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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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market anomaly
vor 2 Minuten von Cai Shen:

CDU Papiere zur Rente können uns in den nächsten Jahren herzlich egal sein. :)

Im Jahr vertan :w00t:

landet evtl trotzdem in der Ideenschublade das gute Stück. Ein realistisches Szenario?

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Ramstein
vor 7 Minuten von market anomaly:

CDU Papier zur Rente

 

Sehr beängstigende Prognosen…

Ab 2030 sollen auch Beamte in die Rentenkasse einzahlen.

Die Regelaltersgrenze von 67 Jahren wird gekippt. Bald braucht man 45 Beitragsjahre um Abzugsfrei in die Rente zu gehen! Wer mit 30 von der Uni geht kann bei lückenlosem Verlauf mit 75 in Rente. Arbeiten bis in die Kiste.

Glückwunsch. Du hast bewiesen, dass du nicht lesen kannst bzw. dir Grundlagen fehlen:

Zitat

Ausgangspunkt für die Regelversicherungszeit solle der Zeitpunkt des ersten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsvertrages oder Ausbildungsvertrages sein – spätestens das Datum, an dem es keinen gesetzlichen Anspruch auf Kindergeld mehr gibt.

Spätestens mit 25 ist Schluss mit Kindergeld. :thumbsup:

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Gast230418
vor 9 Minuten von market anomaly:

Sehr beängstigende Prognosen…

Warum? Weil es Dich betrifft?

vor 10 Minuten von market anomaly:

Ab 2030 sollen auch Beamte in die Rentenkasse einzahlen.

Auch zu dem Punkt die Frage: Wo ist das Problem?

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Cai Shen
vor 1 Minute von market anomaly:

Ein realistisches Szenario?

Erhöhung der Regelaltersgrenze / Regelversicherungszeit kommt relativ sicher und sei es nur um die Rentenhöhe durch unweigerliche Abschläge weiter zu reduzieren. Wer arbeitet schon freiwillig mit über 70.

 

Das Sparpotential durch Beamte im Rentensystem bei einer schon heute zu 30% aus dem Bundeshaushalt finanzierten Rentenversicherung erkenne ich ehrlich gesagt nicht.

Allerdings sehe ich in dem Schritt die Bestrebung, alle alternativen Rentensysteme einzuschränken und dann dürften gleichzeitig auch die Versorgungswerke fallen. :wacko:

 

Selbstständige im Rentensystem? Erhöht die Beitragszahlungen, die Umsetzung des Vorschlags würde ich aber eher von anderen politischen Lagern erwarten. Ist für eine CDU schwer zu vermitteln.

 

Teils kapitalgedeckte Finanzierung über Fonds? Der Vorschlag ist beim nächsten Crash wieder vom Tisch!

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 30 Minuten von market anomaly:

Die Regelaltersgrenze von 67 Jahren wird gekippt. Bald braucht man 45 Beitragsjahre um Abzugsfrei in die Rente zu gehen! Wer mit 30 von der Uni geht kann bei lückenlosem Verlauf mit 75 in Rente. Arbeiten bis in die Kiste.

1) Wer mit 30 von der Uni geht, sollte den ein oder anderen versicherungspflichtigen Job schon gehabt haben (Promotionsstelle, Referendariat usw.)

2) Die durchschnittliche Rentenbezugsdauer lag 1960 bei 9,9 Jahren, 2020 dagegen bei 20,2 Jahren. Ist doch klar, dass das Problem nicht durch noch längere Rentenbezugsdauern (weiter steigende Lebenserwartung) gelöst werden kann.

3) Siehe Ramstein

 

Quelle zu 2: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/216672/umfrage/dauer-des-rentenbezugs-in-deutschland/

 

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market anomaly
vor 6 Minuten von odensee:

1) Wer mit 30 von der Uni geht, sollte den ein oder anderen versicherungspflichtigen Job schon gehabt haben (Promotionsstelle, Referendariat usw.)

