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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

Günter Paul

Dieses sollte man natürlich auch beachten ,...Auszug aus Boerse Online

 

""Die Auswirkungen seien noch gar nicht abzuschätzen, sagte Ökonom Daniel Hartmann von der Bantleon Bank. Die nächsten Wochen dürften kritisch werden. "Vor allem die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie der Schweiz wird leiden und der Einkaufstourismus wird erneut zunehmen, wenn der Euro unter 1,10 Franken bleibt", sagte Hartmann.

 

Nahezu alle Standardwerte büssten massiv Terrain ein. An der Spitze der Verlierer standen die Aktien von Richemont. Der Titel des Luxusgüterkonzerns verlor 15 Prozent. Konkurrent Swatch sackte um zwölf Prozent ab.

 

Zweistellige Prozentverluste verbuchten auch die Anteile der Banken Julius Bär, Credit Suisse und UBS. Die Titel der als krisenresistent geltenden Arzneimittelhersteller Actelion, Novartis und Roche sowie des Lebensmittelriesen Nestle, die den Markt zuletzt auf ein Mehrjahreshoch gehoben hatten, büssten rund zehn Prozent ein. Die Aktien der exportorientierten Anlagen- und Maschinenbauer sackten acht bis zwölf Prozent ab ""

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Diogenes

Bei dem SMI bzw. die darin enthaltenen Werten handelt es sich vielfach um internationale Konzerne, wobei die Aktien auch international gehandelt werden. Diese Kurse in $ bzw. € sind nicht eingebrochen. Lediglich zum Schweizer Franken haben die Aktien an Wert verloren. Das liegt jedoch nicht daran, dass die Kurse der betroffenen Aktien gefallen wären, sondern eben daran, dass der SFR durch die Entkoppelung vom € aufgewertet wurde. Ich habe es selbst gesehen. Nach dem (nominalen) Niedergang des SMI dachte ich vielleicht ein paar Schweizer Werte zum Schnäppchenkurs kaufen zu können - Pusteblume. Es ist immer eine Frage des Standpunkts,

 

Grüße

 

Patrick

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RED-BARON
"14:19 Blick.ch-Wirtschaftsexperte Werner Vontobel rechnet vor: «Ab einem Kursverlust von 15 Prozent, sprich wenn der Euro unter 1.04 Franken fällt, ist die SNB faktisch pleite.

Die Fremdwährungsreserven hatten gestern noch einen Wert von 519 Milliarden Franken. Das Eigenkapital betrug Ende November aber nur 73 Milliarden Franken, also rund 14 Prozent der Währungsreserven.»"

 

:w00t:

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Anleger Klein

Wer zieht zuerst die Shorts an?

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Kaffeetasse

Shorts auf was, das ist heir die Frage...

Antwort: auf jegliche geldnahe und Geldvermögen in Euro

 

Ich glaube, langsam versteht der Markt, was da auf uns zukommt. Vermutlich ähnliches wie auf Yen-Guthabenbesitzer 2012/13.

Leute, holt euch dringend wertbeständige Aktien, Gold, andere Sachwerte und/oder harte Fremdwährungen wie (jetzt wieder^^) CHF, USD und NOK ins Portfolio!

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Schlaftablette

Da hat wohl einer keine Lust mehr, seine Euro-Bestände in die Höhe zu schrauben.

Weiß da jemand eventuell mehr als die anderen Marktteilnehmer wie es um den Euro steht bzw. welche "quantitativen" Maßnahmen noch so folgen.

 

Ich behaupte mal, das war die Antwort auf das Statement vom Generalanwalt des EuGH. Aber da eine Notenbank die andere nicht oeffentlich kritisiert, wollte man es eben nicht so laut rausplaerren. Daher das rumgeseier. Eurokrise 2.0?

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

Shorts auf was, das ist heir die Frage...

Antwort: auf jegliche geldnahe und Geldvermögen in Euro

 

Denke mal die Schwankungen werden die nächsten Tage hoch bleiben, das dauert bis es sich setzt. Short mit DE9SRT, 1,87€ Einstandskurs. Mal sehen :blink:

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BondAlf

Shorts auf was, das ist heir die Frage...

Antwort: auf jegliche geldnahe und Geldvermögen in Euro

 

Denke mal die Schwankungen werden die nächsten Tage hoch bleiben, das dauert bis es sich setzt. Short mit DE9SRT, 1,87€ Einstandskurs. Mal sehen :blink:

 

Wieso short auf DAX?

 

Das sind doch super Voraussetzungen für steigende Kurse! Niedriger Devisenkurs + Niedrige Rohstoffpreise besser konnte es doch gar nicht kommen.

 

 

 

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Rubberduck

Wieso short auf DAX?

 

Das sind doch super Voraussetzungen für steigende Kurse! Niedriger Devisenkurs

+ Niedrige Rohstoffpreise besser konnte es doch gar nicht kommen.

 

Bin long. Allerdings ganz brav mit ein paar Capped-Bonus Zertis.

 

Was macht die EZB? Nachschlag oder Nackenschlag?

 

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Anleger Klein

Relativ enger SL und nur maximal wenige Tage halten. Ich rechne mit ein paar Schwankungen bevor sich eine Richtung ergibt und sehe es auch etwas als Übung.

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labtexc
· bearbeitet von labtexc

Es könnte interessant werden, vor allem in Polen und Österreich waren Fremdwährungskredite in Schweizer Franken mehr oder minder beliebt.

 

OeNB warnte stets vor Risiken der Fremdwährungskredite

 

... Franken-Krediten an private Haushalte und Unternehmen in Österreich in Höhe von 29,5 Mrd EUR per Ende November 2014 ...

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BondAlf

 

Bin long. Allerdings ganz brav mit ein paar Capped-Bonus Zertis.

 

Was macht die EZB? Nachschlag oder Nackenschlag?

 

 

Die EZB wird die Märkte mit Euro überschwemmen wenn sie im großen Stil Staatsanleihen kauft.

 

Schlecht für den €, aber super für DAX und noch besser für deutsche Banken.

 

 

 

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CareyMahoney

Mal sehen ob Mario es so schafft. die Handelsbilanzen von PIIGS+F zu verbessern. In dem er den Euro komplett in den Keller schickt...

Die armen Euronen auf den Konten crying.gif

 

 

Carey

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finisher

""14:19 Blick.ch-Wirtschaftsexperte Werner Vontobel rechnet vor: «Ab einem Kursverlust von 15 Prozent, sprich wenn der Euro unter 1.04 Franken fällt, ist die SNB faktisch pleite.

Schon passiert: 0,98.

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Kaffeetasse

Wie soll die SNB pleite gehen können? Die können doch einfach harte CHF drucken. :w00t:

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CHX

Da hat wohl einer keine Lust mehr, seine Euro-Bestände in die Höhe zu schrauben.

Weiß da jemand eventuell mehr als die anderen Marktteilnehmer wie es um den Euro steht bzw. welche "quantitativen" Maßnahmen noch so folgen.

 

Ich behaupte mal, das war die Antwort auf das Statement vom Generalanwalt des EuGH. Aber da eine Notenbank die andere nicht oeffentlich kritisiert, wollte man es eben nicht so laut rausplaerren. Daher das rumgeseier. Eurokrise 2.0?

 

Die SNB hatte in den letzten Jahren doch ohnehin schon Schwierigkeiten, dem Aufwertungsdruck ihrer eigenen Währung durch die Euro-Flutung standzuhalten (die Schweiz ist mittlerweile der größte Gläubiger Deutschlands und hat ihre Bilanz seit 2009 enorm aufgebläht). Aufgrund der schnellen und sehr ausgeprägten Zunahme der Devisenanlagen hat das Wachstum der Rückstellungen für Währungsreserven nicht Schritt halten können mit dem Wachstum der Währungsreserven. Nun, wo das Anleihenkaufprogramm der EZB beschlossene Sache sein dürfte, streicht die SNB halt endgültig die Segel, damit ihre Bilanz nicht noch weiter aufgebläht wird. Die Risiken einer weiteren Intervention sind wohl größer als die Risiken einer Rezession.

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Auch deutsche Kommunen leiden unter Franken-Krediten

 

Die weiteren Auswirkungen eines starken Franken dürften zudem aber etliche Kreditnehmer zu spüren bekommen, die ihre Schulden in Franken aufgenommen haben. Sie haben sich von den extrem niedrigen Zinsen in der Schweiz locken lassen und sind dabei erhebliche Währungsrisiken eingegangen, die nun zum Tragen kommen könnten. Das könnte auch viele deutsche Kommunen Millionen kosten. Vor allem in Nordrhein-Westfalen haben in den vergangenen Jahren viele Städte und Gemeinden Kredite in Franken aufgenommen, um Zinsen zu sparen. So hat die Stadt Essen etwa laut ihrem Stadtkämmerer Lars Martin Klieve Kredite in Höhe von 450 Millionen Schweizer Franken in den Büchern, die sie in den Jahren 2001 und 2004 aufgenommen habe. Müsste der Kredit, der damals etwa 290 Millionen Euro wert war, heute zurückgezahlt werden, müsste die Stadt dafür ungefähr 450 Millionen Euro berappen.

