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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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BondWurzel

Mittwoch, 25. August 2010

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft wird immer besser. Der Ifo-Index steigt im August überraschend das dritte Mal in Folge. Die meisten Experten hatten nach dem Sprung im Vormonat mit einem Dämpfer für das Konjunkturbarometer gerechnet. Die ohnehin gute Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im August überraschend noch einmal verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 106,7 Punkte von 106,2 Zählern im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) mit.

Interessant, dass die Prognosen dann doch nicht eintreten und es noch besser wird als erwartet. :w00t:

Naja was sollen die auch sagen? :) Die sindnpraktisch gezwungen genau das zu sagen was eigentlich jederhören will.

 

Muss man ja jetzt nicht verstehen,oder?

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Aktiennovize

Immer diese Schwarzseherei! Wenn positive Nachrichten kommen, dann interpretiert man das als Propaganda, die verkündet wird, um uns ruhig zu stellen. Mag ja ab und an auch zutreffen, aber so langsam verstehe ich nicht mehr, was alle hören oder lesen wollen. Wären diese Schwarzseher froh, wenn man wieder den Weltuntergang verkünden würde?

 

Ich kann mich noch an Prognosen aus dem Jahr 2008 erinnern als manche schon den DAX bei 2000 oder noch weiter unten ankommen sahen. Und? Soweit kam es nicht.

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odenter
· bearbeitet von odenter

 

Interessant, dass die Prognosen dann doch nicht eintreten und es noch besser wird als erwartet. :w00t:

Naja was sollen die auch sagen? :) Die sindnpraktisch gezwungen genau das zu sagen was eigentlich jederhören will.

 

Muss man ja jetzt nicht verstehen,oder?

Ne nicht wirklich, hatte den Text falsch verstanden. :)

Naja egal, wer sich darüber freut das die Wirtschaft um 2,x% wächst soll das machen, ich fange an mich zu freuen, wenn die Wirtschaft erstmal das aufgeholt hat was verloren gegangen ist und dann um 2,x% wächst.

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Roter Franz

Mittwoch, 25. August 2010

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft wird immer besser. Der Ifo-Index steigt im August überraschend das dritte Mal in Folge. Die meisten Experten hatten nach dem Sprung im Vormonat mit einem Dämpfer für das Konjunkturbarometer gerechnet. Die ohnehin gute Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im August überraschend noch einmal verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 106,7 Punkte von 106,2 Zählern im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) mit.

 

Das ist alles extrem dünnes Eis auf dem sich die deutsche Volkswirtschaft bewegt. Wir haben nahezu das japanische "Geschäftsmodell" kopiert.

Kaum Binnenkonsum und sehr viel Exportüberschüsse. Haben die Kunden in Übersee kein Geld oder versorgen sich gleich selbst mit den notwendigen Maschinen, die sie vorher uns abgekauft haben, sieht es für Deutschland bitterböse aus.

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Kaffeetasse

Die Angst vor der Genickbrecher-Rezession geht um

 

für alle die es gaaaaaaaaaaaaaaaaanz duster mögen. :lol:

 

Toll, ich bin jetzt seit über 30 Jahren am Markt, diesen Ausdruck habe ich noch nie gehört. Aber wenn es in der Zeitung steht wird es schon stimmen. ;)

 

Und dann die Qualität dieses Artikels:

 

Aufgeschreckt durch unerwartet schlechte Wirtschaftsdaten aus den USA stießen Anleger am Dienstag alles ab, was nach Risiko riecht. Der Deutsche Aktienindex (Dax) verlor im Handelsverlauf 2,4 Prozent. Härter noch traf es die Börsen der Euro-Peripherie, deren Wirtschaft ohnehin angeschlagen ist. Der griechische Markt gab mehr als drei Prozent nach, der irische 5,5 Prozent. Auch die Rentenmärkte der Randländer verzeichneten zum Teil kräftige Verluste.

 

Die Schlußkurse übergeht er mal großzügig, klar um die Uhrzeit war der längst nicht mehr bei der Arbeit, wenn er denn jemals dabei war. Und dass die Infos schon vorab vorlagen, aufgrund der bisher veröffentlichten Zahlen, kein Wort dazu. :huh: Es wurde halt mal wieder ein Anlaß für Gewinnmitnahmen gesucht.

