Sparbuechse Februar 18, 2013 Wie ja hier schon angemerkt wurde: Jeder muß das natürlich für sich selbst entscheiden. Rechne ich 32 Euro auf 5 Jahre, komme ich auf fast 2000 Euro nur an Einzahlungen, exkl. Zinsen. Das ist schonmal ein Implantant oder vier Keramik-Kronen (zumindest der Eigenanteil). Warum ich Dir das so vorrechne? Mir ist am Wochenende aufgefallen, daß ich bei jeder einzelnen Versicherung bis jetzt draufgezahlt habe. Aber vielleicht hatte ich einfach nur Glück? Klar, Kranken-, Haftpflicht-, BU- und Kfz-Versicherung brauch man, zu allen anderen Versicherungen wurde ja hier schon von anderen Stellung genommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 18, 2013 Doch,das sind Sie im Endeffekt.Anpassungen wird es immer geben,aber bei tarifen,die ohne Alterungsrückstellung kalkuliert sind,wie auch bei der Janitos,fallen diese Anpassungen dann gerade im Alter deftiger aus.das muss kein nachteil sein,man sollte sich nur darüber im Klaren sein,dass die unterschiedlichen Kalkulkationsmodelle auch andere Dimensionen bei den Beitragssprüngen verursachen. Anbieter von Tarifen ohne AR argumentieren (nicht zu Unrecht),dass die Kalkulation transparenter ist,da die voraussichtliche Beitragsentwicklung schon bei Vertragsbeginn feststeht und dass ein Großteil der Policen im Alter gekündigt wird.In diesem Falle verlieren die Versicherten halt keine AR,weil Sie gar keine gebildet haben.Das kann aber natürlich dann in die Hose gehen,wenn der Versicherungsschutz im Alter benötigt wird,die Kosten aber durch die Decke gegangen sind und man(n)/frau sich den Tarif dann nicht mehr leisten kann/will. Das Prinzip ist ähnlich dem der Vollversicherung/GKV:Wer einen "günstigen",weil ohne AR kalkulierten Tarif wählt,sollte anderweitig Vorsorge treffen,dass die Beiträge auch im Alter bezahlbar bleiben. Dazu ist es aus meiner Sicht auch notwendig,einen Tarif zu wählen,der es dem Versicherer gestattet,die Kosten besser kalkulieren zu können.Dazu gehören z.B. auch Zahnstaffeln,auf die die Janitos und die CSS (und natürlich auch andere) verzichten.Das kann nicht wirklich lange gut gehen,zumindest in Hinblick auf eine stabile Beitragsentwicklung mit moderaten Anpassungen,die den Versicherten das Gefühl geben,einen Tarif gewählt zu haben,der langfristig auch bezahlbar ist und bleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
murks86 Februar 18, 2013 · bearbeitet Februar 18, 2013 von murks86 Na ja, wenn die Mehrheit der Versicherten bei sämtlichen Versicherungen nicht drauflegen würde, wären die Versicherungen zwingend pleite... Es gibt ja sowohl Tarife nach Art der Lebensversicherung kalkuliert und eben auch Tarife nach Art einer Schadensversicherung kalkuliert. Nachdem die Tarife nach Art der Lebensversicherung auch unter Bedingungen die Beiträge erhöhen dürfen, weiß ich nicht, ob das nicht eine ziemliche Mogelpackung ist. Mir ist schon klar, dass man sich nicht gegen alles mögliche absichern sollte. Aber die ein oder andere Zahnarztrechnung im Bekanntenkreis hat mich schon nachdenklich gestimmt. Das ich über die Jahre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit drauflege, ist klar. Es quasi fast eine Bedingung für die erfolgreiche Existenz einer jeden Versicherung. Auf der anderen Seite muss ich dann aber auch nicht 10 000 Euro auf einmal beim Zahnarzt auf den Tisch legen... Die DFV-Beiträge sind schon ziemlich amtlich... Wenn die in den nächsten 10 Jahren jetzt halt noch um 50% steigen würden, würde ich mich schon sehr ärgern... Deswegen halt die Frage, inwieweit man da mit einer Kostenexplosion rechnen muss. Das sie steigen werden ist wohl klar. Es wäre halt nur ärgerlich das jetzt abzuschließen, noch nicht stark zu nutzen und dann irgendwann genervt zu kündigen, weil es zwischenzeitlich doppelt so teuer geworden ist und zu allem Überdruss kommt dann wahrscheinlich ein halbes Jahr später die dicke Behandlung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 18, 2013 Auch die Schadensversicherung kann rapide hochgehen, wie gesagt, bei der CSS ist mir das passiert. 10000 Euro auf einmal für Zähne? Ja, das geht. Hatte meine Mutter mit vier Implantaten auf einen Schlag. Die Frage ist, ob Du wirklich im Durchschnitt mit sowas rechnen kannst/mußt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