2) Die durchschnittliche Rentenbezugsdauer lag 1960 bei 9,9 Jahren, 2020 dagegen bei 20,2 Jahren. Ist doch klar, dass das Problem nicht durch noch längere Rentenbezugsdauern (weiter steigende Lebenserwartung) gelöst werden kann.

3) Siehe Ramstein

 

Quelle zu 2: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/216672/umfrage/dauer-des-rentenbezugs-in-deutschland/

 

„Spätestens mit 25 ist Schluss mit Kindergeld.“ Das habe ich in der Tat überlesen:-* und relativiert es also auf ein Alter von 70 Jahren, okay das ist nichts neues.

 

Beitragspflicht auf Einkünfte jenseits des Arbeitsentgelts“ könnte jedoch weiterhin der Griff in die Renditen des Altersvorsorge Depots bedeuten.

Mal sehen was die Zukunft bringt.

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Bassinus
vor 3 Minuten von market anomaly:

Beitragspflicht auf Einkünfte jenseits des Arbeitsentgelts“ könnte jedoch weiterhin der Griff in die Renditen des Altersvorsorge Depots bedeuten.

Mal sehen was die Zukunft bringt.

Gleichzeitig erwerben diese Menschen aber auch Ansprüche die später bedient werden müssen. Und statistisch leben Menschen mit hoher Bildung und hohen Einkünften länger, was wieder schlecht für die Gemeinschaft wäre. Die Statistik dazu suche ich jetzt aber nicht raus ;)

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Der Heini
vor 46 Minuten von Cai Shen:

Selbstständige im Rentensystem? Erhöht die Beitragszahlungen, die Umsetzung des Vorschlags würde ich aber eher von anderen politischen Lagern erwarten. Ist für eine CDU schwer zu vermitteln.

Da wäre ich mir nicht so sicher, viele Selbstständige würden das begrüßen (für mich zu spät, leider).

Nur das wie ist die Frage. Muss ja für alle Seiten fair geregelt werden.

 

Ich bin eh für ein Rentensystem für alle, wirklich alle. Sollte sich besser rechnen als jetzt, wo die gut Verdiener eigene Versorgungswerke haben oder Pension oder gar keinem Rentensystem angehören (viele Selbstständige).

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Beginner81
vor 53 Minuten von market anomaly:

Beitragspflicht auf Einkünfte jenseits des Arbeitsentgelts“ könnte jedoch weiterhin der Griff in die Renditen des Altersvorsorge Depots bedeuten.

Mal sehen was die Zukunft bringt.

Lese ich eher so, dass bei zusätzlichen Einkünften (z.B. Mieten) Beiträge erhoben werden sollen. Aber bei einem thesaurierenden Fonds? Vielleicht ein Vorabpauschalen-Rentenbeitrag.. :unsure:

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Gast230418
Am 29.12.2021 um 17:49 von Cai Shen:

Das Sparpotential durch Beamte im Rentensystem bei einer schon heute zu 30% aus dem Bundeshaushalt finanzierten Rentenversicherung erkenne ich ehrlich gesagt nicht.

Sparpotenzial wahrscheinlich nicht - wohl eher geht es da um die Frage, aus welchem Topf die Ansprüche erbracht werden. 

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Barqu
Quote

Große Kurssprünge sind also nicht zu erwarten, aber angesichts der negativen Renditen am Anleihemarkt müssen die Anleger weiterhin zu Risiken bereit sein. Die lassen sich am Aktienmarkt dadurch reduzieren, dass man auf große Werte mit stabilen Dividendenausschüttungen setzt. Auch eine höhere Gewichtung von Branchen, die auf die Zukunftsthemen Digitalisierung und Klimawandel ausgerichtet sind, erscheint sinnvoll.

https://m.faz.net/aktuell/finanzen/kaum-alternativen-zu-aktien-auch-im-kommenden-jahr-17708779.html

 

 

Wäre das Thema also auch endlich geklärt :-)

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 8 Stunden von Barqu:

Der übliche Blödsinn ;) Der einzig vernünftige Punkt ist IMHO der Hinweis auf die Möglichkeit eines "reverse to the mean" bei der Performance europäischer Aktien. (EM übrigens genauso, aber das war ihnen wohl zu riskant :P). Aber deswegen muss man nicht gleich übergewichten, sondern eben nur sinnvoll gewichtet sein. Man merkt es ja auch im Forum, wie einige von einer soliden 70/30-Allokation abweichen zugunsten von Performance Chasing.

 

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Einstiegskurs
Am 24.12.2021 um 10:20 von hattifnatt:

Du kannst alle politischen und makroökonomischen Themen ignorieren, weil du sie als Normalanleger nicht zur Steigerung deiner Renditen nutzen kannst.

Politischen und makroökonomischen Themen erzeugen Unsicherheit, die wird im VIX abgebildet, und den kannst du als ETF handeln. Ich habe, als kleinen Hedge, ein paar VIX futures ETFs und mache damit auch alle paar Wochen einige hundert Euro. Auch prima zum balanzieren von Long-ETFs. Kostet natürlich, wie alle Versicherungen, Geld wenn nichts passiert und keine Unsicherheit da ist.

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odenter
Am 10.1.2022 um 13:12 von Einstiegskurs:

Politischen und makroökonomischen Themen erzeugen Unsicherheit, die wird im VIX abgebildet, und den kannst du als ETF handeln. Ich habe, als kleinen Hedge, ein paar VIX futures ETFs und mache damit auch alle paar Wochen einige hundert Euro. Auch prima zum balanzieren von Long-ETFs. Kostet natürlich, wie alle Versicherungen, Geld wenn nichts passiert und keine Unsicherheit da ist.

Wenn Du handelst dann bist schon kein "normaler" Anleger mehr.

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Chips
Am 31.12.2021 um 08:02 von hattifnatt:

Der übliche Blödsinn ;) Der einzig vernünftige Punkt ist IMHO der Hinweis auf die Möglichkeit eines "reverse to the mean" bei der Performance europäischer Aktien. (EM übrigens genauso, aber das war ihnen wohl zu riskant :P). Aber deswegen muss man nicht gleich übergewichten, sondern eben nur sinnvoll gewichtet sein. Man merkt es ja auch im Forum, wie einige von einer soliden 70/30-Allokation abweichen zugunsten von Performance Chasing.

 

"reverse to the mean" war aber auch schon vor 5 und mehr Jahren ein Thema. Das wäre eine nicht so gute Idee gewesen. Ich persönlich sehe auch nicht, warum nun plötzlich europäische Aktien wieder aufholen sollten. Grundsätzlich gehe ich von einer gleich guten Performance ab jedem Zeitpunkt aus, also Märkte bewerten die USA wie auch Europa richtig. 

Reverse to the mean erinnert mich an 5mal schwarz bei Roulette, wo man sagt, dass das nächste Mal nun mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als 50% rot käme. Nein, die Wahrscheinlichkeit hat kein Gedächtnis 

 

Man könnte nun argumentieren, dass der Markt die USA aktuell höher bewertet als richtig wäre und Europa schlechter als richtig wäre. Eben weil die Manager getäuscht sind und sagen, die USA sei nun besser gelaufen, also geht das so weiter. Aber genauso gibt es genug Manager die mit "reverse to the mean" argumentieren, wodurch Europa sogar höher als gerechtfertigt bewertet sein könnte. 

-> man weiß es nicht. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde von Chips:

Reverse to the mean erinnert mich an 5mal schwarz bei Roulette, wo man sagt, dass das nächste Mal nun mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als 50% rot käme. Nein, die Wahrscheinlichkeit hat kein Gedächtnis

Mir ist bei deinen Überlegungen immer zu viel Spieltheorie dabei.

 

Wenn eine Firma dauerhaft sehr hohe überdurchschnittliche Margen/Gewinne erwirtschaften kann, dann zieht das Geschäftsmodell Nachahmer an.

Diese können dafür sorgen, das die Margen fallen, "Reverse to the mean".

 

Wenn die Margen fallen, dann sind die Aussichten auch schlechter, womit dann eventuell Überbewertungen vorhanden sind und dann gehst in die Richtung "Reverse to the mean".

 

Was man auf jeden Fall weiß, die Herde rennt immer dem Hype hinterher, egal ob hoch oder runter.

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Chips
vor 28 Minuten von dev:

Mir ist bei deinen Überlegungen immer zu viel Spieltheorie dabei.

 

Wenn eine Firma dauerhaft sehr hohe überdurchschnittliche Margen/Gewinne erwirtschaften kann, dann sieht das Geschäftsmodell Nachahmer an.

Diese können dafür sorgen, das die Margen fallen, "Reverse to the mean".

 

Wenn die Margen fallen, dann sind die Aussichten auch schlechter, womit dann eventuell Überbewertungen vorhanden sind und dann gehst in die Richtung "Reverse to the mean".

 

Was man auf jeden Fall weiß, die Herde rennt immer dem Hype hinterher, egal ob hoch oder runter.

Also du betrachtest hier aber einzelne Firmen. Es geht aber um die Frage, ob Europa mal gegenüber der USA wieder aufholt. Wenn die Marge einer Firma sinkt, spiegelt sich das eigentlich sofort im Kurs wieder. Beispiel: Alphabet. Der Kurs hat sich eher schleppend entwickelt, obwohl Umsatz/Gewinn stark angestiegen sind. Die Marge ist aber zurück gegangen. Das hat sich die letzten Quartale aber geändert. Die Margen sind wieder angestiegen. Der Kurs auch deutlich. 

 

Kennst du die Ansicht von Peter Thiel. Seiner Meinung nach gibt es nur Monopole und starken Wettbewerb. Monopole beschreiben sich als Nicht-Monopole, um möglichst nicht reguliert zu werden (zB. sagt Alphabet, es sei eine Technologie oder Werbefirma und hätte nur ganz wenig Marktanteil. Die Suchmaschine hat aber quasi ein Monopol). Die verdienen Schweinekohle. Dann gibt es die Firmen, die in starken Wettbewerb leben und um Kapital anzuziehen, sich als einzigartig zu beschreiben, allerdings wird dort praktisch kein Geld verdient. Die Frage ist nun, welche Firmen gibt es in den USA und welche in Europa. Stark wachsenden, monopolartige Unternehmen sind das Cashkühe. Die gibt es in Europa sicherlich auch, aber welcher Anteil der Marktkapitalisierung ist das? 

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Merol Rolod
vor 54 Minuten von dev:

Mir ist bei deinen Überlegungen immer zu viel Spieltheorie dabei.

Um mal meinen täglichen Klugschiss für heute schriftlich zu erledigen:

@Chips argumentierte statistisch. Gerade deine Beschreibung ist eher spieltheoretischer Natur, @dev. :teach:

vor 58 Minuten von dev:

Wenn eine Firma dauerhaft sehr hohe überdurchschnittliche Margen/Gewinne erwirtschaften kann, dann zieht das Geschäftsmodell Nachahmer an.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 34 Minuten von Chips:

Also du betrachtest hier aber einzelne Firmen. Es geht aber um die Frage, ob Europa mal gegenüber der USA wieder aufholt. Wenn die Marge einer Firma sinkt, spiegelt sich das eigentlich sofort im Kurs wieder. Beispiel: Alphabet. Der Kurs hat sich eher schleppend entwickelt, obwohl Umsatz/Gewinn stark angestiegen sind. Die Marge ist aber zurück gegangen. Das hat sich die letzten Quartale aber geändert. Die Margen sind wieder angestiegen. Der Kurs auch deutlich. 

Bei Alphabet würde ich das KGV als ok bezeichnen.

