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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Habe spasßshalber gebeten, ein Expose zu einem gepflegten RMH aus den 1960er zu schicken. Nein, es liegt nicht in München, sondern ziemlich außerhalb, eine der letzten S-Bahn-Stationen. Fahrzeit bis München-Zentrum: ca. 50 min, in 20-min-Takt.

 

Statt Expose bekam ich 3 Tage später folgende Antwort. Obwohl ich ziemlich amüsiert war, glaube ich, dass der Brief die psychologische Auffassung des münchner Immobilienmarktes (Gier, Angst?) zeigt und besser in dieses Thema passt, als ins "Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten"

 

Sehr geehrter Herr ...,

 

danke für Ihr Interesse an dem RMH in ...

Wir sind innerhalb einiger Stunden Objektangebot von Interessentenanfragen völlig überrollt worden.

Nach aktuellem Stand gehen wir davon aus, dass das angebotene RMH in ... an einen der ersten Anfragenden

bereits fest vergeben ist.

Dieser gab uns den Zuschlag ohne das Objekt bislang gesehen zu haben mit organisiertem Finanzierungsnachweis und

zu einem höheren Preis, als aufgerufen.

Sollten die konkreten Kaufinteressenten tatsächlich noch abspringen, würden wir uns

selbstverständlich gerne bei Ihnen nochmal melden.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ich war übrigens auch unter den ersten Interessenten. :P Und bisher haben sie sich nicht nochmal gemeldet. :D

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
PIMCO's 5-Year Forecast for Global Stocks and Bonds

 

With bonds expected to return around 2% and global equities returning 4.5%, the bond giant see a balanced portfolio achieving about 3.5% per annum for investors

 

PIMCO forecasts GDP growth of 2.5% for each of the UK and the US, 1.5% for the EU and 6.5% for China in 2015 – “nothing to get excited about,” in Worah’s words, but a stable enough backdrop to identify specific investment opportunities.

 

Over the next five years, PIMCO expects cash to achieve a nominal annual return over the period of around 2%, rising from zero as the Federal Reserve starts to hike rates over the next two years.

 

Turning to equities, over the next five years the investment houses’ outlook is for annual growth of 4.5% but PIMCO is notable underweight on US equities, while overweight on European, Japanese and Chinese H shares. “A month ago we got defensive on equity markets and run a neutral position on equities as a whole,” Worah said, “but we’re building a small position in Korean equities, though we don’t like the rest of the emerging markets.”

 

For a balanced portfolio containing 60% in global equities and 40% in developed world bonds, Worah said the expectation was that average annual returns of 3.5% could be achieved over a five-year period.

 

Last but not least, Worah explained the firm’s real assets view: “We’re neutral on commodities, overweight on inflation-linked products, neutral on REITs and very marginally overweight on gold.” One real asset that PIMCO is particularly keen on is inflation-linked…everywhere in the world except the UK.

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CHX

Nun ist es offiziell ... ^_^

 

Nur wenig Moral an der Wall Street

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Gast231208

Da immer wieder mal die verschiedenen MSCI Varianten, Price-, Gross-, Net-Index durcheinander gebracht werden, find ich den Artikel von Finanztip zum MSCI World, als Einstieg ganz hilfreich

 

http://www.finanztip...etf-msci-world/

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dagobertduck2204

Sehr guter Link, danke dafür.

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Ramstein

Morningstar hat eine Auswertung, in welchen Ländern Fondsinvestoren gut behandelt werden: US Best Place to be an Investor

 

Den kompletten Bericht habe ich nicht gefunden, aber eine PI mit den Daten:

 

Morningstar Announces Findings from Fourth Global Fund Investor Experience Report; Korea and United States Score the Best

The overall country grades for 2015 are below, from highest to lowest and then in alphabetical order:

 

Korea: A

United States: A

The Netherlands: A-

Taiwan: A-

United Kingdom: B+

Sweden: B

Australia: B-

Denmark: B-

Finland: B-

Norway: B-

Switzerland: B-

Canada: C+

Germany: C+

India: C+

New Zealand: C+

Thailand: C+

Belgium: C

France: C

Hong Kong: C

Singapore: C

South Africa: C

Spain: C

Italy: C-

Japan: C-

*China: D+

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hallo zusammen!

 

Den kompletten Bericht habe ich nicht gefunden, aber eine PI mit den Daten:[...]

Im Text der 'PI' ist das 'Presse-Kit' verlinkt, wo dann auch der 'Bericht' zu finden ist (White Paper, 2. Link in der Liste).

 

To read Morningstar's complete Global Fund Investor Experience report, please visit http://global.mornin...FIE2015PressKit.

Grüße,

wpf-leser

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Beobachter2
Den kompletten Bericht habe ich nicht gefunden, aber eine PI mit den Daten:[...]

Im Text der 'PI' ist das 'Presse-Kit' verlinkt, wo dann auch der 'Bericht' zu finden ist (White Paper, 2. Link in der Liste).

Oder ganz einfach ;) : Den entsprechenden deutschsprachigen Artikel bis zum Ende lesen; ganz unten ist die Studie ebenfalls direkt verlinkt.

 

Gruß, Beobachter2.

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finisher
· bearbeitet von finisher

"Griechenland ist mehr Lärm als sonstwas" – Worauf es wirklich ankommt...

Die Fed-Zinsanhebung bereite größere Sorgen als Griechenland, weil die EZB einen Kursrückgang europäischer Aktien begrenzen würde, sagte Andersen. Einen weiteren Ausverkauf würde er als Kaufgelegenheit sehen. “Griechenland ist mehr Lärm als sonstwas”, sagte Gunther Westen von Meriten Investment Management GmbH in Düsseldorf. “Die erste Fed-Zinserhöhung halte ich für wichtiger, und die Märkte sind hier zu lethargisch, wie ich meine.”

Die EZB wird Kursrückgänge von europäischen Aktien begrenzen? Wie soll das gehen?

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chaosmaker85

Die EZB wird Kursrückgänge von europäischen Aktien begrenzen? Wie soll das gehen?

Vielleicht willdie EZB ihr Klumpenrisiko im Bondmarkt diversifizieren :lol:

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BondWurzel

"Griechenland ist mehr Lärm als sonstwas" – Worauf es wirklich ankommt...

Die Fed-Zinsanhebung bereite größere Sorgen als Griechenland, weil die EZB einen Kursrückgang europäischer Aktien begrenzen würde, sagte Andersen. Einen weiteren Ausverkauf würde er als Kaufgelegenheit sehen. “Griechenland ist mehr Lärm als sonstwas”, sagte Gunther Westen von Meriten Investment Management GmbH in Düsseldorf. “Die erste Fed-Zinserhöhung halte ich für wichtiger, und die Märkte sind hier zu lethargisch, wie ich meine.”

Die EZB wird Kursrückgänge von europäischen Aktien begrenzen? Wie soll das gehen?

Würde steht da, nicht wird. Überhaupt macht Gunthers Aussage keinen wirklichen Sinn.

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edan
· bearbeitet von edan

Wellenreiter Kolumne: Volle Aufmerksamkeit auf China

 

Einen Tag nach dem Erscheinen dieses Artikels markierte der Shanghai Composite Index sein Bullenmarkthoch (12. Juni 2015). Am Freitag, den 26. Juni fiel der chinesische Leitindex um 7,4 Prozent. Seit dem Hoch am 12. Juni musste der Index einen Rückgang um 20 Prozent hinnehmen. Dort beginnt das Bärenmarkt-Territorium.

 

5. Juni 2015: 3.415 Prozent Plus in 10 Wochen Die Chinesen sind im Börsenrausch. Ob Profi-Spekulanten oder Analphabeten, alle zocken mit. Wann platzt die Blase?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Broker stabilisieren Chinas Börsen mit Milliardensummen

 

seit Mitte Juni ging es rund 30 Prozent abwärts.

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Kaffeetasse

Haben wir doch de facto weltweit seit der Finanzkrise...

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BondWurzel

 

Es geht doch nichts über Planwirtschaft.

Joooo, dann kann das ganze Polit-Büro wieder Long gehen. :)

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lina
· bearbeitet von lina

 

sorry, ich hab´s nach all den Jahren immer noch nicht verstanden,

ich dachte : nur einfügen genügt ....

 

trotzdem Video ist sehenswert

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BondWurzel

Investoren so gut bei Kasse wie seit Ende 2008 nicht mehr

London, 14. Jul- Die Investoren verfügen weltweit einer Umfrage zufolge über so viele flüssige Mittel wie seit dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise Ende 2008 nicht mehr. Der Barmittel-Bestand machte im Juli 5,5 Prozent des Gesamtportfolios der Anleger aus, wie aus der am Dienstag veröffentlichten monatlichen Befragung der Bank of America Merrill Lynch unter 191 Fondsmanagern hervorgeht. Das ist der höchste Wert seit Dezember 2008 - drei Monate nach der Lehman-Pleite. Die US-Großbank wertet ihre Umfragedaten als klares Anzeichen, dass Aktien weiter gefragt sind. Allerdings hätten die Investoren zuletzt ihr Engagement in Risikopapiere verringert - etwa aus Schwellenländern oder der von der Griechenland-Krise erschütterten Euro-Zone. Eine Zinserhöhung in den USA, die manche Anleger als Gift für die Aktienmärkte bezeichnen, erwarten die Fondsmanager erst im Dezember.

