GlobalGrowth Januar 18, 2010 · bearbeitet Januar 19, 2010 von GlobalGrowth danke, aber ich habe nach dem namen gefragt, da mir die von dir oben genannte begrenzung bei diesen versicherern nicht bekannt ist. und außerdem vergleichst du das schon wieder mit einer krone.... sobald für implantate geleistet werden muss, sackt ein "50%-tarif" ab! bei der beispielrechnung A von mir (siehe oben) hat man immerhin einen eigenanteil von ~8.000 EUR... :'( und bei welchen rechnungen (ausser deinen ) übernimmt denn die kasse ganze 50%? das kommt doch in der praxis nicht vor - lässt sich aber in einer beispielrechnung für einen 50% tarif am besten verkaufen! interessanter Aspekt, kannst deine Anspielungen aber lassen...haste gar nicht nötig! 1. deine 16.000€ Rechnung mit nur 1000€ Kassenanteil ist schon heftig, Implantate werden durch die GKV bei medizinischer Indikation mitversichert. 50% Gesamtrechnung Tarif würde 8000€ leisten+1000€ Kasse ( 7000 € Selbstbehalt) 80% Gesamtkosten Tarif würde 11800€ leisten +1000€ Kasse ( 3200 € Selbstbehalt) Wenn ich nun teilweise für die 80+ Tarife mehr als 50% Mehrbeitrag aufwenden muss, stellt sich auch hier für mich die Sinnfrage. Meine Erfahrung zeigt, dass die 16.000€ weiß Gott nicht der Regelfall sind. Meist irgendwas zwischen 500-4000€. Die teuerste Rechnung im Zahnzusatzbereich, die ich bis dato in den Händen hatte war über 11.000€, da hier auch ein Kieferaufbau vorgenommen wurde. Auch darf man nicht vergessen, dass die Eigenanteile auch bei der Steuer als außergewöhnliche Belastung angesetzt werden dürfen, was dann auch nochmal zu einer "zweiten Erstattung" führt. Wie auch immer, der Bedarf entscheidet...hab ich aber nun schon zum dritten Mal geschrieben! Um vielleicht weitere Verwirrungen zu vermeiden, ich seh immer das Verhältnis von häufigen anfallenden Eigenanteilen im Verhältnis zum Beitrag. Ich würde es als 25-30Jähriger nicht akzeptieren wollen für so einen Vertrag schon um die 25-30 € bezahlen zu müssen, wenn dann noch wie beim CSS (der aber noch erhebliche Mehrleistungen hat) sogar noch steigende Prämien dazukommen... Dann lieber um die 6-10 € und die anderen 20€ für den worst case angespart. Auch wenn es nur im Unterton durchklang: ich bin gerade im Bereich Krankenzusatz eher der Meinung ein wenig weniger Versicherung ist mehr! Man muss nicht jede Eventualität absichern...einfaches Sparen kann komplette Versicherungen ersetzen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Januar 19, 2010 wie war das mit aus der reserve locken? die beiden beispiele oben waren aktuelle rechnungen von der 2ten zahnarztmeinung auf www.2te-zahnarztmeinung.de (habe mir sie also nicht selber ausgedacht - und kenne privat noch eine heftigere implantat-rechnung). man könnte natürlich noch den barmenia ZG tarif (85%) oder den pro.dent der central (90%) nehmen. der eigenanteil sinkt dadurch noch mehr. sehe das allerdings ähnlich wie du: Man muss nicht jede Eventualität absichern...einfaches Sparen kann komplette Versicherungen ersetzen! nur: wer macht das? ps.: bin übrigens ins AC eingeladen worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Niskala Januar 19, 2010 · bearbeitet Januar 19, 2010 von Niskala Von der Steuer bekommt man bei Rechnungen im Bereich von 1000 - 2500 € nicht zurück, abhängig vom Gehalt Bei 11.000 € sieht das anders aus. Ansparen anstatt einer Versicherung muss gut überlegt sein. Ist man gesund, besteht wenig bis kein Bedarf, okay. Aber in anderen Fällen wäre mir das ein zu großes Risiko - vorallem bei aufwendigen Geschichten. Bei der CSS zahlt man in dem von dir genannten Alter ca. 17 - 23 € - da du nur die Leistung