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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Stimmung der US-Verbraucher so gut wie seit knapp 6 Jahren nicht

:-

Da werden 500 Leute telefonisch befragt (z.T. auch nur 250 Leute). Und das soll irgendetwas aussagen?

Da schaue ich mir doch lieber die realen Konsumdaten an und die sind nicht positiv.

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klausk

Stimmung der US-Verbraucher so gut wie seit knapp 6 Jahren nicht

Das Zitat ist ja gut und schön, aber was ist die Quelle?

 

The Consumer Price Index for All Urban Consumers (CPI-U) decreased 0.4 percent in April on a seasonally adjusted basis, the U.S. Bureau of Labor Statistics reported today. Over the last 12 months, the all items index increased 1.1 percent before seasonal adjustment.

 

Quelle: Bureau of Labor Statistics.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Da Otto keine AG ist, gibt es kein entspr. Unterforum für das Unternehmen.

Das Hamburger Versandhaus ist Deutschlands größter Schuldeneintreiber: http://www.wiwo.de/u...ut/8213944.html

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Akaman

18-Jährige erfindet Akku, der sich in 30 Sekunden auflädt

 

Eine 18-jährige Teenagerin hat ein Akku erfunden, der sich innerhalb von 20 bis 30 Sekunden komplett auflädt und dann einsatzbereit ist. Aber der Akku hat noch weitere Vorteile.

 

 

http://web.de/magazine/digitale-welt/mobile/17452866-18-erfindet-akku-30-sekunden-auflaedt.html

Auch SpOn berichtet darüber, schränkt aber ein:

 

Khares Superkondensator etwa ist zwar klein genug, um in aktuellen Smartphones verbaut zu werden, lieferte bei ihrem Experiment aber gerade genug Strom, um eine LED zum Leuchten zu bringen. Bis daraus alltagstaugliche Technik wird, dürften noch ein paar Jahre vergehen.

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Archimedes

Energiedichte ist aber das Ziel, nicht die Geschwindigkeit.

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CHX

Grüne Steuerpläne belasten Monatsbezüge von 5000 Euro

 

Die lernen es auch nie: weniger Steuern, niedrige öffentliche Ausgaben und weniger Regulierung wären wohl etwas zweckdienlicher...

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

18-Jährige erfindet Akku, der sich in 30 Sekunden auflädt

 

Eine 18-jährige Teenagerin hat ein Akku erfunden, der sich innerhalb von 20 bis 30 Sekunden komplett auflädt und dann einsatzbereit ist. Aber der Akku hat noch weitere Vorteile.

 

 

http://web.de/magazine/digitale-welt/mobile/17452866-18-erfindet-akku-30-sekunden-auflaedt.html

Auch SpOn berichtet darüber, schränkt aber ein:

 

Khares Superkondensator etwa ist zwar klein genug, um in aktuellen Smartphones verbaut zu werden, lieferte bei ihrem Experiment aber gerade genug Strom, um eine LED zum Leuchten zu bringen. Bis daraus alltagstaugliche Technik wird, dürften noch ein paar Jahre vergehen.

 

Ja klar, wenn in einen solchen Kondensator die Energie innerhalb von 20 Sekunden oder auch nur 5 Minuten gesteckt werden soll um ein Auto damit 100km fahren zu lassen, dann dürften etliche Lichter in der Umgebung der Ladestation mit massivsten Zuleitungen zum "Ladegerät" ausgehen.

 

:wacko:

 

Scheiß physikalische Gesetze.

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Onassis

Grüne Steuerpläne belasten Monatsbezüge von 5000 Euro

 

Die lernen es auch nie: weniger Steuern, niedrige öffentliche Ausgaben und weniger Regulierung wären wohl etwas zweckdienlicher...

Der Leitspruch der Grünen müsste heißen:

Steuern rauf - Tempo runter

 

:dumb:

 

Onassis

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Ramstein

BBC poll: Germany most popular country in the world

 

There were high positive ratings for Germany in recession-hit Spain and France - though not in Greece - despite the well-publicised placards depicting Chancellor Angela Merkel as a Nazi, paraded during anti-austerity protests in Europe.

 

 

In Ghana, 84% of people polled said Germany's influence was mainly positive, while 81% in neighbouring France and 76% in Australia felt the same. But in debt-laden Greece a majority of people polled gave Germany negative ratings.

