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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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losemoremoney

 

 

Und sie werden noch viel billiger werden, jede Wette , warte mal ab bis die langristigen Anleihen krachen und niemand mehr Geld verleihen will. Haben wir schon in Deinem Immo´s-Thread besprochen.

 

http://azizonomics.com/category/real-estate-2/

 

 

Jeden Tag werden Narren in die Deutsche Immo-Bubble getrieben,weil die Zinsen so niedrig sind,Den letzten beißen die Hunde.Im Leben bekommt man nichts geschenkt erst Recht kein Geld.

 

Wenn die wüßten welch Schnäppchen dort in ein paar Jahren lauern.

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Antonia

Ein Haus in Miami zum halben Preis, da könnte ich als alter Miami Vice Fan glatt schwach werden.:D

Die Flugverbindungen sind auch meist recht günstig.

Wenn du bar bezahlen kannst, hast du gute Chancen auf Schnäppchen. Und volle Auswahl. Miami wird aktuell allerdings schon wieder etwas teurer. Miami Home Prices :)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

So sieht es tatsächlich auch aus....

 

31. März 2012, Neue Zürcher Zeitung Schuldenkrise ohne Ende

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Mack & Weise Marktkommentar März 2012:

 

„Keine Bank darf so groß sein, dass sie wieder Staaten erpressen darf. Das ist für mich der wichtigste Punkt“, versprach Bundeskanzlerin Merkel 2009 der seinerzeit akut um ihre Ersparnisse fürchtenden deutschen Bevölkerung. Heute muss selbige nach 3 Jahren und einer Regulierung nach Bankenvorstellungen (!) aber mehr denn je um ihr Gesamtvermögen fürchten, denn die Bundeskanzlerin hat offenkundig nicht die Macht, beispielsweise allein nur der von der japanischen Finanzaufsicht Ende 2010 zur „gefährlichsten Bank der Welt“ gekürten Deutsche Bank deren im Geschäftsbericht 2011 dokumentiertes Erpressungspotenzial zu nehmen.

 

Zwar übertrifft sogar die 2,164 Billionen Euro bilanzierende Bank mit ihren 36,3 Mrd. Euro an „hartem“ Kernkapital (!) die Anforderungen der europäischen Aufseher, doch was sagt eine Kernkapitalquote von 9,5 % mit Blick auf die mit sogar 10,4 % Ende 2011 in die Pleite gerutschten Dexia in heutigen Zeiten schon aus? Nichts! Insofern wirft stellvertretend für die gesamte Branche der DB-Geschäftsbericht essenzielle Fragen auf, die zwingend einer Antwort bedürfen: Warum können stolze 1,78 Billionen Euro in der Bilanz gerade in Zeiten ausfallender Staatsschulden als völlig „risikolos“ gelten? Und warum kann eine Bank wie die Deutsche darüber hinaus auch noch allein knapp etwas mehr als ein Zehntel (siehe Grafik) des Ende Juni 2011 weltweit auf 707,57 Billionen USD bezifferten OTC-Derivatevolumens vermeintlich „risikolos“ auf sich ziehen?

 

Fakt ist, niemand kann die per finanzmathematischer Modelle rückwärtsgewandt „gesteuerten“ tatsächlichen Risiken des auf das Zehnfache (!) des 2011er Welt-BIP (70,012 Billionen USD) angeschwollenen OTC-Derivatemarktes auch nur ansatzweise einschätzen, was zugleich aber auch bedeutet, dass der nächste „Betriebsunfall“ bzw. „Schwarze Schwan“ dann wieder einmal „völlig überraschend“ Milliarden- oder sogar Billionenlöcher in den von den Risikomodellen „überfallenden“ Banken hinterlassen wird. Die Frage ist dann aber nur, ob Steuerzahler und Notenbanken, so wie z. B. nach der Pleite des Hedgefonds LTCM 1998 oder nach dem nur für Mathematiker und Volkswirte völlig überraschenden Platzen der amerikanischen Immobilienblase geschehen, die Hybris der Zauberlehrlinge in den Banktürmen noch einmal sozialisieren können.