für reinen Zahnersatz ansiehst, darf ich wie bereits erwähnt wieder zwei mal eine gescheite Zahnreinigung (nein in diesem Umfang nicht umsonst) vom Jahresbeitrag abziehen und bin je nach Alter auch bei 6,50 - 11 € monatlich. Und davon noch die paar Euro anzusparen kannst man getrost vergessen Außer man lässt seine Zähne im Ausland richten und zahlt einen Bruchteil Einfaches Sparen kann sicherlich z.B. Glasversicherung, Gepäckversicherung und was es noch so als unnützes Extra gibt ersetzen. Da stimme ich dir 100 % zu! Hab mir gestern jetzt einfach mal einen kurzen Überblick über die Jahresabrechnungen einer Gemeinschaftspraxis (3 Ärzte) vom Jahre 2009 gemacht. Alles zusammengefasst (einzelne Posten kann und darf ich sowieso nicht nennen) macht einen durchschnittlichen Wert pro Patient von 4521,45 €. In wie weit der Wert aussagekräftig ist, kann ich nicht sagen. Es waren Rechnungen von ca. 45 € - knapp 22.000 € dabei. Habe einfach den Durchschnitt errechnet. Ich arbeite in einem Bereich wo ich durch "Kontakte" Zugang zu solchen Zahlen habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Januar 19, 2010 sehe das allerdings ähnlich wie du: Man muss nicht jede Eventualität absichern...einfaches Sparen kann komplette Versicherungen ersetzen! nur: wer macht das? ps.: bin übrigens ins AC eingeladen worden. Zahnversicherung ist Luxusversicherung, daher ist hier die Vollkaskomentalität nen teures unterfangen. Muss aber jeder für sich entscheiden, ich versuch mit meinen Beiträgen nur zum Nachdenken anzuregen. Viel Erfolg beim AC! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Januar 19, 2010 Bei der CSS zahlt man in dem von dir genannten Alter ca. 17 - 23 - da du nur die Leistung für reinen Zahnersatz ansiehst, darf ich wie bereits erwähnt wieder zwei mal eine gescheite Zahnreinigung (nein in diesem Umfang nicht umsonst) vom Jahresbeitrag abziehen und bin je nach Alter auch bei 6,50 - 11 monatlich. Und davon noch die paar Euro anzusparen kannst man getrost vergessen Außer man lässt seine Zähne im Ausland richten und zahlt einen Bruchteil Glaub mir einfach, highline wird es bestätigen, die "Festtarife" ( fester %-Satz der Gesamtrechnung) sind um einiges billiger. Diese gibt es aber nicht mehr wie Sand am mehr, war früher anders. Jetzt steckt in den meisten Zahntarifen jede Menge Klimbim. Wenn ich nicht privat wäre, würde ich knapp 10 bei der CSS mehr zahlen, damit komm ich knapp auf 120 Mehrbeitrag... davon kann ich auch 2x Zahnreinigung durchführen lassen... Ganz davon abgesehen steigt der Beitrag in der CSS weiter an, außerplanmäßige Erhöhungen sind auch nicht ausgeschlossen (wobei das in jedem Tarif passieren kann) Was die Erstattung im Ausland angeht, muss man beim CSS aber auch aufpassen: "Bei Zahnärzten, die ihre Kassenzulassung abgegeben haben, wird ein pauschaler Betrag als Leistung der GKV angerechnet. Dieser beträgt bei Zahnersatz 40%, bei Implantaten und Inlays 20% des erstattungsfähigen Rechnungsbetrags. Gleiches gilt für Behandlungen im Ausland, wenn die GKV keine Vorleistung erbringt." Einfaches Sparen kann sicherlich z.B. Glasversicherung, [...] und was es noch so als unnützes Extra gibt ersetzen. Da stimme ich dir 100 % zu! nicht ganz richtig (auch wenn es von diversen Zeitschriften oft geschrieben wird) wer Mieter ist wird sich bei Glasschäden umschauen... Wären wir wieder beim Thema: der Bedarf entscheidet Hab mir gestern jetzt einfach mal einen kurzen Überblick über die Jahresabrechnungen einer Gemeinschaftspraxis (3 Ärzte) vom Jahre 2009 gemacht. Alles zusammengefasst (einzelne Posten kann und darf ich sowieso nicht nennen) macht einen