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desesperado

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Ca$hflow

Wo ist so was wie Solidarität "quantifiziert" festgehalten und wie misst man so was? Zu Deutschland und seiner "Versicherung". Diese "Attitüde" ist berechtigt, zumindest bei all denjenigen die jahrelang fleißig in die Kassen eingezahlt haben. Da wird es ja wohl das mindeste sein im Versicherungsfall auch davon Gebrauch machen zu können.

 

...das ist ja gerade das Schlimme - Minibeiträge - Maxiprofit = Geiz ist Geil in Germany

Das Prinzip einer Versicherung scheint dir nicht ganz klar zu sein. Außerdem Minibeiträge? Arbeitest du? Wenn ja, überleg dir mal wie viel dir alleine pro Jahr mehr zu Verfügung stünden, ohne Sozialversicherungsbeiträge (Arbeitgeberanteil ebenfalls berücksichtigen!).

 

Wieso sind bist du überhaupt so scharf dadrauf alles zu besteuern? Findest du es ungerecht wenn jemand anderes mehr verdient, doer willst du das der Staat mehr Geld bekommt, wieso auch immer?

Unabhängig von Transaktionssteuer, Einkommenssteuer, Unternehmenssteuer oder was auch immer. Seit mindestens 30 Jahren sehen wir in bestimmten Bereichen (gerade bei Spitzenverdiensten) einen regelrechten Steuersenkungswettlauf. Die Devise "niedrige Steuern schaffen Arbeitsplätze und sind gut für die Wirtschaft" kann so nicht stehen gelassen werden, wer das immer noch nicht merkt muss Scheuchklappen ( :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: )vor den Augen haben.

Jaja das ist wie mit Farbenblindheit :-

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Xay

Das stimmt doch gar nicht. Die Solidarität ist in der USA weit aus mehr ausgeprägt in Deutschland, weil man die Verantwortung nun mal nicht auf den allmächtigen unfehlbaren Staat schiebt, sondern selbst aktiv werden muss.

In DE ist die Attitüde: Ich zahl meine Steuern, also muss der Staat den armen helfen. In der USA eben nicht, dort gibt es noch wirkliche Solidarität und Gemeinschaft. Das ist sogar quantifiziert festgehalten worden.

Wo ist so was wie Solidarität "quantifiziert" festgehalten und wie misst man so was? Zu Deutschland und seiner "Versicherung". Diese "Attitüde" ist berechtigt, zumindest bei all denjenigen die jahrelang fleißig in die Kassen eingezahlt haben. Da wird es ja wohl das mindeste sein im Versicherungsfall auch davon Gebrauch machen zu können.

Bsp. In Deutschland wird ca. 0,4% des Einkommens gespendet. In der USA sind es ca. 3%. Bei voluntary work sieht es genauso aus.

Wie man eine Zwangsversicherung gut finden kann erschliesst sich mir übrigens nicht.

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CHX

Die USA halten Geldschleusen bis 2014 offen

 

Verlängerung der Niedrigzinspolitik bis Ende 2014 - das dürfte seitens der EZB dann wohl auch nicht viel anders laufen.

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CHX

Finanzkrise nicht vorbei

 

Trotz der jüngsten Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten ist die Finanzkrise ist noch nicht beendet. Diese Meinung äußerten die Referenten auf der 27. Kapitalanlegertagung, die am 17. und 18. Januar in Zürich stattfand.

 

Der Ökonom Simon Johnson sieht in angelsächsischer Manier ein Auseinanderbrechen der Eurozone voraus. Gleichzeitig ist er sich sicher, dass die EZB Liquidität zur Verfügung stellen werde. Diese werde aber nicht ausreichen. Eine Restrukturierung der Schulden sei unvermeidlich. Die Banken seien nach wie vor unterkapitalisiert und trügen eine Menge Risiken, wären aber too big to fail. Die sechs großen US-Banken seien größer als 2008. Er weist darauf hin, dass Hedge Fonds in die gleiche Zielrichtung too big to fail arbeiten würden. Sollte der erste Hedge Fonds wegen seiner Systemrelevanz vom Steuerzahler gerettet werden müssen, würden Bewegungen wie Occupy neue Nahrung erhalten. Johnson hält eine inflationäre Entwicklung - The Great Inflation - für unausweichlich.