Zitat

Kennst du die Ansicht von Peter Thiel. Seiner Meinung nach gibt es nur Monopole und starken Wettbewerb. Monopole beschreiben sich als Nicht-Monopole, um möglichst nicht reguliert zu werden (zB. sagt Alphabet, es sei eine Technologie oder Werbefirma und hätte nur ganz wenig Marktanteil. Die Suchmaschine hat aber quasi ein Monopol). Die verdienen Schweinekohle. Dann gibt es die Firmen, die in starken Wettbewerb leben und um Kapital anzuziehen, sich als einzigartig zu beschreiben, allerdings wird dort praktisch kein Geld verdient. Die Frage ist nun, welche Firmen gibt es in den USA und welche in Europa. Stark wachsenden, monopolartige Unternehmen sind das Cashkühe. Die gibt es in Europa sicherlich auch, aber welcher Anteil der Marktkapitalisierung ist das? 

Für mich spielt der Anteil an der Marktkapitalisierung keine Rolle, weil ich halt keine Körbe kaufe, sondern Einzelwerte.

 

Monopole, gerade weltweite könnten früher oder später an ihre Wachstumsgrenze stoßen oder zerschlagen werden.

Klar verdient google mit den Anzeigen eine Schweinekohle, aber nur so lange die Anzeigenpreise steigen bzw. es weitere Suchanfragen gibt.

 

Die Anzeigenpreise sind schon lange jenseits von gut & böse, aber scheinbar rechnen sich diese bei einigen Kunden noch.

Noch mehr Suchanfragen, klar wenn man die Adreßleiste als Suchleiste mißbraucht, hat man kurzfristig mehr Suchanfragen, aber ob dies Nachhaltig ist?

 

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Chips
vor 1 Stunde von dev:

Bei Alphabet würde ich das KGV als ok bezeichnen.

Das war nur ein Beispiel für eine Firma, deren Margen immer weiter abgenommen haben, aber nun wieder zugenommen. Das sieht man wohl auch am Kurs. (aber eben auch relativ zu Umsatz + Gewinnwachstum)

 

vor 1 Stunde von dev:

Für mich spielt der Anteil an der Marktkapitalisierung keine Rolle, weil ich halt keine Körbe kaufe, sondern Einzelwerte.

Ja, ich weiß. Trotzdem ging es hier um USA vs. Europa. 

 

vor 1 Stunde von dev:

Monopole, gerade weltweite könnten früher oder später an ihre Wachstumsgrenze stoßen oder zerschlagen werden.

 

Klar verdient google mit den Anzeigen eine Schweinekohle, aber nur so lange die Anzeigenpreise steigen bzw. es weitere Suchanfragen gibt.

 

Die Anzeigenpreise sind schon lange jenseits von gut & böse, aber scheinbar rechnen sich diese bei einigen Kunden noch.

Noch mehr Suchanfragen, klar wenn man die Adreßleiste als Suchleiste mißbraucht, hat man kurzfristig mehr Suchanfragen, aber ob dies Nachhaltig ist?

Also die Google-Suche umfasst aber auch Adsense und mehr, aber ja. Irgendwann ist immer Ende, wenn man schneller als das BIP wächst. 

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dev
vor 2 Minuten von Chips:

Ja, ich weiß. Trotzdem ging es hier um USA vs. Europa.

Mir nicht, sondern das du dich scheinbar mehr mit dem Spiel von hoch und runter der Kurse beschäftigst, als mit dem Fundamentalen der Firmen.

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enma
vor 2 Stunden von Merol Rolod:

Um mal meinen täglichen Klugschiss für heute schriftlich zu erledigen:

@Chips argumentierte statistisch. Gerade deine Beschreibung ist eher spieltheoretischer Natur, @dev. :teach:

 

Ich war auch für einen Moment verwirrt, danke dass du mein Verständnis bestätigst. :)

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Tordal

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SA

 

Den Kursen gefällts...?

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