durchschnittlichen Wert pro Patient von 4521,45 . In wie weit der Wert aussagekräftig ist, kann ich nicht sagen. Es waren Rechnungen von ca. 45 - knapp 22.000 dabei. Habe einfach den Durchschnitt errechnet. Ich arbeite in einem Bereich wo ich durch "Kontakte" Zugang zu solchen Zahlen habe. Wer hat diese Kontakte nicht, ich brauch sie recht häufig wegen meiner Arbeit. Der Regelfall an Erstattung ist meiner Erfahrung nach aber nicht so sonderlich hoch. Klar gibt es immer Ausnahmen! Um die Sache nun endlich abzuschließen, da wir immer um die selben Argumente kreisen: Ich bin der Meinung, dass man bei Zahntarifen nur das aller notwendigste versichern sollte, auch wenn es bei besonders hohen (aber auch seltenen) Rechnungen dann zu einem höherem Selbstbehalt führt. Für den mal entstehenden Selbstbehalt hat man hoffentlich vorgesorgt, sollte der Fall dann mal nicht eintreten, hat man das Geld selbst auf der hohen Kante und nicht an die Versicherung überwiesen. Da würde ich mein Geld lieber für Existenzrisiken einsetzen, Zahnversicherung ist nun nicht lebensnotwendig, selbst ohne Versicherung ist es einfach machbar. Wenn ich statt des Implantates eben die Brücke wähle! Was will ich damit sagen? Weniger ist hier im Vergleich zum Leistungsbedarf bedeutend mehr. In vielen Fällen würde ich sogar noch weiter gehen und behaupten, sie ist gänzlich unnötig. Gruß David Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zuzan Januar 19, 2010 Zahnversicherung ist nun nicht lebensnotwendig, selbst ohne Versicherung ist es einfach machbar. Wenn ich statt des Implantates eben die Brücke wähle! Allerdings wird dies gerade im häufig betroffenen Bereich der Molaren möglicherweise zu einigen Überraschungsmomenten führen: gemäß den Richtlinien des G-BA werden von der GKV endodonitische Behandlungen nur gezahlt, wenn "a) Eine Behandlung im Rahmen der vertragszahnärztlichen Versorgung ist nur dann angezeigt, wenn die Aufbereitbarkeit und Möglichkeit der Füllung des Wurzelkanals bis bzw. bis nahe an die Wurzelspitze gegeben sind." Für Molaren gilt insbesondere: " Die Wurzelkanalbehandlung von Molaren ist in der Regel angezeigt, wenn - damit eine geschlossene Zahnreihe erhalten werden kann, - eine einseitige Freiendsituation vermieden wird, - der Erhalt von funktionstüchtigem Zahnersatz möglich wird. " http://www.g-ba.de/downloads/62-492-78/RL-Z_Behandlung_2006-03-01.pdf --> III. Nr. 9 ff. Sollte der behandelnde Zahnarzt die Lage also so einschätzen, dass eine endodontische Behandlung nicht gemäß GKV-Richtlinien behandelt werden kann (und dies kommt aufgrund krummer Wurzelkanäle oder auch aufgrund bereits bestehender Freiendsituation nicht selten vor), so ist die Wurzelbehandlung selbst zu zahlen. Die Kosten hierfür variieren und liegen zwischen 500,- bis ca. 1800,- bei einem Endo-Spezialisten. Die erfolgreiche Endo-Behandlung ist Voraussetzung für eine wie auch immer geartete Versorgung mit Zahnersatz - ein Implantat ist nicht mit einem eigenen Zahn gleichzusetzen, sondern kann beispielsweise auch abgestoßen werden. Daher kann meiner Meinung nur eine Zahnzusatzversicherung sinnvoll sein, die unabhängig von der Vorleistung der GKV eine Leistungspflicht vorsieht und insbesondere auch zukünftige Behandlungsmöglichkeiten einschließt - dies betrifft insbesondere Wurzelbehandlungen, aber auch Füllungen in Mehrschichttechnik oder Knochenaufbau. Vielleicht sollte man sich doch zunächst mal informieren, welche Leistungen von der GKV momentan übernommen werden --> http://www.g-ba.de/informationen/richtlinien/zum-unterausschuss/9/ Im übrigen stellen auch kieferorthopädische Behandlungen heute keine Seltenheit