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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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35sebastian

 

Ich sags ja schon seit Jahren: Die deutschen Kleinanleger kaufen immer zum falschen Zeitpunkt, in der euphorischen Phase, und verkaufen entnervt zum falschen Zeitpunkt.

 

 

 

Jetzt wird's auch von Profis bestätigt, vom Bankhaus Metzeler.

 

Auch nach vier Jahren Hausse an der Börse sind die deutschen Privatanleger nur zu 5% in Aktien investiert. Aber die institutionellen machen es nicht viel besser.

 

Erst jetzt , nachdem die langfristigen Zinsen stark angestiegen und die Anleihekurse fallen, die Gesetzmäßigkeit sollte eigentlich jeder Anfänger kennen, gehen viele aus Rentenfonds und schichten um, vermutlich in Aktien.

 

Ich sags ja immer, auch wenn das einige nicht hören wollen. Die Masse liegt immer falsch. Gekauft wird bei Höchstkurs, und man verkauft entnervt zu Tiefstkursen.

 

Ja, wenn die Emotionen nicht wären , die Angst, die Gier und der Wohlfühleffekt in der großen Masse. Kaufen, wenn alle kaufen, ist echt geil. Dann braucht man auch nicht so viel zu denken. Und verkaufen, wenn alle verkaufen, ist auch nicht so schlimm . Dann ist man ja nicht alleine der Depp. Ja, in der Gruppe lebt es sich ganz angenehm , auch als Verlierer.

 

Ich verzichte auf einen Bezug zu Fußballfans.

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Ramstein

Wieder mal ein klassisches Beispiel des interessengesteuerten Schmierenjournalismus in der Süddeutschen, aufbauend auf einem getürkten Gutachten der Gewerkschaftsmafia:

 

Einkommens-Ungleichheit in Deutschland stark gestiegen

 

Die Einkommen in Deutschland sind heute deutlich ungleicher verteilt als noch vor 20 Jahren - und schuld daran ist auch das Steuersystem. So lautet das Ergebnis einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, die am Freitag in Berlin vorgestellt wurde (PDF). Die Untersuchung basiert auf einer jährlichen Befragung von zuletzt 12.000 Haushalten. Die Ungleichheit bei der Verteilung der Haushalts-Nettoeinkommen sei zwischen 1991 und 2010 um knapp 13 Prozent gestiegen, teilte das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) mit.

 

Gründe dafür seien vor allem der langjährige Anstieg von Minijobs und Zeitarbeit sowie höhere Kapitaleinkommen, von denen überwiegend Wohlhabende profitiert hätten.

Fakt ist, dass der GINI-Koeffizient bis 2005(!) gestiegen ist, aber seit dem Amtsantritt von Angela Merkel wieder sinkt.

Das DIW selbst schreibt:

 

In der Wiwo war kürzlich eine Gini-Statistik bis 2013, die ein Sinken des Koeffizienten (der Ungleichverteilung) seit 2005 zeigte. Da scheinen SPD-Protagonisten die letzten Hoffnungen für den Wahlkampf zu mobilisieren.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

 

Jetzt wird's auch von Profis bestätigt, vom Bankhaus Metzeler.

 

Auch nach vier Jahren Hausse an der Börse sind die deutschen Privatanleger nur zu 5% in Aktien investiert. Aber die institutionellen machen es nicht viel besser.

Wenn weder die Privatanleger richtig liegen noch institutionellen Anleger richtig liegen, wer liegt dann (im Schnitt) richtig(er) bzw. besser? Wer verdient dann das Geld, wenn die Aktien "niedrig" sind?

 

 

Ich sags ja immer, auch wenn das einige nicht hören wollen. Die Masse liegt immer falsch. Gekauft wird bei Höchstkurs, und man verkauft entnervt zu Tiefstkursen.

Ich glaube die Erkenntnis ist alt, neue hingegen wäre für mich, wenn tatsächlich die Profis, das "Smart Money", die vor allem auf eigene Rechnung handeln dazugehören würden.

 

 

Ja, wenn die Emotionen nicht wären , die Angst, die Gier und der Wohlfühleffekt in der großen Masse. Kaufen, wenn alle kaufen, ist echt geil. Dann braucht man auch nicht so viel zu denken. Und verkaufen, wenn alle verkaufen, ist auch nicht so schlimm . Dann ist man ja nicht alleine der Depp. Ja, in der Gruppe lebt es sich ganz angenehm , auch als Verlierer.