 

Dass sich viele private Kreditnehmer insbesondere in osteuropäischen Ländern (Ungarn, Polen, Rumänien, Kroatien, Serbien) zinsgünstige CHF-Kredite aufgrund von Ahnungslosigkeit aufschwatzen lassen haben, ist ja schon fast abzusehen gewesen - aber dass auch deutsche Kommunen ohne entsprechende Kurssicherungsgeschäfte auf diesen Zug aufgesprungen sind und damit Steuergelder verzockt haben ... <_<

 

Franken-GAU für deutsche Kommunen

 

Die meisten Kreditengagements stammen offenbar aus den Nullerjahren. Damals galten Frankenkredite unter Kämmerern als besonders beliebt, weil das Schweizer Zinsniveau ein gutes Stück niedriger war als in Deutschland. Angeblich betrug der Zinsvorteil mitunter mehr als einen Prozentpunkt. Das Wechselkursverhältnis zwischen dem Euro und dem Franken war in jener Zeit einigermaßen stabil. Zwischen 1999 und 2010 bekam man an den Devisenmärkten für einen Euro nie weniger als 1,42 Franken und nie mehr als 1,68 Franken. Die Kämmerer dachten: Selbst wenn der Franken und damit die Tilgung etwas teurer werden, verdienen wir durch den Zinsvorteil trotzdem.

 

Ein fataler Trugschluss. Denn mit dem Ausbruch der europäischen Schuldenkrise 2010 verschoben immer mehr Anleger ihr Geld aus der Eurozone in die Schweiz. Binnen weniger Monate wertete der Franken um fast 20 Prozent auf. Schon damals gingen die Buchverluste vieler Städte in die Millionen. Doch statt die Reißleine zu ziehen, hofften die meisten, dass sich der Trend bald umkehren würde. Die Risiken seien überschaubar, sagte zum Beispiel Essens Kämmerer Lars Klieve seinerzeit in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland": "Es gibt zum Euro keinen stabileren Wechselkurs als den zum Franken. Verluste, die nicht realisiert werden, sind auch keine Verluste."

 

Viele Städte schoben das Problem also vor sich her: Wo ein Kredit auslief, wurde es offenbar häufig erst mal verlängert. Nachdem die Schweizer Notenbank den Franken 2011 an den Euro koppelte, beruhigte sich die Lage tatsächlich. Die Buchverluste blieben zwar bestehen - doch immerhin vergrößerten sie sich nicht mehr, weil die eidgenössische Zentralbank mit milliardenschweren Euro-Käufen immer wieder sicherstellte, dass der Wechselkurs nicht unter 1,20 Franken rutschte. "Wir haben darauf vertraut, dass diese Zusage auch weiterhin gelten würde", sagt Peter Breßer-Barnebeck aus Gladbeck.

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bond007

Die Bindung an den EUR ist wie von mir erwaetet geloest worden. Allerdings haette ich gedacht dass die SNB das noch mind. 1J praktizieren wird.

Alle Sachwerte in CHF dueften 10-20% in Kuerze gegenueber Sachwerten in EUR aufwerten.

Seit dem Ende der Bundestagswahl in D 2013 habe ich nur noch Aktien aus der Schweiz. Nach dem eine grosse Koalition sicher war habe ich alle deutschen Aktien verkauft.

Der Durchhaltekurs zugunsten des EUR und zuungunsten des Wohlstands der Buerger in D war nach der Wahl abzusehen, genauso dass die SNB die Kopplung nicht ewig aufrechterhalten kann.

 

naja SMI zwischendurch -7% ...

 

Sicher leiden vor allem die Industriewerte durch die zu erwartende Verteuerung der Produkte beim Export in den Euroraum.

Seit 2013 halte ich jedoch nur noch Immobilienaktien aus der Schweiz - deren Wert dürfte nicht abnehmen (Allreal Holding AG).

Kurs der Aktie vor der Aufwertung ca. 115 EUR, nach der Aufwertung 135 EUR.

