Zum Inhalt springen
desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Der Großteil der Bevölkerung lebt aber in der Stadt

74% im Jahr 2013 übrigens. In Deutschland.

 

http://de.theglobaleconomy.com/Germany/Percent_urban_population/

 

Dass Stadt nicht gleich Großstadt ist, sollte aber auch klar sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Kiew brennt - Eskalation auf dem Maidan

 

Als im Februar 2014 auf dem Kiewer Maidan die Gewalt eskaliert und der Protest gegen die ukrainische Regierung erste Todesopfer fordert, sind drei junge Kameraleute dabei. Jetzt, genau ein Jahr später, wirken ihre Bilder intensiver als je zuvor. "Kiew brennt" zeigt so verstörend wie allgemeingültig, wie friedlicher Protest in eine unaufhaltsame Spirale der Gewalt mündet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
boll

EuroFX wird die Ermittlung von Devisenkursen mit Wirkung zum 1. April 2015 einstellen.

 

Für Auskünfte zu Devisenkursen ab dem 1. April 2015, wenden Sie sich bitte an Ihre Hausbank.

Quelle

 

Die EZB / ECB veröffentlicht auch Umrechnungskurse - inkl. Downloadmöglichkeit ab dem Jahr 1999.

https://www.ecb.europa.eu/stats/exchange/eurofxref/html/index.en.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Milliardenprogramm der EZB: Draghi verspricht zu viel

 

Überall das gleiche Bild: Trotz Hyperaktivität der Notenbanken schrammt die Wirtschaft an der Inflationsnulllinie entlang oder unterschreitet sie sogar. Daraus zu schließen, jetzt müsse noch mehr Bares verteilt werden, ist nicht unbedingt einleuchtend. Denn die Notenbanken sind mit deflationären Faktoren konfrontiert, die sie weder mit Geld noch mit guten Worten beeinflussen können:

 

- Überkapazitäten: Die Güterpreise fallen, weil die weltweiten Produktionsmöglichkeiten durch die Globalisierung (China!) im vorigen Jahrzehnt extrem ausgeweitet worden sind.

- Digitalisierung: Immer mehr Produkte wechseln aus der physischen Sphäre in die virtuelle. Meist ist ein massiver Preisverfall die Folge.

- Schuldenüberhang: Der Boom der Nullerjahre hat überall auf der Welt Schulden in Rekordhöhe hinterlassen, die jetzt die finanziellen Spielräume der Bürger, Firmen und Staaten einengen.

 

In einem solchen Umfeld zusätzliche Investitionen und Konsumausgaben mit einer superexpansiven Geldpolitik herauszukitzeln, ist schwierig, womöglich sogar falsch: Wer hohe Schulden hat, braucht nicht unbedingt noch weitere Kredite. Solange sich Regierungen und Banken um einen geordneten Schuldenabbau - mittels Insolvenzen und Abschreibungen - herumdrücken, wird sich an dieser Lage wenig ändern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Die Börsen werden auf neue Tiefs fallen

 

Brian Whitmer, Stratege bei Elliott Wave International, erwartet einen massiven Ausverkauf an den Aktienmärkten. Erst danach sei die langjährige Baisse zu Ende.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

Klub der negativen Zinsen

FridayMail-DE1.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Ziemlich mega-krass:

 

Ein Stilllegungsbescheid mit Sprengkraft

 

Was in der deutschen Politik zwischen dem 11. und dem 18. März 2011 passiert ist, sucht seinesgleichen. Zumindest darauf können sich die damals Beteiligten auch heute noch einigen.

 

Was damals im einzelnen geschah, wird gegenwärtig in einem Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags am Beispiel der Stilllegung des Atomkraftwerks Biblis beleuchtet. So viel kann man jetzt schon sagen: Selbst Franz Kafka, der Meister des Bürokratie-Romans, hätte seine helle Freude gehabt an den Erlebnisberichten der Bürokraten, Verwalter und Juristen, die damals das sogenannte Moratorium in eine halbwegs rechtssichere Form gießen sollten.