Na dann machen wir es doch mal so:

Kauft ein Hinz oder Kunz deutsche Aktien, würde er denn jetzt heute bei 8275 Pkt. des DAX eher zur Masse oder nicht zur Masse gehören? Mit den 5% (Stand erstes Halbjahr 2013?) würde man jetzt historisch gesehen dann tendenziell eher zur Masse gehören bzw. dann kaufen wenn die Masse kauft, denn so eine hohe oder gar eine höhere Quote (sofern sie stimmt) hatten wir nur während des Dotcom-Marktes.

 

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35sebastian

Mann gehört nicht zur Minderheit bzw. zur Masse.:) Das zählt.

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Ca$hflow

Mann gehört nicht zur Minderheit bzw. zur Masse.:) Das zählt.

Wiedermals schön ums eigentliche Thema herummanövriert :)

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35sebastian

Mann gehört nicht zur Minderheit bzw. zur Masse.:) Das zählt.

Wiedermals schön ums eigentliche Thema herummanövriert :)

 

Ich weiß nicht, was du meinst? Bei durchschnittlich 5% Aktionären in D ist die Masse der Deutschen immer an der Außenlinie, egal ob der Dax steigt oder fällt. Im WPF mag die Zahl größer sein, aber meiner Meinung nach nicht viel.

 

Und von den durchschnittlich 5% Aktionären handeln ja nicht alle vernünftig. Da gibt's auch eine Mehrheit, ich meine vor allem die Chartisten, die erst zu Höchstkursen kauft. Und viele können einfach Buchverluste nicht ertragen und aussitzen.

 

In der Gruppe ist alles viel, viel einfacher zu spekulieren. Und dann wären wir wieder bei meiner Aussage. Die meisten Menschen handeln auch an der Börse emotional , auch wenn sie noch so vernünftig daherreden.

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Schildkröte

Bei durchschnittlich 5% Aktionären in D ist die Masse der Deutschen immer an der Außenlinie, egal ob der Dax steigt oder fällt. Im WPF mag die Zahl größer sein, aber meiner Meinung nach nicht viel.

 

Und von den durchschnittlich 5% Aktionären handeln ja nicht alle vernünftig. Da gibt's auch eine Mehrheit, ich meine vor allem die Chartisten, die erst zu Höchstkursen kauft. Und viele können einfach Buchverluste nicht ertragen und aussitzen.

 

In der Gruppe ist alles viel, viel einfacher zu spekulieren. Und dann wären wir wieder bei meiner Aussage. Die meisten Menschen handeln auch an der Börse emotional , auch wenn sie noch so vernünftig daherreden.

 

Bei meinen Bekannten/Kollegen interessiert sich kaum jemand für Aktien. Da hört man immer nur Klagen über die niedrigen Tagesgeldzinsen. Aber Bauzinsen sind ja so günstig. 2000 haben sich viele Kleinanleger, auch Verwandte und Kollegen von mir, eine blutige Nase geholt. Aber die Masse der Umsätze an den Kapitalmärkten werden von institutionellen Anlegern gemacht. Auf die Kurse haben Kleinanleger imho keinen Einfluss. Sie profitieren lediglich von ihnen (oder auch nicht). Von daher sollte man der Aktionärsquote unter den Bundesbürgern keine allzu große Bedeutung beimessen.

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35sebastian

Bei durchschnittlich 5% Aktionären in D ist die Masse der Deutschen immer an der Außenlinie, egal ob der Dax steigt oder fällt. Im WPF mag die Zahl größer sein, aber meiner Meinung nach nicht viel.

 

Und von den durchschnittlich 5% Aktionären handeln ja nicht alle vernünftig. Da gibt's auch eine Mehrheit, ich meine vor allem die Chartisten, die erst zu Höchstkursen kauft. Und viele können einfach Buchverluste nicht ertragen und aussitzen.

 

In der Gruppe ist alles viel, viel einfacher zu spekulieren. Und dann wären wir wieder bei meiner Aussage. Die meisten Menschen handeln auch an der Börse emotional , auch wenn sie noch so vernünftig daherreden.

