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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Tony Soprano

 

 

Wie würdest Du es lösen?

Warum sollen Kapitaleinkünfte niedriger besteuert werden wie Arbeit?

Gab es eine Kapitalflucht nach Einführung der Abmelkungssteuerß

 

Die gab es schon vorher, man will das Geld damit wieder zurückholen, falls man die derzeitige Einführung versteht.

 

Da gibt es nichts zu lösen, das ist nur Parteiengeplärre an den wahren Problemen vorbei, das gehört immer zum üblichen populistischen Gelabere zwecks Stimmenfang der Wähelerklientel, genau wie die Vermögenssteuer.

 

 

 

Der Großteil der Arbeitlosen ist auch durch die immerwährende Automatisierung entstanden, die ja sein muss, diese Arbeitsplatzwegnehmer zahlen aber keine Steuern oder Sozialabgaben mehr...so eine Maschinensteuer wäre was Gutes für die Altersvorsorge.

 

Lösungen sind ganz einfach, nicht mehr ausgeben als man einnimmt. Jeder Euro wird schon besteuert beim Einkommen,warum immer wieder nochmal besteuern? Die Sparer sind doch sowieso schon in den Hinterwertesten gekniffen, wenn sie private Altervorsorge betreiben, zusätzlich wird es weginfaltioniert, weil die Poltiker seit Jahrzehnten nicht rechnen können. Das Ergebnis ist jetzt da. Europa geht pleite.

 

Versteh nicht, warum nicht wieder über eine Spekulationssteuer nachgedacht wird...das mit der doppelten bestreuerung für die Sparer stimmt natürlich.

 

Ich glaube aber eh nicht, das spd die wahl gewinnt...entweder wirs es schwarz/rot oder schwarz/grün...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

Die gab es schon vorher, man will das Geld damit wieder zurückholen, falls man die derzeitige Einführung versteht.

 

Da gibt es nichts zu lösen, das ist nur Parteiengeplärre an den wahren Problemen vorbei, das gehört immer zum üblichen populistischen Gelabere zwecks Stimmenfang der Wähelerklientel, genau wie die Vermögenssteuer.

 

 

 

Der Großteil der Arbeitlosen ist auch durch die immerwährende Automatisierung entstanden, die ja sein muss, diese Arbeitsplatzwegnehmer zahlen aber keine Steuern oder Sozialabgaben mehr...so eine Maschinensteuer wäre was Gutes für die Altersvorsorge.

 

Lösungen sind ganz einfach, nicht mehr ausgeben als man einnimmt. Jeder Euro wird schon besteuert beim Einkommen,warum immer wieder nochmal besteuern? Die Sparer sind doch sowieso schon in den Hinterwertesten gekniffen, wenn sie private Altervorsorge betreiben, zusätzlich wird es weginfaltioniert, weil die Poltiker seit Jahrzehnten nicht rechnen können. Das Ergebnis ist jetzt da. Europa geht pleite.

 

Versteh nicht, warum nicht wieder über eine Spekulationssteuer nachgedacht wird...das mit der doppelten bestreuerung für die Sparer stimmt natürlich.

 

Ich glaube aber eh nicht, das spd die wahl gewinnt...entweder wirs es schwarz/rot oder schwarz/grün...

 

Kursgewinne werden doch auch besteuer.t....die Kraft mag ja menschlich o.k. sein aber hier in NRW bringt sie auch nix...den neuen Generationen fehlt dieErfahrung der Aufbaujahre nach dem Krieg, viel Arbeit und kämpfen....diesen Aufbau hat man in den letzten 20 Jahren total an die Wand gefahren, egal welche Partei.

 

Es wird spannend.... :'(

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Torman

Das ist doch nun wirklich eine Nullnachricht. Wenn S&P sämtliche Garantiegeber dieses SPV auf "negative Outlook" setzt, so muss das für den EFSF natürlich auch gelten.

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BondWurzel

Das ist doch nun wirklich eine Nullnachricht. Wenn S&P sämtliche Garantiegeber dieses SPV auf "negative Outlook" setzt, so muss das für den EFSF natürlich auch gelten.

 

Wieso, jede Menge AA kann doch noch mehr AA geben = AAA. Der Haufen wird doch grösser. :o

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Das ist doch nun wirklich eine Nullnachricht. Wenn S&P sämtliche Garantiegeber dieses SPV auf "negative Outlook" setzt, so muss das für den EFSF natürlich auch gelten.

