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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Wishmueller

Langsam wird's schon wieder unheimlich..... :-"

 

Weihnachtszeit? B)

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Wishmueller
· bearbeitet von Wishmueller

Besinnliches zum Weihnachtsfest von Jochen Steffens...

 

Das wirklich Schönste....

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DerFugger

Die schreiben in dem Boerse-ARD-Artikel zu den "Risiken 2007" :

 

Die Ankündigung von Kapitalverkehrskontrollen ließ den Börsenindex in Thailand zeitweise um 18 Prozent in den Keller rauschen. Die Kursscharte wurde nach der Kehrtwende der thailändischen Regierung zwar wieder ausgewetzt......

 

Wenn ich das richtig sehe, sitzen die Anleger auf einem Wochenminus von ungefähr 10%.

Das nenn ich keine ausgewetzte Scharte, nur weil der Absturz ursprünglich bei ungefähr 20% lag.

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uzf

Ein immer gegen Prognosen misstrauischer uzf

es grüsst aus der ehemaligen Sicherheitsberater Badewanne

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It'sMe

noch etwas für die "Fundis"

 

Leider etwas umständlich aufzurufen, aber direkt geht's leider nicht:

 

http://vr-media-online.de/boersenkompass/b....de&cs=3577

 

It's Me

 

only @uzf: Reiswein bekommt eine völlig neue Bedeutung :D

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Wishmueller
Ein immer gegen Prognosen misstrauischer uzf

es grüsst aus der ehemaligen Sicherheitsberater Badewanne

 

Falscher Thread, uzf ..... hier geht's weiter.... :P

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reza
FTD: Aktienmarkt setzt zum Schlussspurt an

 

Der Kapitalmarkt erwartet noch vor Jahresfrist einen Hinweis auf die Verfassung der amerikanischen Wirtschaft. Mittwoch wird der Dezember-Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago bekannt gegeben. Für das kommende Jahr sind die Analysten positiv gestimmt.

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Ökonomen rechnen mit einem leichten Anstieg auf 51 Punkte, nachdem der Index im Vormonat unter 50 Zähler gefallen war, was einen Konjunkturrückgang signalisiert. Eine starke Abweichung des Index könnte dem Markt Impulse verleihen. "In der Zeit zwischen den Jahren hat es des öfteren kräftigere Kursbewegungen gegeben, und diesmal stehen wichtige Daten an" sagt Stefan Söllner, Aktienhändler der Postbank.

 

Mittwoch und Donnerstag werden außerdem Daten vom Häusermarkt veröffentlicht. "Der Immobilienmarkt dürfte langsam den Tiefpunkt hinter sich lassen. Ich rechne bei den Verkaufszahlen nicht mit großen Veränderungen", sagt Nariman Behravesh, Chefökonom von Global Insight. Donnerstag folgen die Daten zum Verbrauchervertrauen für Dezember. "Die Jobsituation sieht nach wie vor robust aus, und auch die Reallöhne sind zuletzt gestiegen. Dementsprechend rechne ich nicht mit bösen Überraschungen", sagt Behravesh. "Unter dem Strich dürften die Daten signalisieren, dass die US-Konjunktur leicht abkühlt, aber eine eventuelle Rezession noch in weiter Ferne liegt."

 

"Die erwartete Eintrübung amerikanischer Konjunkturindikatoren könnte das Fahrwasser an den Märkten in der ersten Hälfte des neuen Jahres rauer werden lassen ", warnen die Strategen der Hamburger Sparkasse. Eine komfortable Liquiditätsausstattung sowie tendenziell steigende Risikobudgets institutioneller Investoren veranlassen die Sparkasse jedoch, auf einen freundlichen Jahresauftakt an Europas Börsen zu setzen. Im fast beendeten Jahr sind die Indizes teils bereits um 20 Prozent geklettert. Die Aktienrendite liegt damit weit über dem langjährigen Durchschnitt von 7 Prozent.

 

Vergangene Woche stoppten die Börsen nach deutlicheren Verlusten am Freitag aber ihr Rally. Der Dax fiel binnen einer Woche um 1,3 Prozent, der europäische Stoxx 50 sank um1,5 Prozent. Der New Yorker S&P 500 verlor 1,1 Prozent.

 

"Die vorherrschende Strategie in den vergangenen Monaten war, Aktien zu kaufen und zuzuschauen, wie sich der Markt langsam, aber sicher nach oben schraubt", sagt Michael Driscoll, Analyst bei Bear Stearns. "Das Jahr war sehr sehr gut. Die Prognosen der Strategen für 2006 waren im Rückblick betrachtet sehr sehr vorsichtig", sagt Söllner. Das habe sich nun geändert. Die Investoren sind so einhellig positive für den Aktienmarkt gestimmt wie lange nicht mehr.

 

Anleger, die Aktien übergewichten, überwiegen gegenüber den Aktienskeptikern in der aktuellen Fondsmanager-Umfrage von Merrill Lynch um 50 Prozentpunkte; besonders optimistisch sind die Großanleger weiterhin für europäische Titel. Die Schweizer Großbank Credit Suisse empfahl kurz vor den Feiertagen, europäische Aktien noch stärker als bisher überzugewichten, um 20 statt zuvor 10 Prozent. Schwellenländer-Aktien sollen mit 15 statt 5 Prozent übergewichtet werden. Die Umstellung geht zu Lasten der USA, deren Untergewicht von 5 auf 10 Prozent steigen soll.