 

Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, ehemaliges Mitglied des Sachverständigenrates (die fünf Wirtschaftsweisen) ist der Meinung, dass sich Italien aus eigener Kraft aus Schulden-Schlamassel herausziehen kann. Für Griechenland sieht er eine nicht-freiwillige Insolvenz kommen. Die Schulden würden letztendlich von der EZB übernommen werden. Er fordert anstelle der Finanztransaktionssteuer eine Finanzaktivitätssteuer, die die fehlende Umsatzsteuer für Finanzdienstleister kompensiert. Die Einführung von Euro-Bonds sieht er nicht. Diese würde gegen Verträge verstoßen und sei außerdem für Deutschland nachteilig, da die Liquidität aus Deutschland herausfließen würde.

 

Die Immobilienbranche sei einer der Profiteure der Finanzkrise. Eurobonds würden diese Branche in Deutschland in Bedrängnis bringen. Auf die Peripherieländer komme eine harte Phase der Lohnmoderation zu. Ein Auseinanderbrechen der Währungsunion sei keine Option, ein Austritt Griechenlands hingegen schon. Ein Scheitern der Währungsunion wäre für Deutschland nachteilig, da einerseits das Auslandsvermögen (netto 1 Billion Euro) abgewertet werden würde und andererseits Target-Forderungen an das EZB-System (etwa 450 Mrd. Euro) ganz oder teilweise abgeschrieben werden müssten.

 

Eine normale Inflation würde zur Reduzierung der Schuldenstandsquoten wenig beitragen. Es müsse schon eine Überraschungs-Inflation sein, die von den Marktteilnehmern nicht eingepreist sei. Er selbst glaube aber nicht an das Auftreten einer solchen Überraschungs-Inflation.

 

Philipp Vorndran, Finanzmarkt-Stratege bei Flossbach von Storch, sieht die Situation im Bezug auf die Eurozone pessimistischer als Prof. Wiegard. Er geht davon aus, dass der Euro in drei bis vier Jahren keinen Bestand mehr haben wird, allerdings bleibe eine Kerngruppe mit Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Belgien, Finnland und Irland bestehen. Hinzu kämen Slowenien, die Slowakei, Tschechien, Polen Estland und möglicherweise weitere skandinavische Länder. Spanien, Portugal und Italien würden jeweils über eigene Währungen (Peseten, Escudos, Lira) verfügen. Demnach würde es zwar ein Nord-Euro bilden, ein Süd-Euro würde es hingegen nicht geben. Die Austritte würden freiwillig erfolgen.

 

Ein Schuldenschnitt funktioniert zwar bei kleinen, nicht aber bei großen Volkswirtschaften Es sei zwischen Staatsbankrott und Währungsbankrott zu unterscheiden. Ein Bankrott der Währung sei durchaus möglich. Ein negativer Realzins sei durch die Niedrigzinspolitik einerseits und durch eine steigende Inflationsrate auf längere Zeit sicher gestellt. Mit etwa 5 bis 6 Prozent Inflation sei in den großen Volkswirtschaften in den kommenden Jahren zu rechnen. Das Quantitative Easing werde fortgesetzt.

 

Die Pensionsverbindlichkeiten würden in einem solchen Umfeld zu einem Problem. Die Pensionskassen würden umdenken. Sie würden beginnen, Aktien relativ zu Anleihen zu bevorzugen. Es würde reichen, wenn Dividenden von Aktientiteln 4% Rendite abwerfen, Kursgewinne seien nicht notwendig. Insbesondere Qualitätsaktien stünden vor einem Revival. Der Goldpreis dürfte angesichts negativer Realzinsen weiter steigen.

 

Felix Zulauf, Zulauf Asset Management AG, Zug, geht von einer sich vertiefenden Krise aus. Die EZB dürfte Kapital zur Verfügung stellen bzw. weiterhin Anleihen erwerben. Die Geldpolitik dürfte jedoch kaum Nachfrage erzeugen, und fiskalpolitisch tritt man auf die Bremse. Ausgaben würden gesenkt, die Steuern würden erhöht werden. Für die europäische Peripherie erwartet Zulauf einen anhaltenden Bank Run. Durch das Abziehen der Gelder würden die Peripherie-Banken verdursten. Die niedrigen Zinsen würden die Geldmarktfonds in die Knie zwingen, da die Fixkosten bei Geldmarktfonds bei etwa 1,5% vom Anlagevermögen liegen würden. Der Geldmarkt ginge kaputt. Am kurzen Ende sollte der Zinssatz in den USA in den kommenden vier bis fünf Jahren bei null verharren. Die schlechten Banken der Peripherie würden derzeit durch den hohen Spread zwischen kurzem und langem Ende subventioniert. Dies geschähe auf Kosten der starken und gesunden Länder. Das Bankensystem würde bei einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone an den Rande der Pleite gedrängt werden, die Risiken seien enorm.