dar, um zunächst überhaupt eine akzeptable Situation für Zahnersatz zu schaffen - schließlich sollte der Zahnersatz auch möglichst lange halten! Gruß, Zuzan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Januar 19, 2010 · bearbeitet Januar 19, 2010 von GlobalGrowth Wegen 500,- bis ca. 1800,- bei einem Endo-Spezialisten ne Zahnversicherung? Sowas versteh ich nun wirklich nicht als abzusichernden Versorgungsfall! Sorry, wer sich sowas dann nicht leisten kann, muss wirklich alles versichern, da geb ich dir recht. Irgendwie hab ich nen völlig konträres Verständnis zum Versicherungsgedanken als der überwiegende Teil hier. Macht aber nix, jeder muss seinen Bedarf selbst bestimmen. (Taschenrechner dabei nicht vergessen ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Januar 19, 2010 Macht aber nix, jeder muss seinen Bedarf selbst bestimmen. (Taschenrechner dabei nicht vergessen ) Die wichtigsten Risiken abdecken und keine Kuschel-Versicherung um extra Geld zu bekommen, wenn man verletzt wird. Das extra Geld hole ich mir dann beim Unfallverursacher wieder und nicht bei meiner eigenen zu teuren Versicherung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 19, 2010 · bearbeitet Januar 19, 2010 von BondWurzel Wozu eine Zahnzusatzversicherung....es gibt wieder genug Brot ohne Rinde bzw. Zwieback.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CycleMike59 Februar 12, 2010 · bearbeitet November 5, 2017 von CycleMike59 . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Februar 13, 2010 Moin, mit den Leistungen im östlichen Ausland wäre ich etwas vorsichtig - habe da schon ne Menge Schrott gesehen... Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 14, 2010 · bearbeitet Februar 14, 2010 von mark.mde Ohne Wartezeit scheint es momentan nur das Angebot der Karstadt-Quelle-Versicherung zu geben (und in meinem Fall noch die Zusatzversicherung der IKK Südwest, siehe hier: http://www.ikk-suedwest.de/leistungen/zusatzversicherungen/isifair/isifair-zahn-pro ), oder weiß jemand mehr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Februar 14, 2010 mit zahnbefundbericht auch bei der arag im tarif z100 und z70 (neu auch im z50?) ohne wartezeiten möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 24, 2010 Habs mir nochmal genauer überlegt, Wartezeit ist ansich kein Problem, 8 Monate sind ja auch nicht sooo lang. Bin am schwanken zwischen CSS, ARAG und Barmenia. Alle drei würden für mich ungefähr das Gleiche kosten (CSS 19 Euro im Monat, Barmenia 16 Euro). CSS hat etwas bessere Leistung als alle anderen. Konkret könnte bei mir in 1-2 Jahren eine Krone fällig werden. Bis jetzt spricht alles für die CSS, was meint Ihr? Ich habe 10 Jahre Prophylaxe voll, käme also auf 90% Erstattung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Februar 24, 2010 · bearbeitet Februar 24, 2010 von highline Ich finde die Beitragskalkulierung (jedes Jahr steigende Preise) bei der CSS unglücklich. Hast Du Dir mal den Tarif der Central angeschaut? ARAG hat ab 01.04. eine Beitragssteigerung von ca. 6-8 EUR im Tarif Z100 vorgesehen. Die Beitragssteigerung gilt natürlich auch, wenn Dein Vertrag 01.03.10 (oder früher) als Versicherungsbeginn hat. Und wie gesagt, ansonsten kannst Du über einen Zahnbefundbericht (zu finden im Antrag) bei der ARAG Versicherungsschutz ohne Wartezeiten bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 24, 2010 Ich finde die Beitragskalkulierung (jedes Jahr steigende Preise) bei der CSS unglücklich. Hast Du Dir mal den Tarif der Central angeschaut? ARAG hat ab 01.04. eine Beitragssteigerung von ca. 6-8 EUR im Tarif Z100 vorgesehen. Die