 

Als ich seinerzeit auf der Suche nach einer Immobilie war, habe ich mich letztlich für eine Wohnung in der Stadt, aber am Waldrand entschieden, da eine entsprechendes Haus meine finanziellen Mittel deutlich überschritten hätte.

 

Einige meiner Bekannten, die heute Hausbesitzer sind, mussten weit aufs Land ziehen, um sich den Traum vom Haus erfüllen zu können. Heute jammern einige wegen der teilweise schlechten Bahnanbindung oder der hohen Spritkosten für den Weg zur Arbeit. Das sind auch Dinge, die mit in den Entscheidungsprozess einfliessen sollten. Von den laufenden Kosten für die Instandhaltung ganz abgesehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Ich möchte mich dem Quatsch von jogo08 anschließen. Ich kenne genug Leute, denen das Haus im Alter zur Last wurde. Meine Mutter lebt heute in ihrer Wohnung so was von glücklich und freut sich daran, wie bequem dies im Vergleich zum Haus ist. "Man muss sich um nichts mehr kümmern". Wer übrigens glaubt, dass es mit der zweiten Hüfte ein Spass ist, in einem Haus über 3-4 Etagen zu wohnen, den kann ich beruhigen, das ist es zweifellos nicht. Es hat übrigens auch nicht jeder Lust, neben den frei gewählten Sportarten sich auch noch beim Schneeräumen auszutoben). Ärger kann man mit seinen Nachbarn ganz unabhängig von Wohnung oder Haus haben. Das einzige was bei der Wohnung hinzu kommt, ist dass man eine Art von Wirtschaftsgemeinschaft bei Investitionen bildet, das kann zusätzliche Streitpunkte geben, muss aber nicht. Langer Rede kurzer Sinn, ein eigenes Haus ist zwar was schönes, aber keineswegs für jeden das richtige und auch nicht unbedingt für immer. Grundsätzlich hätte ich keine Lust an einer Immobilie 20 oder noch mehr Jahre zu kauen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
Das Problem für mich besteht in der Abhängigkeit die zwangsläufig entsteht, wenn Du dir z.B. eine Wohung kaufst - wir sprechen eben von Teileigentum und einer Immobilie ... daraus folgt ...

 

- du hast andere Eigentümer denen du dich ggf. unterordnen musst

- gibt es Probleme (in Deutschland beschäftigen sich Gerichte zumeist mit Problemen aus dem Immobilienbereich) kann es sein das

du das Objekt nur schwer wieder los wirst

- Ärger ggf. mit Mietern, Hausverwaltungen und ... und ... und ...das ist ein weites Feld

 

... die Eigentumsfrage und wie du deine Interessen durchsetzen kannst ist ganz entscheidend, hinzu kommt ggf. die Problematik mit der Veräußerung und darüber machen sich die wenigsten im Vorfeld Gedanken ...

 

Wenn eine Eigentumswohung, dann müsste das in einer Top-Lage sein und der Schnäppchenpreis müßte einen schon "anspringen"

 

Hier hat Cashfloh schön die Probleme angesprochen die entstehen können und meistens auch entstehen bei "TeilEigentum" :w00t:

 

Probleme aus meiner Erfahrung, die Nebenkosten sind absurd hoch! Typisches Beispiel was ich auf dem Schreibtisch hatte, Einkauf von Heizöl zu 30% über Marktpreis, über Jahre hinweg. Was war passiert? Die Hausverwaltung und der Hausmeister wurden entsprechend geschmiert. Dann beweis das vor Gericht! Von dem Ärger und allem anderen abgesehen ...

 

Und das ist nur die Spitze des Eisberges.

 

Mit welchem Machenschaften die Badenia vorgegangen ist habe ich schon oben gepostet. Und da gab es Tote. B)

 

Jeder muss für sich selbst eintscheiden, aber Einwendungen gegen die Eigentumswohnung als "Quatsch" und "Schauermärchen" abzutun ist, insbesondere angesichts der Tatsache wie schnell da viele ins Verderben stürtzen, unangemessen.

 

Natürlich wanderten über meinen Schreibtisch nur die Problemfälle, aber hochgerechnet auf die Anzahl der Eigentumswohnungen schon erschreckend. :angry:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
Ich möchte mich dem Quatsch von jogo08 anschließen. Ich kenne genug Leute, denen das Haus im Alter zur Last wurde. Meine Mutter lebt heute in ihrer Wohnung so was von glücklich und freut sich daran, wie bequem dies im Vergleich zum Haus ist. "Man muss sich um nichts mehr kümmern". Wer übrigens glaubt, dass es mit der zweiten Hüfte ein Spass ist, in einem Haus über 3-4 Etagen zu wohnen, den kann ich beruhigen, das ist es zweifellos nicht. Es hat übrigens auch nicht jeder Lust, neben den frei gewählten Sportarten sich auch noch beim Schneeräumen auszutoben). Ärger kann man mit seinen Nachbarn ganz unabhängig von Wohnung oder Haus haben. Das einzige was bei der Wohnung hinzu kommt, ist dass man eine Art von Wirtschaftsgemeinschaft bei Investitionen bildet, das kann zusätzliche Streitpunkte geben, muss aber nicht. Langer Rede kurzer Sinn, ein eigenes Haus ist zwar was schönes, aber keineswegs für jeden das richtige und auch nicht unbedingt für immer. Grundsätzlich hätte ich keine Lust an einer Immobilie 20 oder noch mehr Jahre zu kauen

 

Man darf aber auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Es gibt auch Eigentumswohnungen mit vielen Treppen, das ist dann ggf. genau so unlustig wie im eigenen Haus. In der eigenen Immobilie hat man dann ggf. sogar noch mehr Möglichkeiten, z.B. für einen Umbau. Es kommt immer auf den jeweiligen Fall an. Wie gesagt, man darf keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn überhaupt dann würde ich eine Eigentumswohnung mit einer Mietwohung vergleichen und nicht mit einem eigenen Haus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Black Jack

Genau das ist es, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

 

Jede Wohnform hat Ihre Vor- bzw Nachteile. Drum gilt hier genaues Informieren, was alles auf einen zukommt. Für mich persönlich ist eine Eigentumswohnung eine Investitionsform, mein eigenes Haus hingegen der Ort, wo ich mich wohlfühle.

 

Wer keinen Bock auf ein eigenes Grundstück hat, der wird sich mitten in einer Großstadt in einer ETW sicher pudelwohl fühlen.

 

@sapine

 

Ich würde in meine persönliche Zukunftsplanung sicher nicht körperliche Behinderungen einplanen, Du beschreibst hier einen absoluten Sonderfall. Das so was mal passiert ist klar, ist jedoch kaum planbar.

 

BJ

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...