 

Sachwerte in NOK würde ich zur Zeit nicht kaufen da niemand weiss wie lange der Ölpreis niedrig bleibt. Nächste OPEC Sitzung ist erst im Sommer.

Der NOK ist sehr stark vom Ölpreis abhängig. Zum Glück habe ich meine Statoil Aktien im April 2014 vor dem Dividendentermin verkauft und nicht wie sonst immer irgendwann im Sommer nach der HV wieder gekauft.

Mit einem solchen Preisabsturz beim Öl hätte ich nie gerechnet, bin aber kein Experte für den Markt (obwohl ich das Standardwerk von Daniel Yergin gelesen habe).

 

 

 

 

 

 

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Ramstein
EZB will Anleihekäufe nationalen Notenbanken überlassen

 

Das Aufkaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) für Staatsanleihen nimmt nach SPIEGEL-Informationen Gestalt an. Jüngsten Planungen zufolge sollen die nationalen Notenbanken nur Papiere des eigenen Landes kaufen und halten. EZB-Präsident Mario Draghi stellte Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) seine Überlegungen vergangenen Mittwoch in Berlin vor. Die Maßnahme soll verhindern, dass etwa Deutschland die Haftungsrisiken für andere Länder übernimmt.

 

Zusätzlich wollen die Frankfurter Währungshüter eine Obergrenze für die Aufkäufe einführen. Jede Notenbank darf dann nur eine Quote von maximal 20 Prozent oder 25 Prozent der ausstehenden Staatsschuld eines Landes vom Markt nehmen. Griechenland soll sich an dem Programm nicht beteiligen dürfen, weil seine Staatsanleihen die Qualitätsstandards für die Maßnahme nicht erfüllen.

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finisher
· bearbeitet von finisher

Wie soll das funktionieren? Das klingt für mich, wie wenn die EZB aussteigen will.

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helios

jeder finanziert sein Land und nicht Deutschland alle anderen

 

Griechen sind nicht dabei, weils hinten und vorne an einhalten von Regeln hapert

 

Daumen hoch, bravo Mario

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Die Richtung zeigt doch durchaus, warum man Mr. Draghi oftmals zu Unrecht verteufelt. Er ist keine Marionette, welche alleine zugunsten der Südländer handelt. Er nimmt die Unabhängigkeit der EZB durchaus ernst, und der MIT-Absolvent ist in seinen Gedanken eher ein Internationaler. Mit Sicherheit ist er einer der fähigsten Südeuropäer, welche in Europa einen gewichtigen Posten begleiten. Fand auch das dreiseitige Interview in der Zeit diese Woche von ihm durchaus ganz angenehm. Zumindest hat er mehr Sachverstand als ein im Europaparlament sitzender und dümmlich parolenschwingener Herr Lucke. Es könnte sicherlich ein unfähigerer Mann an der Spitze der EZB stehen... Vielleicht umgibt ihn nicht die fast schon mythische Aura eines Alan Greenspan und er hat wohl auch nicht das Fachwissen eines Ben Bernanke. Letzterer legte ja die letzten 10-15 Jahre (mit anderen zusammen) die wissenschaftliche Grundlage für die unkonventionelle Geldpolitik in ihrer heutigen Form.

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Stoiker

Wie soll das funktionieren? Das klingt für mich, wie wenn die EZB aussteigen will.

 

Im Prinzip würde das dem Modell der anderen Notenbanken folgen, die ja größtenteils auch nur die Anleihen aus dem eigenen Land aufkaufen (BoE - > Gilts, FED -> Treasuries etc.).

 

Wäre für die EZB aus vielfacher Sicht ein guter Schachzug. Alleine der Deckel bei ca. 25 Mrd. könnte am Markt für etwas Enttäuschung sorgen.

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finisher

Und wie wird verhindert, dass Spekulanten einige Notenbanken testen werden? Einige nationale Notenbanken haben nicht so Bazooka-Power der EZB.

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freesteiler

Wäre für die EZB aus vielfacher Sicht ein guter Schachzug. Alleine der Deckel bei ca. 25 Mrd. könnte am Markt für etwas Enttäuschung sorgen.

 

25%, nicht 25 Milliarden!

Ich finde das Vorgehen hervorragend. Mit so einer guten Lösung hatte ich nicht annähernd gerechnet. Ich bin gespannt, wie der Markt darauf reagiert. Meine Vermutung: Euro steigt, AAA-Anleihen steigen, Anleihen der Südländer werden einbrechen.

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