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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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freesteiler

Das Problem ist nicht wirklch neu. :lol:

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tyr

http://boerse.ard.de/anlageformen/anleihen/wehe-wenn-die-anleihen-blase-platzt100.html

"Mutter aller Blasen"

Wehe, wenn die Anleihenblase platzt

Seit Monaten warnen Experten zunehmend vor der "Mutter aller Blasen": der Anleihen-Blase. "Crash-Prophet" Martin Armstrong prophezeit, dass die Blase bereits Mitte Oktober platzt. Wie groß ist die Gefahr wirklich?.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat
Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen

 

Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch. Mehr als die Hälfte der Jobs könnte zukünftig von Maschinen erledigt werden – die Entwicklung ist eine soziale Bombe.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article140401411/Maschinen-koennten-18-Millionen-Arbeitnehmer-verdraengen.html

 

Und wieder wird nur über das Veränderungs-Risiko diskutiert, statt darüber wie man diese Revolution gestaltet bzw. von ihr profitiert. So wird wieder die gesamte Software für die "Roboter" aus den USA kommen (wo Strom auch noch viel günstiger ist).

Vor diesem Hintergrund immernoch mehr und mehr Zuwanderung zu fordern, ist absurd.

Es wird zukünftig deutlich weniger Arbeitsplätze geben. Das ist in der Tat nicht neu, sondern lediglich ein Trend, der sich beschleunigt.

Es wird nur seit Jahrzehnten konsequent ausgeblendet. Beispiele für diesen Trend gibt es genug.

Dieses hier ist noch recht aktuell: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/roboter-sollen-vw-mitarbeiter-in-grossem-stil-ersetzen-a-1016150.html

 

Aber was Deutschland braucht sind noch viel mehr Arbeitskräfte. :wallbash:

 

Und alle plappern diesen Blödsinn der Lohndrücker-Lobbyisten nach.

 

 

Die Herausforderung der Zukunft wird also nicht sein können, die Bevölkerungszahl mindestens stabil zu halten, weil das Wirtschaftswachstum achso wichtig ist oder damit das Rentensystem aufrecht erhalten werden kann, sondern zum Beispiel auch, wie eine Gesellschaft leben kann, wenn die Arbeit von Maschinen und nicht von Menschen erledigt wird.

Der Bevölkerungsrückgang könnte hier ein Segen sein.

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tyr

Ein Bevölkerungsrückgang kann kein Segen für eine alternde Gesellschaft sein. Von wem möchtest du denn mal als Rentner gepflegt werden, von einer Maschine?

 

Siehe http://de.m.wikipedia.org/wiki/Mackenroth-These

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Gaspar

Ein Teil der Aufsichtsräte könnte durch Roboter ersetzt werden. Das brächte große Einsparungen.:D

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ein Bevölkerungsrückgang kann kein Segen für eine alternde Gesellschaft sein. Von wem möchtest du denn mal als Rentner gepflegt werden, von einer Maschine?

 

Siehe http://de.m.wikipedia.org/wiki/Mackenroth-These

Ich schätze, ich werde mir das nicht aussuchen können. (Und im jetzigen Gesundheitssystem möchte ich auch nicht gepflegt werden. Da nehm ich mir lieber nen Strick.)

Dass die Gesellschaft altert, ist im übrigen ein temporärer Zustand.

Wenn die Babyboomer nichtmehr sind, was irgendwann der Fall sein wird, haben wir wieder eine Normalverteilung.

 

Abgesehen davon, bin ich der letzte der Automatisierung toll findet.

Aber wie Du auch im Forum lesen kannst, gibt es viele Fans dieser.

Wir werden uns dem vermutlich nicht entziehen können.

 

Das ist sozialer Sprengstoff ohne Ende.

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Ramstein

Ein Teil der Aufsichtsräte könnte durch Roboter ersetzt werden. Das brächte große Einsparungen.:D

Unfug. Das verursacht unnötige Kosten.

Man müsste nur die Anzahl der Aufsichtsräte im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten reduzieren.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ein Bevölkerungsrückgang kann kein Segen für eine alternde Gesellschaft sein. Von wem möchtest du denn mal als Rentner gepflegt werden, von einer Maschine?

 

Siehe http://de.m.wikipedia.org/wiki/Mackenroth-These

Ja der Herr Mackenroth.

Der Ansatz, dass ein Bevölkerungsrückgang verhindert werden muss, ist nicht der richtige.

Es muss heißen, dass der Rückgang der Zahl ausreichend gut bezahlter Arbeitsplätze verhindert werden muss.

(und zwar nicht auf dem Weg, dass man Waffenhandel oder Grundrechtsbrüche weiter forciert)

Aber das ist derzeit alles andere als wahrscheinlich.

Es bringt überhaupt nichts, wenn man die Bevölkerung stabil hält oder gar vergrößert, wenn die Bevölkerung kein Geld verdienen kann.

 

Es wird tiefgreifende Veränderungen in unserer Gesellschaft und Arbeitswelt geben.

Vielleicht kann man das über die schon diskutierte Wertschöpfungsabgabe lösen - also nicht die Besteuerung von menschlicher Arbeit, sondern die Besteuerung von Wertschöpfung allgemein. Aber das vermag ich aus heutiger Sicht nicht zu beurteilen.

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Basti
· bearbeitet von Basti
Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen

 

Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch. Mehr als die Hälfte der Jobs könnte zukünftig von Maschinen erledigt werden – die Entwicklung ist eine soziale Bombe.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article140401411/Maschinen-koennten-18-Millionen-Arbeitnehmer-verdraengen.html

 

Und wieder wird nur über das Veränderungs-Risiko diskutiert, statt darüber wie man diese Revolution gestaltet bzw. von ihr profitiert. So wird wieder die gesamte Software für die "Roboter" aus den USA kommen (wo Strom auch noch viel günstiger ist).

 

 

Zuerst kommen Maschinen bei routinemäßigen Arbeitsgängen zum Einsatz - die sie im Rahmen ihrer "Intelligenz" bewältigen können z.b. Bandarbeit beim Autobauer etc.

Für die aktuelle Generation ist das zwar dramatisch - den Job zu verlieren... für die nächste Generation (die von solchen Jobs befreit ist) kann es aber wirklich ein Segen sein.

 

Da wird viel Humankapital frei, welches sonst in monotonen Jobs gebunden ist. Die Hürde, die zu nehmen ist, heißt: Fachausbildung. Die Anforderungen werden immer höher - da die Technik immer komplexer wird. Zukunftig werden die Schwerpunkte für Menschen sicherlich die Forschung, Wissenschaft und individuelle Berufe (die nicht mit Maschinen abgedeckt werden können) sein.

 

Es kann also auch eine Chance sein. Wenn man bedenkt, wieviele Leute früher im Archiv vergammelt sind... wird heute alles per Mausklick und EDV gelöst.

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odensee

 

Wirklich gelesen? ^_^

 

"Der Fahrer wird aber noch mindestens für die nächsten zehn Jahre in der Kabine mit dabei sein", heißt es in der Analyse von Roland Berger. "Die Fahrer hätten mehr Zeit für produktive Arbeit wie die Planung der nächsten Auslieferung - oder ganz einfach Freizeit." "Der Fahrer bleibt Chef in seinem Fahrzeug", betont auch Daimler. Durch die Entlastung vom Fahren "müssen" werde der Beruf vielmehr stark aufgewertet.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

In der DiBa-Studie, die oben in dem Artikel aus der Welt zitiert ist, geht es um den Betrachtungszeitraum der nächsten Jahrzehnte.

 

Bei dem von Dir Zitierten musste ich mir arg das Lachen verkneifen.

"Beruf aufgewertet" und "mehr Freizeit". Is klar.

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35sebastian

Wundert mich, dass hier keiner über den grandiosen Sieg der Tories postet. Die Analysten waren ja wegen des Brexit Projekts skeptisch für die Wirtschaft, der Markt hats den Jungs wieder gezeigt. Vor allem die Bankwerte waren stark. Ein möglicher Austritt schadet mit Sicherheit der Eu und dem Euro. Ob die Engländer dadurch Schaden nehmen? Die heutige Situation beim Footsie und GBP weist nicht darauf hin.

 

 

 

 

 

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Torman

Wundert mich, dass hier keiner über den grandiosen Sieg der Tories postet. Die Analysten waren ja wegen des Brexit Projekts skeptisch für die Wirtschaft, der Markt hats den Jungs wieder gezeigt. Vor allem die Bankwerte waren stark. Ein möglicher Austritt schadet mit Sicherheit der Eu und dem Euro. Ob die Engländer dadurch Schaden nehmen? Die heutige Situation beim Footsie und GBP weist nicht darauf hin.

Ich denke, die Erleichterung heute kommt eher daher, dass nun zumindest eine stabile Regierung gebildet werden kann. Laut den Umfragen hätte es ja auf jeden Fall einer Koalition bedurft.

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35sebastian

Wundert mich, dass hier keiner über den grandiosen Sieg der Tories postet. Die Analysten waren ja wegen des Brexit Projekts skeptisch für die Wirtschaft, der Markt hats den Jungs wieder gezeigt. Vor allem die Bankwerte waren stark. Ein möglicher Austritt schadet mit Sicherheit der Eu und dem Euro. Ob die Engländer dadurch Schaden nehmen? Die heutige Situation beim Footsie und GBP weist nicht darauf hin.

Ich denke, die Erleichterung heute kommt eher daher, dass nun zumindest eine stabile Regierung gebildet werden kann. Laut den Umfragen hätte es ja auf jeden Fall einer Koalition bedurft.

