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desesperado

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Onassis

Wie die Notenbanken den nächsten Crash verursachen: http://www.wiwo.de/f...en/8195776.html

Interessanter Artikel!

 

Wenn sich das bewahrheiten sollte, dann wird dieser Knall laut - aber richtig laut!

Wer diesen Crash überlebt und geschickt an den Märkten handelt kann dann auf Kosten anderer brutal reich werden!

 

Onassis

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Antonia

Wer diesen Crash überlebt und geschickt an den Märkten handelt kann dann auf Kosten anderer brutal reich werden!

Das werden sicher einige schaffen, aber vermutlich nicht du und nicht ich. ;)

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Ca$hflow

Wie die Notenbanken den nächsten Crash verursachen: http://www.wiwo.de/f...en/8195776.html

Interessanter Artikel!

 

Wenn sich das bewahrheiten sollte, dann wird dieser Knall laut - aber richtig laut!

Wer diesen Crash überlebt und geschickt an den Märkten handelt kann dann auf Kosten anderer brutal reich werden!

 

Onassis

 

Die US-Notenbank sollte ohnehin irgendwann Opfer ihrer eigenen Politik werden. Die Aktienkurse haben in den USA bereits so weit überzogen, dass die Fed in absehbarer Zeit gezwungen sein wird, die Zügel etwas anzuziehen. Doch schon der kleinste Hinweis auf eine nicht mehr akkommodierende Geldpolitik wird Panikreaktionen auslösen an den Finanzmärkten.

 

Der letzte Absatz in dem Text ist die entscheidende Frage. Ich glaube den Notenbanken ist es relativ gesehen egal, ob die Assetpreise überzogen sind oder nicht (auch wenn das natürlich alles andere als gesund ist). Solange es durch die Geldpolitik zu keiner übertriebenen Güterpreisinflation kommt, also die Inflation von der normalerweise geredet wird, werden die Notenbanken sich nicht davor scheuen, weiter den Geldhahn zu öffnen bzw. offen zu lassen.

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Antonia

Das ist wieder so ein Angstmachartikel. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Was soll man glauben? Die Realeinkommen in USA sind um 5,8% eingebrochen? Die US-Aktien stehen bei bis zu 60% über fairen Wert? Neue Geldordnung steht bevor?

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Tutti

Wie die Notenbanken den nächsten Crash verursachen: http://www.wiwo.de/f...en/8195776.html

Das ist wieder so ein Angstmachartikel. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Was soll man glauben? Die Realeinkommen in USA sind um 5,8% eingebrochen? Die US-Aktien stehen bei bis zu 60% über fairen Wert? Neue Geldordnung steht bevor?

 

 

Guten Morgen,

 

ich mag die Wirtschaftswoche generell sehr gerne und das Blatt ist für mich Pflichtlektüre. Man muss jedoch dazu sagen, dass sich die Wirtschaftswoche seit Jahren extrem kritisch ggb. den Notenbanken ist und extrem Bullish für Gold ist......was ich der Wirtschaftwoche und dem Verfasser des Artikels aber vorwerfen muss, ist die Leute in der Redaktion, einschließlich Herrn Tichy meistens nur eine reine Problembeschreibung vornhemen.....mehr nicht. :rolleyes:

 

Neue Geldordnung , Reset der Währungen........naja....man zuckt sofort Richtung physisches Gold und Silber....aber es gibt schließlich Länder auf der Welt die noch nie Pleite waren (USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Norwegen, Schweden, Finnland).....vielleicht geht da inzwischen das viele Geld hin, wenn ich mir die Indizes dort ansehen.

 

 

 

Einen erfolgreichen Tag!!!

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juro

shiller-kgv ist pauschal und auf index-ebene mE kein geeigneter indikator zur bewertung von aktienmaerkten.

 

kann bei zykliker mit starken gewinnschwankungen durchaus sinn machen den ketzigen aktienkurs / marktkapitalisierung durch das arithmetische mittel der letzten 10 jahre zu teilen um eine ca. einschaetzung zu erhalten im gegensatz zum jetzigen kgv.

 

ansonsten macht es ueberhaupt keinen sinn bei wachstumsunternehme mit mittlerer bzw niedriger zyklik.

 

ein nestle z.b. die jahr fuer jahr profitabel waechst u die gewinne steigern kann ist es mE bloedsinn die gewinne von vor 5, 6, 7, 8, 9, 10 jahren bei der kgv-berechnung miteinzubeziehen da diese mittlerweile teilweise mehr als verdoppelt wurden.

 

da kommen naturrlich beim shiller-kgv extreme bewertungen raus die jeglicher grundlage entbehren. vielmehr ist es sehr wahrscheinlich dass die zukuenftigen gewinne im schnitt deutlich hoeher sind als die jetzigen u erst recht wie die vergangenen.

 

was bezogen auf zukuenftige gewinne die kgv sinken laesst zu jetzigem kurs.

 

an der boerse kann es immer mal rumpeln u ist kurz- u mittelfristig irrational u unkalkulierbar. langfristig duerften sich die fundamentals / inneren werte im grossen u ganzen durchsetzen.

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Dandy

Warum korrigiert man die durchschnittlichen Gewinne der letzten zehn Jahre nicht noch um einem durchschnittlichen Wachstumsfaktor derselben, quasi um die möglichen Gewinne der nächsten Jahre zu erhalten? Das hielte ich für realistischer.

 

Der Einwand, dass eine solche Bewertung auf einzelne Unternehmen nicht anwendbar wäre ist zwar gültig, aber auf einen Index lässt sich sowas meiner Meinung nach schon anwenden.

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RED-BARON
Russland nimmt an, dass, in Anbetracht genug politischen Willens der Führung der BRICS Länder, um ihre Zusammenarbeit vorzubringen, diese Verbindung eines der Schlüsselelemente eines neuen Systems für die globale Regierungsgewalt in erster Linie in den Wirtschafts- und Finanzgebieten werden kann.

 

http://globaler-news.blogspot.de/2013/05/russlands-plan-fur-den-brics-um-das.html

 

:yahoo:

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
Russland nimmt an, dass, in Anbetracht genug politischen Willens der Führung der BRICS Länder, um ihre Zusammenarbeit vorzubringen, diese Verbindung eines der Schlüsselelemente eines neuen Systems für die globale Regierungsgewalt in erster Linie in den Wirtschafts- und Finanzgebieten werden kann.

 

http://globaler-news.blogspot.de/2013/05/russlands-plan-fur-den-brics-um-das.html

 

:yahoo:

Die ersten Sätze aus deinem Link:

 

Einige Finanzmarktkommentatoren scheinen, den Dollar eifrig zu erwarten, um unter dem Gewicht der Geldvergrößerung der Bundesregierung zusammenzubrechen.

 

Das winzige Problem mit dieser Ansicht besteht darin, dass jeder weiß, dass die Partei, die seine Währung verhaut, eine nette Zunahme zu seinem Exportsektor bekommt, aber es ist für diese Sorte des Verhaltens leicht, in den "Bettler deine" Nachbarwettbewerbsabwertungen zu übertragen (bezeugen Sie unser neues Finger-Schütteln an Japan). Und da Parteiideologen in den Hauptwirtschaften unserem aktuellen "Freihandel"-System tief gewidmet werden, ist die stillschweigende Annahme gewesen, dass wir einige sehen könnten innerhalb des aktuellen Systems, aber keiner echten Brechungen rangeln.

 

Sag mal: wie hälst du so etwas eigentlich aus? Was heisst denn zum Beispiel keiner echten Brechungen rangeln? Erinnert irgendwie an eine 20 Jahre alte Gebrauchsanweisung für einen japanischen VHS-Rekorder.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Die Inflationsrate in USA sinkt auf 1,5% (wegen des billigen Öls).

 

Da muss Bernanke doch weiter Dollar drucken.

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dakac

 

Aus dem Text:

Ein Signal, dass die Westmedien beschlossen haben zu ignorieren.

Nix da, das konnte man schon finden: Die Brics-Staaten rücken näher zusammen

 

oder wer Pepe Escobar mag hier mit der Übersetzung von Lars Schall.

 

 

p.s. "keiner echten Brechungen rangeln" hat nichts mit VHS Technik zu tun, sondern: bei eine Rangelei jemandem nicht die Nase oder Arm brechen, sondern so wie es sich gehört, ein leichter Kopfstoß versetzen!

 

 

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ceekay74

 

Reform der Privatinsolvenz

 

Schneller aus den Schulden

Überschuldete Bürger sollen schneller als bisher die Chance zum Neuanfang erhalten. Nach einem vom Bundestag verabschiedeten Gesetz können sich die Betroffenen schon nach drei Jahren statt wie bisher nach sechs Jahren von ihren Restschulden befreien lassen - vorausgesetzt, dass sie zumindest einen Teil der Außenstände beglichen haben. Das Gesetz soll im Wesentlichen am 1. Juli 2014 in Kraft treten.

 

Bedingung für eine sogenannte Restschuldbefreiung nach drei Jahren ist, dass sie mindestens 35 Prozent der Schulden sowie die Verfahrenskosten bezahlt haben.

 

Ursprünglich sollte sogar eine Quote von 25 Prozent ausreichen, aber die Parlamentarier sahen dadurch die Eigentumsrechte der Gläubiger zu stark geschmälert.

 

Wenn nur die Verfahrenskosten beglichen sind, winkt künftig eine Verkürzung der Frist auf fünf Jahre. Ansonsten bleibt es dabei, dass die Betroffenen wie bisher sechs Jahre lang auf den pfändbaren Teil ihres Einkommens verzichten müssen.

 

(...)

 

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Superhirn

 

Reform der Privatinsolvenz

 

Schneller aus den Schulden

......

 

(...)

 

 

Was haben die sich dabei wieder gedacht? Vermutlich nichts. Dass zwischen Einkommen und Arbeit normalerweise ein Zusammenhang besteht ist für Parlamentarier natürlich kein persönlicher Erfahrungswert. wink.gif

 

Früher durchzog der Grundgedanke des Gläubigerschutzes das Rechtssystem, heute muss der Schuldner geschützt werden vor dem bösen Gläubiger, denn was war der so dämlich seine Ersparnisse zu verleihen. laugh.gif

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BondWurzel

der Trend geht zum P-Konto... :-

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gnitter

Reform der Privatinsolvenz

 

Schneller aus den Schulden

Überschuldete Bürger sollen schneller als bisher die Chance zum Neuanfang erhalten. Nach einem vom Bundestag verabschiedeten Gesetz können sich die Betroffenen schon nach drei Jahren statt wie bisher nach sechs Jahren von ihren Restschulden befreien lassen - vorausgesetzt, dass sie zumindest einen Teil der Außenstände beglichen haben. Das Gesetz soll im Wesentlichen am 1. Juli 2014 in Kraft treten.

 

Bedingung für eine sogenannte Restschuldbefreiung nach drei Jahren ist, dass sie mindestens 35 Prozent der Schulden sowie die Verfahrenskosten bezahlt haben.

 

Ursprünglich sollte sogar eine Quote von 25 Prozent ausreichen, aber die Parlamentarier sahen dadurch die Eigentumsrechte der Gläubiger zu stark geschmälert.

 

Wenn nur die Verfahrenskosten beglichen sind, winkt künftig eine Verkürzung der Frist auf fünf Jahre. Ansonsten bleibt es dabei, dass die Betroffenen wie bisher sechs Jahre lang auf den pfändbaren Teil ihres Einkommens verzichten müssen.

(...)

 

Sagt mir doch bitte, dass das ein Aprilscherz ist...? Wo kommen wohl die Finanzkrisen her??? Nix gelernt?

 

:con::con::con::con::con::con:

 

 

Ich seh schon die Schlagzeilen vor mir:

Eintrag im Guinessbuch: Frau beendet ihre 21. Privatinsolvenz: "Ich hab ja noch ein paar Jahre vor mir!", sagt sie grinsend...

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Archimedes

Auf der einen Seite klingt 3 Jahre schon arg kurz, auf der anderen Seite werden die meisten Schuldner selbst die 30% nicht begleichen können.

Denn wer 30% in 3 Jahren zahlen kann, der kann auch 100% in 10 Jahren zahlen.

Das eine Jahr an Verkürzung, sofern die Prozesskosten bezahlt werden, klingt nach FDP Lobbyismus.:-

 

Sagt mir doch bitte, dass das ein Aprilscherz ist...? Wo kommen wohl die Finanzkrisen her??? Nix gelernt?

 

:con::con::con::con::con::con:

 

 

Ich seh schon die Schlagzeilen vor mir:

Eintrag im Guinessbuch: Frau beendet ihre 21. Privatinsolvenz: "Ich hab ja noch ein paar Jahre vor mir!", sagt sie grinsend...

Du siehst da eher den Jogginghosenträger auf dem Sofa.

Ich sehe da eher den frisch geschiedenen Leistungsträger mit zwei Kindern.

Macht 3 x Unterhalt + Hauskredit + eigene Mietwohnung + Autokredite = Insolvenz.

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BondWurzel
Macht 3 x Unterhalt + Hauskredit + eigene Mietwohnung + Autokredite = Insolvenz.
aber nur,. weil die Grünen die Steuern erhöhen. :-

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RED-BARON

Früher durchzog der Grundgedanke des Gläubigerschutzes das Rechtssystem, heute muss der Schuldner geschützt werden vor dem bösen Gläubiger, denn was war der so dämlich seine Ersparnisse zu verleihen. laugh.gif

 

Sorry, Gläubiger geht ins Risiko, also hat er es auch zu tragen. Muss er sich vorher Gedanken machen ! :news:

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ceekay74

Deutsches Trennbanken-Gesetz soll Spareinlagen schützen

 

Berlin (Reuters) - Die deutschen Sparer und Steuerzahler sollen besser vor den riskanten Spekulationen der Banken geschützt werden.

 

Der Bundestag verabschiedete am Freitag ein Trennbanken-Gesetz, das den Instituten vorschreibt, ab 2016 Teile ihres Eigenhandels von den Spareinlagen zu trennen.

 

(...)

 

Das Trennbanken-Gesetz sieht vor, dass die betroffenen Banken ihre Geschäfte in zwei unabhängige Töchter aufspalten müssen: Das Einlagengeschäft soll in der einen gebündelt werden, in der anderen das als riskant eingestufte Eigengeschäft, die Finanzierung von Hedge-Fonds und der Hochfrequenzhandel. Die Quersubventionierung von Spekulationen durch Spareinlagen ist nicht mehr möglich. Zudem müssen die Banken Sanierungspläne erstellen, die der Bank-Aufsicht die Abwicklung von Krisen-Banken erleichtern soll. Banker, die Anordnungen der Aufsicht nicht befolgen und ihr Institut und das Finanzsystem in eine Schieflage bringen, müssen künftig mit Haftstrafen rechnen.

 

(...)

 

 

Passend zur Schlagzeile einige weiterführende Links:

 

"Special Trennbankensystem" beim Bankenverband: KLICK

 

Universalbankensystem versus Trennbankensystem: Vor- und Nachteile (Professor Dr. Hans E. Büschgen, Uni Köln, 1997): KLICK

 

Universalbanken: gut für Kunden und Finanzstabilität (DB Research): KLICK

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Trauerschwan

 

Passend zur Schlagzeile einige weiterführende Links:

 

"Special Trennbankensystem" beim Bankenverband: KLICK

 

Universalbankensystem versus Trennbankensystem: Vor- und Nachteile (Professor Dr. Hans E. Büschgen, Uni Köln, 1997): KLICK

 

Universalbanken: gut für Kunden und Finanzstabilität (DB Research): KLICK

 

Glaube gern, dass "Deutsche Bank Research" zu dem Schluss kommt, dass Universalbanken gut für Kunden und die Finanzstabilität sind :D

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BondWurzel

Stimmung der US-Verbraucher so gut wie seit knapp 6 Jahren nicht

Freitag, 17. Mai 2013, 16:22 Uhr

 

New York - Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich überraschend deutlich aufgehellt und ist so gut wie zuletzt im Juli 2007.

 

Das Barometer für das Verbrauchervertrauen stieg im Mai auf 83,7 von 76,4 Punkten im Vormonat, wie Thomson Reuters und die Universität Michigan am Freitag nach vorläufigen Berechnungen mitteilten. Von Reuters befragte Analysten hatten nur mit einem Wert von 78,0 gerechnet.

 

Die Verbraucherstimmung gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund 70 Prozent der Wirtschaftsleistung der USA aus. Im ersten Quartal hatten die Konsumenten ihre Ausgaben noch um 3,2 Prozent gesteigert und damit so stark wie seit Ende 2010 nicht. Dies verhalf der gesamten Wirtschaft zu einem Plus von annualisiert 2,5 Prozent zum Vorquartal.

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