Beitragssteigerung gilt natürlich auch, wenn Dein Vertrag 01.03.10 (oder früher) als Versicherungsbeginn hat. Und wie gesagt, ansonsten kannst Du über einen Zahnbefundbericht (zu finden im Antrag) bei der ARAG Versicherungsschutz ohne Wartezeiten bekommen. Central hab ich mir angeschaut, zahlt nicht für Prophylaxe und auch nicht für Zahnbehandlung. Würde sich nur lohnen, wenn die Beitragssteigerungen in den letzten Jahren nicht so rasant waren wie bei den anderen. Was meinst Du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 24, 2010 Ich finde die Beitragskalkulierung (jedes Jahr steigende Preise) bei der CSS unglücklich. Hast Du Dir mal den Tarif der Central angeschaut? ARAG hat ab 01.04. eine Beitragssteigerung von ca. 6-8 EUR im Tarif Z100 vorgesehen. Die Beitragssteigerung gilt natürlich auch, wenn Dein Vertrag 01.03.10 (oder früher) als Versicherungsbeginn hat. Und wie gesagt, ansonsten kannst Du über einen Zahnbefundbericht (zu finden im Antrag) bei der ARAG Versicherungsschutz ohne Wartezeiten bekommen. Central hab ich mir angeschaut, zahlt nicht für Prophylaxe und auch nicht für Zahnbehandlung. Würde sich nur lohnen, wenn die Beitragssteigerungen in den letzten Jahren nicht so rasant waren wie bei den anderen. Was meinst Du? Ab hier wird vieles erklärt. Einfach mal lesen, bis zur letzten Seite. LG Gerald Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 24, 2010 Ab hier wird vieles erklärt. Einfach mal lesen, bis zur letzten Seite. LG Gerald Ich hab den kompletten Thread schon am letzten Wochenende gelesen, und bin jetzt noch ein zweites Mal ab Seite 5 drüber . Mir ist klar, daß die CSS auf dem Prinzip der Schadensversicherung arbeitet (aber trotzdem in den Bedingungen den nachträglichen Ausschluß von Leistungen ausgeschlossen hat) und dadurch bereits im Vorfeld steigende Prämien ausweist. Das und das Thema Altersrückstellungen ist ja im Detail angeschaut worden . Ich bin der Meinung, daß ich so eine Versicherung für 5-10 Jahre abschließe und danach neu entscheide, was ich mache. Daher: - Weiß jemand über außerplanmäßige Beitragserhöhungen der genannten Gesellschaften (ARAG, CSS, Barmenia, Central) bescheid? - Wenn ich in 5 Jahren wechseln will, wird dann vom event. nächsten Versicherer die "Schadensstatistik" verlangt? Momentan bin ich noch dem CSS zugeneigt, aufgrund der hervorragenden Leistungen. Bei mir steht wie gesagt in 1-2 Jahren eine Krone an, vielleicht noch eine zweite zusätzliche, da komm ich beim CSS wohl deutlich besser weg, wenn ich auch die PZR in Anspruch nehme - falls nicht die Beiträge massiv steigen, daher auch meine Fragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe Mai 25, 2010 Ich bin auch dabei mir eine Zahnzusatzversicherung zu suchen. Beim Zahnarzt wurde bei mir heute Festgestellt daß ein Eckzahn eine Krone braucht. Lasse außerdem 2-3 mal im Jahr eine Prophylaxe beim Zahnarzt durchführen die ca. 65 kostet. Habe hier vor mir den aktuellen Test über Zahnzusatzversicherung der Finanztest liegen. Es gibt die Art Lebensversicherung und Schadensversicherung. Welches Modell sollte man wählen. Bei den Lebensversicherung schneidet die HanseMerkur und Centrol sehr gut ab, und bei den Schadensversicherungerungen die Ergo Direkt, Neckermann und CSS. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knarf Mai 26, 2010 Ich bin auch dabei mir eine Zahnzusatzversicherung zu suchen. Beim Zahnarzt wurde bei mir heute Festgestellt daß ein Eckzahn eine Krone braucht. Für diese Krone zahlt dann aber keine Versicherung mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
