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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

... Wo steht das mit der Geheimhaltung? Im Finanzmarktstabilisierungsgesetz? Dann zeig mir bitte die entsprechenden Stellen. ...

§10a

 

Was irgendwer behauptet, was er vom Fonds bekommt, ist also .... nicht recht (und rechtens) verifizierbar.

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Carlos

Weltwirtschaft kommt laut IWF wieder auf die Beine

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article4680232/Weltwirtschaft-kommt-laut-IWF-wieder-auf-die-Beine.html

 

Da gibt es noch welche, die gehen short auf den DAX..

 

Tja, Du warst auf der Alm, da konnten wir dieses Thema nicht in Düsseldorf durchdiskutieren, vor 3 Wochen... ich bin auch überrascht worden, da ich auch ab August mit einer Abwärtswelle gerechnet habe (diesmal entgegen der anderslautenden Meinungen zweier "Experten" mit denen ich öfters rede).

 

Es scheint eben doch so zu sein, dass die Regeln (oder besser: Abläufe) die wir bisher kannten, in dieser Krise eben nicht gültig sind. Da hat es zu viele Einflüsse auf das direkte Geschehen gegeben (welche, brauchen wir hier nicht zu wiederholen), ich bin nur gespannt wie die Kreditklemme und die Arbeitslosigkeit sich mittel- bis langfristig (mittel ---> 12-24 Monate, lang ---> 5 Jahre, ab Mitte 2009 gerechnet) auswirken. Man sagt mir hierzu folgendes:

 

- Zur Kreditklemme: die weniger finanzstarken Unternehmen, oder solche die nicht leicht privat Anleihen plazieren können, werden wohl grosse Probleme haben zu überleben. Was man mir nicht sagt (und auch sagen kann, weil unvorhersehbar) ist wie sich die derzeitige Kreditklemme auf privater Ebene (also Einzelpersonen/Familien) auswirken wird. Hier bin ich sicher, kommen noch harte Zeiten auf uns zu, sehr harte.

 

- Arbeitslosigkeit: Ist die Fortsetzung meines vorigen letzten Satzes. Auf diesem Gebiet, wo sich die Krise ja noch lange bemerkbar machen wird, wird es grosse Probleme geben. Die Staaten haben weniger Einkommen (mehr Insolvenzen, weniger Beitragspflichtige also weniger Steuereinnahmen) aber mehr Sozialhilfeempänger (nicht nur wegen der gestiegenen Arbeitslosigkeit, auch aus bekannten demographischen Gründen), wie dieses Ungleichgewicht zu lösen ist, besonders in den höheren Breitengraden (wo der Faktor "Heizung" im Winter ein grosses Gewicht hat), das wird sich zeigen.

 

Ich bin nicht optimistisch. Die Unternehmen sind zwar "schlanker geworden", also tragen weniger Unkosten auf dem Vergütungsniveau, aber der Konsum wird weniger, die Energie teurer (Rohöl wird garantiert ansteigen, Gas ebenfalls), wir alle werden - mit einigen lokalen Abweichungen - im Schnitt weniger Geld zur Verfügung haben. Und unsere Kinder weniger Chancen auf gute Arbeitsplätze. Aber all dies ist ja nichts Neues.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Es scheint eben doch so zu sein, dass die Regeln (oder besser: Abläufe) die wir bisher kannten, in dieser Krise eben nicht gültig sind.

 

@Carlos,

 

ich bin wohl nicht mehr auf dem neuesten Stand, wußte ich gar nicht, dass es sowas da oben gibt. :blink:

 

Ich kenne nur: Erstens kommt es anders und zweitens - als man denkt. :-

 

Japan z.B. seit vielen Jahren fast Null-Zins-Politik = keine Inflation, größte Krise seit 29 wird letztlich gut von den Staaten gemeistert, Wirtschaft springt relativ flott wieder an, Globalisierung hat wohl neue, eigene Dynamik - geschlossenes G20-Vorgehen = nicht schlecht usw.

 

Wann bist du denn mal wieder hier? Werde meine Golf- Tennis- und Alpentermine entsprechend danach ordnen... ;) Habe eine nette Bekanntschaft aus deinem Land gemacht... :w00t:

 

Schäden der Weltfinanzkrise um 600 Milliarden reduziert

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TerracottaPie
· bearbeitet von TerracottaPie

... Wo steht das mit der Geheimhaltung? Im Finanzmarktstabilisierungsgesetz? Dann zeig mir bitte die entsprechenden Stellen. ...