 

Zwei Fragen stellten sich damals: Wer würde gegebenenfalls für den Schaden aufkommen müssen, der den Kraftwerksbetreibern durch das Abschalten ihrer Kraftwerke entstand? Der Bund - oder die Länder? Und: Welche Tatbestände - Gefahren, Risiken - ließen sich eigentlich anführen, um ein Abschalten zu rechtfertigen?

 

Ullrichs Chef Guntram Finke, Leiter der Abteilung Kerntechnische Anlagen und Strahlenschutz im hessischen Umweltministerium, war einer der vielen, die sehr schnell Zweifel an dem geplanten Vorgehen hatten und diese auch äußerten.

 

Als Ergebnis der Unterredung habe er zwei Tage später in einem Vermerk niedergelegt, dass für das hessische Kraftwerk aufgrund der Ereignisse von Fukushima „kein dringender Handlungsbedarf“ bestehe. Solche Erkenntnisse passten damals aber nicht in die Landschaft. „Die Politik hat etwas gewollt“, machte Finke in seiner Zeugenaussage deutlich; mit einer „Klein-Klein-Diskussion“ auf Abteilungsleiterebene habe man damals nicht zu kommen brauchen.

 

Oberste Priorität: Akten sauber halten

Für das Problem, dass die Fachbeamten das nicht mittragen wollten, wurde eine unbürokratische Lösung gefunden: Die ganze Abteilung wurde von ihrer Aufgabe entbunden und zu einem Büro für „qualifizierte Schreibarbeit“ herabgestuft. Es gibt unterschiedliche Einschätzungen dazu, wie einmalig dieser Vorgang war. Gegen die Entbindung protestiert hat jedenfalls keiner. Der Mitarbeiter, der am 16. März im Urlaub war, sagte dazu in Wiesbaden: „Es gibt Schlimmeres, als wenn man gesagt bekommt: Das musst du jetzt nicht prüfen; jemand anderes hat den Fall an sich gezogen und wird das unterschreiben.“

 

In den Akten findet sich nichts über den Vorgang. Warum, hat Finke zu Protokoll gegeben: Ein umfänglicher Vermerk, in dem die Fachabteilung ihre Bedenken festgehalten hätte, wäre „sehr, sehr belastend“ gewesen - „wenn man an einen eventuellen späteren Prozess, eine Klage durch RWE, gedacht hätte“.

post-15902-0-93762200-1425635529_thumb.jpeg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Nun kommt man mit kulturellem Rassismus, Immigranten und Dschihadisten:

 

Griechischer Außenminister klagt über kulturellen Rassismus

 

Hübscher Kommentar:

 

Das Friedensprojekt zeigt sich so langsam in voller Schönheit und Größe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Die Börsen werden auf neue Tiefs fallen

 

Brian Whitmer, Stratege bei Elliott Wave International, erwartet einen massiven Ausverkauf an den Aktienmärkten. Erst danach sei die langjährige Baisse zu Ende.

 

Robert Halver im Interview: „Nie wieder wirklich hohe Zinsen“

 

Könnte es denn keinen Crash an den Aktienmärkten geben?

Die Liquiditätshausse bekommt immer mehr Fleisch an ihren Knochen: Die Weltwirtschaft wächst in diesem Jahr über drei Prozent, der schwache Euro hilft der Exportindustrie und die Energiepreise sind im Vergleich günstig. Hinzu kommen die mangelnden Alternativrenditen. Als der Neue Markt zusammenbrach und die Immobilienblase platzte, gab es für deutsche Staatspapiere im Durchschnitt vier Prozent. Diese Alternative gibt es heute nicht mehr. Heute sind Dividenden die Ersatzbefriedigung für Zinsen. Und nicht zuletzt denkt die Aorta der Finanzmärkte, die Notenbanken, nicht an restriktive Geldpolitik. Kurz gesagt: Für einen Aktiencrash fehlen die Zutaten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
labtexc

Athen in akuter Finanznot

 

Griechenland steht schneller als erwartet vor akuten Zahlungsproblemen. Die Regierung in Athen rief die Rentenkassen und andere öffentliche Institutionen - darunter auch Kliniken - auf, ihre Geldeinlagen an den Staat abzugeben, ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215

Hier mal ein interessanter Artikel über private (sic!) Altersvorsorge in der wöchentlichen Kolumne von Thomas Mayer, ein Volkswirt.

 

Für den Anleger heißt dies, dass er den Anteil von Bargeld und Anleihen am gesamten Vermögen auf ein Mindestmaß reduzieren muss. Als Faustregel kann dafür gelten, dass der Bestand ungefähr den in der näheren bis mittleren Zukunft abzusehenden Ausgaben entsprechen soll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bond007

Wenn die EU-Finanzminister nicht wieder tief in die Tasche greifen wird 2015 das Jahr der erneuten Pleite Griechenlands.

Im Moment habe ich den Eindruck dass die neue Regierung in Athen sich in eine aussichtslose Lage hineinmanövriert hat und bereits mit dem Rücken zur Wand steht. Auf der einen Seite die Bevölkerung die auf die Einhaltung der Wahlversprechen hofft, auf der anderen Seite die desolate Kassenlage.

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland-reformideen-aus-athen-fallen-durch-13471291.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Wenn die EU-Finanzminister nicht wieder tief in die Tasche greifen wird 2015 das Jahr der erneuten Pleite Griechenlands.

Im Moment habe ich den Eindruck dass die neue Regierung in Athen sich in eine aussichtslose Lage hineinmanövriert hat und bereits mit dem Rücken zur Wand steht. Auf der einen Seite die Bevölkerung die auf die Einhaltung der Wahlversprechen hofft, auf der anderen Seite die desolate Kassenlage.

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland-reformideen-aus-athen-fallen-durch-13471291.html

 

Heisst dann wohl erneuter Schuldenschnitt und drittes Hilfspaket.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215

Heisst dann wohl erneuter Schuldenschnitt und drittes Hilfspaket.

 

Ich hoffe nicht! Sie sollten die Griechen endlich aus dem € entlassen. Die Aufnahme von Litauen wäre ja sonst sinnlos.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Heisst dann wohl erneuter Schuldenschnitt und drittes Hilfspaket.

 

Ich hoffe nicht! Sie sollten die Griechen endlich aus dem € entlassen. Die Aufnahme von Litauen wäre ja sonst sinnlos.

 

Wart's ab - Griechenland ist (wie immer) auf einem guten Weg ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Flughafen

EZB-Chef fordert globale Überarbeitung der Regeln für Staatsbonds

 

heute, 16:15 Reuters

 

Frankfurt (Reuters) - Die Bewertung von Staatsanleihen in den Büchern von Banken muss nach Einschätzung von EZB-Präsident Mario Draghi überarbeitet werden.

EZB-Chef fordert globale Überarbeitung der Regeln für Staatsbonds

 

"Das aktuelle Regelwerk für das Staatsschulden-Engagement der Finanzinstitutionen muss auf globaler Ebene neu überprüft werden", schrieb Draghi im Vorwort zu einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des EU-Systemrisikorats (ESRB), eines bei der EZB angesiedelten Frühwarnorgans. Dieses soll Risiken im Finanzsystem erkennen, bevor sie zu Krisen werden. Draghi zufolge wird der mehr als 220 Seiten lange Bericht helfen, eine Diskussion zu fördern, "die, nach meiner Ansicht längst überfällig ist."

 

Bislang müssen Geldhäuser für ihr Engagement in Staatsanleihen kaum oder gar kein Kapital vorrätig halten, weil die Titel als risikofrei bewertet werden. In der Euro-Schuldenkrise hat sich diese Sicht aber inzwischen gewandelt, nachdem mehrere Länder wie etwa Griechenland mittlerweile auf milliardenschwere Hilfen der EU-Partner angewiesen sind. Die Bonitätseinstufungen für entsprechende Anleihen sind zudem teilweise in den Ramsch-Bereich abgesunken. Auch der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, in dem die wirtschaftlich wichtigsten Länder der Welt vertreten sind, hatte im Januar eine Überprüfung der bestehenden Regularien angekündigt.

 

Draghi zufolge zeigt der ESRB-Bericht, dass das momentane Regelwerk zu einem viel zu starken Engagement der Banken in Staatsanleihen geführt haben könnte. Von vielen werde das Engagement von Banken und Versicherungen in Staatsbonds als eine der Quellen für die Anfälligkeit in den jüngsten Finanzstress-Situationen gesehen. In dem Bericht werden zwar eine Reihe von Vorschlägen zur Veränderung der bestehenden Regularien vorgestellt. Zu konkreten Empfehlungen an die Politik kann sich der ESRB-Bericht aber nicht durchringen.

 

Quelle: onvista

 

Ich fragen mich, was das ist. Haben Journalisten das falsch wiedergeben, oder sind das politische Kämpfe in der EU? Wieso nennt der Mann plötzlich beim Namen das, was alles wissen, aber nicht beim Namen nennen? Natürlich mißbrauchen die Staaten die Banken und Lebensversicherungen, um ihre Staatsanleihen dort abzuladen. Ist aber nicht neu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chaosmaker85

Draghi zufolge zeigt der ESRB-Bericht, dass das momentane Regelwerk zu einem viel zu starken Engagement der Banken in Staatsanleihen geführt haben könnte.

Vielleicht ist er beleidigt weil eben jene ihm nun nicht genügend anbieten für sein Euro-QE. Bei der Überarbeitung des Regelwerks würde ich Experten aus Österreich ins Boot holen. Dann gibts bei jeder zweiten Fälligkeit einfach ein Moratorium und die Staatshaushalte werden nicht mehr belastet ^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX
· bearbeitet von Licuala

Europäischer Spirit macht sich breit ...

 

Griechenland droht mit Pfändung deutscher Immobilien

 

Zu den Reparationsforderungen gibt es bereits eine erste griechische Studie. Auf der Grundlage dieser Untersuchung prüft der oberste Gerichtshof in Griechenland derzeit, inwiefern Deutschland zu Reparationszahlungen aufgefordert werden könnte. Die Studie liegt bereits seit Anfang März 2013 vor und wird als streng geheim eingestuft. Die Athener Zeitung To Vima hatte das Dokument jedoch am vergangenen Sonntag veröffentlicht. Die Gesamtforderungen werden darin in einer Höhe zwischen 269 und 332 Milliarden Euro beziffert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bond007
· bearbeitet von bond007

Europäischer Spirit macht sich breit ...

 

Griechenland droht mit Pfändung deutscher Immobilien

 

Zu den Reparationsforderungen gibt es bereits eine erste griechische Studie. Auf der Grundlage dieser Untersuchung prüft der oberste Gerichtshof in Griechenland derzeit, inwiefern Deutschland zu Reparationszahlungen aufgefordert werden könnte. Die Studie liegt bereits seit Anfang März 2013 vor und wird als streng geheim eingestuft. Die Athener Zeitung To Vima hatte das Dokument jedoch am vergangenen Sonntag veröffentlicht. Die Gesamtforderungen werden darin in einer Höhe zwischen 269 und 332 Milliarden Euro beziffert.

 

Die Risiken steigen, der DAX auch. Kaufen die Griechen mit Vermögen jetzt noch deutsche Aktien? Eine Volkswagen Vorzugsaktie für 238 EUR. So ein Wahnsinn ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

QE-Programm droht ins Leere zu laufen: Investoren lassen EZB abblitzen

 

Die Marktmechanismen wurden außer Kraft gesetzt und in Ermangelung von Investment-Alternativen ist kaum ein Investor geneigt, gut verzinste Altbestände der EZB „zum Fraß vorzuwerfen“. Diese Denkweise macht sich bereits wenige Tage nach dem Start des Programms bemerkbar. So klopft die EZB bereits regelmäßig bei Investoren an, die aber nicht daran denken, ihre Stücke zu veräußern. Anfragen über Titel in der Größenordnung von 50 Mio. EUR sind offenbar seit Montag üblich. „Aber wir geben nichts“, lautet die Antwort vieler Banken oder Fonds, die die EZB abblitzen lassen. Nach wenigen Tagen deutet sich damit schon an, dass das QE-Programm der EZB kein Selbstläufer ist. Denn im Schnitt müssen täglich ca. 3 Mrd. EUR am Markt aufgekauft werden. Dadurch wird also auch die Manövriermasse für alle Marktteilnehmer immer kleiner, und eine gesamte Assetklasse ist vom Aussterben bedroht. Da die Notenbanken aber nur Ausschau nach den vermeintlich „guten“ Titeln halten, bleibt für die anderen Investoren nur noch „Schrott“ übrig.

 

Diese Vorgehensweise der EZB ist verantwortungslos, denn Regierungen wird auf diese Weise billiges Geld in den Rachen geworfen, ohne dass sie auf eine Haushaltssanierung achten müssen. Banken werden ihrer Zinsmargen beraubt und gezwungen, mit Risiko behaftete Kredite zu vergeben. Unternehmen benötigen unter Umständen aber vorerst keine neuen Kredite, sondern Planungssicherheit. Nicht zuletzt steht unser gesamtes System der Altersversorgung auf dem Spiel. Denn weder Privatanleger, noch Kapitalsammelstellen können mit einer vernünftigen Risikostreuung noch Vermögen aufbauen, womit die Altersarmut für einen Großteil der Bevölkerung wahrscheinlicher wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Bei so einem Programm muss es ja bei jedem Klingeln was die Uhr geschlagen hat. Wir dann richtig spannend, wenn einige Länder unter BBB fallen, ausser Griechenland. :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gaspar

Bei so einem Programm muss es ja bei jedem Klingeln was die Uhr geschlagen hat. Wir dann richtig spannend, wenn einige Länder unter BBB fallen, ausser Griechenland. :-

Du meinet AAA.:D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Bei so einem Programm muss es ja bei jedem Klingeln was die Uhr geschlagen hat. Wir dann richtig spannend, wenn einige Länder unter BBB fallen, ausser Griechenland. :-

Du meinet AAA.:D

:lol: aaaha..... B-)

 

Wenn man bedenkt, wer da schon alles an der BBB-Grenze dahinschlabbert, Zypern, Portugal und Griechenland sind schon drunter:

 

Wie kreditwürdig sind welche Staaten?

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ratings102.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Bei so einem Programm muss es ja bei jedem Klingeln was die Uhr geschlagen hat. Wir dann richtig spannend, wenn einige Länder unter BBB fallen, ausser Griechenland. :-

 

Fehlendes Vertrauen in die Finanzpolitik und in die Wettbewerbsfähigkeit diverser Staaten wird ganz einfach mit Geld zugeschüttet. Ergo direkte Staatsfinanzierungen seitens der EZB (Willkommen in der Haftungsunion durch die Hintertür mit Haftung aller Steuerzahler) und ein Austrocknen der Anleihenmärkte: Anleihen = Anleichen ...

 

Sollten einige Länder unter BBB fallen, dürfte das Programm noch ausgeweitet werden. Das Vertrauen in Geld wird weiter schwinden, weitere Interventionen durch die Notenbanken werden nötig sein usw. usf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...