Brummbär Februar 11, 2009 Hallo, bald haben wir eine Börsenumsatzsteuer. http://www.n-tv.de/1101628.html Langsam wird es wirklich Zeit ins Ausland zu gehen. Brummbär Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
unser_nobbi Februar 11, 2009 · bearbeitet Februar 11, 2009 von unser_nobbi Hallo, bald haben wir eine Börsenumsatzsteuer. http://www.n-tv.de/1101628.html Langsam wird es wirklich Zeit ins Ausland zu gehen. Brummbär Ist doch nur ne SPD-Idee ... schaun wir mal, wie die naechstes Mal abschneiden. Liesse sich diese Taetigkeit in irgendeine Reichen/ Sozialneid Debatte verpacken, gaebs bestimmt bald auch nen SPD-Vorschlag fuer ne Steuer dafuer ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Februar 11, 2009 Die können mich bald alle mal! Was denken die denn!? Hier wird immer gepredigt, man soll vorsorgen für später und dann werden alle eigenen Sparmaßennahmen durch irgendwelche bes********* Steuern beschnitten. Und es sind auch genug kleine Fische wie ich dabei und nicht nur Reiche, die sich an der Börse tummeln! Eventuell zielt die Besteuerung auf diese Gruppe. Und immer diese Begründungen, daß dies woanders auch so ist, war mal wieder klar. Naja, die SPD hat eh keine Chancen mehr die nächsten Jahre und beliebter macht sie sich dadurch auch nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Februar 11, 2009 Wenns um die Börsenumsatzsteuer geht würd ich dann aber nicht in die USA gehen, die haben diese Steuer immer noch -soweit ich weiß. Und in der Steuerfluchtoase Schweiz hats sowas ähnliches. Und bei uns kann man schon 17/18 Jahre ohne Börsenumsatzsteuer handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative Februar 11, 2009 huhu. die SPD bereitet sich auf die opposition vor. die spekulanten wenigstens mit 0,5% besteuern während die putzfrau mit 15% besteuert wird ist einfach ein toller wahlspruch. praktische bedeutung? 0. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 12, 2009 · bearbeitet Februar 12, 2009 von crosplit Die können mich bald alle mal! Hier wird immer gepredigt, man soll vorsorgen für später... Richtig, der Staat will das Du vorsorgst, aber nicht selbständig sondern mit Riester und Rürup! Alles andere gilt nach Auffassung des Finanzministeriums nicht als Altersvorsorge...siehe: http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_3...html?__nnn=true "Bislang waren Gewinne aus der Veräußerung von Kapitalanlagen außerhalb einer einjährigen Behaltensfrist in der Regel steuerfrei. Mit der Einführung der Abgeltungsteuer werden Veräußerungsgewinne generell steuerpflichtig, umgekehrt können auch Veräußerungsverluste generell steuerlich geltend gemacht werden. Diese Regelungen gelten für die langfristige Aktienanlage und Investmentfondssparpläne genauso wie für alle anderen ab 2009 angeschafften Kapitalanlagen. Auch vor dem Hintergrund der Alterssicherung sind diese Maßnahmen gerechtfertigt, denn die Veräußerungsgewinnbesteuerung erfasst NICHT die ALTERSVORSORGE also das Ansparen für das Alter , sondern allenfalls die NUTZUNG der erzielten Erträge im ALTER." Der letzte Satz ist doch ein Widerspruch in sich? Eine Nutzung der Erträge im Alter ist keine Altersvorsorge also....? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 12, 2009 Wenns um die Börsenumsatzsteuer geht würd ich dann aber nicht in die USA gehen, die haben diese Steuer immer noch -soweit ich weiß. Und in der Steuerfluchtoase Schweiz hats sowas ähnliches. Und bei uns kann man schon 17/18 Jahre ohne Börsenumsatzsteuer handeln. Richtig, USA, GB und Schweiz haben aber dafür keine Abmelkungsteuer...Steuerbelastung ist viel niedriger (In der Schweiz z. B. sind Kursgewinne steuerfrei, wen juckt da die kleine Börsenumsatzsteuer?)