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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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saibottina
Was haltet Ihr von solchen "Panik-Propheten"? Oder ist doch ein Fünkchen Wahrheit mit dabei?

 

http://www.investor-verlag.de/spezial/dos-...272&ref=gaw

Ich halte es für hanebüchenden Unsinn (vorsichtig und zurückhaltend formuliert), hab mir aber auch nur die erste Seite angeschaut, erwarte aber nicht, dass es danach besser wird. Selten eine disqualifizierendere Wortwahl, kombiniert mit überstinkendem Eigenlob und unfaßbar unprofessionellem Layout gesehen. Allein von der Optik her eher ein Übungsprojekt aus einem "Word für Anfänger-"Kurs.

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Kezboard
JEDE meiner Vorhersagen traf ein

 

Der Kerl muss unglaublich reich sein .. komisch, habe den noch nie auf der Forbes-Liste gesehen ...

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Aktiennovize
Der Kerl muss unglaublich reich sein .. komisch, habe den noch nie auf der Forbes-Liste gesehen ...

 

Genau das dachte ich mir auch. Aber genau solche Propheten sind es, die im Kollektiv Panikverkäufe auslösen können.

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XYZ99

Ach, das sind doch nur die Jungs von "dailyreckoning". Ist kultig. Checkt mal den Mogambo Guru in seinem Bunker aus und was der so zu sagen hat :lol: Da muss man schon sehr hart im Nehmen sein.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Hier geht es ja um Meinungen, richtig? Auch um Prognosen. Dann wollen wir mal eine andere Betrachtungsweise sehen:

 

Stocks Are Cheap! Bull Sees Dow 10,000 By Year-End

 

Stocks are cheap -- very cheap, says Brian Wesbury, chief economist with First Trust Advisors. In fact, Wesbury says the market is trading at a 50% discount to fair market value, even after the significant rally off the March lows, which he claims was triggered by the easing of mark-to-market standards.

 

"Once they changed that rule all of a sudden the banks were able to raise capital [and] credit spreads started to come in. And that's where the rally has come from," he says.

 

But why does he think stocks are so undervalued?

 

http://finance.yahoo.com/tech-ticker/artic...set=&ccode=

 

Zumindest sagt er warum er die Aktienwerte für billig hält, und warum ab März es nach oben ging. Schöner Stoff um von Euch Experten durchgepflügt und kommentiert zu werden, oder?

 

PS: In einer Antwort zum Text wird dieser Link genannt:

 

http://dshort.com/articles/2009/bear-cliff-diving.html

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Carlos

Ein gutes Geschäft für den US-Staat?

 

Goldman: U.S. made 23% return supporting bank

Investment bank pays $1.1 billion to redeem TARP warrants

 

SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- The U.S. government made a 23% return supporting Goldman Sachs during the global financial crisis, the investment bank said Wednesday as it unwound one of the last taxpayer-funded investments it received last year.

 

http://www.marketwatch.com/story/governmen...ldman-firm-says

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XYZ99
Stocks are cheap -- very cheap, says Brian Wesbury, chief economist with First Trust Advisors.

Sehr interessante Ansicht, die viel Realismus für sich hat. Wenn man es ernst meint mit dem Reinflationieren des ausfallgefährdeten Kredite, dann ist das die passende, avangadistische, Sicht auf die Dinge. Der Dow sollte sogar 11000 erreichen können, wenn der Dax bei 6000 ist....

 

Nur nur Klarstellung: das ist keine Ironie meinerseits. Es ist nur die Furcht, die einem vorgibt, die Vermögenswerte müssten weiter fallen. Die Vertrauenskrise ist vorbei, die Produktion muss wieder anlaufen als sei nichts geschehen.

 

Noch eine Testfrage an den geneigten Leser: Erinnerst du dich noch an die Zeit, da A-sonstwas Anleihen 80 % standen? Schon vergessen? Da siehst du, so schnell geht das....

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Carlos

Die derzeitige Finanzwelt und die globale Weltwirtschaftslage ist derzeit zu verkompliziert (da zu sehr ineinander verflochten, aber derzeit doch erstaunlicherweise mehrpolig) als dass Jemand zielgerechte Prognosen verfassen kann, würde ich sagen. Vertrauenskrise ist vorbei? Vielleicht, in gewissen Kreisen. Andere sagen, das kann nicht sein, da die Arbeitslosenzahl zu gross ist als dass ein konsolidierter Wachstum "sustainable" ist (berechtigt?).