 

Der Euro/Dollar hätte in 2012 Abwärtspotential in den Bereich von 1,10. Rohstoffe sollten korrigieren, der Goldpreis könnte bis 1.520 Dollar fallen. Dort lägen Kaufkurse vor. Im Sommer 2012 sollte man Aktien kaufen, aber zuvor dürfte das Oktober-2011-Tief gebrochen werden. Der Ölpreis könnte bis auf 70 US-Dollar fallen, US-Erdgas auf 2 Dollar. Da die Produktionskosten bei 4 Dollar lägen, würden einige Bohrlöcher stillgelegt werden, bis sich der Preis wieder erholt hat.

 

In Europa dürfte es 2012 zu einer Rezession kommen, so Felix Zulauf. In Asien dürfte es Enttäuschungen geben. Die Geldpolitik dürfte expansiv agieren, die Fiskalpolitik dürfte auf Austerität ausgerichtet sein.

 

Der Dollar/Yen dürfte deutlich steigen, sodass die japanische Exportwirtschaft entlastet werden sollte. Dies dürfte dem Nikkei-Index zugute kommen. Für China sieht Zulauf eine Fortsetzung des Abbaus von Währungsreserven. Das Kaptial fließe derzeit aus China ab. Demzufolge steige der US-Dollar auch gegenüber dem Remnimbi. Insgesamt dürfte der US-Dollar als sicherer Hafen angesehen werden. Für die USA sieht Zulauf einen Anstieg der Sparquote auf 8 Prozent voraus. China stehe in diesem Jahr vor einem Regierungswechsel. Vorab würden von den derzeit Verantwortlichen kaum Risiken eingegangen, um ihre Wiederaufstellung nicht zu gefährden.

 

Eugen Weinberg, Leiter des Rohstoff-Research bei der Commerzbank, sieht nicht so sehr die Produktionskosten als relevant für den Ölpreis an (sie betragen in Saudi-Arabien 1 bis 1,5 Dollar, in anderen Staaten z.T. wesentlich mehr), sondern die in den Staatsbudgets der Öl-Länder veranschlagten Kosten. In Saudi-Arabien wird ein Ölpreis von 80 Dollar benötigt, um die Staatsausgaben auszugleichen. Bis 2015 steigen die Staatsausgaben voraussichtlich derart, dass ein Ölpreis von 150 Dollar notwendig wäre, um die Ausgaben zu decken. Die Risiken für den Ölpreis nach unten seien somit gering. Würde die Straße von Hormuz geschlossen werden, könnte der Ölpreis auf 200 Dollar steigen. Die USA seien auf dem Weg zur Selbstversorgung durch Erdgas, während China zunehmend Agrarrohstoffe importieren würde. Gold würde derzeit von den Zentralbanken gekauft werden. In Krisen hält sich Gold meist gut. Eine steigende Geldmenge führe zu steigenden Rohstoffpreisen.

 

Eugen Keller und Mario Mattera, Devisen- und Rentenstrategen beim Bankhaus Metzler in Frankfurt, sehen die Europäische Zentralbank als Game Changer. Die EZB würde zwar eingreifen, aber den Druck auf die Politik unverändert hoch lassen. Sie prognostizieren eine Rendite von 2,8% und ein Euro/Dollar von 1,45 für das Jahresende. Der Euro sei innenwirtschaftlich stabil. Die Bonds verlören ihren Status als sicherer Hafen. Liquidität sei genügend vorhanden. Geld dürfte aus dem System den Weg in die Wirtschaft finden. Aktien dürften in 2012 die Renten schlagen. Mexiko und China sehen sie positiv.