 

Der Handel zwischen den Festtagen ist auch bei Renten und Devisen traditionell sehr dünn. Große Bewegungen werden in den wichtigsten Währungspaaren nicht erwartet. "Das Jahr 2006 war geprägt von sehr niedriger Volatilität. Zinsdifferenzen waren das beherrschende Thema. Das wird sich bis Jahresende natürlich nicht mehr ändern", sagt Chris Furness, Devisenstratege bei 4Cast. Besonders der Yen wertete stark im Jahresverlauf zum Euro und anderen europäischen Währungen wie dem Pfund ab. Der Euro stieg vergangene Woche auf das Allzeithoch von 156,18 Yen. Auch gegen asiatische Währungen wie dem koreanischen Won gab der Yen nach. "Die Yen-Schwäche wird auch in den nächsten Tagen und Wochen noch anhalten", sagt Furness. Verantwortlich dafür ist vor allem der vorsichtige Zinsausblick der Bank of Japan.

 

 

 

Fallende Kurse am Rentenmarkt

 

Dem Euro, der gegenüber den Dollar seit Jahresbeginn kräftig zulegen konnte, fehlen über die Feiertage die Impulse, um deutlich aus den Handelsspannen auszubrechen - ähnlich wie bereits vor dem Fest. Am Freitag notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,3134 $. Die Marktteilnehmer rechnen eher damit, dass der US-Einkaufsmanagerindex am Donnerstag verhalten ausfällt. "Der Euro bleibt kurzfristig gesucht. Der Trend nach oben ist intakt", sagt Matthias Grabbe, Leiter Devisensales bei der BHF Bank.

 

Auf dem Rentenmarkt deutet kurzfristig weiterhin vieles auf fallende Kurse. "2006 haben fast alle Notenbanken die Leitzinsen erhöht. Die Renditekurven sind flacher geworden", sagt Kornelius Purps, Rentenstratege bei Unicredit. Er rechnet für diese Woche mit einem richtungslosen Handel. "Sollte der Einkaufsmanagerindex sehr gut ausfallen, sind aber deutlichere Aufwärtsbewegungen der Renditen zu erwarten", sagte Purps.

 

Autor/Autoren: Jens Korte, Jennifer Lachman, (New York) Tobias Bayer, Mark Börschen (Frankfurt)

 

© FTD

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et3rn1ty

Für alle, die des Englischen mächtig sind. :thumbsup:

 

Paul Krugman - Economic Storm Signals.

 

Grüße, et3rn1ty.

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reza

Da hast du ja einen gar nicht mal schlechten Artikel rausgesucht Eternity. Wobei ich die These"Viel Verwirrung = Turning point" ein wenig eigenartig finde, vlt. ist sie deswegen ja auch so gut. Allerdings glaube ich selbst insgesamt, dass gerade die Wirtschaft, Weltwirtschaft, sowie besonders die amerikanische Wirtschaft(So eine Wirtschaftswahnsinn!) massiv von den Emerging Markets abhängig ist und in nächster Zeit bleibt, deswegen führt eine nationale Abschwächung(Häuserboom) nicht gleich in eine Rezession. Es bleibt abzuwarten.

 

Es sprach der Charty... :lol:

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Onassis

zur Info:

Aufgrund des Staatsbegräbnisses des ehemaligen US-Präsidenten Ford am Dienstag

werden die US-Märkte erst wieder am Mittwoch öffnen.

Onassis

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

quelle: bergenberg jahresausblick 2007

 

das volumen der finanzmarktderivate beläuft sich derzeit auf 360.000 mrd. us-$, das ist das 8-fache des welt-BIP

 

also liquiditätsnahe konstrukte die konventioneller zins + geldmengensteuerung entzogen haben

 

der crash am us-mobilienmarkt ist brutal, so was hats seits 1933 nicht gegeben, so groß war die spekulationsblase, dank exzessiver geldpolitik der fed, beleihungsgrenzen werden unterschritten, hypothekenbelastungen steigen

 

inverse zinsstrukturen führten in usa in vergagenhiet immer zu rezession, ein verfallen der immobilienpreise ebenso mit negativen folgen für japan + chionas exporte und sinkenden rohstoffpreisen

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Wishmueller

Bisschen präziser, konfusius.... sollten wir über die Bergenberg Bank sprechen, dann ist das mit Sicherheit nicht deren Jahresausblick 2007.

 

.... ein Link wäre hilfreich..... B)

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Biggi
· bearbeitet von Biggi

Chinas Aktienmarkt läuft heiß.

 

Hoffe der Link funktioniert.

 

http://www.boerse-online.de/tools/ftd/1769328.html

 

Was meint ihr?

 

Biggi

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Wishmueller
Was meint ihr?

 

.... what else is new.... B)

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K0nfuzius

aud dem link

oder neue Ängste vor einer Zinserhöhung in Japan

 

welche bedeutung soll das haben?, bei den fast-nullzinsen in japan fliesst sicher kein anleger-kapital da hin

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Wishmueller
aud dem link

welche bedeutung soll das haben?, bei den fast-nullzinsen in japan fliesst sicher kein anleger-kapital da hin

 

Kommt drauf an, wohin. Wir reden ja nicht über japanische Anleihen. Dass niedrige Zinsen prinzipiell von Vorteil für die Aktienmärkte sind, dürfte unstrittig sein. Da es in Japan trotz "Fast-Nullzinsen" nicht richtig vorangeht, gibt es auch dort natürlich Zinserhöhungsängste.

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K0nfuzius

unbd welche auswirkung sollte das auf den chinesischen aktienmarkt haben? ich sehe da keine derzeit

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Wishmueller
unbd welche auswirkung sollte das auf den chinesischen aktienmarkt haben? ich sehe da keine derzeit

 

Die Verkettung China/Japan kann ich Dir so spontan auch nicht erklären. Aber gibt ja sicher noch Schlauere hier..... Mutige vor :)

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