murks86 Februar 18, 2013 · bearbeitet Februar 18, 2013 von murks86 Damit schickst Du Ihn auf die gleiche Reise,auf die Du Dich begeben hast und die Dich nun unzufrieden mit der Beitragsentwicklung vor die Überlegung stellt,deine Versicherung wieder zu kündigen. Welche Zahnzusatzversicherungen würdest Du denn empfehlen, die einigermaßen beitragsstabil im Vergleich zum restlichen Markt der Zahnversicherungen wären und dabei ein gutes Leistungsspektrum anbieten? Mir ist klar, dass Du da auch nur eine Vermutung äußern kannst, aber ein paar Indizien gibt es ja nunmal. Wenn eine Kasse ohne große Vorabprüfung und Wartezeit jeden nimmt, kann das nur massive Beitragssteigerungen zufolge haben, solche Tarife würden für mich schon jetzt ausscheiden. @Sparbuechse Na ja, für 10 000 Euro kann ich die Versicherung halt aber auch weit über 25 Jahre laufen lassen (den aktuellen Beitrag für die Zukunft vorausgesetzt, was vielleicht ein bisschen zu optimistisch ist)... Und in den nächsten 25 Jahren erscheinen mir 10 000 Euro jetzt irgendwie gar nicht mal mehr so unrealistisch, wenn ich mir anschaue, dass ich schon mit ein bisschen Prophylaxe und Kunststofffüllungen mehrere Hundert Euro pro Jahr beim Zahnarzt liegen lasse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF Februar 18, 2013 Auch die Schadensversicherung kann rapide hochgehen, wie gesagt, bei der CSS ist mir das passiert. 10000 Euro auf einmal für Zähne? Ja, das geht. Hatte meine Mutter mit vier Implantaten auf einen Schlag. Die Frage ist, ob Du wirklich im Durchschnitt mit sowas rechnen kannst/mußt. Bei den Rechnungen ignorierst Du weiterhin beharrlich die Tatsache dass hier auch für andere Dinge geleistet wird, zB auch für >= 2x pro Jahr prof. Zahnreinigung bei einem Zahnarzt Deiner Wahl. DIese und andere Leistungen kosten auch Geld, werden in dem Umfang von den GKVs idR nicht bezahlt und reduzieren die Mehrkosten im Vergleich auch wieder. Letztlich muss jeder die Rechnung für sich machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 18, 2013 Ich will nur einen kleinen Zusatz bringen, über den man mal nachdenken sollte, gerade das Thema Professionelle Zahhnreinigung ist meiner Meinung nach ein extremer Kostentreiber. Wenn bei 200-400 € Jahresbeitrag schon 100-150 € für die PZR ausgegeben wird, was bleibt dann noch an Beitrag für die restlichen Leistungen ? Die Eintrittwahrscheinlichkeit für die restlichen Leistungen wird meiner Meinung nach nur bedingt gesenkt durch die PZR, daher rechne ich auch weiterhin mit entsprechend steigenden Prämien in Zahnzusatzvers, Bereich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
murks86 Februar 18, 2013 Die DFV.ag hat die Kosten für PZR im Jahr auf 50 Euro gedeckelt, somit bleibt reichlich was übrig an Prämien für andere Behandlungen. Die Techniker Krankenkasse übernimmt zum Beispiel auch einmal im Jahr die PZR. Somit hat man dann, je nach Preis, 1-2 PZR pro Jahr gespart. 