 

Michael Riesner, Leiter der technischen Aktienanalyse der UBS, sieht ein wichtiges Tief an den Aktienmärkten in der zweiten Jahreshälfte 2012. Zuvor sollte es im März zu einem Hoch kommen. Eine Rotation von Large Caps in Small Caps sollte im Laufe des Jahres erfolgen. China würde die Aktienzyklen anführen. Bei den Banken würde noch eine letzte Welle nach unten fehlen. Die europäischen Aktienmärkte dürften im zweiten Halbjahr die US-Aktienmärkte schlagen. Die Welt sei in Anleihen überinvestiert. In 2013/14 dürfte die Inflation deutlich steigen, genauso wie die Rohstoffpreise anzögen. Ein erstes Top der Rohstoffpreise inkl. des Goldpreises sollte sich um 2014 ergeben. Rohstoffe, Emerging Markets und Finanzwerte sollten im zweiten Halbjahr 2012 gekauft werden. Der Euro/Dollar sei bei 1,20 unterstützt.

 

Der Oxford-Professor Paul Collier stellte den afrikanischen Kontinent als den Markt der Zukunft vor. Nigeria und Südafrika seinen die Staaten, die bereits einen deutlichen Entwicklungsvorsprung besitzen würden. Auch Botswana würde erfolgreich wirtschaften. Seine These: Die ersten 30 Jahre nach der Entlassung in die Unabhängigkeit seien schwierige Jahre, anschließend würde eine Aufwärtsentwicklung beginnen. Arbeitsintensive Billigprodukte würden zunehmend nicht mehr in China, sondern in Afrika gefertigt. Die Möglichkeiten in diesen so genannten Front-Staaten seinen groß, das gleiche gälte jedoch für die Risiken. Das Wissen der Investoren sei gering.

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zocker

HB von heute:

 

Timothy Geithner war eine der Schlüsselfiguren bei der Bewältigung der Finanzkrise. Noch als Präsident der New Yorker Federal Reserve hatte er an der staatlichen Zwangskapitalisierung amerikanischer Banken erheblichen Anteil. Später rief ihn US-Präsident Barack Obama in sein Kabinett als Finanzminister. Doch mit dem Amt wird bald Schluss sein, sagte Geithner am Mittwoch dem Fernsehsender Bloomberg TV.

 

 

Er erwarte nicht, dass Obama ihn im Falle einer Wiederwahl fragen werde, ob er Finanzminister bleiben wolle. Er wird mich nicht fragen, ob ich bleiben will, da bin ich recht sicher, so der 50-Jährige. Er glaube an Obamas Wiederwahl, werde aber wohl danach etwas anderes machen. Im November stehen die Präsidentschaftswahlen in den USA an.

Ich kann mich seit 1968 an keinen Präsidenten erinnern der so oft sein Personal gewechselt hat wie Barak Hussein Obama. Dieser Mann scheint keine Menschen an sich binden zu können, bzw. jedermann nach kurzer Zeit zu enttäuschen. :(

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Lacrimosa31

Wie wird sich eurer Meinung nach denn der Krisengipfel am Montag auf die Aktienmärkte auswirken? Denkt ihr, es wird danach eher gen Norden oder eher gen Süden gehen? LG

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markymark

Wie wird sich eurer Meinung nach denn der Krisengipfel am Montag auf die Aktienmärkte auswirken? Denkt ihr, es wird danach eher gen Norden oder eher gen Süden gehen? LG

 

Schau einfach Montag morgen auf die Kurse. Kann hochlaufen, der DAX schließt dann entgültig die Unterentwicklung zum Dow, oder es setzten Gewinnmitnahmen ein. Ich bin die letzten Wochen immer ganz entspannt in den Börsentag gegangen und habe alles nüchtern analysiert und bin damit am besten gefahren.

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BondWurzel

HB von heute:

 

Timothy Geithner war eine der Schlüsselfiguren bei der Bewältigung der Finanzkrise. Noch als Präsident der New Yorker Federal Reserve hatte er an der staatlichen Zwangskapitalisierung amerikanischer Banken erheblichen Anteil. Später rief ihn US-Präsident Barack Obama in sein Kabinett als Finanzminister. Doch mit dem Amt wird bald Schluss sein, sagte Geithner am Mittwoch dem Fernsehsender Bloomberg TV.

 

 

Er erwarte nicht, dass Obama ihn im Falle einer Wiederwahl fragen werde, ob er Finanzminister bleiben wolle. Er wird mich nicht fragen, ob ich bleiben will, da bin ich recht sicher, so der 50-Jährige. Er glaube an Obamas Wiederwahl, werde aber wohl danach etwas anderes machen. Im November stehen die Präsidentschaftswahlen in den USA an.