 

Ein absolutes Highlight auch diese Analyse:

Es mangelt nicht an historischen Beispielen: Auch nach der Weltwirtschaftskrise der frühen Dreißigerjahre kam es zu einem neuerlichen Einbruch, nämlich 1937/38. Dieser zweite Tiefschlag brannte den Menschen der westlichen Ökonomien ein Depressionsdenken ein. Amerika brauchte bis Mitte der 40er-, Europa bis in die 50er-Jahre hinein, um sich von den Folgen zu erholen. Japan erlebte seine Genickbrecher-Rezession in den Neunzigerjahren und durchlebt immer noch eine verlorene Dekade.

 

Das es so etwas wie einen 2. Weltkrieg gab :w00t: , eben, was hat das denn mit Wirtschaft zu tun? :D

 

Da lob ich mir doch die BILD, da weiß man gleich woran man ist.

 

waren die weltkriege nicht eher positiv für die wirtschaft? viel kaputt, also muss viel wieder aufgebaut werden...dicke pluspunkte für deutschland und japan, die im gegensatz zu der siegermacht gb in etwa, die bis in die 70er und 80er massive wirtschaftsprobleme hatte, jeweils wirtschaftswunder erlebten :thumbsup:

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Kaffeetasse

Immer diese Schwarzseherei! Wenn positive Nachrichten kommen, dann interpretiert man das als Propaganda, die verkündet wird, um uns ruhig zu stellen. Mag ja ab und an auch zutreffen, aber so langsam verstehe ich nicht mehr, was alle hören oder lesen wollen. Wären diese Schwarzseher froh, wenn man wieder den Weltuntergang verkünden würde?

 

Ich kann mich noch an Prognosen aus dem Jahr 2008 erinnern als manche schon den DAX bei 2000 oder noch weiter unten ankommen sahen. Und? Soweit kam es nicht.

 

hallo, mein lieber novize :)

 

ich gebe dir wie gewohnt die antwort, mein armer gequälter junger freund.

1) stopf dir wachs in die ohren, dann hörst du in solchen zeiten wie diesne die sirenengesänge nicht ;)

2) jaaaa, ich wünsche mir solche horrormeldungen wie 2008/09...rezession, weltwelt....untergangsstimmung. und genau dann musst du zugreifen am aktienmarkt. rezessionsjahre sind i.d.r. topbörsenjahre...gewöhn dich doch endlich mal an diese grundlegende paradoxität. die börsen steigen eben nicht wenn alles friede freude eierkuchen ist und sie fallen nicht, wenn die stimmung mies wird.

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John Silver

...

Das ist alles extrem dünnes Eis auf dem sich die deutsche Volkswirtschaft bewegt. Wir haben nahezu das japanische "Geschäftsmodell" kopiert.

Kaum Binnenkonsum und sehr viel Exportüberschüsse. Haben die Kunden in Übersee kein Geld oder versorgen sich gleich selbst mit den notwendigen Maschinen, die sie vorher uns abgekauft haben, sieht es für Deutschland bitterböse aus.

Deutschland hat, soweit ich die Statistik im Kopf habe, so etwa seit ca. 50 Jahren, von einzelnen Jahren abgesehen, Exportüberschüsse. Ich wüßte nicht was es da zu kopieren gäbe. Das ist der "Regelfall". Und der Binnenkonsum könnte vielleicht höher sein - wie Du aber auf die Einschätzung "kaum" kommst ist mir rätselhaft.

 

...

waren die weltkriege nicht eher positiv für die wirtschaft? viel kaputt, also muss viel wieder aufgebaut werden...

...

Das ist mit Verlaub gesagt, nicht nur absoluter Unsinn, sondern grober Unfug.

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Stairway
waren die weltkriege nicht eher positiv für die wirtschaft? viel kaputt, also muss viel wieder aufgebaut werden...

 

Dazu braucht es heute keine physischen Kriege mehr. Ein Bankenkollaps würde den gleichen Effekt - nur weniger tödlich - haben.

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Aktiennovize

hallo, mein lieber novize :)

 

ich gebe dir wie gewohnt die antwort, mein armer gequälter junger freund.

1) stopf dir wachs in die ohren, dann hörst du in solchen zeiten wie diesne die sirenengesänge nicht ;)

2) jaaaa, ich wünsche mir solche horrormeldungen wie 2008/09...rezession, weltwelt....untergangsstimmung. und genau dann musst du zugreifen am aktienmarkt. rezessionsjahre sind i.d.r. topbörsenjahre...gewöhn dich doch endlich mal an diese grundlegende paradoxität. die börsen steigen eben nicht wenn alles friede freude eierkuchen ist und sie fallen nicht, wenn die stimmung mies wird.

 

 

Hallo werter Kollege ;)

 

Das habe ich mittlerweile auch gelernt. Von daher brauche ich mir nicht mal was in die Ohren stopfen, denn ich selbst bin auch davon überzeugt, dass Schwarzmalerei immer etwas mit Übertreibung zu tun hat. Sollen sie doch weiter schwarz malen - damit bringen sie wieder Kaufkurse in greifbare Nähe :-

 

Von außen betrachtet, ist es echt interessant, wenn man die Lemminge sieht, wie sie von Festgeld in Aktien und von Aktien in Bonds gehen. Irgendwie amüsant, wie die Herde hin- und herrennt und sich von den Medien und Analysten beeinflussen lässt.

 

Wenn ich in den letzten Jahren was gelernt habe, dann das: Immer Ruhe bewahren. Das gilt für das Leben ansich ebenso wie für das Agieren an der Börse. :rolleyes:

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35sebastian

 

 

 

 

Das habe ich mittlerweile auch gelernt. Von daher brauche ich mir nicht mal was in die Ohren stopfen, denn ich selbst bin auch davon überzeugt, dass Schwarzmalerei immer etwas mit Übertreibung zu tun hat. Sollen sie doch weiter schwarz malen - damit bringen sie wieder Kaufkurse in greifbare Nähe whistling.gif

 

Von außen betrachtet, ist es echt interessant, wenn man die Lemminge sieht, wie sie von Festgeld in Aktien und von Aktien in Bonds gehen. Irgendwie amüsant, wie die Herde hin- und herrennt und sich von den Medien und Analysten beeinflussen lässt.

 

Wenn ich in den letzten Jahren was gelernt habe, dann das: Immer Ruhe bewahren. Das gilt für das Leben ansich ebenso wie für das Agieren an der Börse. rolleyes.gif

 

Dein Kommentar tut richtig gut. Dank dir. respekt.gif

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obx

...

waren die weltkriege nicht eher positiv für die wirtschaft? viel kaputt, also muss viel wieder aufgebaut werden...

...

Das ist mit Verlaub gesagt, nicht nur absoluter Unsinn, sondern grober Unfug.

...das gilt nicht für die Rüstungsindustrie

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John Silver

...

waren die weltkriege nicht eher positiv für die wirtschaft? viel kaputt, also muss viel wieder aufgebaut werden...

...

Das ist mit Verlaub gesagt, nicht nur absoluter Unsinn, sondern grober Unfug.

...das gilt nicht für die Rüstungsindustrie

Nein, auch dort stimmt es nicht. Das geschieht erst sehr viel später. Es bleiben nach einem Krieg immer mehr

Waffen übrig als anschließend gebraucht werden.

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obx

 

Das ist mit Verlaub gesagt, nicht nur absoluter Unsinn, sondern grober Unfug.

...das gilt nicht für die Rüstungsindustrie

Nein, auch dort stimmt es nicht. Das geschieht erst sehr viel später. Es bleiben nach einem Krieg immer mehr

Waffen übrig als anschließend gebraucht werden.

...und das gilt auch für den "kalten Krieg"? der hat immerhin 45 jahre gedauert B)

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BondWurzel

World's Richest Governments

 

We know the world's richest man is Carlos Slim Helu of Mexico, followed by Bill Gates and Warren Buffet of USA .

 

How about governments?

 

 

Which countries government is the richest (having most money that is, in US$)

 

 

If you are expecting North American and European nations, you might be disappointed.

 

While the countries look rich, wealthy European nations can't withstand a prolonged major financial crisis, just like Greece .

 

 

The USA might have the biggest economy, but the American government is not at all rich; in fact, it can't even take out $150bn if asked to now without resorting to borrowing.

 

 

 

To date the US government has borrowed $14 trillion!

 

 

 

The UK , likewise, while the country/people are rich, the government isn't.

 

 

 

The UK governments debt stands at $9 trillion now.

 

Worlds Richest Government

 

 

 

Richest governments after 2008-2009 financial crisis:

 

 

1. China

National reserves: $2,454,300,000,000

 

 

2. Japan

National reserves: $1,019,000,000,000

 

3. Russia

National reserves: $458,020,000,000

 

4. Saudi Arabia

National reserves: $395,467,000,000

 

 

5. Taiwan

National reserves: $362,380,000,000

 

 

 

6. India

National reserves: $279,422,000,000

 

 

7. South Korea

National reserves: $274,220,000,000

 

8. Switzerland

National reserves: $262,000,000,000

 

 

9. Hong Kong , China

National reserves: $256,000,000,000

 

10. Brazil

National reserves: $255,000,000,000

 

Here are the rest, in million US $:

 

11 Singapore / 203,436

12 Germany / 189,100

13 Thailand / 150,000

14 Algeria / 149,000

15 France / 140,848

16 Italy / 133,104

17 United States / 124,176

18 Mexico / 100,096

19 Iran / 96,560

20 Malaysia / 96,100

21 Poland / 85,232

22 Libya / 79,000

23 Denmark / 76,315

24 Turkey / 71,859

25 Indonesia / 69,730

26 United Kingdom / 69,091

27 Israel / 62,490

28 Canada / 57,392

29 Norway / 49,223

30 Iraq / 48,779

31 Argentina / 48,778

32 Philippines / 47,650

33 Sweden / 46,631

34 United Arab Emirates / 45,000

35 Hungary / 44,591

36 Romania / 44,056

37 Nigeria / 40,480

38 Czech Republic / 40,151

39 Australia / 39,454

40 Lebanon / 38,600

41 Netherlands / 38,372

42 South Africa / 38,283

43 Peru / 37,108

44 Egypt / 35,223

45 Venezuela / 31,925

46 Ukraine / 28,837

47 Spain / 28,195

48 Colombia / 25,141

49 Chile / 24,921

50 Belgium / 24,130

51 Brunei / 22,000

52 Morocco / 21,873

53 Vietnam / 17,500

54 Macau / 18,730

55 Kazakhstan / 27,549

56 Kuwait / 19,420

57 Angola / 19,400

58 Austria / 18,079

59 Serbia / 17,357

60 Pakistan / 16,770

61 New Zealand / 16,570

62 Bulgaria / 16,497

63 Ireland / 16,229

63 Portugal / 16,254

64 Croatia / 13,720

65 Jordan / 12,180

66 Finland / 11,085

67 Bangladesh / 10,550

68 Botswana / 10,000

69 Tunisia / 9,709

70 Azerbaijan / 9,316

71 Bolivia / 8,585

72 Trinidad and Tobago / 8,100

73 Yemen / 7,400

74 Uruguay / 8,104

75 Oman / 7,004

76 Latvia / 6,820

77 Lithuania / 6,438

78 Qatar / 6,368

79 Cyprus / 6,176

80 Belarus / 6,074

81 Syria / 6,039

82 Uzbekistan / 5,600

83 Luxembourg / 5,337

84 Guatemala / 5,496

85 Greece / 5,207

86 Bosnia and Herzegovina / 5,151

87 Cuba / 4,247

88 Costa Rica / 4,113

89 Equatorial Guinea / 3,928

90 Ecuador / 3,913

91 Iceland / 3,823

92 Paraguay / 3,731

93 Turkmenistan / 3,644

94 Estonia / 3,583

95 Malta / 3,522

96 Myanmar / 3,500

97 Bahrain / 3,474

98 Kenya / 3,260

99 Ghana / 2,837

100 El Salvador / 2,845

101 Sri Lanka / 2,600

102 Cambodia / 2,522

103 Côte d'Ivoire / 2,500

104 Tanzania / 2,441

105 Cameroon / 2,341

106 Macedonia / 2,243

107 Dominican Republic / 2,223

108 Papua New Guinea / 2,193

109 Honduras / 2,083

110 Armenia / 1,848

111 Slovakia / 1,809

112 Mauritius / 1,772

113 Albania / 1,615

114 Kyrgyzstan / 1,559

115 Jamaica / 1,490

116 Mozambique / 1,470

117 Gabon / 1,459

118 Senegal / 1,350

119 Georgia / 1,300

120 Panama / 1,260

121 Sudan / 1,245

122 Zimbabwe / 1,222

123 Slovenia / 1,105

124 Moldova / 1,102

125 Zambia / 1,100

126 Nicaragua / 1,496

127 Mongolia / 1,000

128 Chad / 997

129 Burkina Faso / 897

130 Lesotho / 889

131 Ethiopia / 840

132 Benin / 825

133 Namibia / 750

134 Madagascar / 745

135 Barbados / 620

136 Laos / 514

137 Rwanda / 511

138 Swaziland / 395

139 Togo / 363

140 Cape Verde / 344

141 Tajikistan / 301

142 Guyana / 292

143 Haiti / 221

144 Belize / 150

145 Vanuatu / 149

146 Malawi / 140

147 Gambia / 120

148 Guinea / 119

149 Burundi / 118

150 Seychelles / 118

151 Samoa / 70

152 Tonga / 55

153 Liberia / 49

154 Congo / 36

155 São Tomé and Príncipe / 36

156 Eritrea / 22

Big national reserves doesn't guarantee prosperity however, for instance, the yearly expenses for China 's government is $1.11 trillion, their government must always think of economic growth and making more money.

 

 

Chinas gov't overspent $110bn last year, much on it towards modernizing their military, if it goes on like this their reserves can only last for 22 yrs.

 

 

 

The Malaysian gov't overspent $13bn last year, if it goes on like this their reserves can only last for 7 yrs.

 

 

 

The Singaporean government overspent $3bn last year, much of it rescuing their banks from financial crisis, if it goes on like this their reserves can last 68 yrs.

 

 

 

The Swiss gov't overspent $1bn last year, if it goes on like this their reserves can last 262 yrs.

 

 

A country normally can borrow up to 100% its GDP, a very strong industrial country or very financial stable nation can borrow up to perhaps 200% its GDP, debts over 250% GDP the country is bankrupted.

 

Greece 's Debts Is 113.40% GDP, In Danger As It Is Not Considered A Strong Industrial Or Financial Country.

 

Iceland Is 107.60%, Also In Crisis As It Is Not So Strong Industrial Or Financially.

 

Singapore Debts Is 113.10%, Not In Hot Water Due To Its Global Financial Hub Status, And Also Its Financial Strength. It's Only Dangerous For Singapore When It Reaches 200%

 

Japan Debts Is 189.30%, Still Under Radar As A Powerful Industrial Nation. It Needs To Panic Only At Around 200%

 

US Has The World Largest Debts, But It Is Only 62% Its GDP, It Is Not In Any Immediate Danger Of Bankruptcy.

 

Zimbabwe Debts Is 282.60% GDP, It Is A Bankrupted Nation.

 

Malaysia Debts Is Currently At 53.70% GDP.

 

Hong Kong And Taiwan Is Doing Pretty Good With Debts At 32-37% GDP

 

South Korea Is Even Better With Debts At 23.5% GDP

 

China Is Very Stable With Debts At 16.90% GDP

 

Russia Is Like A Big Mountain With Debts Only At 6.30% GDP

 

There Are Only 5 Countries With No Debt (I.E. 0%)

 

 

Brunei, Liechtenstein , Palau , Nieu, And Macau Of China .

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John Silver

 

...das gilt nicht für die Rüstungsindustrie

Nein, auch dort stimmt es nicht. Das geschieht erst sehr viel später. Es bleiben nach einem Krieg immer mehr

Waffen übrig als anschließend gebraucht werden.

...und das gilt auch für den "kalten Krieg"? der hat immerhin 45 jahre gedauert B)

Nein, ich habe ja geschrieben "später". Deutschland hat z.B. 1955 auch erstmal weitestgehend mit gebrauchten Waffen,

z.T. von den USA, angefangen.

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Roter Franz

ist der "Regelfall". Und der Binnenkonsum könnte vielleicht höher sein - wie Du aber auf die Einschätzung "kaum" kommst ist mir rätselhaft.

 

...

waren die weltkriege nicht eher positiv für die wirtschaft? viel kaputt, also muss viel wieder aufgebaut werden...

...

Das ist mit Verlaub gesagt, nicht nur absoluter Unsinn, sondern grober Unfug.

 

Da muß ich maddin711 100% Recht geben.

 

Die beiden Weltkriege waren im nachhinein riesige Aufbauprogramme.

Dazu noch die Währungsschnitte in Deutschland, der Nachholbedarf der Bevölkerung an schier allem, -> die Basis für einen langjährigen Aufschwung.

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SkyWalker

Erholung für den Dax nach guten Vorgaben aus den USA

Den erhofften Schub gaben am Nachmittag neue Daten vom US-Arbeitsmarkt, die besser als erwartet ausfielen. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sanken überraschend stark um 31.000 auf 473.000, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Experten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 490.000 Anträge gerechnet.

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obx

 

Nein, auch dort stimmt es nicht. Das geschieht erst sehr viel später. Es bleiben nach einem Krieg immer mehr

Waffen übrig als anschließend gebraucht werden.

...und das gilt auch für den "kalten Krieg"? der hat immerhin 45 jahre gedauert B)

Nein, ich habe ja geschrieben "später". Deutschland hat z.B. 1955 auch erstmal weitestgehend mit gebrauchten Waffen,

z.T. von den USA, angefangen.

@ John da Silva

Meine Frage war auch eher rethorischer Natur :D

 

Bevor hier heiße Diskussionen ausbrechen. Ob Krieg von Nutzen für eine Wirtschaft ist oder nicht ist relativ und von ziemlich vielen Faktoren abhängig. Die Leistung des Wiederaufbaus Deutschlands nach WWII würde ich jedoch nicht als typischen Fall bewerten. Deutschland stand unter Besatzung und ist durch sehr sehr viel Geld wiederaufgebaut worden.

 

GB hat, ebenso wie Deutschland, wie auch Frankreich u.a. teilweise höhere Marschall-Plan-Hilfen bekommen, haben aber dieses vorwiegend in den Konsum gesteckt. Deutschland eher zum Wiederaufbau der Industrie, Infrastruktur und der Industrie verwandt...

 

Alles in allem werden durch Kriege mehr Vermögenswerte zerstört. Um diese wieder aufzubauen müssen entweder Schulden aufgebaut, oder Vermögenswerte eingesetzt werden. In Summe hat eine Volkswirtschaft nach der Zerstörung natürlich mehr verloren.

 

Es kommt immer auf die Branche und die jeweilige Einzelsituation an. Ebenso wie der Irak, Afghanistan oder Deutschland keine typischen Fälle für die Zukunft bilden, tut es jeder Krieg nicht.

 

Aber da Silva, dass im Falle von Kriegen oder Kriegsgefahren Analysten und Investoren die Gewinnsituation besser für Rüstungsgüter als für Babynahrung einschätzen dürfte zutreffend sein.

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Pascal1984
waren die weltkriege nicht eher positiv für die wirtschaft? viel kaputt, also muss viel wieder aufgebaut werden...

 

Dazu braucht es heute keine physischen Kriege mehr. Ein Bankenkollaps würde den gleichen Effekt - nur weniger tödlich - haben.

 

Das kann man so nicht stehen lassen, für einen "Neuaufbau" braucht es nunmal eine gewisse vorherige Zerstörung - traurig aber wahr!

 

Oder wie es EAV mal formulierte:

 

"Seit Menschengedenken wird aufgebaut damit man es nachher wieder niederhaut, auf Blut und Schutt und nach jeden Krieg die Wirtschaft wie Phoenix aus der Asche stieg"

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Kaffeetasse

hmmm, da hab ich ja wieder nen stein ins rollen gebracht :w00t:

 

um das mal klar zu stellen: mein gedanke bezog sich vorwiegend auf 3 dinge, da ja vom weltkrieg, nicht von krieg allgemein die rede war:

1) wirtschaftliche entwicklung in deutschland und japan in den nachkriegsjahrzehnten von in etwa derselben grundlage:

infrastruktur komplett hinüber, teilweise noch demontagen...dann aufbauprogramm als man in den usa sieht, man darf die welt nicht den kommunisten überlassen.

es entsteht grade in japan und deutschland die modernste infrastruktur, ein klarer wettbewerbsvorteil etwa gegen die alte wirtschaftsmacht GB.

2) vom 1. weltkrieg war ja eigentlich nicht die rede, aber auch danach folgten immerhin noch die goldenen zwanziger dank amerikanischer kredite, aber deren ende ist ja auch bekannt :thumbsup:

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John Silver

...

Alles in allem werden durch Kriege mehr Vermögenswerte zerstört. Um diese wieder aufzubauen müssen entweder Schulden aufgebaut, oder Vermögenswerte eingesetzt werden. In Summe hat eine Volkswirtschaft nach der Zerstörung natürlich mehr verloren.

 

Es kommt immer auf die Branche und die jeweilige Einzelsituation an.

...

:thumbsup:

Danke, damit spare ich mir ein paar Erläuterungen.

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BondWurzel

Lage an US-Arbeitsmarkt bessert sich überraschend stark

Donnerstag, 26. August 2010, 17:31 Uhr

Washington (Reuters) - Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich überraschend stark gebessert.

 

In der Woche zum 21. August stellten 473.000 Menschen erstmals einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe, das sind 31.000 weniger als in der Vorwoche, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 490.000 gerechnet. Der Dax weitete nach den Daten seine Gewinne aus.

 

Im Vierwochen-Schnitt lag die Zahl der Erstanträge jedoch mit 486.750 so hoch wie seit neun Monaten nicht mehr. Die Lage am Arbeitsmarkt gilt als wichtiger Indikator für den US-Konsum, der etwa zwei Drittel der Wirtschaftsleistung ausmacht. Zudem spielt sie vor den Kongresswahlen im November eine wichtige Rolle. Die schlechten Konjunkturdaten kosteten zuletzt den Demokraten von US-Präsident Barack Obama Zustimmung.

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Archimedes
Inkompetente Aufsichtsräte

 

BaFin sortiert Kontrolleure der Banken aus

 

Die Aufsichtsbehörde nutzt offenbar erstmals ihre neue Macht - und geht gegen inkompetente oder unzuverlässige Aufsichtsräte von Banken vor. Einem Bericht der "Financial Times Deutschland zufolge" entfernt die BaFin sogar einige Kontrolleure aus ihren Ämtern.

 

http://www.spiegel.d...t/unternehmen/0,1518,714724,00.html

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Archimedes
Rohstoffknappheit

Bundeswehr-Studie warnt vor dramatischer Ölkrise

 

In einer Studie hat ein Think Tank der Bundeswehr analysiert, wie die sinkende Ölförderung die Weltwirtschaft verändert. Das interne Dokument zeigt erstmals, wie sehr eine drohende Energiekrise die Militärs sorgt.

 

...

Die Autoren malen ein düsteres Bild von den Folgen einer Erdölknappheit. Da der Gütertransport vom Erdöl abhängt, drohe der Handel sich drastisch zu verteuern. In der Folge "können Engpässe bei der Versorgung mit existentiell wichtigen Gütern auftreten", etwa bei der Nahrungsmittelversorgung. Da Erdöl direkt oder indirekt zur Produktion von 95 Prozent aller Industriegüter benötigt wird, drohten Preisschocks in so gut wie allen Bereichen der Industrie und auf fast allen Stufen industrieller Wertschöpfungsketten. "Mittelfristig bricht das globale Wirtschaftssystem und jede marktwirtschaftlich organisierte Volkswirtschaft zusammen."

Meihttp://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,714878,00.html

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obx

interessanter Artikel Archi

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