 

Bei meinen Bekannten/Kollegen interessiert sich kaum jemand für Aktien. Da hört man immer nur Klagen über die niedrigen Tagesgeldzinsen. Aber Bauzinsen sind ja so günstig. 2000 haben sich viele Kleinanleger, auch Verwandte und Kollegen von mir, eine blutige Nase geholt. Aber die Masse der Umsätze an den Kapitalmärkten werden von institutionellen Anlegern gemacht. Auf die Kurse haben Kleinanleger imho keinen Einfluss. Sie profitieren lediglich von ihnen (oder auch nicht). Von daher sollte man der Aktionärsquote unter den Bundesbürgern keine allzu große Bedeutung beimessen.

 

Wie die Untersuchung von Metzeler zeigt, sind auch die Institutionellen nicht richtig investiert. Einige dürfen einfach nicht in Aktien investieren. Das Geschäft beim Dax machen immer die Ausländer. Aber was in aller Welt hindert einen deutschen Privatanleger, in Aktien zu gehen und anders zu reagieren als die Masse?

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Das Geschäft beim Dax machen immer die Ausländer.

Die Studie würde ich gerne mal sehen, die zu diesem Schluss kommt, wo genau dieser Satz zumindest sinngemäß drin vorkommt.

Was du damit faktisch sagen willst, nicht der Privatanleger oder die Institutionellen investiert richtig oder falsch, sondern die deutschen Privatanleger und Institutionellen investieren falsch, während die ausländischen Privatanleger oder die ausländischen Institutionellen richtig investieren und absahnen.

Also das Investieren ist demnach keine Frage des Anlegertypus, sondern herkunftsbedingt...

 

 

Aber was in aller Welt hindert einen deutschen Privatanleger, in Aktien zu gehen und anders zu reagieren als die Masse?

Na du hast es doch eben oben geschildert :).

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Faz Leser wissen mehr. Aber die können keinen Link setzen. :D

 

 

Vergebliche Liebesmüh. Warum soll ich dich bekehren.

 

Guts Nächtle.

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Ca$hflow

Faz Leser wissen mehr. Aber die können keinen Link setzen. :D

 

 

Vergebliche Liebesmüh. Warum soll ich dich bekehren.

 

Guts Nächtle.

Ich glaube in deinem Fall sollte es eher heißen wollen keinen Link setzen, da so was wie in dem zitierten Satz in der Studie nicht drin vorkommt.

Das zeigt aber wieder Mals deine Bemühung einer tatsächlichen Sachlichkeit...

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Bei meinen Bekannten/Kollegen interessiert sich kaum jemand für Aktien. Da hört man immer nur Klagen über die niedrigen Tagesgeldzinsen. Aber Bauzinsen sind ja so günstig. 2000 haben sich viele Kleinanleger, auch Verwandte und Kollegen von mir, eine blutige Nase geholt. Aber die Masse der Umsätze an den Kapitalmärkten werden von institutionellen Anlegern gemacht. Auf die Kurse haben Kleinanleger imho keinen Einfluss. Sie profitieren lediglich von ihnen (oder auch nicht). Von daher sollte man der Aktionärsquote unter den Bundesbürgern keine allzu große Bedeutung beimessen.

 

Naja, dass sich jemand in meinem Freundes- und Bekanntenkreis aktiv mit Aktien beschäftigt wüsste ich nun auch nicht. Allerdings sind viele halt durch den ein oder anderen Fonds (und sei es nur VL) auch ganz bewusst in Aktien investiert.Sozusagen der kleine Thrill ohne wirkliches Risiko.

 

Dass der einzelne Kleinaktionär keinen Einfluss auf die Aktienkurse hat sollte klar sein. Die Gegenfrage ist allerdings: Hat der Tagesgeldanleger Einfluss auf den Zinssatz? Wohl auch eher nicht.

 

Dass sich viele nicht mit Aktien beschäftigen hat aber auch etwas mit der „typisch deutschen“ Vermögensstruktur zu tun: Alle Mitt-30er die ich kenne die verheiratet sind machen jetzt gerade ihr eigenes Häuschen klar. Entweder neu oder gebracht. Und wer dann

150.000 bis 300.000 Euro Schulden an der Backe hat, der hat ggf. noch einen Riestervertrag als Luxus aber ganz sicher keine Aktien nebenher am laufen.

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Morbo

Wenn weder die Privatanleger richtig liegen noch institutionellen Anleger richtig liegen, wer liegt dann (im Schnitt) richtig(er) bzw. besser? Wer verdient dann das Geld, wenn die Aktien "niedrig" sind?

 

Der eine Vollblut-Boersenspekulant.