Ich kann mich seit 1968 an keinen Präsidenten erinnern der so oft sein Personal gewechselt hat wie Barak Hussein Obama. Dieser Mann scheint keine Menschen an sich binden zu können, bzw. jedermann nach kurzer Zeit zu enttäuschen. :(

 

Dem fehlt die FPD als Partner, die wird man so schnell nicht mehr los. :lol:

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zocker

Blackout der Bancomaten

Die Bancomaten in der Schweiz sind zum grossen Teil ausgefallen. Kunden, die über Mittag Geld beziehen wollten, warteten vergebens auf die Geldausgabe. Nach inoffiziellen Angaben aus Bankkreisen handelt es sich um einen grossflächigen Blackout

 

 

.... da haben wohl tausende von Italienern ihr Schwarz-Geld abgehoben :lol:

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Herodot

 

Anton Schlecker auch persönlich ruiniert

30.01.2012 · Zum ersten Mal seit über 20 Jahren hat die Drogeriemarktkette Schlecker zu einer Pressekonferenz geladen. Es ist nichts mehr da, sagt Meike Schlecker, die Tochter des Unternehmensgründers.

 

Die Familie habe ihr gesamtes Vermögen verloren.

 

 

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/drogeriekette-insolvent-anton-schlecker-auch-persoenlich-ruiniert-11631266.html

 

Vom Millardär zu nichts.. so schnell kanns gehen :blink:

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Ramstein

Blackout der Bancomaten

Die Bancomaten in der Schweiz sind zum grossen Teil ausgefallen. Kunden, die über Mittag Geld beziehen wollten, warteten vergebens auf die Geldausgabe. Nach inoffiziellen Angaben aus Bankkreisen handelt es sich um einen grossflächigen Blackout

 

 

.... da haben wohl tausende von Italienern ihr Schwarz-Geld abgehoben :lol:

Falls jemanden noch die Wahrheit interessiert: NZZ meldet

 

In der Schweiz sind heute einige Bancomaten der Grossbank Credit Suisse für rund drei Stunden ausgefallen. Das Problem wurde mittlerweile behoben und die Bancomaten laufen wieder, sagt ein CS-Sprecher. Betroffen waren rund 30 bis 50 Prozent der CS-Bancomaten in der Schweiz. Diese sind über die ganze Schweiz verteilt und daher geographisch schwierig einzugrenzen.

 

Der Grund für den Ausfall der Bancomaten war eine Server-Störung bei der Credit Suisse. Die Server-Störung habe auch noch zu gewissen Problemen im Online-Banking geführt, sagt der Sprecher weiter. Das E-Banking funktioniere nun aber ebenfalls wieder.

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zocker

Die Frau von Altkanzler Gerhard Schröder, Doris Schröder-Köpf, ist mit ihrer SPD-Kandidatur für die Landtagswahl in Niedersachsen 2013 gescheitert. Die 48-Jährige verlor am Montagabend die dritte von fünf Vorabstimmungen gegen die langjährige SPD-Landtagsabgeordnete Sigrid Leuschner. Das teilte der Vorsitzende des Ortsvereins Südstadt-Bult, Frank Straßburger, mit.

 

.....hat der Spesentopf von Herrn Putin nicht genug spendiert? :P

 

Blackout der Bancomaten

Die Bancomaten in der Schweiz sind zum grossen Teil ausgefallen. Kunden, die über Mittag Geld beziehen wollten, warteten vergebens auf die Geldausgabe. Nach inoffiziellen Angaben aus Bankkreisen handelt es sich um einen grossflächigen Blackout

 

 

.... da haben wohl tausende von Italienern ihr Schwarz-Geld abgehoben :lol:

Falls jemanden noch die Wahrheit interessiert: NZZ meldet

 

 

 

.... es gibt Leute, die Ironie nicht erkennen, wenn man sie ihnen in den Schlund reinstopft......das ist dieser sauertöpfische Griesgram-Mumpitz aus der graugrünen Öko-Kotz-Küche, wer den Mist ständig frisst, der kann einfach nicht mehr lachen..... :lol:

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otto03

Die Frau von Altkanzler Gerhard Schröder, Doris Schröder-Köpf, ist mit ihrer SPD-Kandidatur für die Landtagswahl in Niedersachsen 2013 gescheitert. Die 48-Jährige verlor am Montagabend die dritte von fünf Vorabstimmungen gegen die langjährige SPD-Landtagsabgeordnete Sigrid Leuschner. Das teilte der Vorsitzende des Ortsvereins Südstadt-Bult, Frank Straßburger, mit.