§10a

 

Was irgendwer behauptet, was er vom Fonds bekommt, ist also .... nicht recht (und rechtens) verifizierbar.

 

Du meinst, die Commerzbank dürfte in ihren Presse-Mitteilungen Lügen verbreiten?

 

Der Gesetzestext ist für mich überdies nicht wirklich aussagekräftig in Bezug auf die Geheimhaltung. Klar, das Gremium tagt geheim. Aber das heißt ja noch nicht, dss notwendig auch alle Vereinbarungen geheim sind (sind sie offensichtlich nicht, sonst würde die Commerzbank ja nicht frank und frei drüber berichten). Sorry, das ist ein bisschen arg paranoid...

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XYZ99

Du meinst, die Commerzbank dürfte in ihren Presse-Mitteilungen Lügen verbreiten?

Nein. Geheimhaltung sanktioniert keine Lügen, niemals.

 

Der Gesetzestext ist für mich überdies nicht wirklich aussagekräftig in Bezug auf die Geheimhaltung. ..

Er ist eindeutig, das beisst die Maus keinen Faden ab. Fällt mir eigentlich nur Wittgenstein zu ein: "Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen".

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TerracottaPie

Du meinst, die Commerzbank dürfte in ihren Presse-Mitteilungen Lügen verbreiten?

Nein. Geheimhaltung sanktioniert keine Lügen, niemals.

 

Der Gesetzestext ist für mich überdies nicht wirklich aussagekräftig in Bezug auf die Geheimhaltung. ..

Er ist eindeutig, das beisst die Maus keinen Faden ab. Fällt mir eigentlich nur Wittgenstein zu ein: "Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen".

 

Was in den Gremiensitzungen besprochen wird, ist geheim. Mehr steht da nicht. Und noch mal: Die Konditionen verschiedener Vereinbarungen mit der Coba sind offenbar nicht geheim.

 

Aber lass mal gut sein. Ist schon okay.

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XYZ99

U.S. Consumer Spending Jumps by the Most Since 2001

 

Oct. 1 (Bloomberg) -- Spending by U.S. consumers climbed in August by the most since 2001, indicating the biggest part of the economy is starting to rebound from its worst slump in almost three decades.

 

The 1.3 percent increase in purchases was larger than forecast and followed a 0.3 percent gain in the prior month that was bigger than previously estimated, Commerce Department figures showed today in Washington. ....

 

Na, das müsste doch Grund zum Aktienkaufen sein.

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crosplit

Roubini fürchtet Börsenkorrektur nach 'verfrühter' Rally

 

http://www.foonds.co...fruehter-_rally

 

Wirtschaftsprofessor sieht die Kurse an den Aktien- und Rohstoffmärkten in den kommenden Monaten sinken

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Duder

Scheinbar glaub niemand an die Hausse. Was sagt eigentlich John Paulson zu diesem Thema? Der Mann hatte in den letzten Jahren wohl das beste Gespür am Markt.

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Ca$hflow

Roubini Sees Stock Declines as Soros Warns on Economy

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=aBSFMAyyENko

Irgendwie kriegt man das Gefühl, je stärker Einigkeit darüber herrscht, dass eine (scharfe) Korrektur stattfinden wird, desto weniger tangiert dies den Markt.

 

Aber ich glaube, dass ich den eigentlichen Grund neben den ganzen fiskalen und monetären Maßnahmen gefunden habe:

-Hier- Damit man außerdem auch weiß, wofür man betet.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Aber ich glaube, dass ich den eigentlichen Grund neben den ganzen fiskalen und monetären Maßnahmen gefunden habe:

-Hier- Damit man außerdem auch weiß, wofür man betet.

 

:lol::lol::lol:

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P2k1
Alcoa schafft Rückkehr in die Gewinnzone

 

 

NEW YORK (awp international) - Der US-Aluminiumkonzern Alcoa hat im dritten Quartal überraschend die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Der Überschuss aus fortgeführtem Geschäft lag bei 73 Millionen Dollar oder 7 Cent pro Aktie, wie das Unternehmen am Mittwoch in New York nach Börsenschluss mitteilte. Im Vorquartal hatte der Konzern noch einen Verlust von 312 Millionen Dollar hinnehmen müssen. Vor einem Jahr hatte Alcoa kurz vor dem Ausbruch der Wirtschaftskrise noch einen Nettogewinn von 268 Millionen Dollar verbucht. Der Umsatz steig im Vergleich zum Vorquartal um 9 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar. Vor einem Jahr lagen die Erlöse noch bei 7,2 Milliarden Dollar. Die Zahlen von Alcoa wurden mit Spannung erwartet. Sie gelten traditionell als inoffizieller Auftakt der US-Berichtssaison./nl/la

 

Tja, geht es aufwärts?

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Jacob F
· bearbeitet von Jacob F

Oct. 7 (Bloomberg) -- Alcoa Inc., the largest U.S. aluminum producer, reported its first quarterly profit in a year today as it benefited from improving metal prices and saved money by cutting jobs and raw-material costs.

 

The unexpected profit excluding certain items was 4 cents a share, exceeding analysts’ average estimate for a 9-cent loss. The net income of $77 million, or 8 cents a share, fell from $268 million, or 33 cents, a year earlier, Alcoa said today in a statement. Sales dropped 34 percent to $4.62 billion.

http://bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=atPqmAVNo_kw

 

Klaus Kleinfeld machts möglich =) auch diese Berichtssaison startet wieder mit besser als erwarteten Zahlen

 

edit: ein bisschen zu spät :D aber gut, dann haben wirs jetzt auchnoch auf englisch und mit leicht anderen Per Share Daten =)

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Duder

 

Meiner Meinung nach ganz interessant:

 

"Ein schwacher Dollar ist ein Sympton dafür, dass sich die internationale Liquidität vergrössert und dass sich das Geld in riskantere Anlageklassen wie Aktien oder Rohstoffe bewegt», erklärt Faber."

 

Beachtet man noch die Bilanzierung nach IFRS und den daraus entstehenden Nebenwirkungen sind die Zeiten von Buy and Hold wohl entgültig vorbei. Weiter müssen Sachwerte ins Depot, weil dieses Spiel nicht ewig weitergeführt werden kann.

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knukko

Das ließt man doch seit Wochen fast täglich: "Jetzt kommt die Korrektur". Dann passiert nichts und der nächste sagt: "Gegen Ende des Jahres knacken wir die 6000 Punkte". Und zwei Tage später wieder von vorn. Diese Artikel haben höchstens noch Unterhaltungswert und sind inhaltlich nichts anderes als heiße Luft.

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Carlos

Das ließt man doch seit Wochen fast täglich: "Jetzt kommt die Korrektur". Dann passiert nichts und der nächste sagt: "Gegen Ende des Jahres knacken wir die 6000 Punkte". Und zwei Tage später wieder von vorn. Diese Artikel haben höchstens noch Unterhaltungswert und sind inhaltlich nichts anderes als heiße Luft.

 

Wer seit Anfang der Erholung der Börsen (März, also) stets negativ gedacht hat, der hat bislang was verpasst, das steht fest. Ob die Börsen mit oder ohne Begründung gestiegen sind, sie sind gestiegen. Dies ist Tatsache. Und wenn die Q3-Berichte mehrheitlich gut ausfallen (oder zumindest nicht schlechter als erwartet), warum sollten da die Börsen fallen? Sorry: korrigieren? Dass die Volatilität am Markt bleibt, ist wohl klar. Und ich fürchte noch eine geraume Zeit (Arbeitslosigkeit in einigen wichtigen Ländern, Immobilienprobleme hauptsächlich in den US, usw.), aber deuten die weltweiten Zeichen so auf "Korrektur" hin?

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XYZ99

ftd: EU erklärt Spanien zum Hochrisikostaat

 

Zu den Hochrisikostaaten zählen demnach die Euro-Mitglieder Spanien, Niederlande, Griechenland, Irland, Slowakei, Slowenien, Malta und Zypern. Hinzu kommen Großbritannien, Rumänien, Tschechien, Lettland und Litauen. Die drei größten Euro-Volkswirtschaften Deutschland, Frankreich und Italien sind "Länder mit mittlerem Risiko". Als weitgehend risikofrei gelten unter anderem Finnland und Schweden.

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TerracottaPie

Das sind aber viele Hochrisikostaaten...

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XYZ99

Dass die Niederlande dabei sind, überrascht doch ein wenig.... Dass auf der anderen Seite die Schwäden so exzellent dastehen auch. Alter Schwede!