...Freibeträge extrem höher, über 10 000Euro in GB/ 20 000Euro Frankreich!etc. wurde ja schon viel geschrieben hier im Forum! Fakt ist: BRD ist jetzt schon ein Hochsteuerland für Aktien auch ohne der BUMS-Steuer... Ich könnte mich als Langfristinvestor sehr gut anfreunden mit der Börsenumsatzsteuer, falls im Gegenzug die Abgeltungsteuer wieder zurückgenommen wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Februar 12, 2009 · bearbeitet Februar 12, 2009 von Marktfrau Wenn die FDP im Herbst zweitgrößte Partei wird mit über 20% und die Steuererhöhungs- und Erfindungspartei SPD bei 15% liegt, ist Steinbrück sowieso Geschichte. Aber warum vorher nicht noch ein paar weitere deutschen Banken und die Deutsche Börse mit Börsenumsatzsteuer in den Ruin treiben. Die Kurzzeittrader juckt es eh nicht. Die handeln längst schon über ausländische Banken. Andere werden folgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Februar 12, 2009 Ich hoffe, ich bin nun damit nicht zu sehr OT, befürchte jedoch, dass ich mich nun dennoch unbeliebt mache. Für mich als Selbständiger ist es eher schwierig zu verstehen, warum ich für meine geleistete Arbeit bis zu 42 % Steuern zahlen muss (und das waren unter Hr. Kohl mal 53 %) und -sagen wir mal- sehr reiche Leuts mit ihrem Aktiengewinn steuerfrei ausgehen sollen, bzw. nur die Abgteltungssteuer zahlen sollen. Ich würde sehr gerne auf meinen Gewinn nur 25 % zahlen, das wäre für mich ein richtiger Einkommenssprung. Sämtliche Gestaltungen in meiner Bilanz bringen mich nicht auf diesen Wert. Ein Modell das Aktiengewinne bis zu 8.000.- Euro (also wie bei der EKSt) steuerfrei stellen würde käme allen Kleinanlegern zugute und würde im oberen Gewinnbereich für etwas mehr Steuergerechtigkeit sorgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Februar 12, 2009 huhu. die SPD bereitet sich auf die opposition vor. die spekulanten wenigstens mit 0,5% besteuern während die putzfrau mit 15% besteuert wird ist einfach ein toller wahlspruch.praktische bedeutung? 0. Das ist natürlich nicht vergleichbar. bei der Putzfrau wird das Einkommen besteuert, die Börsenumsatzsteuer fällt unabhängig von Gewinn oder Verlust bei Kauf und Verkauf an. Die Besteuerung eines Gewinns mit der Abgeltungssteuer erfolgt zusätzlich.Im übrigen: eine 0,1% Börsenumsatzsteuer würde dem Staat etwa 35 Mrd. EUR pro Jahr bringen. Das da in diesen Zeiten die Staaten schwach werden ist wohl verständlich. Wahlkampftechnisch finde ich es für die SPD für deren überwiegendes Klientel im übrigen durchaus vermittelbar das Kapital zu belasten. http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_334296 Auf der anderen Seite sehe ich aber durchaus auch das Potential darin dem zocken Einhalt zu gebieten. Das könnte durchaus den Finanzmärkten guttun. Und ich meine damit weniger uns Privatanleger, sondern die "Investment-"Banken, die ganze Heerscharen von Angestellten beschäftigen um auf eine Änderung der 4. Stelle hinterm Komma beim EUR/USD Wechselkurs zu spekulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cheffemaista Februar 12, 2009 · bearbeitet Februar 12, 2009 von Cheffemaista Hm... wollt gestern mittag schon von der BUSt posten, aber habs mir verkniffen^^ Würd mich wundern, wenn da ne vernünftige Diskussion entsteht, wo doch (gefühlt) eh jeder dagegen ist / sein sollte hier. Im ersten Moment hab ich auch gedacht: Das können die nicht ernst meinen bzw. ernsthaft wollen. Im zweiten Moment viel mir ein: Je nach Höhe juckts keinen und entbindet den Staat mal wieder davon, vernünftig zu haushalten (weil BUSt = Geld). Und das ist imo ein Argument was wesentlich stärker GEGEN die BUSt spricht, als die Kosten jedes einzelnen und die Zusatzeinnahmen... So far -> dagegen Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Februar 12, 2009 · bearbeitet Februar 12, 2009 von ipl Für mich als Selbständiger ist es eher schwierig zu verstehen, warum ich für meine geleistete Arbeit bis zu 42 % Steuern zahlen muss (und das waren unter Hr. Kohl mal 53 %) und -sagen wir mal- sehr reiche Leuts mit ihrem Aktiengewinn steuerfrei ausgehen sollen, bzw. nur die Abgteltungssteuer zahlen sollen. Ich bin auch selbständig (wenn auch nur nebenberuflich und hauptberuflich noch Student) und wir müssten eine ähnliche Sicht haben. Tun wir aber nicht. Das Geld, das für die Aktiengewinne benötigt wird, wurde schon mal verdient und besteuert. Betrachte deine eigene Situation mal: du hast hier harte Arbeit geleistet und dann 42% Steuern abgegeben. Dann investierst du in Aktien, hast Glück und gewinnst, dann zahlst du nochmal 25% Abgeltungssteuer. Und wenn eine Aktienanlage nicht so läuft, wie sie soll, schichtest du um und zahlst nochmal drauf. Schichtest du zurück, zahlst du wieder drauf, obwohl sich nichts verändert hat. Der Kreislauf in groben Zügen: du verdienst (-> Mehrwertsteuer für Endkunden) Geld (-> Einkommensteuer), du investierst Geld in Unternehmen, die Unternehmen machen Gewinne (-> Körperschaftsteuer), die Aktie steigt (-> Abgeltungsteuer), du verkaufst sie (-> Börsenumsatzsteuer). Und jedes mal ist es dein Geld, was da besteuert wird, je nach Sichtweise 4-5 mal. Aber die Größenordnung der Umsatzsteuer bietet wenigstens einen Ansatz zum Trost. Bei 0,5% Umsatzsteuer zahlt man 25 auf 5000 Umsatz. Die Daytrader unter uns machen eh ihre 300% p.a., die kümmerts nicht und die Langfristanleger kümmert das umso weniger. 