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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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bond007

Wäre für die EZB aus vielfacher Sicht ein guter Schachzug. Alleine der Deckel bei ca. 25 Mrd. könnte am Markt für etwas Enttäuschung sorgen.

 

25%, nicht 25 Milliarden!

Ich finde das Vorgehen hervorragend. Mit so einer guten Lösung hatte ich nicht annähernd gerechnet. Ich bin gespannt, wie der Markt darauf reagiert. Meine Vermutung: Euro steigt, AAA-Anleihen steigen, Anleihen der Südländer werden einbrechen.

 

Der Euro steigt, meinst Du gegen den USD oder sogar den Franken?

Meine Prognose:

Die Staatsschulden in der EU Zone steigen weiter. Es wird Steuererhöhungen, Sondersteuern und Schuldenschnitte geben. Städtische Abgaben und Gebühren werden weiter steigen. Das Preisniveau wird weiter steigen, vor allem in den Ländern die schneller inflationieren als Deutschland. Daher sollen die Länder auch selber bestimmen wie schnell das geschehen soll. Ist die Geschwindigkeit zu niedrig droht vielleicht der Staatsbanktrott. Die Löhne in D werden wie bisher nicht dem Preisniveau folgen. Weiterhin werden viele Jobs in die der EU neu hinzutretenden Länder abwandern da diese noch ein sehr niedriges Lohn- und Preisniveau haben.

Eine Aufwertung gegenüber dem USD und Franken findet nicht statt. DIe Zinsen auf Sparvermögen werden niedrig bleiben.

Die Bundesregierung könnte mit der Wiedereinführung einer eigenen Währung etwas für den Wohlstand der eigenen Bevölkerung tun - diese Währung würde dann sicher gegenüber vielen Anderen aufwerten wie in der Vergangenheit die D-Mark. Wahrscheinlich ähnlich (20%) wie der Franken vor zwei Tagen. Mit den Altparteien ist das aber nicht zu machen.

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€-man
· bearbeitet von €-man

So ganz aus der Fremdhaftung könnte D dann doch nicht sein.

 

Nach meinem Kenntnisstand sollten die einzelnen Notenbanken nur zur Hälfte der Risiken ihrer jeweiligen Länder haften.

 

Gruß

€-man

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labtexc

US-Hedgefonds macht nach Franken-Freigabe dicht

 

Ein großer US-Hedgefonds hat einem Medienbericht zufolge nach der überraschenden Freigabe des Franken-Kurses durch die Schweizer Notenbank nahezu sein gesamtes Kapital verloren und wird deswegen geschlossen.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves
EZB will Anleihekäufe nationalen Notenbanken überlassen

 

Jüngsten Planungen zufolge sollen die nationalen Notenbanken nur Papiere des eigenen Landes kaufen und halten.

[...]

Die Maßnahme soll verhindern, dass etwa Deutschland die Haftungsrisiken für andere Länder übernimmt.

 

Das klingt doch mal relativ vernünftig. Ich finde das geht in die richtige Richtung.

 

Das Preisniveau wird weiter steigen

 

Weiter? Die Inflationsrate in der EU-Zone ist verdammt niedrig.

 

Euro-Zone: Inflationsrate von Dezember 2013 bis Dezember 2014 (gegenüber dem Vorjahresmonat)

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Seraphi

Wie soll das funktionieren? Das klingt für mich, wie wenn die EZB aussteigen will.

 

Im Prinzip würde das dem Modell der anderen Notenbanken folgen, die ja größtenteils auch nur die Anleihen aus dem eigenen Land aufkaufen (BoE - > Gilts, FED -> Treasuries etc.).

 

Wäre für die EZB aus vielfacher Sicht ein guter Schachzug. Alleine der Deckel bei ca. 25 Mrd. könnte am Markt für etwas Enttäuschung sorgen.

 

EZB will Anleihekäufe nationalen Notenbanken überlassen

 

Jüngsten Planungen zufolge sollen die nationalen Notenbanken nur Papiere des eigenen Landes kaufen und halten.

[...]

Die Maßnahme soll verhindern, dass etwa Deutschland die Haftungsrisiken für andere Länder übernimmt.

 

Das klingt doch mal relativ vernünftig. Ich finde das geht in die richtige Richtung.