 

Positive views of the EU dropped to their lowest level last year but have stabilised this year, rising one point to 49% on average.

 

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RED-BARON
Ford zieht sich aus Australien zurück

 

... zu hohe Kosten :huh:

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Akaman
Ford zieht sich aus Australien zurück

 

Dafür steigt Ikea in den Automarkt ein:

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RED-BARON

 

 

Dafür steigt Ikea in den Automarkt ein:

 

Wer noch solch einen Bausatz ergattern kann, muss die nächsten 30 Jahre kein Gedanken für Neuwagenkauf verschwenden :news:

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON
Salzgitter AG vor einschneidenden Sparplänen
...hat seine Aktionäre auf ein schwieriges Jahr eingeschworen.

klingt als wäre es eine Sekte :vintage:

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BondWurzel

24.05.13/10:13:06

 

Ifo-Geschäftsklima hellt sich im Mai überraschend stark auf

 

Berlin, 24. Mai- Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai überraschend deutlich aufgehellt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg um 1,3 auf 105,7 Punkte, teilte das Münchner Ifo-Institut am Freitag zu seiner Umfrage unter 7000 Unternehmen mit. Das ist der erste Anstieg nach zwei Rückgängen in Folge. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem leichten Plus auf 104,5 Zähler gerechnet. <ECONDE> "Die deutsche Konjunktur behauptet sich in einem schwierigen europäischen Umfeld", sagte Ifo-Konjunkturchef Kai Carstensen.

 

Das Geschäftsklima verbesserte sich sowohl in der Industrie als auch bei den Dienstleistern und im Groß- und Einzelhandel. "Die Exporterwartungen sind zwar leicht gesunken, signalisieren aber weiterhin, dass die Firmen mit Impulsen aus dem Ausland rechnen", sagte Carstensen. Nur in der Baubranche ließ die Stimmung etwas nach.

 

Die Unternehmer schätzten die Aussichten für die kommenden sechs Monate genauso ein wie im Vormonat. Die Lage wurde dagegen überraschend besser bewertet: Der Index kletterte um 2,7 auf 110,0 Punkte.

FRÜHJAHRSBELEBUNG ERWARTET

 

Sinkende Investitionen und Exporte sowie witterungsbedingte Behinderungen am Bau hatten die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal nur um 0,1 Prozent wachsen lassen. Die Bundesbank erwartet aber einem Anziehen der Wirtschaft im Frühjahr. "Für das zweite Quartal 2013 ist mit einer spürbaren gesamtwirtschaftlichen Belebung zu rechnen", heißt es im aktuellen Monatsbericht. Wegen des schwachen Jahresauftakts hat der Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2013 mehr als halbiert - von 0,7 auf 0,3 Prozent.

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Antonia

Auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank:

 

Deutsche Bank warnt vor zu großer Euphorie an den Finanzmärkten

Die Deutsche Bank warnt angesichts der Rekordjagd an den Börsen vor zu großer Euphorie. Mit Blick auf die sehr optimistische Stimmung an den Finanzmärkten bestehe "das Risiko, dass die fiskalpolitischen Schwierigkeiten in den USA und die Folgen der europäischen Schuldenkrise unterschätzt werden könnten", sagte Co-Chef Jürgen Fitschen ...

Insgesamt sehe die Bank nach turbulenten Zeiten 2013 aber gute Chancen für eine Stabilisierung der Weltkonjunktur.

 

Wie soll man das interpretieren, nur als BlaBla oder als echte Warnung?

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Dandy

Die schreiben auch nur das was alle schreiben. Man weiß es nicht. Wenn man es weiß ist es zu spät, egal in welche Richtung es gehen sollte.

 

Ein mittelschweres Ereignis wäre momentan aber sicher nicht verkehrt. Der Aufschwung ist so einfach nicht nachhaltig, davon hat keiner was. Insofern fand ich die Drohung der FED nicht verkehrt. Scheint aber schon wieder zu verpuffen.

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DAX43

Auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank:

 

Deutsche Bank warnt vor zu großer Euphorie an den Finanzmärkten

Die Deutsche Bank warnt angesichts der Rekordjagd an den Börsen vor zu großer Euphorie. Mit Blick auf die sehr optimistische Stimmung an den Finanzmärkten bestehe "das Risiko, dass die fiskalpolitischen Schwierigkeiten in den USA und die Folgen der europäischen Schuldenkrise unterschätzt werden könnten", sagte Co-Chef Jürgen Fitschen ...

Insgesamt sehe die Bank nach turbulenten Zeiten 2013 aber gute Chancen für eine Stabilisierung der Weltkonjunktur.

 

Wie soll man das interpretieren, nur als BlaBla oder als echte Warnung?

 

so eine Aussage gehört für mich zu den 99% aller Börsenmeldungen, die völlig überflüssig sind, und ich mich immer wieder darüber wundere, dass die Leute damit ihren Lebensunterhalt verdienen.

 

Hätte man auch kürzer ausdrücken können : Wir wissen von nichts, und können auch die Zukunft nicht voraussehen.

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

...

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CHX

2013 – Zeit, neue Grenzen zu ziehen?

 

Das derzeitige Umfeld historisch niedriger Zinsen bei Staatsanleihen und mässiger Wachstumsaussichten in Industrie- und Schwellenländern kann Investoren leicht dazu verleiten, die Grenzen (und oft auch den Geist) ihrer Anlagepolitik neu auszuloten, um bessere Renditen zu erwirtschaften. Dehnübungen sind ohne Zweifel dem körperlichen Wohlbefinden dienlich, in Portfolios sind sie im Allgemeinen eine schlechte Idee.

 

Ein gutes Beispiel für diese Dehnung ist das Wachstum im High Yield Markt. Die Umschichtung in Junk Bonds wird mit einer besseren Verzinsung im Sub-Investment-Grade-Bereich gerechtfertigt. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass diese zusätzliche Rendite ihren Preis hat. Hochverzinsliche Obligationen haben ein ganz anderes Risikoprofil als höherwertige Papiere. Im langfristigen Vergleich ähnelt ihre Entwicklung eher der von Aktien als von Investment Grade Obligationen. Investoren, die einen Teil ihrer Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren halten, sollten das bedenken, bevor sie ihre Allokation ändern.

 

Die derzeit geringe Ausfallquote lässt Junk Bonds noch attraktiver erscheinen. Leider ist die historische Ausfallquote bei Junk Bonds sehr zyklisch und die Strategie ‚billig kaufen, teuer verkaufen‘ erweist sich hier als verlustträchtig. Ausserdem hat die hohe Nachfrage nach Junk Bonds in letzter Zeit zu einer Schwächung der Bond Covenants geführt. Im November erklärte Moody’s, dass die Covenant Qualität US amerikanischer Emittenten hochverzinslicher Obligationen einen historischen Tiefstand erreicht hat. Schwache Covenants deuten normalerweise auf einen Verkäufermarkt hin. Es stellt sich die Frage, ob Investoren wirklich Junk Bonds mit schwachen Covenants kaufen sollten, die Investoren schliesslich schützen sollen. Eine solche Strategie kann erfolgreich sein, allerdings sollte man eine derartige Umschichtung in Aktiva, die nicht zur Kern Asset Allocation gehören, nicht leichtfertig vornehmen.

 

High Yield Obligationen sind nicht die einzige Versuchung. Manche Anleger investieren verstärkt in Aktien mit hohen Dividendenrenditen, entweder zur Verbesserung ihres Einkommens oder ihrer Gesamtrendite. Es ist nachvollziehbar, warum Aktien mit hohen Dividendenausschüttungen für Investoren als Alternative zu Obligationen attraktiv erscheinen. Aktien mit hoher Dividendenrendite können als langfristige Anlage durchaus interessant sein, allerdings sind sie keine Obligationen sondern, dem Namen nach, Aktien. Daher entspricht ihr Risiko-/Renditeprofil eher dem von Aktien als von Obligationen – einer Anlageklasse, die Investoren normalerweise kaufen, um ihr Portfolio weg von Aktien zu diversifizieren. Daher erhöht eine Umschichtung von Obligationen hin zu Aktien wahrscheinlich Portfolio-Volatilität.

 

Andere Investoren setzen auf mehr Leverage oder esoterische Anlageklassen wie Frontier-Märkte oder Private Equity, um ihre Renditen aufzubessern. Derartige Strategien bergen erhebliche Gefahren und führen gleichzeitig zu höherem Risiko und weniger Ertrags-Beständigkeit. In vielen Fällen ist hierbei unklar, was die eigentliche treibende Kraft hinter den Erträgen ist. Viele dieser Anlagemöglichkeiten zeichnen sich einfach dadurch aus, dass sie sich unlängst gut entwickelt haben, und die Erfahrung lehrt immer wieder, dass die Jagd auf schnelle Gewinne töricht ist.

 

Daher empfehlen wir Investoren als Neujahrvorsatz, der Versuchung zu widerstehen, ihre Leitsätze auf der Suche nach besseren Renditen über Bord zu werfen. Ein besserer Vorsatz wäre eine nüchterne Überprüfung der eigenen Ziele und Asset Allocation zur Erreichung dieser Ziele sowie eine Augenmerk auf die Faktoren, die Investoren tatsächlich auch beeinflussen können, beispielsweise Kosten.

 

Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Erträge können ebenso fallen wie steigen, und Anleger erhalten den ursprünglich investierten Betrag unter Umständen nicht in voller Höhe zurück.

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Maciej

Aktienboom macht Ultra-Reiche noch reicher

 

"Die Reichen werden immer reicher", heißt es. Wer über Wertpapiere und Bargeld zwischen fünf und 100 Millionen Dollar verfügt, kann sich bis 2017 auf jährliche Wachstumsraten von 8,0 Prozent einstellen, wer noch mehr als 100 Millionen Dollar hat, sogar auf 9,2 Prozent. Zum Vergleich: Die Wachstumsschätzungen für das Gesamtvermögen weltweit liegen bei einer jährlichen Rate von 4,8 Prozent.

Warum nimmt der Gewinn prozentual zu, je größer das Vermögen ist? Sind die "Ultra-Reichen" doch in der Lage, den Markt zu schlagen? :huh:

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Onassis

Aktienboom macht Ultra-Reiche noch reicher

 

"Die Reichen werden immer reicher", heißt es. Wer über Wertpapiere und Bargeld zwischen fünf und 100 Millionen Dollar verfügt, kann sich bis 2017 auf jährliche Wachstumsraten von 8,0 Prozent einstellen, wer noch mehr als 100 Millionen Dollar hat, sogar auf 9,2 Prozent. Zum Vergleich: Die Wachstumsschätzungen für das Gesamtvermögen weltweit liegen bei einer jährlichen Rate von 4,8 Prozent.

Warum nimmt der Gewinn prozentual zu, je größer das Vermögen ist? Sind die "Ultra-Reichen" doch in der Lage, den Markt zu schlagen? :huh:

 

Vielleicht gehen sie auch einfach nur ein höheres Risiko ein...

Oder investieren in Projekte, bei denen man mindestens 10 Mio. Einlage benötigt. Da können die nicht so reichen dann einfach nicht mehr mithalten.

 

Onassis

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Ramstein

Banker flüchten in den War-Room

 

In Frankfurt wollen Blockupy-Demonstranten heute das Finanzzentrum lahmlegen. Doch auf den Geschäftsablauf der Banken hat das kaum Einfluss. Denn die Händler sind vorübergehend umgezogen.

 

Die Räume sind kleiner als sonst und werden nur ganz selten genutzt. Fotos sind nicht erlaubt. Solche provisorischen Handelsräume gehen zurück auf die deutsche Finanzaufsicht Bafin. Die Regeln der Bafin und die der amerikanischen Börsenaufsicht SEC verpflichten die Banken dazu, jederzeit handlungsfähig zu sein.

 

In den Mindestanforderungen für das Risikomanagement der Bafin liest sich das so: „Für Notfälle in zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen ist Vorsorge zu treffen (Notfallkonzept).“ Zeitnahe Ersatzlösungen müssten zur Verfügung stehen.

 

Konkret bedeutet das: Ob Erdbeben, Brände, Überflutung, Blockaden oder ein Terroranschlag - die Banken müssen ihre Transaktionen abwickeln können. Um die Auflage zu erfüllen, ist zumindest bei den größeren Instituten ein Ausweichstandort nötig.

 

So wie in der Region um Frankfurt, gibt es auch in anderen großen Finanzzentren Ausweichstandorte für die Banken. Am Rande von London gibt es genauso provisorische Handelsräume wie in der Nähe von New York. Anders als dort geht in Frankfurt das Gefährdungspotential aber nicht so sehr von Hurrikans, Überflutungen und Terroranschlägen aus, sondern von Demonstranten.

Und Blockupy steht im Regen. Damit ist aber auch gezeigt, dass es den Demonstranten wirklich um das Anliegen geht, wie immer man dieses auch selbst bewertet.

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