 

.....hat der Spesentopf von Herrn Putin nicht genug spendiert? :P

 

 

Falls jemanden noch die Wahrheit interessiert: NZZ meldet

 

 

 

.... es gibt Leute, die Ironie nicht erkennen, wenn man sie ihnen in den Schlund reinstopft......das ist dieser sauertöpfische Griesgram-Mumpitz aus der graugrünen Öko-Kotz-Küche, wer den Mist ständig frisst, der kann einfach nicht mehr lachen..... :lol:

 

Deine widerliche Art Deine verqueren Gedanken zu Ereignissen kundzutun ist unterste Schublade und kotzt mich an.

 

Was treibt Dich eigentlich, deinen verquirlten Mist in einem Wertpapierforum abzusondern; hast Du in anderen Foren bereits Hausverbot?

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zocker

 

Deine widerliche Art Deine verqueren Gedanken zu Ereignissen kundzutun ist unterste Schublade und kotzt mich an.

 

Was treibt Dich eigentlich, deinen verquirlten Mist in einem Wertpapierforum abzusondern; hast Du in anderen Foren bereits Hausverbot?

 

 

..geh mal zu deinem Hausarzt, du brauchst neue Medikamente - Tricycl.AD zB.

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swingkid

Mal ehrlich: Nimmt diesen geistig umnachteten Schwachkopf hier wirklich noch jemand ernst? Wer den ganzen Tag in Foren abhängt und die Gratis-Internatausgaben der Zeitungen nach Ihm genehmen Meldungen durchforstet,ist doch nicht eine Sekunde der Aufregung wert.

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Antonia

Mal ehrlich: Nimmt diesen geistig umnachteten Schwachkopf hier wirklich noch jemand ernst?

Natürlich nicht. Schau dir die Menge seiner Beiträge an. Es hat ja kaum noch jemand Lust, zu posten. Übrig bleibt dann nur noch sein Geschreibe, sein "Mist". Das ist nicht gut für das Forum.

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swingkid

Man könnte doch mal ein Best-Of Seines Gebrabbels zusammentragen und das Ganze verlinken. Quasi als Infobeitrag für neue Nutzer, mit welchen Merkwürdigkeiten Sie es hier mitunter zu tun bekommen können. Und als Antwort auf Seine Hetzkamkampagnen kann man Ihn per Linkverweis dann gleich entlarven. Hab ich mir für den Fetakäse auch schon vorgenommen.

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CHX

Ganz interessanter Artikel über die IG Farben, aus der später Firmen wie Bayer, BASF und Wacker hervorgingen:

 

Der Konzern, der Hitler den Weltkrieg ermöglichte

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CHX

Man sollte dem Treiben der Brüsseler Konzernwirtschaft so langsam ein Ende setzen...

 

Wiedervorlage: Währungsunion der Narren

 

post-6855-0-93740000-1328962278_thumb.jpg

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Powerboat3000
· bearbeitet von Powerboat3000

Überall reden die so genannten Börsenexperten im Moment von neuen Hochs, weiter steigenden Kursen und einem schnellen Abhaken der eruopäischen Schuldenkrise.

 

Jetzt kommt mal wieder ein etwas skeptischerer Bericht, der die aktuelle Entwicklung als rein psychologischen Effekt deklariert - die Lage habe sich im Endeffekt nicht verändert....

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/aktienmarkt-gefaehrliche-euphorie-an-den-boersen/6195578.html

 

 

Schwenken wir hier von einem Extrem ins Andere? Es liest sich ein bißchen so, als dass wieder der "große Knall" kommt, nachdem wieder fast alle Investoren im Markt sind. Fraglich erscheinen läßt der Autor eigentlich nur den Zeitpunkt und den Indexstand, bei dem dies passieren wird.

 

Ich tu mich im Moment sehr sehr schwer, eine eigene Marktmeinung zu bilden. Bin am Anfang pessimistisch ins Jahr gegangen und wurde dabei auf dem falschen Fuß erwischt. Traue mich derzeit weder in die eine noch in die andere Richtung zu investieren.....

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Warlock

Überall reden die so genannten Börsenexperten im Moment von neuen Hochs, weiter steigenden Kursen und einem schnellen Abhaken der eruopäischen Schuldenkrise.