biobio86 Juli 15, 2010 meine freundin benötigt eine krone oder ein inlay. kostenvoranschläge liegen schon auf dem tisch, gibt es versicherer die nicht prüfen und ohne wartezeit übernehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zapp Brannigan Juli 16, 2010 meine freundin benötigt eine krone oder ein inlay. kostenvoranschläge liegen schon auf dem tisch, gibt es versicherer die nicht prüfen und ohne wartezeit übernehmen? Genau für diese Fälle gibt es ja die Wartezeiten. Ich glaube nicht, dass es einen Versicherer OHNE Wartezeiten gibt und wenn schließen die von vornherein Zahnbehandlungen aus, die angeraten sind oder gerade stattfinden. PS: Ich habe mich für den Tarif KEZ von Asstel (Gothaer MediDent) entschieden und zahle 6,13 EUR im Monat. Ich finde die Leistungen so schlecht nicht, auch wenn dieser Tarif kein Top-Tarif ist. Es ist halt immer eine Frage des Geldes, welches man zur Verfügung hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 16, 2010 · bearbeitet Juli 16, 2010 von leinad Selbst wer die Zähne vorbildich pflegt, also mehrfach täglich putzt, Zahnseide nutzt und ständig zur Kontrolle geht, wird nicht davon verschont, dass sie früher oder später im Alter fällig sind. Einfach aufgrund des körperlichen Verschleißes. Wer steuern in Deutschland zahlt sollte mal rechnen. Schließlich kann man alles steuerlich voll absetzen, was über den zumutbaren Belastungen liegt. Also folgende Strategie überdenken. Pflegen so lange es geht, bis ein Paar Zähne fehlen und dann alles auf einen Schlag, in einem Steuerjahr sanieren lassen und steuerlich geltend machen. Mit selbstfinanzierter Zahnzusatzversicherung verschenkt man den Steuerbonus und verzichtet auch noch auf die Zinsen und Zinseszinsen die das gesparte Geld innerhalb von jahrzehnten abwirft. Das Finanzamt zieht nämlich die selbst finanzierten Erstattungen ab und dann ist man gleich wieder unter den zumutbaren Belastungen. Auf eines muß man natürlich achten, die Schleimhaut der Lücken müssen auch gepflegt werden und weichere Kost sollte man auch mit ihnen zerquetschen. Das verhindert dann den Knochenschwund im Kiefer. Ich laß das immer vom Zahnartz überprüfen, ob Knochenschwund eingesetzt hat, bei mir schwindet so nix. Und die angeblich verminderte Lebensqualität mit weniger Zähne ist nur ein Verkaufs- und Marketingargument der Zahnindustrie. Also ich mach das vielleicht so, wenn ich wieder mal Steuern in Deutschland zahlen sollte. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Juli 17, 2010 Pflegen so lange es geht, bis ein Paar Zähne fehlen und dann alles auf einen Schlag, in einem Steuerjahr sanieren lassen und steuerlich geltend machen. Geht man rechtzeitig zum Zahnarzt, dann kann man seine Zähne mit Sicherheit noch retten lassen. Einen Zahn rechtzeitig reparieren zu lassen ist sowieso um einiges günstiger als eine Brücke oder Inlay oder ähnliches zu nehmen. Zudem: Nur wegen einem Steuervorteil würde ich mit Sicherheit nicht auf "ein paar" Zähne (so hast Dus ja formuliert) verzichten. Mit den Echten beißt sichs einfach am besten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
biobio86 Juli 17, 2010 habe ich bis vor kurzen auch gedacht. die zähne meiner freundin sehen wirklich hervorragend aus, bonusheft einwandfrei gepflegt. zahnseide, mundspühlungen usw alles benutzt. zwischen den zähnen trotzdem eine lochbildung. auch noch nix schlimmes. wenn dann aber der zahn bricht, dann hilft garnichts mehr. wir haben fast schon den glauben in einen guten zahnarzt verloren. dieses jahr waren wie schon bei dreien. jetzt liegt der kostenvoranschlag auf dem tisch. rund 1600 euro will der gute für die brücke haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag