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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Pascal1984

Was ist da los? Barabhebungen nur noch gegen Voranmeldung in den USA ab 1. April

 

http://www.mmnews.de/index.php/201002245010/MM-News/US-Banken-verbieten-Barabhebung.html

 

Toller Artikel, tolle Internetseite. Jetzt weiß man woher du dein "Wissen" hast.

 

Ein weiterer sehr empfehlenswerter Artikel von dieser Seite:

 

D-Mark II

Thursday, 25. February 2010

Inzwischen mehren sich die Informationen, dass Deutschland einen Euro-Ausstieg vorbereitet und bereits eine D-Mark II druckt. Wer von den anderen Eurostaaten ähnliches im Sinn hat, ist unbekannt, aber es scheint, dass man solche Informationen jetzt gezielt streut. Es ist also Zeit für den persönlichen Ausstieg aus dem Euro.

 

:vintage::wallbash::dumb:

 

Tja, wenn du glaubst das der euro trotz aller probleme durchhält, dann viel erfolg... ist dein geld das vernichtet wird, meines werde ich rechtzeitig in sicherheit bringen

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crosplit

SPD will stärkere Belastung von Spitzenverdienern - FR

 

"Hohe Einkommen und Vermögen (alles über 1000€? :blink: ) sind stärker als bisher zur Finanzierung des Staates heranzuziehen."

 

Das Steuersystem müsse der immer "ungleicheren Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland entgegenwirken und so für mehr Verteilungsgerechtigkeit :wacko:  sorgen".

 

 In dem von der Fraktionsführung erstellten Papier bekennt sich die Partei zur Vermögenssteuer und dringt wieder auf "eine möglichst gleichmäßige Erfassung von Arbeits- und Kapitaleinkommen". Damit distanziert sie sich auch von der in ihrer Regierungszeit eingeführten Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge, die mit einem Satz von 25% :angry: (eigentlich 26,4 bzw. 28%) deutlich hinter dem Spitzentarif für Lohneinkommen zurück bleibt. 

 

(Abschaffung des Halbeinkünfteverfahren, Abschaffung der Spekulationsfrist, Sparerfreibetrag auf lächerliche 801€ gesenkt reicht wohl noch nicht!)

 

Eine klare Absage erteilen die Sozialdemokraten laut dem Bericht der FR "allgemeinen Steuersenkungen", die nur zu "unverantwortlichen Einnahmeausfällen" des Staates führten. Mit zum Programm gehören Ökosteuern, eine Finanztransaktionssteuer zur Begrenzung der Spekulation und der verschärfte Kampf gegen Steuerhinterziehung.  :police:

 

 

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Antonia

@crosplit: Was erwartest du? Irgendjemand muss ja zahlen. Die SPD versucht auf diese Weise, wieder die ursprünglichen Wählerschichten anzusprechen und sich wieder als sozial hinzustellen. Im Gegensatz zur FDP, die Hartz 4 überarbeiten will.

Egal, was kommt, es wird alle Einkommensschichten betreffen. Der Staat braucht Geld.

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XYZ99

.... Der Staat braucht Geld.

Soll er es doch mit dem Hubschrauber grossflächig abwerfen!

 

Das ist die angemessene Art, die zu staatlichen Stützungsaktionen wie der Coba und HRE passt, haha.

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Duder

So ein Spitzensteuersatz von 94% wäre doch mal klasse. Die USA haben so nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Haushalt wieder in den Griff bekommen. Heute schaffen sie es nicht einmal die Steuern zu erhöhen und bei uns zahlt nur noch die Mittelschicht.

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DON

So ein Spitzensteuersatz von 94% wäre doch mal klasse. Die USA haben so nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Haushalt wieder in den Griff bekommen. Heute schaffen sie es nicht einmal die Steuern zu erhöhen und bei uns zahlt nur noch die Mittelschicht.

 

Natürlich findest du das klasse, weil du meinst, dass diese 94% dann direkt zu dir fließen werden. Aber erzähl doch mal was über die Sozialausgaben der USA nach WW2, wenn du so ein großer Fan ihrer Haushaltspolitik bist. :thumbsup:

 

Es ist aber trotzdem das, was uns erwartet. Die Steuern müssen rauf und die Sozialausgaben runter. Dieses Leben auf Pump wird nicht ewig weiter gut gehen können.

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Sladdi

Hi,

die Existenz der Laffer-Kurve scheint hier auch noch nicht jedem bekannt zu sein. Ich meine es ist doch so: alle sehen ein, daß die Leute auf eine Kürzung der Solarförderung mit einer geringeren Nachfrage nach Solarzellen reagieren. Aber wenn man das Gehalt netto kürzt, dann arbeiten sie angeblich weiter wie zuvor?! Ja klar...

 

Gruß

Sladdi

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Duder
· bearbeitet von Duder

Achwas, für die Wohlhabenden in unserem Land ist Deutschland doch schon längst ein kleines Steuerparadies. Wer genug Geld aus Zinseinkünften erzielt, zahlt praktisch gar keine Steuern und labert lieber was von Sozialneid. So sind sie eben, unsere Leistungsträger. Und dass die Sozialleistungen in Deutschland zu hoch sind, ist ein Märchen.

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Sladdi

Hi,

 

was haben denn (relativ hohe) Steuern auf Kapitaleinkünfte mit Steuern auf das Einkommen zu tun? Außerdem argumentierst Du ungefähr wie folgt:

 

Wir sitzen in einem Zimmer mit angenehmen 25 °C; laß es uns auf 94 °C aufdrehen, damit es uns besser geht. *kopfschüttel*

 

Gruß

Sladdi

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DON

Hi,

die Existenz der Laffer-Kurve scheint hier auch noch nicht jedem bekannt zu sein. Ich meine es ist doch so: alle sehen ein, daß die Leute auf eine Kürzung der Solarförderung mit einer geringeren Nachfrage nach Solarzellen reagieren. Aber wenn man das Gehalt netto kürzt, dann arbeiten sie angeblich weiter wie zuvor?! Ja klar...

 

 

Nee, dann bleiben alle zu Hause, keiner geht mehr arbeiten und die Welt geht unter...

 

Die Lafferkurve ist auch kein Naturgesetz sondern ein wissenschaftliches Modell, dazu noch ein äußerst umstrittenes und unbedeutendes. Wie gesagt waren die Steuersätze in den USA und in Teilen Europas in den 60ern schon mal über 90%. Die Welt ging nicht unter. (d.h. nicht, dass ich für heute so hohe Sätze befürworte)

 

Diese Einstellung ist aber auch typisch (deutsch, menschlich, ich weiß es nicht). Alle wollen sparen, aber um Himmels Willen nicht bei mir, sonst stürzt das System ein!

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Sladdi
· bearbeitet von Sladdi

Hi,

 

man muß für die Lafferkurve nur drei Punkte kennen, um ihre Existenz vorherzusagen. Der erste ist bei 0% Steuersatz (logischerweise 0 EUR Steuereinnahmen), der zweite ist der aktuelle Steuersatz (>0 EUR Steuereinnahmen) und der dritte liegt bei 100%, bei dem kein rationaler Mensch mehr arbeiten würde, weil es genauso viel hat, als wenn er nicht arbeitet. Dieser Punkt ist zugegebenermaßen spekulativ, aber bei einem rationalen Verhalten gut ableitbar.

 

Ich weiß auch nicht, wie Du darauf kommst, ich wäre gegen das Sparen? Zu dem Thema habe ich mich überhaupt nicht geäußert. Aber da ich den Staat nicht besonders viel Geld koste (im Wesentlichen Bildung und meinen Anteil am Straßenbau), kann er an mir auch nicht viel Sparen.

 

Gruß

Sladdi

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DON

Hi,

 

man muß für die Lafferkurve nur drei Punkte kennen, um ihre Existenz vorherzusagen. Der erste ist bei 0% Steuersatz (logischerweise 0 EUR Steuereinnahmen), der zweite ist der aktuelle Steuersatz (>0 EUR Steuereinnahmen) und der dritte liegt bei 100%, bei dem kein rationaler Mensch mehr arbeiten würde, weil es genauso viel hat, als wenn er nicht arbeitet. Dieser Punkt ist zugegebenermaßen spekulativ, aber bei einem rationalen Verhalten gut ableitbar.

 

Ja, klar. Das spannende ist aber der Kurvenverlauf zwischen 0% u. 100% und vor allem der Scheitelpunkt der Kurve, also bei welchem Steuersatz das Staatseinkommen maximal ist. Und da wird über einen Satz zwischen 40% und 80% spekuliert. Hier mal eine ergoogelte Grafik, die Maxima bei 60%-70%, also weit über unseren Steuersätzen:

 

laffer_static_taun_bar_GER.jpg

 

Ich weiß auch nicht, wie Du darauf kommst, ich wäre gegen das Sparen? Zu dem Thema habe ich mich überhaupt nicht geäußert. Aber da ich den Staat nicht besonders viel Geld koste (im Wesentlichen Bildung und mein Anteil am Straßenbau), kann er an mir auch nicht viel Sparen.

 

Du musst das nicht persönlich nehmen, es war eher allgemein gedacht. Wobei ich Sparen und zusätzliche Einnahmen gleichgesetzt habe, und ich denke von Dir kann der Staat wohl was holen. :thumbsup:

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Duder

Hi,

 

man muß für die Lafferkurve nur drei Punkte kennen, um ihre Existenz vorherzusagen. Der erste ist bei 0% Steuersatz (logischerweise 0 EUR Steuereinnahmen), der zweite ist der aktuelle Steuersatz (>0 EUR Steuereinnahmen) und der dritte liegt bei 100%, bei dem kein rationaler Mensch mehr arbeiten würde, weil es genauso viel hat, als wenn er nicht arbeitet. Dieser Punkt ist zugegebenermaßen spekulativ, aber bei einem rationalen Verhalten gut ableitbar.

 

Unterschiedlich hohe Einkommen werden unterschiedlich hoch versteuert. Keiner redet davon den kleinen und mittleren Einkommen alles weg zu nehmen. Am Anfang ging es nur um den Spitzensteuersatz. Der war, wie Don schon sagte, in den USA und in Europa schon deutlich höher und es ist nicht passiert, die Reichen sind also nicht abgehauen, wie man es uns ja gerne immer klarmachen möchte. Und wie Forrest Gump so schön zu sagen pflegte. "Mama hat gesagt, jeder Mensch braucht nur ein bestimmtes Vermögen. Alles was darüber hinausgeht, ist Angeberei". ^_^

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Sladdi

Hi,

 

ich habe mal einen Artikel gelesen, der von einem Steuersatz von ca. 65% berichtet, bei dem die Staatseinnahmen maximal werden. Die Größenordnung halte ich auch für realistisch. Dabei muß man natürlich bedenken, daß es sich hier nicht um den Spitzen- sondern um den Durchschnittssteuersatz handelt, der Spitzensteuersatz also durchaus höher liegen kann. Allerdings ist es nicht das Ziel einer Volkswirtschaft nicht die Staatseinnahmen, sondern den Wohlstand zu maximieren. Es kann also passieren, daß die Wirtschaftsleistung sinkt, bevor das Maximum der Steuereinnahmen erreicht ist. Es kann sinnvoll sein, das temporär hinzunehmen, aber langfristig sinnvoll ist es sicher nicht.

 

 

Du musst das nicht persönlich nehmen, es war eher allgemein gedacht. Wobei ich Sparen und zusätzliche Einnahmen gleichgesetzt habe, und ich denke von Dir kann der Staat wohl was holen. :thumbsup:

 

Bei Dir hat die Propaganda diversen Finanzminister wohl auch schon eingeschlagen. :rolleyes: Betrachtest Du eine Gehaltserhöhung etwa auch als Sparen? Natürlich könnte der Staat bei mir noch mehr holen (allein schon über die MWst), aber wir müssen uns doch mal fragen, wieviel Staat wir eigentlich brauchen. Die große Koalition hat riesige Steuermehreinnahmen erzielt (gute Konjunktur plus Steuererhöhung), aber kam trotzdem nicht nachhaltig aus der Neuverschuldung heraus, weil die Ausgaben parallel von 254 Mrd EUR (2005) auf 283 Mrd EUR (2008) gestiegen sind. Die Geschichte lehrt eben, daß staatliche Mehreinnahmen i.d.R. nicht für die Schuldentilgung sondern für die Ausgabenerhöhung genutzt werden. Ich behaupte deshalb ganz kühn, daß Deutschland auch auf dem Maximum der Steuereinnahmen noch neue Schulden machen würde,

 

Laut Entwurf sind im Bundeshaushalt für 2010 Einnahmen von 240 Mrd EUR und Ausgaben von 325 Mrd EUR enthalten. Will man (so wie die linken Verteilungsfanatiker) den Sozialetat (147 Mrd EUR) nicht antasten, keine Staatspleite hinlegen (Zins und Tilgung 40 Mrd EUR) und auch der staatlichen Verpflichtung für die äußere Sicherheit (31 Mrd EUR) nachkommen, bleiben 22 Mrd EUR übrig, um den Rest (inkl. Forschung, Bildung und Infrastruktur) zu finanzieren. Da Steuererhöhungen, wie die Vergangenheit gezeigt hat, nur Mehrausgaben nach sich ziehen, kommen wir wohl nicht darum herum, einen der drei größten Posten ganz kräftig zurückzuschneiden. Eine Staatspleite ist sicher nicht das gelbe vom Ei und die Bundeswehr pfeift schon jetzt aus dem letzten Loch. Meiner Meinung nach bleibt nur der Ansatz am Sozialetat, den ich ganz kräftig kürzen würde (Renten- und Hartz IV-Kürzung). Außerdem wären bei mir Kindergeld, Landwirtschaftssubventionen. das komplette Entwicklungshilfeministerium und das Verbraucherschutzministerium fällig. Subventionen für Autofirmen, Werften, Kohle usw. würde ich streichen, zudem würde ich der EU massiv Geld entziehen, so wie die USA einfach nicht den vollen Beitrag zur UN zahlen. Zudem schlage ich die Abschaffung von steuerlichen Subventionen wie Dienstwagen vor, um Geld in der Verwaltung zu sparen. Ich denke, daß sind mehr also genug Sparvorschläge. Ich bedaure, daß ich keinen sinnvollen Vorschlag machen kann, wie der Staat an mir sparen kann, aber ohne Ausgaben keine Ausgabensenkungen.

 

Wenn Du willst, können wir das Thema gerne im Politikthread weiterdiskutieren.

 

Gruß

Sladdi

 

Unterschiedlich hohe Einkommen werden unterschiedlich hoch versteuert. Keiner redet davon den kleinen und mittleren Einkommen alles weg zu nehmen. Am Anfang ging es nur um den Spitzensteuersatz. Der war, wie Don schon sagte, in den USA und in Europa schon deutlich höher und es ist nicht passiert, die Reichen sind also nicht abgehauen, wie man es uns ja gerne immer klarmachen möchte. Und wie Forrest Gump so schön zu sagen pflegte. "Mama hat gesagt, jeder Mensch braucht nur ein bestimmtes Vermögen. Alles was darüber hinausgeht, ist Angeberei". ^_^

 

 

Hi,

 

würde man die Staatsausgaben kürzen, wären Steuersenkungen drin, mit denen ich in der Tat zuerst die mittleren Einkommen entlasten würde (Stichwort: Mittelstandsbauch). Du tust hier so, als wäre die einzige Möglichkeit eine Steuerprogression zu erzielen, das Anheben des Spitzensteuersatzes.

 

Gruß

Sladdi

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DON

 

 

Bei Dir hat die Propaganda diversen Finanzminister wohl auch schon eingeschlagen. :rolleyes: Betrachtest Du eine Gehaltserhöhung etwa auch als Sparen? Natürlich könnte der Staat bei mir noch mehr holen (allein schon über die MWst), aber wir müssen uns doch mal fragen, wieviel Staat wir eigentlich brauchen.

 

Wir müssen uns vor allem fragen wie viel Schulden wir haben und wie wir diese wieder loswerden.

 

Ich stimme Dir auch bei Deinen Kürzungsvorschlägen komplett zu, ausgenommen das Kindergeld. Es mag auch richtig sein, dass Mehreinnahmen stets zu darauf folgenden Mehrausgaben geführt haben, aber wieso meinst Du, dass Einsparungen in der einen Ecke nicht zu Mehrausgaben in der anderen führen würden. Wir brauchen eine Regierung die sich dem Schuldenabbau verpflichtet, sowohl durch Mehreinnahmen als auch durch Sozialetatkürzungen.

Sei doch mal realistisch, meinst Du in diesem Land sind Sozialkürzungen ohne Steuererhöhungen durchsetzbar? Das würde doch wochenlange Gerechtigkeitsdebatten zur Folge haben und jede Regierung würde dabei früher oder später einknicken. Schau Dir doch mal nur die Reaktionen nach dem Hartz4 Urteil an, bis auf die FDP wollen doch alle den ALG2 Satz erhöhen, bin gespannt was diese Regierung noch daraus machen wird. Wenn aber alle bluten müssen wird das Gejaule vielleicht nicht ganz so laut werden.

 

Wenn Du willst, können wir das Thema gerne im Politikthread weiterdiskutieren.

 

Ich finde die Diskussion ist im OnTopich Bereich schon besser aufgehoben. :thumbsup:

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Duder

Hi,

 

würde man die Staatsausgaben kürzen, wären Steuersenkungen drin, mit denen ich in der Tat zuerst die mittleren Einkommen entlasten würde (Stichwort: Mittelstandsbauch). Du tust hier so, als wäre die einzige Möglichkeit eine Steuerprogression zu erzielen, das Anheben des Spitzensteuersatzes.

 

Was schlägst du denn vor? Das Allerheilsmittel, Wachstum schaffen? :D

 

Es gäbe einige Möglichkeiten, die hier aber nicht zur Debatte standen! Viele Möglichkeiten scheiden aber direkt aus, weil sie ein schlechtes Bild auf die Politiker werfen. So schafft es beispielsweise nicht einmal die FDP etwas an den Subventionen zu ändern. Viel lieber drückt man weiter die Löhne und bläht den Export auf.... mit fatalen Folgen für die Zukunft.

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bla

Greg Mankiw hat in seinem Paper Spreading the Wealth around eine passende Einleitung:

One of my favorite recent moments in political theater was when "Joe the Plumber"

posed a question to candidate Barack Obama during the presidential campaign of 2008. As you

may recall, Joe was an aspiring small business owner, and he asked then-Senator Obama about

his proposal to raise taxes on high-income households. The candidate responded, in part, "It's

not that I want to punish your success. I just want to make sure that everybody who is behind

you, that they've got a chance at success, too.... I think when you spread the wealth around, it's

good for everybody."

 

The reason I like this particular moment is that it focused public attention on one of the

defining differences among competing economic philosophies. Indeed, I don't think it is an

exaggeration to say that the single most important difference between the political left and the

political right is over the questions of whether, and to what extent, "spreading the wealth around"

is a proper function of government.

 

Looking ahead, I fully expect the issue to remain at the center of political debate. One

reason is that the tax cuts signed into law by President Bush in 2001 and 2003 will expire next

year unless Congress takes action to extend them.

 

Another, perhaps more important, reason is that the U.S. federal government is running a

large budget deficit and faces an ominous fiscal gap looming on the horizon. As the baby boom

generation retires and starts claiming Social Security and Medicare, government spending will

slowly and steadily continue to rise as a share of the economy. It is possible that Congress will

suddenly read Milton Friedman's book Capitalism and Freedom, become committed classical

liberals (in the 19th century use the term), and decide to scale back the size and scope of government.

But, more likely, Congress will find past entitlement promises hard to break, and so it will

have little choice but to raise taxes to levels unprecedented in U.S. history.

 

Which naturally raises the question: Whose taxes should go up?

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Duder

Dieses Leben auf Pump wird nicht ewig weiter gut gehen können.

 

Ich möchte den Satz hier noch einmal aufgreifen. Die ganze Welt lebt auf Pump. Wenn dann muss sich überall etwas ändern, aber so schnell wird hier nichts passieren.

 

Passend dazu auch:

 

Weltbankrott: 60 Staaten pleite

 

Schuldenreport 2010: in 60 Ländern weltweit hat die Verschuldung ein kritisches Niveau erreicht. Problem in Kalifornien schlimmer als Griechenland. Wenn mehrere größere Länder zahlungsunfähig werden, droht der Weltbankrott.

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DON

 

 

Weltbankrott: 60 Staaten pleite

 

Schuldenreport 2010: in 60 Ländern weltweit hat die Verschuldung ein kritisches Niveau erreicht. Problem in Kalifornien schlimmer als Griechenland. Wenn mehrere größere Länder zahlungsunfähig werden, droht der Weltbankrott.

 

Betrachtest du diese Seite (mmnews), die offensichtlich mit Panik und Untergangsstimmung Profit macht, wirklich als ernstzunehmende, objektive Quelle für Wirtschaftsnews?

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Duder

 

 

Weltbankrott: 60 Staaten pleite

 

Schuldenreport 2010: in 60 Ländern weltweit hat die Verschuldung ein kritisches Niveau erreicht. Problem in Kalifornien schlimmer als Griechenland. Wenn mehrere größere Länder zahlungsunfähig werden, droht der Weltbankrott.

 

Betrachtest du diese Seite (mmnews), die offensichtlich mit Panik und Untergangsstimmung Profit macht, wirklich als ernstzunehmende, objektive Quelle für Wirtschaftsnews?

 

Solch ich lieber N-Tv links posten? Die Seite ist oft (nicht immer) objektiver und informativer als die FTD oder das Handelsblatt. Immerhin schreiben auf mmnews einige Autoren, die die wahren Probleme erkannt und auch verstanden haben, während die "Mainstream-Medien" lieber über Keynes und Konjunkturprogramme philosophieren.

 

Die Goldseiten sind zu einem gewissen Maße ebenfalls sehr informativ. Leider sind die Artikel oft zu lang.

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DAX43

 

 

Weltbankrott: 60 Staaten pleite

 

Schuldenreport 2010: in 60 Ländern weltweit hat die Verschuldung ein kritisches Niveau erreicht. Problem in Kalifornien schlimmer als Griechenland. Wenn mehrere größere Länder zahlungsunfähig werden, droht der Weltbankrott.

 

Betrachtest du diese Seite (mmnews), die offensichtlich mit Panik und Untergangsstimmung Profit macht, wirklich als ernstzunehmende, objektive Quelle für Wirtschaftsnews?

 

ich tippe mal Duder ist vollgesaugt mit Puts auf den Gesammtmarkt und Gold , kann somit den Untergang des Währungssystems kaum erwarten :D

ist aber nur eine Vermutung........kann alles wie immer ganz anders, und keine Unterstellung sein .

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Grumel

Manikew, dann auch noch Laffer. KOTZ.

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DON

und dann auch noch grumel. *fertig lad und in den Kopf schieß*

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Aus für den Parketthandel

 

Es ist beschlossene Sache: In zwei Jahren wird der klassische Parketthandel an der Frankfurter Wertpapierbörse eingestellt – vielleicht sogar früher. Aber wie heißt es so schön: Niemals geht man so ganz.

 

 

Ändern sich die Handelszeiten?

 

Wie sich das Ende des Präsenzhandels auf die Handelszeiten auswirkt, ist noch unklar. Dazu sei es noch zu früh, teilte ein Sprecher der Börse mit. Derzeit endet der Handel auf Xetra um 17.30 Uhr, das Parkettgeschäft läuft bis 20 Uhr.

 

 

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