0,5%, das ist die DAX-Veränderung an einem ruhigen Tag. Edit: "Kreislauf" ergänzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker Februar 12, 2009 neee ipl, dieses "wurde schonmal besteuert" argument finde ich hier nicht so passend. bei der erbschaftssteuer kann man das so sehen, bei kapitalerträgen aber wohl kaum: es wird ja nicht die substanz, sondern nur der ertrag besteuert. insgesamt würde es denke ich schon sehr viel sinn machen die erträge der produktionsfaktoren arbeit und kapital steuerlich gleich zu behandeln. wieso sollte einkommen durch den einen faktor anders besteuert werden als einkommen durch den anderen faktor? grade bei arbeitseinkommen hoch gebildeter personen könnte man sogar noch argumentieren, dass ein wesentlicher teil des gehalts auf das angesammelte humankapital zurückzuführen ist. Humankapital ist echtem Kapital sehr ähnlich. Und folge ich jetzt deiner Linie, dann sag ich hier "dieses für arbeitseinkommen benötigte humankapital habe ich durch investitionen z.b. in ein studium erworben, und das dafür benötigte kapital wurde auch schon mal besteuert." das ist hier eigentlich wieder ein argument mehr für eine ausschließliche konsumbesteuerung, denn die behandelt implizit alle einkommensarten gleich. um aber lytjes2 doch noch paroli zu bieten: gewinne von aktiengesellschaften werden ja bereits auf unternehmensebene besteuert! insofern ist die steuerliche bevorzugung von kapital gegenüber arbeit nicht so groß, wie du vielleicht auf den ersten blick denkst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Februar 12, 2009 neee ipl, dieses "wurde schonmal besteuert" argument finde ich hier nicht so passend. bei der erbschaftssteuer kann man das so sehen, bei kapitalerträgen aber wohl kaum: es wird ja nicht die substanz, sondern nur der ertrag besteuert. Es ging um die von der SPD vorgeschlagene Börsenumsatzsteuer. Und die wäre immer fällig. Egal ob Gewinn, Verlust oder Nullsummenspiel. Sie wäre eine nochmalige versteuerung des bereits versteuerten Einkommens, nur weil man davon Wertpapiere kauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Februar 12, 2009 Es ging um die von der SPD vorgeschlagene Börsenumsatzsteuer. Und die wäre immer fällig. Egal ob Gewinn, Verlust oder Nullsummenspiel. Sie wäre eine nochmalige versteuerung des bereits versteuerten Einkommens, nur weil man davon Wertpapiere kauft. Hat man bei der Mehrwertsteuer aber auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Februar 12, 2009 @valueseeker Stimmt, du hast soweit Recht, es wird in dem Kreislauf nicht immer das selbe Geld besteuert. Aber du hast das Wesentliche auch schon herausgestellt: die Aktiengewinne sind bereits durch die Unternehmensbesteuerung besteuert worden. Zumindest bei Abgeltungsteuer und Körperschaftssteuer ist es der selbe Ertrag, der da zwei mal besteuert wird. Von daher kann man die 42% Einkommensteuer von lutjes2 nicht mit der Abgeltungsteuer allein vergleichen. Zum Thema Börsenumsatzsteuer. Da wird nicht mal irgendein Ertrag oder ein Konsumkauf (wie bei der MwSt. der Endverbraucher) besteuert, sondern einfach ein Umsatz. Das ist, als ob man Überweisungen besteuern würde... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 12, 2009 Hat man bei der Mehrwertsteuer aber auch. Da wird aber auch die Wertschöpfung besteuert. Dagegen ist es nicht so, daß der Broker die Aktie veredelt und dann teurer weiterverkauft. Zum Thema Börsenumsatzsteuer. Da wird nicht mal irgendein Ertrag oder ein Konsumkauf (wie bei der MwSt. der Endverbraucher) besteuert, sondern einfach ein Umsatz. Das ist, als ob man Überweisungen besteuern würde... hic sunt leones... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Februar 12, 2009 Hat man bei der Mehrwertsteuer aber auch. Die Mehrwertsteuer gilt nicht umsonst nur für Privatverbraucher und Konsumgüter. Nicht für Unternehmen und private Investitionen. Bei einer Wertpapiertransaktion gibt es keinen Mehrwert, von dem sich der Staat ein Stück abgreifen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Februar 12, 2009 · bearbeitet Februar 12, 2009 von Marktfrau Hat man bei der Mehrwertsteuer aber auch. Die Mehrwertsteuer bezahlt aber ein Konsument für Konsum. Schlage ich Kapital mehrfach um, zahle ich nur mehrfach für das Umschlagen desselben Kapitals in der Hoffnung noch nicht entstandene Gewinne zu erzielen oder Verluste zu vermeiden. So ein Schwachsinn, sowas zu besteuern. Irgendwann kommt die SPD noch auf die Idee das Wechselgeld beim Einkaufen zu besteuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 12, 2009 · bearbeitet Februar 12, 2009 von crosplit Börsenumsatzsteuer "Kontraproduktiv und schädlich" http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,606982,00.html ---"Die erschreckend hohen Volatilitäten werden sich noch einmal erhöhen": Professor von Rosen, Chef des Deutschen Aktieninstituts (DAI) ist strikt gegen eine Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer.--- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 12, 2009 Börsenumsatzsteuer"Kontraproduktiv und schädlich" http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,606982,00.html ---"Die erschreckend hohen Volatilitäten werden sich noch einmal erhöhen": Professor von Rosen, Chef des Deutschen Aktieninstituts (DAI) ist strikt gegen eine Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer.--- Natürlich meint der Professor eigentlich die Abgeltungssteuer, wenn er auf die Börsenumsatzsteuer zielt. Wie auch immer: es gibt halt die Meinung, dass Spekulation "schlecht" sei. Vergessen wird, dass sie die Preisbildung und -stabilisierung massgeblich gestalten und so durchaus einen "ökologischen" Sinn haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 13, 2009 Börsenumsatzsteuer"Kontraproduktiv und schädlich" http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,606982,00.html ---"Die erschreckend hohen Volatilitäten werden sich noch einmal erhöhen": Professor von Rosen, Chef des Deutschen Aktieninstituts (DAI) ist strikt gegen eine Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer.--- Den DAI Chef zu dem Thema zu befragen ist in etwa so sinvoll wie Sarah Wagenknecht zu fragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 13, 2009 · bearbeitet Februar 13, 2009 von crosplit So machen wir mal eine Rechnung: Ich kaufe Aktien für 5000Euro: Transaktionskosten 10€ =5010! Mit der Bums-Steuer 0,5%: 5000€ +10€ +25€ =5035! Statt 5010! Und bei Verkauf nochmal! Egal ob mit Gewinn oder Verlust! Bei 1000€ (für die meisten Kleinanleger) zahlt man so schnell 5€ Bums-Steuer bei 10 Euro TK! 50% Aufschlag! Echt toll! Da weiß man gleich wieder wer am meisten draufzahlt...die anderen machen im Ausland ihre Börsengeschäfte... Sarah Wagenknecht meckert doch bloß über die Konzerne und tut so als ob Gewinne steuerfrei wären... Konzerne mehr Gewinn=mehr Steuereinnahemen=Frau Wagenknecht geht`s gut...ohne Risiko! Wäre also der komplett falsche Ansprechpartner... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 13, 2009 Eben, das ist doch mein Punkt, Sarah Wagenknecht ist offensichtlich nicht objektiv, genausowenig wie Vertreter des DAI. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 13, 2009 · bearbeitet Februar 13, 2009 von crosplit Doch das ist er: Zitat: "Direkte und indirekte Anleger beispielsweise in Aktienfonds sowie 2,4 Millionen Vertragspartner von Riester-Aktiensparverträgen und vielen Millionen von Versicherungsnehmern bilden eine eindrucksvolle Kulisse von negativ Betroffenen." Die TER von Fonds werden steigen...auch bei Riester (fondsgebunden)! Dabei zahlt man jetzt schon einen Haufen Gebühren etc. ... Sieh dir mal den Lebenslauf von Wagenknecht vs von Rosen an! Der Mann hat Ahnung und ist nicht auf Staatsalmosen (Steuern) wie Sarah, die zwar ganz gut aussieht aber sonst nichts beizutragen hat, angewiesen... http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCdiger_von_Rosen Immer mehr Abgaben...das bringt`s doch wirklich nicht...siehe Frankreich 1789...wir hatten schon einen Disput über Maria-Antonia! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag