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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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DON

 

 

Zum Geldvermögen der privaten Haushalte:

 

1991 waren es 2.020 Mrd , 2006 4.529 Mrd . Ich gehe mal von einer durchschnittlichen Inflation von 2% aus (bitte berichtigen, wenn das Unfug sein sollte).

 

Dann hatten wir 1991 infl.bereinigt ein Geldvermögen von 2020 * 1,02^15 = 2.718 Mrd.

 

Macht ein Wachstum zu 4.529 Mrd im Jahre 2006 von ca. 66.6%.

 

Nicht schlecht... :rolleyes:

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DON

 

 

Mit Verlaub, ich kann mir kaum vorstellen, dass 2/3 der US-Bürger die nötige wirtschaftliche Ahnung haben, um solch ein Statement abzugeben :P

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howie153
Mit Verlaub, ich kann mir kaum vorstellen, dass 2/3 der US-Bürger die nötige wirtschaftliche Ahnung haben, um solch ein Statement abzugeben :P

Falsche Schlussfolgerung von dir...

Eben weil sie keine Ahnung haben, geben sie so ein Statement ab...

is doch ganz einfach...

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35sebastian
Ifo-Index signalisiert weiteres Wachstum

 

http://www.handelsblatt.com/News/Konjunktu...s-wachstum.html

 

Ich habe aber Gegenteiliges gelesen.

 

Die Bundesregierung hat- so viel ich weiß- das Gewinnwachstum auf 2,0% gesenkt.

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howie153
Ich habe aber Gegenteiliges gelesen.

 

Die Bundesregierung hat- so viel ich weiß- das Gewinnwachstum auf 2,0% gesenkt.

2,0% Wachstum !

Wachstum ist Wachstum.

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Lichtenstein
2,0% Wachstum !

Wachstum ist Wachstum.

 

Richtig,aber wie nachhaltig ist das Wachstum ?

 

MfG

L.

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pater-martinez

aus alten graphiken weiß ich , dass bestimmte geschäftklimaindices den marktindices vorauslaufen, meine ifo z.B., d.h. ja dass ggf. eine wende kommt. Falls jemand mal über zehn jahre einen parallelverlauf von dax und z.B. ifo oder zew darstellen kann, wäre das sehr schön, ich finde die daten einfach nicht mehr, auch auf dem obigen link nicht.

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howie153

wohlgemerkt sind die 2,0% Wachstum eine Schätzung der Regierung für das nächste Jahr.

Die Vergangenheit lehrt, dass diese (sehr vorsichtigen) Schätzungen der Regierung im Laufe eines Jahres auch gern nach oben angepasst werden.

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Jose Mourinho
wohlgemerkt sind die 2,0% Wachstum eine Schätzung der Regierung für das nächste Jahr.

Die Vergangenheit lehrt, dass diese (sehr vorsichtigen) Schätzungen der Regierung im Laufe eines Jahres auch gern nach oben angepasst werden.

Hier mal ne kleine Graphik...

post-4652-1193487038_thumb.png

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pater-martinez

ja das ist doch eine super graphik, danx schon mal, jetzt nur noch dax und dow rein - und wir wissen wo wir stehen.

 

:)

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paranoid

Und BIP. :)

 

DOW find ich unnötig.

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howie153

Wasser auf die Mühlen der Bären:

Ölpreis erhöht Rezessionsgefahr in USA

 

Dieser böse, böse Ölpreis bereitet wieder vielen enormes Kopfzerbrechen! ;)

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Jose Mourinho
ja das ist doch eine super graphik, danx schon mal, jetzt nur noch dax und dow rein - und wir wissen wo wir stehen.

 

:)

ifodax200710vq9.jpg

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pater-martinez

hi, hab mal selbst gesucht.

darf man bilder zocken? na ja sind ja benannt.

leider nur bis 2005

 

 

 

 

 

 

 

ifo_dax_zew1.doc

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Nobby_01
· bearbeitet von Nobby_01

Ist ja ein hübscher Vergleich.

Sehe da irgendwie überhaupt bzw geringen Zusammenhang.

Begründung:

Ifo ist ein Index für das Geschäftsklima in Deutschland.

Die paar Dax- Mitglieder sind alle global aufgestellt.

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Grumel

Das stimmt so nicht. Wenn die Produktion zu 50% in Deutschland angesiedelt ( eine eher konservative Schätzung ), dann ist die Korrelation schon extrem hoch.

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Jose Mourinho

US-Produktivität wächst schneller

 

 

Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Arbeitsministerium in Washington ermittelte für das dritte Quartal 2007 nach vorläufigen Berechnungen einen stärker als erwarteten Anstieg der Produktivität außerhalb der Landwirtschaft.

 

So erhöhte die Produktivität gegenüber Vorquartal um 4,9 Prozent, während Volkswirte nur einen Zuwachs von 3,1 Prozent erwartet hatten. Hierbei handelt es sich um das stärkste Wachstum seit vier Jahren. Im zweiten Quartal 2006 war ein Plus von revidier 2,2 (vorläufig: 2,6) Prozent ausgewiesen worden.

 

Die Lohnstückkosten fielen um 0,2 Prozent, wogegen Analysten von einem Anstieg von 0,8 Prozent ausgegangen waren. Für das zweite Quartal wurde das Plus von vorläufig 1,4 auf 2,2 Prozent nach oben korrigiert. Die Produktivitätssteigerung ist für den Wohlstand einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung, da sie einen Maßstab für Lohn- und Gehaltserhöhungen darstellt. (07.11.2007/ac/n/m)

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kuki

Das Orakel von Chiang Mai

Seit 20 Jahren liegt Marc Faber mit seinen Prognosen zur Börsenentwicklung richtig. Nun sagt der Investmentguru erneut den "großen Kollaps" voraus. Sollten Anleger jetzt wieder auf Faber hören, der an den Finanzmärkten nicht umsonst den Spitznamen Dr. Doom trägt?

 

http://www.manager-magazin.de/magazin/arti...,501299,00.html

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
Das Orakel von Chiang Mai

Seit 20 Jahren liegt Marc Faber mit seinen Prognosen zur Börsenentwicklung richtig. Nun sagt der Investmentguru erneut den "großen Kollaps" voraus. Sollten Anleger jetzt wieder auf Faber hören, der an den Finanzmärkten nicht umsonst den Spitznamen Dr. Doom trägt?

 

http://www.manager-magazin.de/magazin/arti...,501299,00.html

 

Wo ich rein spontan Marc Faber irgendwie Recht gebe:

 

"Aktien sehen doch nur deshalb günstig aus, weil alle glauben, dass die Unternehmensgewinne weiter so stark steigen werden wie in den vergangenen Jahren, aber damit ist irgendwann Schluss", sagt er und verweist darauf, dass sich die Firmengewinne in den 30 OECD-Staaten seit Ende 2002 bereits verdoppelt haben. Sobald aber die Gewinne einbrechen, etwa weil die Konjunktur sich abkühlt, kosten die Firmen im US-Index S&P 500 im Schnitt schlagartig nicht mehr wie derzeit das 14-Fache ihrer Gewinne, sondern das 18- oder 20-Fache. Ähnliches gilt für die günstigen europäischen Börsenbarometer wie den Dax oder den EuroStoxx. "Sobald die Gewinne ins Rutschen geraten, kommen auch die Kurse unter Druck", warnt Faber.

 

Die größte Gefahr sieht er allerdings dort, wo viele den stärksten Pfeiler des Weltfinanzsystems vermuten: in der US-Notenbank, der Fed. "Die niedrigen Zinsen der vergangenen Jahre haben die Märkte mit Geld geradezu geflutet", warnt er: "Ob Private-Equity-Häuser, Hedgefonds, Pensionskassen oder auch Privatanleger - alle haben auf Pump gekauft. In der Folge sind die Preise aller Anlageklassen von Aktien über Immobilien bis hin zu Kunst und Luxusuhren regelrecht explodiert."

 

Die Fed, so sieht es Faber, steckt in einer Falle, aus der sie nicht mehr herauskommt. Weil sich die Immobilienkrise in den USA zuspitzte, senkte Notenbank-Chef Ben Bernanke bereits zum zweiten Mal die Zinsen, um eine Rezession zu vermeiden. Für den Profiinvestor ein fataler Schritt: "Am Ende wird diese Politik in eine neue Hyperinflation münden" - womit Faber beim größten anzunehmenden Finanzunfall und am Ende seiner Untergangspredigt angelangt wäre.

 

Wir wissen, dass der derzeitige Boom nicht ewig anhalten kann, will heissen, der Aufschwung - sei es in Deutschland, Russland oder China oder sonstwo - wird mal abflachen. Ob das aber die Finanzmärkte so stark unter Druck bringen wird, wage ich zu bezweifeln. Bis zu einem gewissen grad werden diese "Wenigergewinne" eingepreist, wie wir es ja mit der "Subprime"-Krise ja jetzt sehen, dann können sich die Märkte erholen. Solange es global gesehen Gewinne gibt, logischerweise.

 

Wo ich eine sehr grosse Gefahr sehe ist mehr auf dem Sektor "auf Pump leben". Dies könnte in Zukunft zu weiteren Bankkrisen führen und die jetzige Krise wiederholen lassen. Ob die von Faber genannte Hyperinflation eintritt oder nicht, diese Analyse möchte ich gerne den Leuten vom Fach hier im Forum überlassen, ihr habt die Kenntnisse um auf diesem Gebiet fundiert Meinungen abgeben zu können.

 

Auf der anderen Seite: wenn wir jetzt alle auf Faber hören sollten, wo anders als in Aktien soll man sein Geld investieren? Was ich tun werde, ist weiter diversifizieren als ich es bis jetzt schon getan habe, in Gebiete die von Krisen weniger betroffen werden. Aber schlussendlich eines ist auch sicher: nach jedem Downturn der Börsen kommt wieder ein Aufschwung. Und in jetzigen Zeiten, bei der globalen Weltwirtschaft die wir haben, sind mMn die Börsenkrisen kürzerer Dauer, als in den Jahren/Jahrzehten davor.

 

Meinungen?

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