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Marfir

Investoren so gut bei Kasse wie seit Ende 2008 nicht mehr

London, 14. Jul- Die Investoren verfügen weltweit einer Umfrage zufolge über so viele flüssige Mittel wie seit dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise Ende 2008 nicht mehr. Der Barmittel-Bestand machte im Juli 5,5 Prozent des Gesamtportfolios der Anleger aus, wie aus der am Dienstag veröffentlichten monatlichen Befragung der Bank of America Merrill Lynch unter 191 Fondsmanagern hervorgeht. Das ist der höchste Wert seit Dezember 2008 - drei Monate nach der Lehman-Pleite. Die US-Großbank wertet ihre Umfragedaten als klares Anzeichen, dass Aktien weiter gefragt sind. Allerdings hätten die Investoren zuletzt ihr Engagement in Risikopapiere verringert - etwa aus Schwellenländern oder der von der Griechenland-Krise erschütterten Euro-Zone. Eine Zinserhöhung in den USA, die manche Anleger als Gift für die Aktienmärkte bezeichnen, erwarten die Fondsmanager erst im Dezember.

 

Quelle?

Wieso sind denn hohe Barbestände ein Indiz für hohe Aktiennachfrage? Eher müsste es doch umgekehrt sein. Wenn viele all-in sind dann haben sie wenig Bargeld und sind investiert. Höhere Bargeldbestände könnten eher für Zurückhaltung oder Gewinnmitnahmen sprechen.

Wenn die Fondsmanager das "Gift" im Dez. erwarten, dann halten sie jetzt schon mal cash für jene Anleger bereit, die dann eventuell aussteigen wollen?

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Toni
· bearbeitet von Toni

 

trotzdem Video ist sehenswert

Ja, der Vortrag ist interessant und es klingt alles vernünftig.

Aber zwei Dinge kommen da vor, die so ungefähr gesagt wurden:

 

1) Deutschland sollte seine Macht als Gläubiger nicht ausnutzen

2) Die deutschen Unternehmen sollten mehr Schulden machen

 

Beides unrealistisches (linkes) Gedankengut....sorry.

 

Mächtige werden ihre Macht immer ausnutzen, egal ob es Personen sind,

Unternehmen oder Staaten im Verbund.

Und sie werden immer versuchen, die Gläubiger zu sein anstatt die Schuldner.

 

Wie das verhindert werden könnte, weiss ich nicht. Es müssten Gesetze her,

aber wer macht die? Die Mächtigen? :lol:

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BondWurzel

Investoren so gut bei Kasse wie seit Ende 2008 nicht mehr

 

 

Quelle?

Wieso sind denn hohe Barbestände ein Indiz für hohe Aktiennachfrage? Eher müsste es doch umgekehrt sein. Wenn viele all-in sind dann haben sie wenig Bargeld und sind investiert. Höhere Bargeldbestände könnten eher für Zurückhaltung oder Gewinnmitnahmen sprechen.

Wenn die Fondsmanager das "Gift" im Dez. erwarten, dann halten sie jetzt schon mal cash für jene Anleger bereit, die dann eventuell aussteigen wollen?

 

braucht man nur zu googeln..

 

http://www.n-tv.de/ticker/Investoren-weltweit-gut-bei-Kasse-article15516851.html

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Welcher Anlegertyp schneidet am besten ab, dazu ein ganz netter Artikel, "Fidelity´s Best Investors Are Dead".

 

http://theconservati...stors-are-dead/

 

 

 

A news item that has gotten a lot of attention recently concerned an internal performance review of Fidelity accounts to determine which type of investors received the best returns between 2003 and 2013. The customer account audit revealed that the best investors were either dead or inactive—the people who switched jobs and “forgot” about an old 401(k) leaving the current options in place, or the people who died and the assets were frozen while the estate handled the assets. The next best performers were those with energy, healthcare, and small-cap value Portfolios.

 

Fazit: Kaufen, liegen lassen und vergessen.

 

 

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Beobachter2

Welcher Anlegertyp schneidet am besten ab, dazu ein ganz netter Artikel, "Fidelity´s Best Investors Are Dead".

 

[...]

 

Fazit: Kaufen, liegen lassen und vergessen.

Dazu bedarf es offenbar eines festen Willens:

 

It's OK To Ignore Your Portfolio

 

[...] Thaler and other researchers have found that investors tend to feel the pain of a loss twice as much as we feel joy from an equal-sized gain. This creates a problem for investors who check the value of their portfolios on a frequent basis. [...]

 

So what’s the implication? If you’re a masochist, then check the value of your portfolio as frequently as humanly possible. For the rest of us, the ramifications are striking.

 

First, the more frequently you check your portfolio the less happy you are likely to be, and less able to enjoy your life. Second, all else equal, the less frequently that you check the value of your portfolio, the more equity risk you should be able to take. Third, the more frequently you check your portfolio, the more tempted you will be to abandon your investment plan in order to avoid pain.

 

The bottom line is that, if you cannot resist frequently checking your portfolio’s value, you should consider investing more conservatively because you’ll be feeling the pain of losses more frequently. Feel enough pain and even the most well-thought-out of investment plans can end up in the trash heap of emotions as the stomach takes over the decision-making process. And I’ve yet to meet a stomach that makes good decisions.

 

There’s another important message here. The less you indulge in financial media that shows how the market is doing and the less you pay attention to economic or market forecasts (because they can cause you to imagine pain), the more successful an investor you are likely to be. With the Greek crisis unfolding, this reminder could not come at a more important time. [...]

Gruß, Beobachter2.

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