 

Das Preisniveau wird weiter steigen

 

Weiter? Die Inflationsrate in der EU-Zone ist verdammt niedrig.

 

Euro-Zone: Inflationsrate von Dezember 2013 bis Dezember 2014 (gegenüber dem Vorjahresmonat)

 

Ja das klingt doch alles gezähmt und vernünftig würden wir bei +/- 0 stehen, aber da der Euro schon bis zum Hals in der S..... steckt, bin ich der Meinung das man hier mit gezügelter Vernunft nicht weiter kommt.

Klar kann der Deckel weiter auf gemacht werden und auch bestimmte Bonitätsgrenzen erweitert werden, aber schwindet dann nicht die Glaubwürdigkeit der EZB um so mehr bis bestimmte Resultate ersichtlich sind?

 

Finde es schwach, das die EZB das Problem an die einzelnen Staate weitergeben will und somit nur auf Zeit spielt.

 

Glaube jeder Kennt den Spruch: "Wenn ich Zuschlage, dann so feste, dass kein Gras mehr wächst!"

Genau so sollte es die EZB mit den Staatsanleihen handhaben und zu ihrem vorgehen stehen.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

25%, nicht 25 Milliarden!

Ich finde das Vorgehen hervorragend. Mit so einer guten Lösung hatte ich nicht annähernd gerechnet. Ich bin gespannt, wie der Markt darauf reagiert. Meine Vermutung: Euro steigt, AAA-Anleihen steigen, Anleihen der Südländer werden einbrechen.

 

(...) Das Preisniveau wird weiter steigen, vor allem in den Ländern die schneller inflationieren als Deutschland. (...)

Daher sollen die Länder auch selber bestimmen wie schnell das geschehen soll. Ist die Geschwindigkeit zu niedrig droht vielleicht der Staatsbanktrott. Die Löhne in D werden wie bisher nicht dem Preisniveau folgen. Weiterhin werden viele Jobs in die der EU neu hinzutretenden Länder abwandern da diese noch ein sehr niedriges Lohn- und Preisniveau haben.

Eine Aufwertung gegenüber dem USD und Franken findet nicht statt. DIe Zinsen auf Sparvermögen werden niedrig bleiben.

Die Bundesregierung könnte mit der Wiedereinführung einer eigenen Währung etwas für den Wohlstand der eigenen Bevölkerung tun - diese Währung würde dann sicher gegenüber vielen Anderen aufwerten wie in der Vergangenheit die D-Mark. Wahrscheinlich ähnlich (20%) wie der Franken vor zwei Tagen. Mit den Altparteien ist das aber nicht zu machen.

Das Preisniveau kann man mit QE wenig bis gar nicht stimulieren, das hat weder in UK, den USA oder in Japan funktioniert. QE kann temporär die Realzinsen um gut 100 Basispunkte absenken, aber auch dieser Effekt verschwindet wieder einigermaßen zügig. Die Inflationsrate kann man wohl kurzfristig um bis 100 Basispunkte anheben, längerfristig ist der Effekt aber eher marginal bzw. fast vernachlässigbar. Weiterhin wären auch die Zinsen in Deutschland mit der D-Mark aktuell sicherlich ebenfalls niedrig, einerseits weil die wirtschaftliche Situation auch in D. dürftig ist und andererseits: Wenn in den USA die Zinsen sehr niedrig sind, dann kann sich ein einzelnes Land davon nicht sonderlich abkoppeln. Treasury Yields beeinflussen nun einmal das globale Zinsniveau durch deren Benchmark-Charakter.

 

Die EZB macht m.E. aktuell eben das, was sie kann. Sie ist bestimmt nicht das Problem, ebenso wenig der €. Das Problem liegt darin, dass einfach zu wenig in Europa investiert wird. Das Spardiktat, welches Deutschland vielen Ländern versucht aufzudrücken, ist sicherlich nicht nur positiv! In Italien und Spanien müssten neben Strukturreformen auch größere Konjunkturprogramme geschnürt werden, ansonsten wird man doch nie wirklich die zweifelsohne immer noch vorhandenen Nachwehen der Finanzkrise überwinden. Glücklicherweise übernimmt das jetzt kurzfristig wohl der niedrige Ölpreis, welcher auch die politische Gesamtsituation stabilisieren sollte, denn unserem werten Herr Putin sind jetzt mehr oder weniger die Hände gebunden. Weitere Kriegsspielchen werden nicht mehr drin sein, der wird alle Hände voll damit zu tun haben, den drohenden Staatsbankrott abzuwenden. Rosneft & Co. steht das Wasser ja jetzt schon bis zum Hals und viele $-Bonds der russischen (Staats-)Unternehmen müssen refinanziert werden.