 

Jetzt kommt mal wieder ein etwas skeptischerer Bericht, der die aktuelle Entwicklung als rein psychologischen Effekt deklariert - die Lage habe sich im Endeffekt nicht verändert....

http://www.handelsbl...en/6195578.html

 

 

Schwenken wir hier von einem Extrem ins Andere? Es liest sich ein bißchen so, als dass wieder der "große Knall" kommt, nachdem wieder fast alle Investoren im Markt sind. Fraglich erscheinen läßt der Autor eigentlich nur den Zeitpunkt und den Indexstand, bei dem dies passieren wird.

 

Ich tu mich im Moment sehr sehr schwer, eine eigene Marktmeinung zu bilden. Bin am Anfang pessimistisch ins Jahr gegangen und wurde dabei auf dem falschen Fuß erwischt. Traue mich derzeit weder in die eine noch in die andere Richtung zu investieren.....

 

Das ist alles nur geblubber. Natürlich ist erstmal richtig was der Autor schreibt, nur darf man auch nicht vergessen das die Korrektur in Q3/11 auch wieder eine Überreaktion des Marktes war.

 

Somit bleiben nur drei Möglichkeiten für die Marktentwicklung über: Seitwärts, steigend oder fallend! ;)

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markymark

aus dem Handelsblatt

 

Paul Krugman

Ich bin sehr beeindruckt von Mario Draghi

 

18.02.2012, 03:51 Uhr

 

Der neue Hoffnungsträger für Europa ist in den Augen führender amerikanischer Ökonomen EZB-Chef Draghi. Angela Merkel und ihre Sparpolitik sei dagegen das Paradebeispiel für ideologische Verbohrtheit.

 

 

Die Hoffnungen Amerikas ruhen auf den Schultern der noch relativ neuen EZB-Spitze. Ich bin sehr beeindruckt von Mario Draghi, sagte US-Nobelpreisträger Paul Krugman am Freitagabend unter dem zustimmenden Kopfnicken prominenter Kollegen bei einer Podiumsdiskussion in New York.

 

 

Draghi habe zwar das Mantra seines Vorgängers aufrechterhalten, das die EZB nicht wie die US-Notenbank Fed Staatsanleihen kaufen könne. Und dann dreht er sich herum und leiht den Banken enorm viel Geld, damit die die Anleihen kaufen, sagte der US-Starökonom. Allerdings müsse die EZB noch deutlich mehr tun, um Europa auf die Beine zu helfen, genauso wie die Regierungen entgegen den Ratschlägen aus Berlin mehr zu Ankurbelung der Konjunktur tun müssten.

 

Der Italiener Mario Draghi hatte im November 2011 die Führung der EZB vom Franzosen Jean-Claude Trichet übernommen. Im Dezember 2011 sorgte er dann dafür, dass die EZB den Banken der Eurozone fast 500 Milliarden Dollar über drei Jahre lieh. Die Institute nutzen dies, um Staatsanleihen der von der Eurokrise getroffenen Staaten wie Italien und Spanien zu kaufen.

 

Die erhöhte Nachfragte nach den Papieren führte zu niedrigeren Zinskosten für diese Länder und damit zu einer Entspannung der Euro-Schuldenkrise. Krugman war auf dem Panel im altehrwürdigen Metropolitan Museum an der Ostseite des Central Park nicht der Einzige, der Draghi wortreicht lobte. Draghi hat eine sich abzeichnende Kreditklemme verhindert, sagte Investorenlegende George Soros. Mit Draghi hat sich die Stimmung deutlich verbessert, pflichtete Jeffrey Sachs, Professor an der Columbia Universität bei.

 

Schlecht kam dagegen die deutsche Bundesregierung und ihre Forderung nach Sparhaushalten in Europa weg. Deutschland ist dagegen eher ein ökonomisches Problem mit seiner ideologischen Verbohrtheit, sagte Sachs ebenfalls unter dem zustimmenden Nicken der Podiumsteilnehmer. Die deutsche Bundesregierung macht sich seit langem dafür stark, dass Krisenländer wie Griechenland ihre Haushaltsprobleme durch Sparmaßnahmen in den Griff bekommen, um so das Übel an der Wurzel zu packen.

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CHX

Optimalerweise sollte wohl beides miteinander verbunden werden - "Spare in der Zeit, dann hast du in der Not".

 

Nichtsdestotrotz sind die Stützungsmaßnahmen der EZB derzeit sicherlich richtig, um die Finanzprobleme zu entspannen.

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