 

Wer wird Recht haben? In ein, zwei Jahren wissen wir eventuell die Antwort...

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XYZ99
Die derzeitige Finanzwelt und die globale Weltwirtschaftslage ist derzeit zu verkompliziert ....

Diese Sichtweise ist jetzt unangemessen. Es stellt sich doch alles einfach so dar: alle sind pleite und hocken auf einem Berg Kreditmüll. Jeder weiss mittlerweile, dass alle zusammenhalten müssen, damit man sich aus dem Schlamassel retten kann. Dies hat auch so lala funktioniert und hat schon so lange gedauert, dass am Erfolg der Operation nunmehr wenig Zweifel sein kann. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ein Fast-Zusammenbruch die Finanzwelt getroffen hätte... Natürlich werden sich einige Verwerfungen weiter fortpflanzen und weiter Ärger machen, auch gestiegene Arbeitslosenzahlen werden bestimmt noch zu beklagen sein. Dies wird aber imho zu wenig sein, um das Feuer nochmal anzufachen oder uns in einen "double dip" zu schicken, in eine "W-förmige" Rezession. Dass der Keim der "nächsten Krise", die im Grunde nur die Fortsetzung dieser ist, aber schon gesäht ist, kann man ruhig konstatieren. Kennst du Polanskis "Tanz der Vampire"? Den letzten Satz? "Und so verbreiteten sie das Unheil auf der ganzen Welt".

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MrFrank

Ich persönlich glaube, dass wir mehr als ein W sehen werden.

Der zweite Absturz, der in meinen Augen vielleicht schon bis Ende des Jahres kommen könnte, sollte nochmal deutlich tiefer gehen als das letzte Tief.

Ist aber nur meine Meinung.

Arbeitslosenzahlen (Ende der Kurzarbeit), höher Sparquote, Konsumflaute durch Arbeitslosigkeit, Staatsschulden, toxische Bilanzpositionen, FED/EZB Zinserhöhungen, um Inflation zu bekämpfen, das wären alles Gründe.

 

Warten wir es ab, wie es kommt.

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XYZ99
... Warten wir es ab, wie es kommt.

Ich will nicht abwarten, sondern positioniere mich für das, was passieren sollte. Das Problem ist natürlich, dass sich alles mögliche denken lässt. Ich habe es mir bei meiner "bullischen" Sicht der Dinge nicht leicht gemacht und versuche lediglich der grösseren Vernunft zu folgen.

Aber um noch eins drauzusetzen: ein kleiner Atomkrieg im nähreren oder ferneren Osten oder ähnliche unberechenbare Ausbrüche von Geisteskrankheit könnten natürlich noch verheerender sein als Defaltionsspirale, Staatsverschuldung a la Kalifornien und Massenarbeitslosigkeit hoch drei. Wenigstens ich sehe für alles das keine realistische Basis :-

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Ich will nicht abwarten, sondern positioniere mich für das, was passieren sollte. Das Problem ist natürlich, dass sich alles mögliche denken lässt.

 

Also doch "zu verkompliziert" wie ich es sagte. Deine Analyse die Du weiter oben gemacht hast mag zwar stimmen (dass alles Pleite sei und sich die Beeiligten wohl oder übel zusammenhalten müssen) aber wir steuern einfach richtungslos im dicken Nebel, immer ängstlich abwartend es möge kein grösseres Unheil eintreten als es bisher schon der Fall war. Ob ein W-Chart uns einholen wird kann natürlich kein Mensch sagen, denn schliesslich geht das Leben weiter und trotz Allem wird in der Welt verkonsumiert, Rohstoffe verbraucht (und gehortet...) und all das generiert irgendwie Gewinn für die die da mitmachen.

 

Ich persönlich schwanke da zwischen der Angst vor dem W und der massiven Anlage der enormen Geldmengen die (wie ausschwirrende Vampire in ihrer Höhle) rumflattern und doch irgendwie angelegt werden müssen. Wie gesagt, auch ich bin für wohlgemeinte Tips was die Richtung angeht dankbar...

 

Dummes Geschwätz, ich weiss, aber was soll man derzeit sagen?... :'(

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XYZ99
Dummes Geschwätz, ich weiss, aber was soll man derzeit sagen?... :'(

Aber was doch! Du brauchst ja kein Vertrauen in die allgemeine Lage haben, aber habe welches in Dich und Dein Urteil!

(Freu mich übrigens gerade über den Verkauf meiner Daimler, die hatte ich nur dafür gekauft.)

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odenter

Hier

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...ion/540493.html

schon ein paar Tage älter.

Überall kracht es noch und einige verkünden schon das Ende? Passt irgendwie nicht zusammen.

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Drella
Allzu optimistische Börsenpropheten

 

http://www.wiwo.de/finanzen/allzu-optimist...opheten-403708/

 

Hier der Link auf das zitierte Bundesbank-Dokument:

 

http://www.bundesbank.de/download/volkswir...00907mb_bbk.pdf

 

 

Super Dokument. Vielen Dank.

Der Zusammenhang zwischen KCV/KFCV und Kursentwicklung ist im übrigen nochmals ganz erheblick größer als der Zusammenhang zwischen KGV und Kurs. Das lässt sich relativ leicht beweisen. Hatte dazu auch vor wenigen Wochen noch eine sehr umfangreiche Studie in den Händen. Leider aber nich digital.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Auch DIW sieht Anzeichen für leichte Konjunkturerholung

Samstag, 25. Juli 2009, 14:24 Uhr

 

 

Berlin (Reuters) - Angesichts der positiven Entwicklung zahlreicher wirtschaftlicher Kerndaten gehen immer mehr Ökonomen von einer Konjunkturwende aus.

 

"Manche Indikatoren zeigen eine wirtschaftliche Erholung an, und man wird an den deutschen Zahlen für das zweite Quartal sehen, dass wir den freien Fall beendet haben", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag. Größter Risikofaktor bleibe der Finanzsektor, weil noch immer viele Schrottpapiere in den Bankbilanzen schlummerten, sagte Zimmermann. Der CSU-Politiker Hans Michelbach mahnte hingegen zur Vorsicht und forderte Steuererleichterungen und eine bessere Kreditvergabe der Banken, um die Wirtschaft auf Wachstumspfad zu bringen.

 

In vielen Branchen haben sich in den vergangenen Monaten die Hinweise auf ein Ende der rasanten Talfahrt gemehrt: So nahmen sowohl die Industrieaufträge als auch die Produktion stark zu. Zuletzt war der vierte Anstieg des Ifo-Geschäftsklimaindexes in Folge als Zeichen für eine Trendwende gewertet worden.

 

Im ersten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt mit 3,8 Prozent so stark eingebrochen wie noch nie seit Einführung dieser Statistik 1970. Für das Frühjahrsquartal sagen 20 von Reuters befragte Experten im Schnitt ein Minus von 0,4 Prozent voraus. Das Wirtschaftsministerium hält sogar eine "schwarze Null" für möglich - dann wäre die Konjunktur zum ersten Mal seit Anfang 2008 nicht mehr geschrumpft. Eine erste Schätzung veröffentlicht das Statistische Bundesamt im August.

 

DIW UND ALLIANZ: ARBEITSLOSIGKEIT STEIGT NICHT SO STARK

 

Zimmermann sagte, er sehe auch die Entwicklung der Arbeitslosigkeit eher optimistisch. Er gehe nicht davon aus, dass die Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr vier Millionen und im kommenden Jahr fünf Millionen erreichen werde.

 

Auch Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise sagte, die Arbeitslosigkeit werde nicht so stark steigen wie in vielen Schreckensszenarien unterstellt. "Der Schockzustand der Wirtschaft ist vorbei, die Talsohle der Rezession liegt hinter uns", sagte er der "Bild"-Zeitung. Sein Unternehmen geht davon aus, dass die Wirtschaft nächstes Jahr bereits wieder um 2,7 Prozent wachsen und damit einen Großteil des diesjährigen Konjunktureinbruchs wieder wettmachen wird.

 

Der CSU-Mittelstandspolitiker Michelbach warnte hingegen: "Eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer." Niemand wolle die Entwicklung schlechtreden, erklärte der Vorsitzende der CSU-Mittelstandsunion in München. "Aber wir sollten einen klaren Blick für die Wirklichkeit behalten." Es müssten alle Hemmschuhe entfernt werden, damit der Konjunkturzug wieder richtig Fahrt aufnehmen könne. Dazu gehörten eine leichtere Kreditvergabe ebenso wie Änderungen bei der Unternehmensbesteuerung und der Erbschaftsteuer, forderte Michelbach.

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Blujuice

Und zwar wieso?