Das stimmt, es ist die logische Folge der Entwicklungen von gestern. Offenbar war es aber nicht allen klar.

 

Diese ganze Retterei wird in einem wilden Strudel enden.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Das ist doch nun wirklich eine Nullnachricht. Wenn S&P sämtliche Garantiegeber dieses SPV auf "negative Outlook" setzt, so muss das für den EFSF natürlich auch gelten.

Das stimmt, es ist die logische Folge der Entwicklungen von gestern. Offenbar war es aber nicht allen klar.

 

Diese ganze Retterei wird in einem wilden Strudel enden.

Ich frage mich sowieso, wer sein Geld allen ernstes noch in deutsche Staatsanleihen steckt.

Mich interessiert diese Nachricht einen feuchten Pups.

 

Das mit dem Strudel sehe ich ähnlich und habe ich mit meinem volkswirtschaftlichen Minimalwissen schon vor zwei Jahren gesehen.

Das ist doch nichts neues.

 

Was mich so aufregt, dass manimmer wieder, wie beispielsweise in der vergangenen Woche im Bundestag von Volker Kauder, hört, dass Deutschland es ja richtig gemacht, ergo eine gute Finanzpolitik gefahren hätte.

Wir haben es nichtmal geschafft in den fetten Jahren ohne neue Schulden auszukommen. Nichtmal einen ausgeglichenen Haushalt haben die Regierungen auf die Beine bekommen.

Und kaum deutet sich an, dass es nicht eingeplante Steuermehreinnahmen gibt, schreit diese komische gelbe Partei mit dem halben Hähnchen an der Spitze nach Mehrausgaben.

UND KOMMT DAMIT AUCH NOCH DURCH!!!!

 

Wir Deutschen - ich weiß ich erzähle euch nichts Neues - werden genauso am Ar**** sein, wie alle anderen. Es wird nur noch etwas dauern.

Der einzige Grund, warum es nicht auch schon in Deutschland knallt, ist unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, die den enormen Schulden entgegen steht und welche wir hauptsächlich durch Exporte in Bares ummünzen. Diese werden früher oder später einbrechen.

Wer keine Kohle wegen horrender Sparmaßnahmen hat, kann auch nichts importieren.

Nur wegen der Exporteinkünfte, den durch sie bedingten Jobs und Steuereinkommen, kann Deutschland die Zinsen nach wie vor zahlen und sich refinanzieren.

S&P schaut einfach in die Zukunft und sie haben in meinen Augen Recht.

 

Es regt mich wirklich ungemein auf, dass es unsere Politik nicht schafft Schulden, zusätzlich zu fälligen Zinsen, zurückzuzahlen.

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Warlock

Es regt mich wirklich ungemein auf, dass es unsere Politik nicht schafft Schulden, zusätzlich zu fälligen Zinsen, zurückzuzahlen.

 

So geht es vielen... trotzdem passiert nichts.

 

Ich wage mal eine provokante gesellschaftliche Deutung. Die wohlhabende herrschende Klasse (Oberschicht) ist im Besitz des Produktivkapitals und der Sachvermögen. Diese sind im wesentlichen durch das Grundgesetz bis auf weiteres geschützt. Auf der anderen Seite die große Masse (Der Rest) der Besitzlosen (sowohl mit niedrigem als auch mit hohem Einkommen) und üblicherweise mit evtl. Geldvermögen und evtl. einer eigengenutzten Immobilie. Die Oberschicht partuzipiert überproportional von der Situation, da Arbeitskräfte verhältnismäßig günstig zur Verfügung stehen. Um dem Rest das ganze zu Versüßen wurden Schulden gemacht für das der Rest mit seinen Vermögen haftet. Aus diesem Grund besteht effektiv kaum ein Interesse an der Rückführung der Schulden. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Neubewertung des Produktivkapitals ohne Veränderung des Besitzstandes. Dazu muss man sagen das der Rest auch sehr, sehr, sehr, sehr willfährig und auch sehr, sehr, sehr dumm bei der ganzen Sache mitmacht. - Man denke nur welche Reaktionen der Begriff "Aktien" oder "Börse" bei dem Durchschnittsbürger hervorrufen.

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BondWurzel
Die wohlhabende herrschende Klasse (Oberschicht) ist im Besitz des Produktivkapitals und der Sachvermögen.

 

Keine Angst, nächste Woche kommt die franz. Revolution, oder hast du dich im Jahrhundert geirrt. ;) :-

 

Aufgrund der Klobalisierung ist das Aktienkapital = Sachwerte, weltweit in vielen ominösen Fonds verstreut und wird von allen möglichen Leuten gehalten und die höchsten Reserven sind wohl in der Oberschicht in China?

 

Wo fließt denn das meiste Geld aus dem jährlichen Bundeshaushalt hin und produziert diese Schulden?

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Warlock
Die wohlhabende herrschende Klasse (Oberschicht) ist im Besitz des Produktivkapitals und der Sachvermögen.

 

Keine Angst, nächste Woche kommt die franz. Revolution, oder hast du dich im Jahrhundert geirrt. ;) :-

 

Aufgrund der Klobalisierung ist das Aktienkapital = Sachwerte, weltweit in vielen ominösen Fonds verstreut und wird von allen möglichen Leuten gehalten und die höchsten Reserven sind wohl in der Oberschicht in China?

 

Wo fließt denn das meiste Geld aus dem jährlichen Bundeshaushalt hin und produziert diese Schulden?

 

Zum Rest, das ist mir schon klar. Gerade das sind ja die Geschenke mit dennen der Rest ruhiggestellt werden soll aber auch dafür haftet.

 

Mit der Revolution ist das so eine Sache... ich weiß nicht in welche Gruppe man mich einsortieren würde. Warscheinlich würden die auch mich auf die Guillotine schicken wollen - von daher bin ich von der Idee nicht so angetan.

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BondWurzel

Kreise: Euro-Länder wollen IWF 150 Milliarden Euro bereitstellen

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 13:11 Uhr

 

Brüssel (Reuters) - Die Euro-Länder wollen dem Internationalen Währungsfonds (IWF) Kreisen zufolge 150 Milliarden Euro für den Kampf gegen die Schuldenkrise zur Verfügung stellen.

 

Das solle über bilaterale Kredite durch die Notenbanken der 17 Euro-Staaten erfolgen, sagte ein hochrangiger Vertreter der Euro-Zone am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Früheren Plänen zufolge soll der IWF das Geld weiterreichen an Krisenländer, die vom Kapitalmarkt abgeschnitten sind oder sich nur zu enormen Kosten refinanzieren können. Den Notenbanken ist die Staatsfinanzierung verboten.

 

Vom Tisch sei dagegen der Plan, den permanenten Rettungsschirm ESM mit einer Banklizenz auszustatten und so seine Schlagkraft zu erhöhen. Mit der Banklizenz hätte sich der ESM von der Europäischen Zentralbank (EZB) Geld besorgen können und wäre nicht auf private Anleger angewiesen, die derzeit Investitionen in der Euro-Zone scheuen.

 

Der Euro geriet nach Bekanntwerden der Pläne unter Druck. Zeitweise war spekuliert worden, dass dem IWF mehrere Hundert Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden sollen.

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Xay
· bearbeitet von Xay

Hui, jetzt kommt die Rallye! :w00t:

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Archimedes
Neue Eigenkapitalvorschrift

 

Banken beginnen den großen Ausverkauf

 

ie Banken werden in den kommenden Monaten in bisher nicht gekanntem Ausmaß Ballast abwerfen, um ihre Bilanzen zu stärken. So schätzt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte den Umfang von nicht-strategischem Geschäft und notleidenden Vermögenswerten bei europäischen Banken auf 1,7 Billionen Euro. Allein in Deutschland gehe es dabei um 522 Milliarden Euro, laut einer gerade veröffentlichten Studie. Der Druck auf die Banken, sich von solchen Geschäften zu trennen, ist groß: Die europäischen Aufsichtsbehörden verlangen von den Instituten, ihre Eigenkapitaldecke möglichst schnell zu stärken. Die Lücken, die der jüngste europäische Stresstest aufdeckt, müssen die Institute bis Ende Juni 2012 stopfen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/banken-beginnen-den-grossen-ausverkauf/5935808.html

 

Wenn man den Artikel liest, gewinnt man den Eindruck, dass hier richtig Geld kaputt gemacht wird,

bzw. die angelsächsischen Käufer ein richtiges Schnäppchen machen.

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CHX

Draghi verhagelt Dax-Anlegern vor EU-Gipfel die Laune

 

Die EZB senkte wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte auf ein Prozent. In der anschließenden Pressekonferenz dämpfte Draghi aber die Erwartungen, dass die Zentralbank ihr Ankaufprogramm von Staatsanleihen massiv ausweiten könnte, wenn sie von den Euro-Ländern dafür grünes Licht erhält. Der italienische Notenbanker zeigte sich überrascht, dass entsprechende Äußerungen von ihm in der Vorwoche dahingehend interpretiert wurden.

 

... und sie werden es doch tuhen ...

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Archimedes
Streit über Euro-Rettung droht zu eskalieren

Bei der Euro-Rettung drohen sich die Fronten zu verhärten: In Brüssel prallen Berlin und Paris auf London. Auch die EU-Spitze bevorzugt einen anderen Weg als Merkozy". Eine Spaltung der EU scheint nicht ausgeschlossen.

...

Die Euro-Staaten sollen sich zu einem maximalen Haushaltsdefizit von 0,5 Prozent der Wirtschaftsleistung verpflichten. Das geht aus einem Entwurf für die EU-Gipfelerklärung vor, welcher der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstagabend vorlag. Dafür solle ein gesondertes Abkommen der 17 Staaten der Euro-Zone abgeschlossen werden.

http://www.handelsbl...en/5938764.html

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H.B.

Jetzt ist es wohl an der Zeit, sich mit den Folgen eines Scheiterns der Euozone zu beschäftigen.

 

Die Ergebnisse der ING-Simulation:

eu-szenario.pdf

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes

Wenn man die Presse liest, bekommt man den Eindruck, da wurde mal wieder überhaupt nichts verstanden.

Wenn am Ende die Schuldenbremse für die 17 - 23 tatsächlich umgesetzt wird, dann ist dies ein Meilenstein.

Die Briten haben sich mit ihren Forderungen doch lächerlich gemacht, bin mir sicher das fällt dem Premier schon bald auf die Füße.

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BondWurzel

Wenn man die Presse liest, bekommt man den Eindruck, da wurde mal wieder überhaupt nichts verstanden.

Wenn am Ende die Schuldenbremse für die 17 - 23 tatsächlich umgesetzt wird, dann ist dies ein Meilenstein.

Die Briten haben sich mit ihren Forderungen doch lächerlich gemacht, bin mir sicher das fällt dem Premier schon bald auf die Füße.

 

Wer mit den Händen in den Hosentaschen vor's Mikrophon tritt, hat Berlusconi-Niveau...die Briten können gar keine Haushaltsdisziplin mehr einführen, weil deren Zentralbank schon lange ein Dauerdruckverfahren durchführt einschl. Buyback a la USA.

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Herodot

Wenn man die Presse liest, bekommt man den Eindruck, da wurde mal wieder überhaupt nichts verstanden.

Wenn am Ende die Schuldenbremse für die 17 - 23 tatsächlich umgesetzt wird, dann ist dies ein Meilenstein.

Die Briten haben sich mit ihren Forderungen doch lächerlich gemacht, bin mir sicher das fällt dem Premier schon bald auf die Füße.

 

Wer mit den Händen in den Hosentaschen vor's Mikrophon tritt, hat Berlusconi-Niveau...die Briten können gar keine Haushaltsdisziplin mehr einführen, weil deren Zentralbank schon lange ein Dauerdruckverfahren durchführt einschl. Buyback a la USA.

 

Richtig, das ist eben der angelsächische Weg zur Krisenbekämpfung. Die Frage ist nur ob er evtl. nicht besser ist und in Zukunft nicht mehr und mehr EU Staaten ausscheren und diesen Weg auch gehen. (Wollen tun es ja jetzt schon viele)

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Akaman
klausk

Vielleicht wollen die Briten eine Neuauflage der EFTA? European Free Trade Association, damals (1960) gedacht als ein Gegengewicht zur EG (Europäischen Gemeinschaft). Es gibt sie immer noch -- Mitglieder sind Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz. UK könnte ja wieder eintreten, nachdem sie sie 1973 verliessen (zugunsten ihres Beitritts zur EWG).

 

Die Briten lieben halt ihren eigenen Standpunkt: die Insel. "Fog Over Channel, Continent Isolated"

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