12 * 32 € = 384 €, davon können max 50 € für die PZR abgehen, sodass der Versicherer noch 334 € zur Verfügung hat pro Jahr. Zusammen mit dem doch einigermaßen rigiden Kostendeckel in den ersten vier Jahren erscheint mir das Ding doch halbwegs brauchbar kalkuliert zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 18, 2013 · bearbeitet Februar 18, 2013 von Fondsanleger1966 Wenn bei 200-400 € Jahresbeitrag schon 100-150 € für die PZR ausgegeben wird, was bleibt dann noch an Beitrag für die restlichen Leistungen? Nicht jeder nimmt PZR in Anspruch. Die Eintrittwahrscheinlichkeit für die restlichen Leistungen wird meiner Meinung nachnur bedingt gesenkt durch die PZR, daher rechne ich auch weiterhin mit entsprechend steigenden Prämien in Zahnzusatzvers, Bereich. Ohne PZR bei den Patienten, die besonders anfällig sind, würden die Leistungsausgaben sowohl in Häufigkeit als auch in der Höhe vermutlich deutlich höher ausfallen. Die DFV.ag hat die Kosten für PZR im Jahr auf 50 Euro gedeckelt Das spricht m.M.n. schon gegen diesen Tarif. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 18, 2013 Das spricht m.M.n. schon gegen diesen Tarif. Nein,das ist ein klares Argument für diesen Tarif.Eine Deckelung senkt den Mitnahmeeffekt und sorgt für eine bessere Kalkulierbarkeit. Nicht jeder nimmt PZR in Anspruch. Diejenigen,denen es Ihr Tarif erlaubt,wissen das in aller Regel auch.Und nehmen die Ihnen vertraglich zugestandenen Leistungen auch in Anspruch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
murks86 Februar 18, 2013 Fondsanleger1966: Welche Tarife mit ähnlichen Leistungsmerkmalen würdest Du denn empfehlen? Ich bin mit der Beschränkung der PZR auf 50 Euro auch nicht wirklich glücklich. Andererseits habe ich irgendwo die Hoffnung, dass durch die scheinbar robustere Kalkulation einem die Beiträge nicht schon binnen weniger Jahre um die Ohren fliegen, wie man es am Beispiel der CSS-Versicherung hat sehen können. Gibt es vergleichbare Tarife in Sachen Leistung, die zusätzlich noch besser in der PZR-Abdeckung sind? Ich hätte weniger ein Problem damit, jetzt mit 26 Jahren bei 32 Euro anzufangen und dafür nur normal steigende Beiträge mitzumachen statt bei 20 Euro anzufangen und schon drei Jahre später beim doppelten Betrag angekommen zu sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 18, 2013 Ich habe an anderer Stelle bereits ausgeführt,dass die Tarife der CSS nicht unzureichend kalkuliert waren,sondern man hat schlicht und ergreifend das "Pech" gehabt,dass die Einführungen der neuen GOZ und der Unisexkalkulation zusätzlich zu den tarifgemäßen Beitragssteigerungen durchgeschlagen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
murks86 Februar 18, 2013 · bearbeitet Februar 18, 2013 von murks86 Da hast Du sicher recht. Auf der anderen Seite haben mit der GOZ und Unisexkalkulation ja alle Versicherer zu tun. Es sind aber nicht bei allen Versicherern die Beiträge in gleicher Höhe wie bei der CSS gestiegen. Wenn die Tarife nicht unzureichend kalkuliert nennen mag, so waren sie wohl zumindest auf Kante genäht und haben aufgrund der Versicherungsbedingungen vielleicht nicht das beste Klientel angelockt. Mir ist durchaus klar, dass ich mit einer Versicherung im Zweifelsfall über's Leben verteilt meine Behandlungskosten + Risikoprämie zahle. Da hätte ich an sich auch nix dagegen, wenn mir im Gegenzug nicht die Beiträge schon in wenigen Jahren um die Ohren fliegen. Hast Du denn eine Empfehlung Matthew Pryor? Die würde ich mir dann mal ansehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 18, 2013 und haben aufgrund der Versicherungsbedingungen vielleicht nicht das beste Klientel angelockt. Im gegenteil,die Risikoprüfung der CSS ist sehr strikt,aus meiner Sicht übertreibt es dort sogar gerne ein wenig.Daran wird es eher nicht gelegen haben.Inwieweit bist Du denn informiert,wie sich die Beiträge im Bestand der einzelnen Tarife geändert haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 18, 2013 · bearbeitet Februar 18, 2013 von Sparbuechse Bei den Rechnungen ignorierst Du weiterhin beharrlich die Tatsache dass hier auch für andere Dinge geleistet wird, zB auch für >= 2x pro Jahr prof. Zahnreinigung bei einem Zahnarzt Deiner Wahl. DIese und andere Leistungen kosten auch Geld, werden in dem