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Carlos
Und zwar wieso?

 

Skeptisch äußerten sich auch die Chefökonomen von Deka- und Commerzbank. Sie verwiesen am Wochenende auf die kräftige Eintrübung des US-Verbrauchervertrauens: Dieses sei ein Indiz dafür, dass die Bewältigung der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise noch einige Zeit dauern werde: "Der erste Rückgang des Verbrauchervertrauens nach der Anstiegsserie seit Februar sollte uns daran erinnern, dass die Welt nach der Krise schwierig genug bleiben wird", sagte Dekabank-Chefvolkswirt Ulrich Kater der Online-Seite des "Handelsblatts".

 

Mein persönliches Gefühl stimmt mich auch auf die Seite der Skeptiker. Der "freie Fall" ist zwar gestoppt, eine gewisse Erholung scheint zwar auch messbar zu sein, aber so ein Optimismus wie da im Artikel gemeldet wird scheint mir auch verfrüht.

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Staatsmacht

Hört sich bisschen monokausal an aber ich kann die meisten Vorhersagen (gerade von Banken) nur extrem skeptisch entgegennehmen...

Was war denn vor der Krise von den Leuten zu hören?

 

Edit:

Bitte zukünftig etwas auf deine Ausdrucksweise achten, solche Sätze müssen nicht sein.

 

andy

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KChristian

In erster Linie soltle man lieber von einer vorsichtigen Erholung sprechen, die darauf beruht, dass die schnellere Erholung der BRIC-Länder und anderer Schwellenländer (nicht gerade viele, m.E.) einen Absatzmarkt für manch einen Zweig der Wirtschaft schafft. Aber nicht jeder einstige Absatzmarkt bietet sich nun an. In Zukunft wird man auf die USA auf kürzere oder längere Sicht verzichten müssen oder seine Erwartungen dort einschränken müssen. Und wenn sich die BRIC-Länder weiter entwickeln in ihrer Wirtschaft, die Unternehmen weiter einkaufen und/oder wachsen, so könnten europäische Firmen vor allem in China in Zukunft einen Absatzmarkt weniger haben. Es klingt alles sehr spekulativ. Aber ich halte es nicht für unrealistisch. Auch die Blase, die sich so langsam in China entwickelt, könnte dazu beitragen.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Bernanke: This may be worse than Great Depression

 

WASHINGTON (MarketWatch) -- Federal Reserve Board Chairman Ben Bernanke discussed the economy with average Americans on Sunday, saying the current financial crisis could be even more virulent than the Great Depression.

 

http://www.marketwatch.com/story//bernanke...cans-2009-07-26

 

Aber wenn im Publikum solche "Interessenten" anwesend sind:

 

The first questioner admitted she didn't "have a clue" what the Fed did. It is doubtful that Bernanke's laundry list response -- the Fed is monetary policy maker, bank supervisor, crisis manager and consumer protector -- helped her very much.

 

weiss ich nicht wie man dann das Ganze einschätzen soll... Bernanke hat ja vielleicht auch nur so argumentiert (der Vergleich mit der "Great Depression"), um der breiten Masse die ungewöhnlichen Massnahmen "schmackhaft zu machen", insbesondere das "Bankrettungsprogram" (sage ich mal so daher...)

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Antonia
· bearbeitet von Antonia
....

Bernanke hat ja vielleicht auch nur so argumentiert (der Vergleich mit der "Great Depression"), um der breiten Masse die ungewöhnlichen Massnahmen "schmackhaft zu machen", insbesondere das "Bankrettungsprogram" (sage ich mal so daher...)

 

Das ist auch immer mein Problem. Es wird natürlich immer nach Interessenlage argumentiert. Wenn irgendwelche düstere Prognosen herausgegeben werden, stimmen die oder wollen die Betreffenden nur mehr Fördergelder o.ä. , in der Politik natürlich genauso. In USA steht die Obama Regierung und die Fed zunehmend in der Kritik. Da muss man die Situation schon entsprechend dramatisieren.

 

Ich selbst kann das dann immer gar nicht einschätzen und glaube das erst einmal und bin hinterher überrascht. Beispiel Banken in USA, da kann man doch nur staunen.

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Valeron

Amis kaufen immer mehr Häuser

 

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_366802

In den USA sind im Juni so viele Häuser gekauft worden wie seit Jahren nicht. Der Börse hat es aber nur kurzzeitig geholfen.

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