 

Hat der Ausbruch der Finanzkrise die Lücke zwischen den USA und der EU ggf. etwas geschlossen, fahren die Amerikaner Europa gerade wieder davon. Auch wenn Obama den großen fiskalpolitischen Hammer in den letzten Jahren geschwungen hat, im Nachhinein war das wohl nicht der falscheste Weg.

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Holgerli

Das Preisniveau wird weiter steigen

 

Weiter? Die Inflationsrate in der EU-Zone ist verdammt niedrig.

 

Euro-Zone: Inflationsrate von Dezember 2013 bis Dezember 2014 (gegenüber dem Vorjahresmonat)

 

Kann sich wer erinnern, wann er das letzte mal Diesel für um ein Euro tanken konnte?

Oder andersrum gefragt: Gibt es eine Berechnung der Inflationsrate aus der der Ölpreis mal rausgerechnet wurde?

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freesteiler

Man kann sich den Warenkorb selbst zusammenstellen: hier

Falls das deine Frage beantwortet :thumbsup: .

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Cai Shen

http://de.wikipedia.org/wiki/Kerninflation

 

Halte ich jedoch für wenig sinnvoll.

Energiepreise sind nunmal ein starker Preistreiber, jetzt wird die Inflation eben sinken, schlimmstenfalls ergibt sich statistisch über einen breiten Warenkorb eine Deflation.

Durch günstigere Energiepreise werde ich persönlich weder mehr noch weniger andere Güter kaufen, die Politik und EZB gehen offensichtlich jedoch vom Beginn einer Deflationsspirale aus.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Energiepreise sind nunmal ein starker Preistreiber, jetzt wird die Inflation eben sinken, schlimmstenfalls ergibt sich statistisch über einen breiten Warenkorb eine Deflation.

Durch günstigere Energiepreise werde ich persönlich weder mehr noch weniger andere Güter kaufen, die Politik und EZB gehen offensichtlich jedoch vom Beginn einer Deflationsspirale aus.

 

Sehe ich halt genauso. Wenn die Energiepreise die Inflation sinken lassen, dann freue ich mich gleich 2x: 1. wird der Öltank randvoll gemacht (weil ich halt nicht mehr erwarte, dass der Ölpreis noch signifikant weiter sinkt). 2. glaube ich nicht, dass wirklich viele Leute glauben nur weil der Ölpreis im Keller ist, jetzt auch die Preise für Autos, Handys und Klamotten eine andere Entwicklung annehmen als sie es schon vor der sinkenden Inflation taten.

 

Und je nachdem wie man mit dem Inflationrechner "rumspielt (danke an @freesteiler), liegen Dunstkreis des Ölpreises bis zu 1% Inflationsrate (wobei ich denken würde, dass bei Eigenheimbesitzer und/oder VIelfahrern auch noch 2 oder 3% drin sein könnten).

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Zweite Wahl

Das Problem sind dann aber die Panikmacher in der Politik und in den Medien, die dann wieder von der bösen Deflation sprechen, die es unbedingt zu vermeiden gilt. Die drehen es sich immer so hin wie sie es gerade brauchen.

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Diogenes

Ein Fehler, der nicht nur in der Presse gemacht wird, ist die vom statistischen Bundesamt ermittelte Preissteigerung anhand des Verbraucherpreisindexes und die Inflation gleichzusetzen. Beides ist nicht dasselbe. Selbst das statistische Bundesamt spricht nur von Verbraucherpreisindex und nicht von Inflation. Der Begriff der Inflation ist umstritten. Eine Definition von Inflation ist, wenn die Geldmenge stärker steigt als die Summe der verfügbaren Lieferungen und Leistungen. Vor diesem Hintergrund haben wir eine heftige Inflation, die lediglich bei den Verbraucherpreisen noch nicht angekommen ist.

 

Grüße

 

Diogenes

 

 

 

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Insider - Obama will Steuerschlupflöcher für Reiche schließen

 

 

"Dazu gehöre eine Anhebung der Kapitalertragsteuer [...] und eine Abgabe für Finanzkonzerne mit Vermögenswerten über 50 Milliarden Dollar. Umgekehrt soll es unter anderem für Kinder einen größeren Steuerfreibetrag geben. Die Einzelheiten werde Obama in seinem Haushaltsentwurf am 2. Februar bekanntgeben, hieß es weiter.

 

Die Regierungsvertreter zeigten sich zuversichtlich, dass Obama die Maßnahmen durch den Kongress bringen kann."

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Mithrandir77

Insider - Obama will Steuerschlupflöcher für Reiche schließen

 

 

"Dazu gehöre eine Anhebung der Kapitalertragsteuer [...] und eine Abgabe für Finanzkonzerne mit Vermögenswerten über 50 Milliarden Dollar. Umgekehrt soll es unter anderem für Kinder einen größeren Steuerfreibetrag geben. Die Einzelheiten werde Obama in seinem Haushaltsentwurf am 2. Februar bekanntgeben, hieß es weiter.

 

Die Regierungsvertreter zeigten sich zuversichtlich, dass Obama die Maßnahmen durch den Kongress bringen kann."

 

Obama kriegt nichts was er will durch den Kongress

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bond007

Lasst Euch doch nicht durch die offiziellen Zahlen blenden.

 

Welche Preise ständig steigen kann jeder selber vergleichen:

 

Strompreise

Nahrungsmittel

Mieten in den größeren Städten

Immobilienpreise in den größeren Städten

ÖPNV

Bahnpreise

Taxipreise

Luftverkehrsabgabe

...

 

Steuern:

(a) Steuern (z.B. können die Verluste aus einer Assetklasse für Anleger nicht mehr mit Gewinnen aus Anderen verrechnet werden)

(b) Anhebung der Spekulationsfrist für bestimmte Sachwerte von 5J auf 10 Jahre, damit müssen Verkaufsgewinne nach 5J wenn sie über den Buchwerten liegen versteuert werden. Damit schöpft die Regierung weiter Gewinne von Anlegern ab die in bestimte Sachwerte investieren (Containerleasing z.B.). Bei Immobilien gilt diese Frist schon seit längerem.

© Anhebung der Grundsteuer in vielen Bundesländern

 

Es gibt noch viele weitere Entscheidungen unserer Volksvertreter zuungunsten der Bürger, z.B.:

 

Die Beschränkung vieler Innenstädte auf die grüne Plakette ist eine Enteignungspolitik gegen alle Autobesitzer mit roter und gelber Plakette. Die Wagen sind dadurch in D praktisch unverkäuflich geworden und gehen gegen einen Spottpreis ins Ausland.

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ZappBrannigan

Es gibt noch viele weitere Entscheidungen unserer Volksvertreter zuungunsten der Bürger, z.B.:

"der Bürger"? Weil "die Bürger" Container-Leasing betreiben und mit alten Rostlauben durch Innenstädte fahren wollen?

 

Der Staat sind wir. Ob Steuererhöhungen notwendig sind oder nicht hängt davon ab, welche Leistungen und Aufgaben der Staat unserer Meinung nach übernehmen soll und ob wir jetzt dafür zahlen wollen oder doch lieber erst in der Zukunft.

 

Und das, wie hier suggeriert wird, Steuern immer nur steigen stimmt einfach nicht. Sowohl Spitzensteuersatz als auch Staatsquote sind heute niedriger als in den 70er, 80er und 90er Jahren.

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bond007
· bearbeitet von bond007

Es gibt noch viele weitere Entscheidungen unserer Volksvertreter zuungunsten der Bürger, z.B.:

"der Bürger"? Weil "die Bürger" Container-Leasing betreiben und mit alten Rostlauben durch Innenstädte fahren wollen?

 

Der Staat sind wir. Ob Steuererhöhungen notwendig sind oder nicht hängt davon ab, welche Leistungen und Aufgaben der Staat unserer Meinung nach übernehmen soll und ob wir jetzt dafür zahlen wollen oder doch lieber erst in der Zukunft.

 

Und das, wie hier suggeriert wird, Steuern immer nur steigen stimmt einfach nicht. Sowohl Spitzensteuersatz als auch Staatsquote sind heute niedriger als in den 70er, 80er und 90er Jahren.

 

"Rostlauben" finde ich doch etwas übertrieben. Fahr mal nach Indien oder Kabodscha. Da siehst Du wirklich Rostlauben, zum Teil 50 Jahre alt und immer wieder zusammengeflickt.

Im letzten Jahr musste ich meinen BMW verkaufen der 11J alt war und überwiegend mit Biodiesel (RME Ausführung des 320D) fuhr.

Leider konnte er technisch bedingt nicht mit einem Partikelfilter nachgerüstet werden (gelbe Plakette).

Hätte unsere Stadt nicht die grüne Pakette erzwungen wäre der Verkaufspreis ca. 4000 EUR höher gewesen. ASU/Emissionswerte waren in Ordnung, TÜV ebenso.

 

Offizielle Bestätigung von Preissteigerungen oberhalb der offiziellen Inflationsrate sind im Mainstream der deutschen Medien selten aber dennoch vorhanden:

http://www.rp-online...t-aid-1.4812037

Ein Beispiel aus meinem Warenkorb: Der Preis für eine Limette ist bei uns in 2J von 39 Cent auf 59 Cent gestiegen.

Honig ist kürzlich teurer geworden, ebenso Müsli.

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RED-BARON

Honig ist kürzlich teurer geworden, ebenso Müsli.

 

:'(

 

Aber das soll er doch auch, weil nur kann Dir die Angst vor Deflation genommen werden :thumbsup:

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Stoiker

Zur Einstimmung auf Draghische Momente.

 

„Am Donnerstag muss Draghi liefern!“ heißt es. Mindestens 550 Milliarden Euro. Das ist der Konsens der Experten, von denen die meisten darauf angewiesen sind, die EZB mit ihrem umstrittenen Kaufprogramm für Staatsanleihen beginnt. Manche rechnen mit einer Billion Euro, um welche Größe die Bilanz der EZB wachsen soll, auf dann drei Billionen Euro. Wenn der DAX steigt und der Euro weiter fällt, dann wird es heißen, wer heilt, hat recht. Der Wohlstandsindex DAX hat die Deutschen dann reicher gemacht und der Eurostoxx die Europäer. Ist doch ganz einfach. Nein?

 

Der Depp ist doch eigentlich derjenige, der, und sei es aufgrund eines gesunden Menschenverstandes heraus, sich gegen die Zentralbank stellt. Heute ist es einfach zu gewinnen, wenn man mit den Zentralbanken tanzt, aber immer nahe genug am Ausgang.

 

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Stoiker
· bearbeitet von Stoiker

 

Kreise: EZB erwägt monatliche Anleihenkäufe von rund €50 Mrd bis Ende 2016

 

Es gibt anscheinend ein "News Leak". Die großen Nachrichtenagenturen berichten über ihre Realtime Feeds, dass die EZB 50 Milliarden € monatlich für Anleihekäufe ausgeben möchte.

 

 

Quelle

 

Quelle

 

Edit: Zusätzliche Quelle

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helios

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Bank of Canada shocks market with rate cut

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The Bank of Canada announced a surprise quarter-percentage-point cut to its key interest rate Wednesday – a move it calls “insurance” against the potentially destructive effects of the oil price collapse.

 

The reduction in the bank’s overnight rate to 0.75 per cent from 1 per cent – its first move since September, 2010 – comes as a precipitous drop in the price of crude slams Canada’s oil-dependent economy.

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Quell: theGlobeandmail.com

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Baruch

Soll man dieses Blatt ernst nehmen? Hat es noch mehr solcher Verschwörungskisten auf Lager?

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ZappBrannigan

Soll man dieses Blatt ernst nehmen?

Nee.

 

Hat es noch mehr solcher Verschwörungskisten auf Lager?

Klar! Neben dem Kopp-Verlag ist der Postillon wohl die einzig ernstzunehmende(!) Konkurrenz der DWN. Wobei der Postillon immerhin die Autoren und die Redaktion beim Namen nennt.

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