Umfang von den GKVs idR nicht bezahlt und reduzieren die Mehrkosten im Vergleich auch wieder. Letztlich muss jeder die Rechnung für sich machen. Ja, mit der PZR wird aus meiner Sicht gern gelockt, und das hat auch bei mir geklappt - habe während der CSS-Zeit 1x pro Jahr die professionelle Zahnreinigung in Anspruch genommen. Meine GKV leistet eine 30 Euro-Zuzahlung 1x im Jahr. Meine ganz persönliche Erfahrung war, daß ich die PZR durchaus unangenehm fand, deshalb habe ich sie auch nur 1x im Jahr gemacht - wohlgemerkt immer bei unterschiedlichen Prophylaxehelferinnen. Einmal war die Reaktion: "Oh, da ist ja fast nichts zu tun", der elektrischen Schall-Zahnbürste sei dank. Und eine Zahnärztin sagte mir, daß die Prophylaxe oft maßlos überschätzt sei und eben gern verkauft wird und bei einem gut gepflegten Gebiß nicht unbedingt notwendig ist. Und nach Hausarzt gar nicht mal ungefährlich, weil wenns mal blutet beim Intensivreinigen, kommen Bakterien ins Blut Dies wie gesagt meine persönlichen Erfahrungen und meine Meinung, die ich oben ja auch in Kurzform schon geschrieben habe. Von "beharrlich ignorieren" kann man da ja wohl nicht sprechen. Voll unterstreichen kann ich Deine Aussage, daß jeder letztendlich die Rechnung für sich selbst machen muß. Aber die Versicherer sind eben auch nicht blöd rechnen natürlich selbst... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
murks86 Februar 18, 2013 und haben aufgrund der Versicherungsbedingungen vielleicht nicht das beste Klientel angelockt. Im gegenteil,die Risikoprüfung der CSS ist sehr strikt,aus meiner Sicht übertreibt es dort sogar gerne ein wenig.Daran wird es eher nicht gelegen haben.Inwieweit bist Du denn informiert,wie sich die Beiträge im Bestand der einzelnen Tarife geändert haben? Einen wirklich statistisch belastbaren Überblick habe ich nicht. Bei meiner Suche habe ich nur bemerkt, dass Versicherte der ein oder anderen Versicherungsgesellschaft mehr jammern als andere und das bei Beitragssteigerungen um rund 50% meiner Meinung nach auch nicht ganz zu unrecht. Andere Tarife sind scheinbar auch nicht dermaßen explodiert und konnten auch nicht mit der Änderung von der GOZ und dem Unisexurteil rechnen. Scheinbar haben die da etwas mehr Risikovorsorge getroffen. Anders ist es meiner Meinung nach nur schwer erklärbar, warum deren Tarife nicht ähnlich gestiegen sind... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 18, 2013 · bearbeitet Februar 18, 2013 von Sparbuechse Ich hätte weniger ein Problem damit, jetzt mit 26 Jahren bei 32 Euro anzufangen und dafür nur normal steigende Beiträge mitzumachen statt bei 20 Euro anzufangen und schon drei Jahre später beim doppelten Betrag angekommen zu sein... Nehmen wir mal an, Du bist Dir tatsächlich im Klaren darüber, daß Du eine Zusatzversicherung brauchst/haben willst. Dann würde ich trotzdem nicht schon von Anfang an "freiwillig" einen hohen Beitrag zahlen in der Hoffnung, daß er nicht so stark steigt. Nimmst Du in den ersten Jahren nur Kunststofffüllungen in Anspruch und leistest Dir x Implantate, dann kannst Du immer noch recht leicht wechseln. Und wer weiß, wie sich die DFV bzw. deren Beitrag in den nächsten Jahren entwickelt? Es kann ja niemand voraussagen, wie nach Ablauf der Zahnstaffel Leistungen abgerufen werden, wieviel Frischfleisch in den Tarif kommt, ob die Versicherung den mal fürs Neugeschäft schließt etc... Oder obs die DFV überhaupt noch gibt, wenn Du selbst Leistungen abrufst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 18, 2013 Ja, mit der PZR wird aus meiner Sicht gern gelockt, und das hat auch bei mir geklappt - habe während der CSS-Zeit 1x pro Jahr die professionelle Zahnreinigung in Anspruch genommen. Meine GKV leistet eine 30 Euro-Zuzahlung 1x im Jahr. Hast Du den GKV-Zuschuss auch in Anspruch genommen? Meine GKV will die