 

(der Andere ist pleite)

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35sebastian

Anleihen Investoren ziehen Milliarden aus Rentenfonds ab

 

Privatanleger in den USA ziehen sich angesichts steigender Anleiherenditen weiter aus Rentenfonds zurück. Laut dem Branchenverband ICI haben diese allein im August Nettoabflüsse von mehr als 26 Milliarden Dollar verkraften müssen. Die Rendite von Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren war seit Mai um mehr als einen Prozentpunkt auf zuletzt 2,9 Prozent geklettert. Anleger scheinen das aus Rentenfonds abgezogene Geld teilweise in Aktien sowie in Geldmarktfonds umzuschichten. Allerdings ist das Volumen der Zuflüsse in Aktienfonds niedriger als das der Abflüsse aus Rentenfonds. Im August sind netto 6,6 Milliarden Dollar in Aktienfonds geflossen – das entspricht rund einem Viertel der Abflüsse aus Anleiheprodukten. Auch das verwaltete Vermögen von Geldmarktfonds, die sich an Privatanleger richten, ist kontinuierlich gestiegen. WhoFinance meint: Die Investoren reagieren offensichtlich auf die Ankündigung der US-Notenbank, ihre lockere Geldpolitik langsam auslaufen zu lassen. Privatanleger mit hohem Engagement in Rentenfonds sollten mit ihrem Berater überlegen, ob eine Umschichtung in andere Assetklassen sinnvoll sein könnte

 

 

 

 

 

Geldanlage Bankhaus Metzler: Deutsche Privatanleger investieren falsch

 

Zahlreiche Privatanleger in Deutschland investieren ihr Geld nach Ansicht des Bankhauses Metzler falsch. Viele Menschen rechneten mit einer Deflation, so Frank Peter Martin, Partner der Bank, in einer Veranstaltung des Geschäftsbereichs Vermögensverwaltung. Er erwarte allerdings eher eine Zunahme der Inflationsrate. Ein großer Teil der Geldvermögen der Deutschen sind in Form von Bargeld, Bankeinlagen und Anleihen angelegt. Eine höhere Aktienquote ist laut Martin aufgrund des Niedrigzinsumfelds dagegen strategisch sinnvoll. Als attraktiv bewertet betrachtet man bei Metzler unter anderem deutsche Dividendenwerte und andere europäische Aktien. Bei vielen Unternehmen aus Branchen wie Versorgung, Telekommunikation, Versicherungen und Chemie seien die Dividendenrenditen höher als die Anleiherenditen.

 

 

 

Auf WhoFinance können Sie gut bewertete und unabhängige Finanzberater hier finden.

 

 

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Ramstein

Anleihen Investoren ziehen Milliarden aus Rentenfonds ab

 

Privatanleger in den USA ziehen sich angesichts steigender Anleiherenditen weiter aus Rentenfonds zurück. Laut dem Branchenverband ICI haben diese allein im August Nettoabflüsse von mehr als 26 Milliarden Dollar verkraften müssen.

 

Privatanleger mit hohem Engagement in Rentenfonds sollten mit ihrem Berater überlegen, ob eine Umschichtung in andere Assetklassen sinnvoll sein könnte

 

Auf WhoFinance können Sie gut bewertete und unabhängige Finanzberater hier finden.

Das ist doch jetzt etwas unter deinem Niveau, oder?

 

Die Abzugspanik ist Investmentporn ohne Quellenangabe und ohne Aussagekraft. Man könnte vermutlich auch schreiben "Nettoabflüsse von 0,3%(?)" und "falls sie ihr Anleihevolumen auch um 0,3% reduzieren wollen, reden sie mit ihrem Anlageberater". Natürlich wäre das eine absolute Nullmeldung und daher wurde sie von der Pornoindustrie dem Finanzjournalisten etwas aufgepeppt.

 

Wenn du schon bei den Zitaten keinen Link angibst, dann für WhoFinance, wo mir gleich die Lobhudeleien auf MLP ins Auge stechen. Bei soviel Lob muss das gut sein. whistling.gif

 

Ich finde es immer gut, wenn man kurz seine Meinung zu Zitaten sagt.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Wenn du schon bei den Zitaten keinen Link angibst, dann für WhoFinance, wo mir gleich die Lobhudeleien auf MLP ins Auge stechen. Bei soviel Lob muss das gut sein. whistling.gif

 

Ich finde es immer gut, wenn man kurz seine Meinung zu Zitaten sagt.

Hat er doch gesagt, dass er nicht dazu imstande ist zu verlinken :)

 

Aber ich nehme mal stark an, dass er sich bei seinen "Studien" auf diese 3-5 Zeiler beruft. http://news.whofinance.de/2013/09/whofinance-ticker-6-september-2013/

Beim dem Link ist es allerdings kein Wunder, dass er ihn nicht wirklich reingestellt hat, da vorher geschriebenes nicht ansatzweise in den "Studien" enthalten ist.

 

 

 

Geldanlage Bankhaus Metzler: Deutsche Privatanleger investieren falsch

 

Zahlreiche Privatanleger in Deutschland investieren ihr Geld nach Ansicht des Bankhauses Metzler falsch. Viele Menschen rechneten mit einer Deflation, [...]

 

[/Quote]

Bei deinen ideologischen Ansichten müsstest du doch selbst wissen, dass das gar nicht stimmen kann, da doch der Deutsche selbst nur eins kennst und zwar eine steigende Inflation!

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35sebastian

Das war mein Statement, nachdem ich den Artikel in der Faz gelesen habe, den ich nicht verlinken kann, da er nicht im Internet steht. Ich denke , ich kann auch ohne Link einen Bericht wiedergeben.

 

Ich sags ja schon seit Jahren: Die deutschen Kleinanleger kaufen immer zum falschen Zeitpunkt, in der euphorischen Phase, und verkaufen entnervt zum falschen Zeitpunkt.

 

 

 

Jetzt wird's auch von Profis bestätigt, vom Bankhaus Metzeler.

 

Auch nach vier Jahren Hausse an der Börse sind die deutschen Privatanleger nur zu 5% in Aktien investiert. Aber die institutionellen machen es nicht viel besser.

 

Erst jetzt , nachdem die langfristigen Zinsen stark angestiegen und die Anleihekurse fallen, die Gesetzmäßigkeit sollte eigentlich jeder Anfänger kennen, gehen viele aus Rentenfonds und schichten um, vermutlich in Aktien.

 

Ich sags ja immer, auch wenn das einige nicht hören wollen. Die Masse liegt immer falsch. Gekauft wird bei Höchstkurs, und man verkauft entnervt zu Tiefstkursen.

 

Ja, wenn die Emotionen nicht wären , die Angst, die Gier und der Wohlfühleffekt in der großen Masse. Kaufen, wenn alle kaufen, ist echt geil. Dann braucht man auch nicht so viel zu denken. Und verkaufen, wenn alle verkaufen, ist auch nicht so schlimm . Dann ist man ja nicht alleine der Depp. Ja, in der Gruppe lebt es sich ganz angenehm , auch als Verlierer.

 

Ich verzichte auf einen Bezug zu Fußballfans.

Das wurde draus. Wichtiges ist fett gedruckt.

 

Ich glaube in deinem Fall sollte es eher heißen wollen keinen Link setzen, da so was wie in dem zitierten Satz in der Studie nicht drin vorkommt.

Das zeigt aber wieder Mals deine Bemühung einer tatsächlichen Sachlichkeit...

 

Dann habe ich doch etwas gefunden, was auf den Beitrag hinweist. Von who finance habe ich bisher noch nichts gehört. Einige scheinen die Seiteja besser zu kennen. Es ging nur um den Inhalt und um sonst nichts.

Auf WhoFinance können Sie gut bewertete und unabhängige Finanzberater hier finden.

Das ist doch jetzt etwas unter deinem Niveau, oder?

 

Die Abzugspanik ist Investmentporn ohne Quellenangabe und ohne Aussagekraft. Man könnte vermutlich auch schreiben "Nettoabflüsse von 0,3%(?)" und "falls sie ihr Anleihevolumen auch um 0,3% reduzieren wollen, reden sie mit ihrem Anlageberater". Natürlich wäre das eine absolute Nullmeldung und daher wurde sie von der Pornoindustrie dem Finanzjournalisten etwas aufgepeppt.

 

Wenn du schon bei den Zitaten keinen Link angibst, dann für WhoFinance, wo mir gleich die Lobhudeleien auf MLP ins Auge stechen. Bei soviel Lob muss das gut sein. whistling.gif

 

Ich finde es immer gut, wenn man kurz seine Meinung zu Zitaten sagt.

Normalerweise tue ich das, wenn du mal meine vielen Beiträge verfolgst. Und meine Sprache ist absolut nicht so porn wie deine. Hast du etwa mit Porno so viel zu tun, dass er dir immer so rausquillt?:angry::D

 

Hat er doch gesagt, dass er nicht dazu imstande ist zu verlinken :)

 

Richtig. Da waren wir wieder beim Thema.

 

]

Bei deinen ideologischen Ansichten müsstest du doch selbst wissen, dass das gar nicht stimmen kann, da doch der Deutsche selbst nur eins kennst und zwar eine steigende Inflation!

 

 

Dass hinter meinem Beitrag Ideologie steckt, sorry , das wusste ich nicht. Mir gings nur ..... Ich lasse es . Vergebliche Liebesmüh.

 

Jetzt darfst du Nachrichten, Kommentare, Prognosen reinstellen so viel du willst. Ich bleibe außen vor und kümmere mich lieber wieder um meine Aktien und die, die ich kaufen will. :)

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Das war mein Statement, nachdem ich den Artikel in der Faz gelesen habe,den ich nicht verlinken kann, da er nicht im Internet steht.

In diesem Fall ist der Blödsinn fett gedruckt.Und hier ist der Artikel verlinkt.

Ich bleibe außen vor und kümmere mich lieber wieder um meine Aktien und die, die ich kaufen will.

Ich würde es glauben,hätte ich es anderen Stellen nicht schon 4012mal gelesen.

 

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35sebastian

Herr Versicherungsvertreter, bleiben Sie in ihrer Branche.! :angry:

 

Sie sind doch nicht so fündig, findig wie Sie meinen. Ihr Link ist der falsche. Geht's hier nun ums Verlinken oder Linken, oder ärgert sich hier Jemand um den Inhalt meiner Aussage?:angry:

 

Mit Versicherungsprodukten als Geldanlage liegen sicherlich Leute schon immer falsch.

 

Endlosdiskussionen führe ich sicherlich nicht. Deshalb beende ich so etwas , wenn ich alles gesagt habe.

 

Das wollte ich Ihnen doch noch sagen, Mr. Pryor. Punkt.:angry:

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
oder ärgert sich hier Jemand um den Inhalt meiner Aussage?

Nein.Er,oder besser gesagt ich,amüsiert sich in der Regel über dich und deine Aussagen.Den Inhalt versuche ich in Zukunft zu finden.Versprochen.

Herr Versicherungsvertreter, bleiben Sie in ihrer Branche.! [/quote]

Was hat "meine" Branche damit zu tun,dass ich dich für einen aufgeblasenen Wichtigtuer halte?Und das mein Job wenig bis gar nichts damit zu tun hat,Versicherungen zu vertreten,habe ich schon an anderer Stelle vergeblich versucht dir zu erklären.Dieser intellektuellen "Herausforderung" warst du leider nicht gewachsen.

Im Übrigen bist du nun wirklich der Letzte,der mir zu sagen hat,zu welchen Themen ich mich zu äußern habe.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ 35sebastian & @ Matthew Pryor:

 

Lasst doch bitte diesen verbalen Schlagabtausch, der schon arg unter die Gürtellinie geht. Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass einige Forumsteilnehmer oft unterschwellig aggressive und vorwurfsvolle Beiträge posten. Das muss doch wirklich nicht sein. Den Rückzug von Karl Napf sollten wir noch im Hinterkopf haben.

 

Auch wenn sich das Forum schwerpunktmäßig mit Aktien-/Fonds beschäftigt, finde ich es gut, dass sich einige User auch intensiv mit Immobilien, Versicherungen etc. beschäftigen. Mir selbst liegen Genossenschaften sehr am Herzen. Man sollte Forumsteilnehmer, die sich nicht für Aktien, sondern für andere Anlageklassen interessieren, nicht als "Fremdlinge", sondern eher als Bereicherung ansehen.

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qed1984

http://www.zerohedge.com/news/2013-09-06/poland-confiscates-half-private-pension-funds-cut-sovereign-debt-load

http://www.reuters.com/article/2013/09/04/poland-pensions-idUSL6N0H02UV20130904

 

Enteignungen in Polen. Meiner Meinung nach eine bedrohliche Entwicklung.

Mein Verständnis der Situation:

Der polnische Staat will den Großteil der privat geführten Pensionsfonds enteignen, zwecks Senkung der Staatsschuldenquote. (Um danach mit der niedrigeren Quote besser neue Schulden zu machen, brillante Idee...)

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