Im Nachhinein findet man immer Gründe, warum und weshalb. Ich finde es gut, dass die Tories für klare Verhältnisse gesorgt haben. Würde ich mir für D auch wünschen. Dann ginge der Dax durch die Decke.:)

Aber leider sind das nur Träume.

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Kaffeetasse

Hmmm, ein leichter Anflug von Größenwahn? Was tut der DAX denn die letzten Jahre und Monate, wenn nicht durch die Decke gehen? ^_^

Nur die letzten ca. 2000 Punkte würde ich davon der jüngsten EUR-Schwäche zuschreiben...

 

Zudem ist ja nicht abzusehen, dass die Deutschen ihre Mutti nicht mehr lieben. Spionage hin oder her...

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tyr

Zudem ist ja nicht abzusehen, dass die Deutschen ihre Mutti nicht mehr lieben. Spionage hin oder her...

Frau Merkel ist doch alternativlos. ^_^

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Akaman

In der vorletzten Ausgabe berichtet der Economist von MaxMyInterest, einem startup-Unternehmen, das u.a. Grossanlegern hilft, ihre Anlagesummen immer so auf die Banken mit den besten Tagesgeldzinsen zu verteilen, dass jeweils die gesetzliche Einlagensicherungsgrenze nicht überschritten wird. Mögliche Konsequenzen dieses Business-Modells für die Banken werden auch angesprochen, nicht jedoch die Konsequenzen, die das für den Bestand der Einlagensicherung haben könnte.

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Akaman

In der Ausgabe vom 9.5. gibt es im gedruckten Economist einen special report (= Zusammenstellung von mehreren Artikeln zu einem thematischen Schwerpunkt) zum Thema fintech. Der Überblick lässt sich am besten mit diesem Zitat zusammenfassen:

 

Financial technology will make banks more vulnerable and less profitable. But it is unlikely to kill them off ...

 

Es folgen dann einzelne Artikel u.a. zu den Themen crowdfunding, money management, foreign exchange, payments, emerging markets und blockchain, in denen z. B. eingeschätzt wird, was es dort jeweils bereits gibt, welche Entwicklungen zu erwarten sind und welche Auswirkungen das jeweils auf die herkömmlichen Banken haben wird.

 

Falls ich am WE dazu komme, suche ich noch einige Links raus (falls die Artikel [schon] online sind, was bei special reports nicht immer der Fall ist). Imho Pflichtlektüre für jeden, der sich etwas intensiver mit Bankaktien beschäftigt (wozu ich aber nicht gehöre; mich hat es einfach nur interessiert).

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Kühlschrank

In der Ausgabe vom 9.5. gibt es im gedruckten Economist einen special report (= Zusammenstellung von mehreren Artikeln zu einem thematischen Schwerpunkt) zum Thema fintech. Der Überblick lässt sich am besten mit diesem Zitat zusammenfassen:

 

Financial technology will make banks more vulnerable and less profitable. But it is unlikely to kill them off ...

 

Es folgen dann einzelne Artikel u.a. zu den Themen crowdfunding, money management, foreign exchange, payments, emerging markets und blockchain, in denen z. B. eingeschätzt wird, was es dort jeweils bereits gibt, welche Entwicklungen zu erwarten sind und welche Auswirkungen das jeweils auf die herkömmlichen Banken haben wird.

 

Falls ich am WE dazu komme, suche ich noch einige Links raus (falls die Artikel [schon] online sind, was bei special reports nicht immer der Fall ist). Imho Pflichtlektüre für jeden, der sich etwas intensiver mit Bankaktien beschäftigt (wozu ich aber nicht gehöre; mich hat es einfach nur interessiert).

 

Interessant, muss ich mir auf jeden Fall auch anschauen, schön, dass sich jetzt auch seriöse Magazine wie der Economist an das Thema Bitcoin heranwagen.

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Akaman

Interessant, muss ich mir auf jeden Fall auch anschauen, schön, dass sich jetzt auch seriöse Magazine wie der Economist an das Thema Bitcoin heranwagen.

Bist du sicher, dass du nicht enttäuscht sein wirst?

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Kühlschrank

Interessant, muss ich mir auf jeden Fall auch anschauen, schön, dass sich jetzt auch seriöse Magazine wie der Economist an das Thema Bitcoin heranwagen.

Bist du sicher, dass du nicht enttäuscht sein wirst?

 

Wieso sollte ich enttäuscht sein? Ist doch immer was gutes, wenn über zukunftsfähige Technologien wie Bitcoin berichtet wird. Auch wenn man dann politisch korrekt von der "Blockchain" spricht.

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Akaman

 

Bist du sicher, dass du nicht enttäuscht sein wirst?

 

Wieso sollte ich enttäuscht sein? Ist doch immer was gutes, wenn über zukunftsfähige Technologien wie Bitcoin berichtet wird. Auch wenn man dann politisch korrekt von der "Blockchain" spricht.

Der Artikel über die blockchain behandelt bitcoins nur als ein blockchain-based system neben etlichen anderen, z.T. bereits existierenden Anwendungen.

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checker-finance

Wundert mich, dass hier keiner über den grandiosen Sieg der Tories postet. Die Analysten waren ja wegen des Brexit Projekts skeptisch für die Wirtschaft, der Markt hats den Jungs wieder gezeigt. Vor allem die Bankwerte waren stark. Ein möglicher Austritt schadet mit Sicherheit der Eu und dem Euro. Ob die Engländer dadurch Schaden nehmen? Die heutige Situation beim Footsie und GBP weist nicht darauf hin.

 

wie könnte ein BrExit dem Euro schaden, wo doch die Briten sowieso immer noch ihre eigene Währtung haben? Im übrigen ist der BrExit ja nicht vom Tisch. Cameron hat für den Fall der Wiederwahl ein Referendum versprochen. Ist zwar nur ein Wahlversprechen gewesen, aber vielleicht halten sich britische Politiker ja an ihre Wahlversprechen...

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Wieso sollte ich enttäuscht sein? Ist doch immer was gutes, wenn über zukunftsfähige Technologien wie Bitcoin berichtet wird. Auch wenn man dann politisch korrekt von der "Blockchain" spricht.

Der Artikel über die blockchain behandelt bitcoins nur als ein blockchain-based system neben etlichen anderen, z.T. bereits existierenden Anwendungen.

 

Eine Blockchain braucht als grundlegendes Element die werthaltige Währung, weil die den Anreiz zur Aufrechterhaltung der Blockchain darstellt. Und Bitcoin ist das einzige blockchain-basierte System, das diese Anreizstruktur global aufbauen konnte und dadurch das nötige Vertrauen in die Blockchain ermöglicht. Vor allem hängt diese Anreizstruktur davon ab, dass sie Menschen mit verschiedenen Interessen anspricht, was nicht mehr gegeben ist, wenn ein Unternehmen oder eine Zentralbank selbst eine Blockchain aufbaut. Den First Mover Vorteil zu überwinden dürfte ziemlich schwer werden.

 

Deswegen setzen ja auch fast alle Finanzdienstleister auf Bitcoin und versuchen eben nicht, eine eigene Blockchain zu entwickeln.

 

Dazu eine sehr interessante Neuigkeit: http://www.theguardi...coin-blockchain

 

Ein Auszug:

The blockchain can also hold information other than just who spent what, however, and it is this feature which Nasdaq is using. The company will be creating “coloured coins”, appending special information to the blockchain indicating that a particular fraction of a particular bitcoin can be redeemed according to the terms written into it. That coloured coin can then be passed around just like a normal bitcoin, while preserving a record of who owns the asset it is linked to.

Das ist die Zukunft der Wertpapiere und deswegen natürlich hochrelevant für dieses Forum.

Das haben NYSE und jetzt auch Nasdaq erkannt und wenn die ersten Versuche erfolgreich laufen, wird Bitcoin immer stärkere Verwendung als "digitales Eigentumsbuch" finden und irgendwann kapieren das dann auch die Europäer und Asiaten, weil die am Ende eh den Amerikanern alles nachmachen.

 

Wundert mich, dass hier keiner über den grandiosen Sieg der Tories postet. Die Analysten waren ja wegen des Brexit Projekts skeptisch für die Wirtschaft, der Markt hats den Jungs wieder gezeigt. Vor allem die Bankwerte waren stark. Ein möglicher Austritt schadet mit Sicherheit der Eu und dem Euro. Ob die Engländer dadurch Schaden nehmen? Die heutige Situation beim Footsie und GBP weist nicht darauf hin.

 

wie könnte ein BrExit dem Euro schaden, wo doch die Briten sowieso immer noch ihre eigene Währtung haben? Im übrigen ist der BrExit ja nicht vom Tisch. Cameron hat für den Fall der Wiederwahl ein Referendum versprochen. Ist zwar nur ein Wahlversprechen gewesen, aber vielleicht halten sich britische Politiker ja an ihre Wahlversprechen...

 

Ja, Cameron drückt ja anscheinend sogar auf Tube und will das Referendum schon 2016 abhalten statt erst 2017, der Gesetzesentwurf, der das Referendum ermöglicht, soll bald schon umgesetzt werden. Man kann also ziemlich sicher sein, dass das Referendum kommen wird. Ob ein BrExit gut oder schlecht wäre, ist natürlich unheimlich schwer abzuschätzen, aber es besteht die Vermutung, dass deutsche Schultern in Zukunft noch deutlich mehr werden tragen müssen.

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