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TerracottaPie

Ja, die Niederlande waren für mich auch sehr überraschend. Wobei ich mich da auch nicht auskenne, obwohl's nur 50 Kilometer bis zur Grenze sind. Aber zumindest haben sie ja mit ihrem Bankensystem auch ein "paar" Probleme...

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Mal wieder ein interessantes Interview auf ard.de.

Diesmal mit Stefan Frank.

 

Es ist zwar letztenendes nix Neues, aber auch ich habe das Gefühl, dass man bei den Banken die Krise am liebsten Wegverdienen und nichtmehr drüber reden will, was da eigentlich vorgefallen ist. Dass viele Banken schon wieder mit horrenden Boni um sich schmeißen ist bezeichnend. Deshalb einmal mehr eine warnende Stimme.

 

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(Damit keiner denkt, dass Zitat empfände ich als warnende Stimme.)

 

Das ließt man doch seit Wochen fast täglich: "Jetzt kommt die Korrektur". Dann passiert nichts

Richtig die Börsen steigen. Aber warum tun sie das denn?

Die Banken haben zuviel Kohle mit der sie nicht wissen wohin.

Es dauert nichtmehr lang, dann hat auch wieder der letzte Kleinanleger seinen Verstand ausgeschaltet und sieht nur noch die steigenden Kurse.

 

Demnächst werden wohl die 6.000 geknackt und alles ist wieder in Ordnung.

Dieser Anstieg ist nicht begründet.

Und wenn er nicht begründet ist, wird er irgendwann in sich zusammenfallen.

 

Und das Schauspiel wird sich wiederholen.

 

 

Wie Homer Simpson: In die Steckdose fassen, laut "Au" schreien und wieder reinfassen. Und wieder und wieder.

 

In letzter Zeit selten gebraucht, fällt mir hier dennoch ein: Lemminge.

 

Ich habe gerade einen kurzen Artikel online gelesen, in dem über Börsenhändler an der Wallstreet berichtet wird, die sich wie Schneekönige freuten, weil der DJIA über 10.000 Punkten schloss. Das hat er zuletzt Anfang Oktober 2008 gemacht.

Wer bzw. was ist gleich noch für die steigenden Kurse verantwortlich?

 

Das hat mit der realen Wirtschaft nix mehr zu tun. Und da kann mir auch nicht wirklich jemand erzählen, dass die Zukunft in sechs Monaten gehandelt wird.

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saibottina

Dieser Anstieg ist nicht begründet.

Das sehe ich nicht so. Schau mal in die Posts von März. Weltuntergangsszenarien, Threads über eigenen Gartenbau, Waffen und Munition,... Aussagen von Analysten wie "mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% fliegt uns das ganze System um die Ohren" usw.

Mittlerweile hat sich die Stimmung merklich geändert. Es finden keine rauschenden geistigen Börsenpartys statt, sonst stünde der DAX wohl auch wieder bei 8000, aber es rechnet kaum mehr jemand mit dem totalen Zusammenbruch. Es gab im März keine Threads, in denen darüber spekuliert wurde, obs eine schnelle V-Krise wird und alles bald vorbei sein wird.

Fakt ist: Wenn jeder sicher ist, dass die Krise vorbei ist, dann hat bereits jeder gekauft, folglich steht dann der DAX nicht mehr an seinem Tiefpunkt.

Der DAX-Stand spiegelt die durchschnittlichen Erwartungen der Marktteilnehmer wider, und die sind doch in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Meine auf jeden Fall. Ich hab hier im März noch abgestimmt, dass ich denke, dass der DAX noch unter 2700 fällt und damit war ich noch nicht in der pessimistischen Hälfte. Außerdem ist es vielen (langfristigen) Anlegern relativ egal, ob der DAX jetzt noch mal ein paar hundert Punkte nachgibt oder nicht. Ich persönlich stelle mir nur die Frage: Halte ich den DAX jetzt für günstig im Vergleich zu meinem erwarteten DAX-Stand in ein paar Jahren? Ansonsten halte ich es wie Carlos mal vor ein paar Wochen geschrieben hat: Ich bin eingestiegen, und wenn der DAX nochmal unter gewisse Marken fällt, wird eben nachgekauft...

Außerdem: Um wieviel Prozent ist das Wirtschaftswachstum eingebrochen, und um wieviel Prozent der DAX? Es wird immer übertrieben, nach oben wie nach unten, und alle Übertreibungen müssen erstmal wieder aufgeholt werden, sowohl nach Panik- als auch nach Euphoriephasen.

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