 

Als verantwortungsbewusste Investoren (ohne Rettungsschirm) können wir uns jedoch keine Schönwetter-Risikowahrnehmung leisten. Vielmehr müssen wir uns damit auseinandersetzen, ob die Versuche der Politik und Notenbanken, überschuldete Banken und Staaten mit der Anhäufung von noch viel größeren Schulden und durch plumpes Gelddrucken „sanieren“ zu wollen, auch gelingen können, insbesondere wenn selbst Protagonisten wie Bundesbankpräsident Weidmann lautstark unsere Zweifel teilen: „Genauso wie der Turm von Babel wird auch die Mauer aus Geld niemals den Himmel erreichen. Wenn wir diese immer höher und höher machen, werden wir hingegen immer neue Probleme bekommen - finanzielle wie politische.“ (28.03.12)

 

Tatsächlich könnte der Euro trotz aller Treueschwüre der Politik („Der Euro ist irreversibel.“ J. M. Barroso, 08.12.11) sogar schon bald an der normativen Kraft des Faktischen scheitern, denn die vielen Brandherde in der Eurozone sind auch nach dem billionenschweren Kreditprogramm der EZB keineswegs gelöscht. Denn was passiert, wenn in Griechenland im Mai eine Regierung an die Macht kommt, die sich dem eine tiefe Depression verheißenden Troika-Rettungsdiktat nicht verpflichtet sieht, und, um die Voraussetzungen für eine Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu schaffen, den Austritt aus dem Euro-Experiment erklärt? Was passiert, wenn in Frankreich schon zuvor (22.04.) der mit der Neuverhandlung des „Fiskalpakts“ drohende Sozialist Hollande an die Macht kommt und Deutschlands Rolle im Euro-System darauf reduziert, nahezu alleiniger „Zahlmeister“ für die Misswirtschaft anderer Länder zu sein? Oder, welche Sprengkraft entwickeln die weiter explodierenden Target-2 Salden? Inzwischen flieht das Kapital nicht nur aus den PIIGS-Staaten (Gesamtdefizit: -664,29 Mrd. Euro), sondern auch aus Frankreich (Defizit: -113,67 Mrd. Euro) und den Niederlanden, deren Forderungen gegenüber dem Euro-System nach über 100 Mrd. Euro Zufluss in 6 Monaten um signifikante 25,1 Mrd. Euro auf 143,8 Mrd. Euro abschmolzen. Wird die Deutsche Bundesbank, die inzwischen sagenhafte 547,05 Mrd. Euro an ungedeckten Forderungen aufgebaut hat, nun zum „Lender of last resort“ für ganz Europa … mit 5 Mrd. Euro Eigenkapital?

 

Wir gehen davon aus, dass die Risikowahrnehmung der Marktteilnehmer an den Aktien- und Anleihemärkten durch das „quantitative easing“ der EZB nicht auf Dauer benebelt werden kann und die nach wie vor ungelösten systematischen Probleme schon bald wieder das Tagesgeschehen an den Märkten beeinflussen werden. Denn trotz der „Dicken Bertha“ trauen sich die Finanzinstitute noch immer nicht über den Weg und „parken“ den größten Teil der zugeteilten Liquidität lieber bei der EZB (778,7 Mrd. Euro per 30.03.12), während die Renditen für italienische und spanische 10-jährige Anleihen im März trotz aller Rückkehr-des-Vertrauens-Bekundungen bereits wieder oberhalb von 5 % notieren. Portugals zweistellige Renditen künden indes noch immer den nächsten (hair cut-)„Einzelfall“ an, gerade auch weil es erneut an Dementis („Es gibt nicht den Hauch einer Chance oder Gefahr einer Wiederholung.“ W. Schäuble, 09.03.12) nicht mangelt. Auch implizieren die unveränderten Gewinnschätzungen der Aktienanalysten, die trotz der enormen systemimmanenten Risiken den Unternehmen weiter überdurchschnittliche Gewinnsteigerungen für die nächsten Jahre prognostizieren, eine erhebliche Rückschlagsgefahr an den Märkten - insbesondere nach der beeindruckenden Rallye im 1. Quartal.

 

Nach den Veröffentlichungen der Geschäftszahlen und der signifikanten Kursanstiege haben wir die Aktien von E.ON und RWE in beiden Fonds verkauft. Parallel erhöhten wir unsere Index-Shortpositionen leicht. Zudem haben wir die Korrektur der Edelmetallmärkte im März genutzt, um nicht nur unsere physischen Bestände, sondern auch die in ausgewählten Edelmetallminenaktien weiter auszubauen.

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Powerboat3000
· bearbeitet von Powerboat3000

Die US Arbeitsmarktdaten sind schlechter ausgefallen als erwartet:

 

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/us-arbeitsmarkt-jobwachstum-in-den-usa-flaut-ab/6484662.html

http://www.n24.de/news/newsitem_7822275.html

 

Mal gucken, ob das am Dienstag weitere Rücksetzer zur Folge haben wird und wir uns nun doch wieder in einen Abwärtstrend hinein bewegen. Vielleicht wird´s diesmal "sell in April". :w00t:

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markymark
· bearbeitet von markymark

Die US Arbeitsmarktdaten sind schlechter ausgefallen als erwartet:

 

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/us-arbeitsmarkt-jobwachstum-in-den-usa-flaut-ab/6484662.html

http://www.n24.de/news/newsitem_7822275.html

 

Mal gucken, ob das am Dienstag weitere Rücksetzer zur Folge haben wird und wir uns nun doch wieder in einen Abwärtstrend hinein bewegen. Vielleicht wird´s diesmal "sell in April". :w00t:

 

qe3

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Powerboat3000

Die US Arbeitsmarktdaten sind schlechter ausgefallen als erwartet:

 

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/us-arbeitsmarkt-jobwachstum-in-den-usa-flaut-ab/6484662.html

http://www.n24.de/news/newsitem_7822275.html

 

Mal gucken, ob das am Dienstag weitere Rücksetzer zur Folge haben wird und wir uns nun doch wieder in einen Abwärtstrend hinein bewegen. Vielleicht wird´s diesmal "sell in April". :w00t:

 

qe3

 

Du glaubst, sie pressen den Markt jetzt brachial weiter nach oben?

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markymark

 

 

qe3

 

Du glaubst, sie pressen den Markt jetzt brachial weiter nach oben?

 

Ich denke nicht,daß dies einfach so hingenommen wird. Erst recht nicht im Wahljahr. Könnte mir vorstellen, daß bis Dienstag noch dazu Stellung genommen wird, inklusive möglicher Ankündigungen. Obs dann gleich das QE3 wird, weiß ich nicht. Das ist mir nur als erstes eigefallen. Zwar hat die FED dies vor kurzem zurückgestellt, allerdings könnte sie sich bald wieder dazu veranlaßt sehen.

Ob der Arbeitsmarktbericht wirklich starke Auwirkungen hat, wird sich zeigen. Denn grundsätzlich läuft die US Konjunktur ja nicht so schlecht.

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dakac

 

 

Du glaubst, sie pressen den Markt jetzt brachial weiter nach oben?

 

Ich denke nicht,daß dies einfach so hingenommen wird. Erst recht nicht im Wahljahr. Könnte mir vorstellen, daß bis Dienstag noch dazu Stellung genommen wird, inklusive möglicher Ankündigungen. Obs dann gleich das QE3 wird, weiß ich nicht. Das ist mir nur als erstes eigefallen. Zwar hat die FED dies vor kurzem zurückgestellt, allerdings könnte sie sich bald wieder dazu veranlaßt sehen.

Ob der Arbeitsmarktbericht wirklich starke Auwirkungen hat, wird sich zeigen. Denn grundsätzlich läuft die US Konjunktur ja nicht so schlecht.

 

Ich klinke mich mal ein,

 

nur wenn die USA Wirtschaft sich signifikant verschlechtert, könnte man die nächste Spritze erwarten, sonst nicht lt. letzten Fed-Minutes.

 

US-Notenbank plant keine weitere geldpolitische Lockerung ... Fed-Minutes: US-Notenbank plant keine weitere geldpolitische Lockerung - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/fed-minutes-us-notenbank-plant-keine-weitere-geldpolitische-lockerung_aid_732386.html

 

 

oder meine nächste Quelle:

 

The Liquidity Rally Is Over - 04/04/12

 

 

 

Dakac

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dakac
· bearbeitet von dakac

 

Mal gucken, ob das am Dienstag weitere Rücksetzer zur Folge haben wird und wir uns nun doch wieder in einen Abwärtstrend hinein bewegen. Vielleicht wird´s diesmal "sell in April". :w00t:

 

Wieso diesmal? und was war 2010 und 2011???

 

Beide Kurskorrekturen haben auch im April angefangen!!

 

Don't Shrug Off the Similarities to the Last Two Aprils! March 30, 2012.

 

Dakac

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markymark

 

 

Beide Kurskorrekturen habe auch im April angefangen!!

 

Don't Shrug Off the Similarities to the Last Two Aprils! March 30, 2012.

 

Dakac

 

Dei Graphik zeigt erschreckende Ähnlichkeiten in Vergleich. Man sollte jedenfalls sehr vorsichtig aggieren, was Neueinstiege in Aktienmarkt angeht.

 

Die FED läßt sich wie immer ein Hintertürchen offen (QE3). Eine Zurückhaltung bei weiteren Maßnahmen spricht aktuell allerdings für die US Wirtschaft.

Aber allein die Phantasie für ein weiteres Progrmm läßt offen, wie weit der Markt fällt.

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dakac

 

Dei Graphik zeigt erschreckende Ähnlichkeiten in Vergleich. Man sollte jedenfalls sehr vorsichtig aggieren, was Neueinstiege in Aktienmarkt angeht.

 

 

Die Börsen sind ziemlich gestiegen seit Sept-Oktober 2011 und jetzt spricht vieles dafür, dass wir eine Korrektur sehen werden.

 

Was die Neueinstiege betrifft ist bei mir seit Jan-Februar nichts los!!!

 

Dakac

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Powerboat3000

 

Dei Graphik zeigt erschreckende Ähnlichkeiten in Vergleich. Man sollte jedenfalls sehr vorsichtig aggieren, was Neueinstiege in Aktienmarkt angeht.

 

 

Die Börsen sind ziemlich gestiegen seit Sept-Oktober 2011 und jetzt spricht vieles dafür, dass wir eine Korrektur sehen werden.

 

Was die Neueinstiege betrifft ist bei mir seit Jan-Februar nichts los!!!

 

Dakac

 

Versuch es doch mal mit Bonuszertifikaten mit ausreichender Schwelle oder mit Reverse Bonussen. 5000-5500 Dax Punkte als Schwelle bringen bereits gute Renditen.... falls es dann im April doch nochmal über 7000 geht, könnte man verkaufen und auf Reverse umschwenken.

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dakac

 

 

Die Börsen sind ziemlich gestiegen seit Sept-Oktober 2011 und jetzt spricht vieles dafür, dass wir eine Korrektur sehen werden.

 

Was die Neueinstiege betrifft ist bei mir seit Jan-Februar nichts los!!!

 

Dakac

 

Versuch es doch mal mit Bonuszertifikaten mit ausreichender Schwelle oder mit Reverse Bonussen. 5000-5500 Dax Punkte als Schwelle bringen bereits gute Renditen.... falls es dann im April doch nochmal über 7000 geht, könnte man verkaufen und auf Reverse umschwenken.

 

Vielen Dank, aber ich bin ein leidenschaftlicher Stock-Picker, der halt in solchen Situationen (in Erwartung einer Kurskorrektur)versucht: entweder keine Aktien zu haben oder nur weniger Aktien im Depot zu "besitzen".

 

:D schon die Fonds sind spanische Dörfer für mich und über Zerifikaten habe ich 0 Ahnung (bewußt)

 

Aber danke trotzdem

 

Dakac

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RED-BARON

wieso sind US-Arbeitsmarktdaten schlecht, wenn Konjunktur gut läuft ? :w00t:

 

USA: weiter über 46 Millionen Food Stamps Bezieher

 

bei 310 Mio. Einwohnern, ne Menge - oder ?

 

http://www.querschuesse.de/usa-rekord-bei-not-in-labor-force/

 

Sieht nach spanischem Aufschwung aus :'(

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Powerboat3000

Da können wir uns ja wirklich warm anziehen. Vielleicht kommt es ja doch so, wie manch andere sagten, die bereits im Januar äußerten, wir notieren bereits nahe der Jahreshochs und tauchen dann nochmal bis auf DAX 5000 oder leicht darunter ab. Mal gucken, ob es jetzt so einen Durchmarsch gibt. Am Jahresende kann man wahrscheinlich froh sein, wenn die Ende Dezember prognostizierten Dax Jahresendstände erreicht werden, die so bei 6400-6800 lagen.

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Antonia

Vielleicht kommt es ja doch so, wie manch andere sagten, die bereits im Januar äußerten, wir notieren bereits nahe der Jahreshochs und tauchen dann nochmal bis auf DAX 5000 oder leicht darunter ab.

Das ist mir zu dramatisch. Nach so einem Anstieg korrigieren die Märkte, völlig normal.

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RED-BARON

Wenn QE4 verkündet wird geht der DAX direkt auf 14.000 Punkte :thumbsup:

 

Ansonsten sehe ich keine reale Chance die 8.ooo wärend der nächsten 3 Jahre

 

signifikant zu durch brechen B)

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Powerboat3000

Was traut ihr dem DAX denn für Tiefpunkte bei der derzeitigen Konsolidierung / Korrektur zu?

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markymark
· bearbeitet von markymark

Man sollte auch mal auf dem Teppich bleiben und sich die Gesamtsituation reinziehen. Auch wenn der Rückgang doch für einge überraschend gekommen ist, befinden wir uns immer noch mit 120000 neu geschaffenen Stellen im oberen Drittel.

 

post-6413-0-06458500-1333827050_thumb.gif

 

Ach, immer diese Kursziele.Was hier im Forum schon welche ausgerufen wurden. :lol: Vergiss es, das wird dir niemand sagen können. Auch nicht die selbsternannten Börsengurus hier ;)

 

Momentan was passiver is völlig in Ordnung....

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BondWurzel

Für mich nicht mehr so interessant, aber für jüngere.... :-

 

Hohes Lebensalter treibt Deutschland in die Pleite

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Superhirn

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

immerhin... :blink:

 

Er sei nicht mehr als Fondsmanager aktiv. Stattdessen pflegt er sein Image als Philanthrop.

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