Originalrechnung für den Zuschuss haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Februar 18, 2013 Hast Du den GKV-Zuschuss auch in Anspruch genommen? Meine GKV will die Originalrechnung für den Zuschuss haben. Den Zuschuß gibts bei selbstfinanzierten Zahnreinigungen laut Bonusheft, Versicherung zählt nicht. AnaWF hat aber gefragt, daher hab ichs beantwortet. @murks: Hier siehst Du die Beitragsveränderungen im Neugeschäft: http://www.kv-rechner2.de/bap-guide Gibts auch für die vorherigen Jahre im Netz kostenfrei, einfach mal ein bißchen googlen, Stichwort "BAP PKV" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 18, 2013 Diejenigen,denen es Ihr Tarif erlaubt,wissen das in aller Regel auch.Und nehmen die Ihnen vertraglich zugestandenen Leistungen auch in Anspruch. Nö. Ich z.B. habe es im vergangenen Jahr gar nicht geschafft. Der Mensch lebt nicht allein, um alle Leistungen seiner Versicherung wahrzunehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 18, 2013 Diejenigen,denen es Ihr Tarif erlaubt,wissen das in aller Regel auch.Und nehmen die Ihnen vertraglich zugestandenen Leistungen auch in Anspruch. Nö. Ich z.B. habe es im vergangenen Jahr gar nicht geschafft. Der Mensch lebt nicht allein, um alle Leistungen seiner Versicherung wahrzunehmen. Dann bist du aber eher die Ausnahme...was die PZR betrifft. Das ist eigentlich eins der meist gefragt Dinge bei einer KZV. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 18, 2013 Nö. Ich z.B. habe es im vergangenen Jahr gar nicht geschafft. Der Mensch lebt nicht allein, um alle Leistungen seiner Versicherung wahrzunehmen.Ich schrieb in der Regel.Das impliziert,dass es Ausnahmen gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flemme Februar 18, 2013 Das ist eigentlich eins der meist gefragt Dinge bei einer KZV. Und sicher auch eines der sinnlosesten Dinge. Eine Versicherung für das Zahnputzrisiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 18, 2013 Hier siehst Du die Beitragsveränderungen im Neugeschäft: Was genau soll der Nutzen sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
murks86 Februar 18, 2013 Nehmen wir mal an, Du bist Dir tatsächlich im Klaren darüber, daß Du eine Zusatzversicherung brauchst/haben willst. Dann würde ich trotzdem nicht schon von Anfang an "freiwillig" einen hohen Beitrag zahlen in der Hoffnung, daß er nicht so stark steigt. Nimmst Du in den ersten Jahren nur Kunststofffüllungen in Anspruch und leistest Dir x Implantate, dann kannst Du immer noch recht leicht wechseln. Und wer weiß, wie sich die DFV bzw. deren Beitrag in den nächsten Jahren entwickelt? Es kann ja niemand voraussagen, wie nach Ablauf der Zahnstaffel Leistungen abgerufen werden, wieviel Frischfleisch in den Tarif kommt, ob die Versicherung den mal fürs Neugeschäft schließt etc... Oder obs die DFV überhaupt noch gibt, wenn Du selbst Leistungen abrufst? Na ja, das allgemeine Risiko einer Versicherungspleite kann man wohl nie komplett ausschließen, oder? Mit demselben Argument könntest Du mir auch von einer BU abraten. Ich weiß schließlich auch nicht, ob der Laden noch existiert, wenn ich ihn in 20 Jahren vielleicht brauche... Ich bin mir in Sachen Beitrag auch noch nicht ganz sicher was ich will. Ich weiß halt auch nicht, wie leicht es am Ende noch ist zu einem anderen Anbieter zu wechseln, wenn man schon erste Behandlungen hinter sich hat. Ich glaube deren Interesse jemanden mit vielen Füllungen , Implantaten und was weiß ich zu versichern hält sich in Grenzen. Bei Versicherungen mit Wartezeit oder Beitragsdeckelung in der ersten Jahren wäre ich bei einem Wechsel dann eine Zeit lang nicht wirklich versichert (es sei denn, ich lasse sie parallel laufen, bis die neue Versicherung aus den Wartefristen raus ist). Ob das am Ende dann besser ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag