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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

 

:thumbsup:

 

abwarten, bestimmt ist alles nur eine Verschwörung :teach:

 

Wenn erstmal die Zinsen steigen - steigt auch die Inflation und dann ist Schluss mit Assetdeflation :news: - Geld ist schließlich bereits genug im Markt. Bevor neues "gedruckt" wird kann das alte neue erstmal aufgebraucht werden :narr:

 

 

 

Gestern haben die VW Bank direct und die Audi Bank direct überraschend die Konditionen des Tagesgeldkontos angepasst :)

 

 

wird die Bundeswehr nach Süden verlegt ? :w00t:

 

Afrikafeldzug ? Oder geht's nur bis Griechenland diesmal :narr:

 

 

Für den bürgerlich-christdemokratischen Kriesenfall ist ein Panzer etwas oversized ^_^ Ich empfehle daher den etwas sparsameren

:police:

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

Anlagenschutz - Bankdepot ist nicht so sicher wie gedacht

 

huh?

 

Hab ich keinen Plan oder hat der Schreiberling noch nie was von Namensaktien gehoert?

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35sebastian

Laut WiWo braut sich was zusammen: http://www.wiwo.de/f...ch/8392952.html

 

:thumbsup:

 

abwarten, bestimmt ist alles nur eine Verschwörung :teach:

 

Wenn erstmal die Zinsen steigen - steigt auch die Inflation und dann ist Schluss mit Assetdeflation :news: - Geld ist schließlich bereits genug im Markt. Bevor neues "gedruckt" wird kann das alte neue erstmal aufgebraucht werden :narr:

 

 

 

Gestern haben die VW Bank direct und die Audi Bank direct überraschend die Konditionen des Tagesgeldkontos angepasst :)

 

 

wird die Bundeswehr nach Süden verlegt ? :w00t:

 

Afrikafeldzug ? Oder geht's nur bis Griechenland diesmal :narr:

 

 

Für den bürgerlich-christdemokratischen Kriesenfall ist ein Panzer etwas oversized ^_^ Ich empfehle daher den etwas sparsameren

:police:

 

Bei dir geht's ja immer kriegerisch zu. Und deine vielen Bildchen kommen aus einer anderen Welt. Spielst du Krieg oder bist du schon erwachsen?

 

Der Krieg ist längst vorbei, Herr Baron, auch in Dresden.

 

DerRoteBaron_scene_02_article.jpg

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€-man

Anlagenschutz - Bankdepot ist nicht so sicher wie gedacht

 

huh?

 

Hab ich keinen Plan oder hat der Schreiberling noch nie was von Namensaktien gehoert?

 

Ob Depotbanken Deine Namensaktien verleihen können, ist mir noch nicht ganz klar.

 

Jedenfalls gehe ich von folgendem Szenario aus:

 

Kommt eine Depotbank ich Schieflage, dann wird sie alles was erlaubt und evt. unerlaubt ist treiben, um einen Untergang zu verhindern. Kommt es zu der Erkenntnis, dass dieser doch nicht vermieden werden kann, wird das Unerlaubte ganz sicher zum Einsatz kommen.

 

Gruß

€-man

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Anlagenschutz - Bankdepot ist nicht so sicher wie gedacht

 

huh?

 

Hab ich keinen Plan oder hat der Schreiberling noch nie was von Namensaktien gehoert?

 

Ob Depotbanken Deine Namensaktien verleihen können, ist mir noch nicht ganz klar.

 

Jedenfalls gehe ich von folgendem Szenario aus:

 

Kommt eine Depotbank ich Schieflage, dann wird sie alles was erlaubt und evt. unerlaubt ist treiben, um einen Untergang zu verhindern. Kommt es zu der Erkenntnis, dass dieser doch nicht vermieden werden kann, wird das Unerlaubte ganz sicher zum Einsatz kommen.

 

Gruß

€-man

das ist doch alles Kappes im Artikel, etwas reißerisch zur Verkaufsförderung... B) ...

 

Wer als Normalkunde ein Depot hat, bekommt seine Aktien jederzeit heraus. Sollte die Bank die Aktien »verleihen« an einen Leerverkäufer, bedarf es zusätzlich eines Leihe- bzw. Mietvertrages . Depots sind kein billanzielles Vermögen der Bank.

 

http://www.bafin.de/SharedDocs/Aufsichtsrecht/DE/Gesetz/DepotG.html

 

http://www.gesetze-im-internet.de/wpapg/index.html

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klausk
· bearbeitet von klausk

Anwaltsschwemme - schwierige Zeiten für Juristen

Ich hoffe, der Trend verstärkt sich. Dann können Anwälte sich gegenseitig zulabern, und wir haben endlich Ruhe.

 

Anwalt trifft einen anderen Anwalt. Sagt der eine: "Na, wie gehts?" Sagt der andere: "Schlecht, ich kann nicht klagen."

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Basti

ich dachte immer, die Gebühren richten sich nach der Art des Streits (welche Rechtsnorm) und dem Streitwert...

 

wie es da zu sinkenden Gebühren kommen kann - ist mir unerklärlich...

 

ich glaube kaum, das RA Kanzleien zum Basar mutieren...

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LagarMat

Anwaltsschwemme - schwierige Zeiten für Juristen

Ich hoffe, der Trend verstärkt sich. Dann können Anwälte sich gegenseitig zulabern, und wir haben endlich Ruhe.

 

Ich vermute, dass diese Abmahnerei jetzt schon ein Zeichen eines solchen Überangebots ist.

Insofern kann sich eine Anwaltsschwemme auch anders und ganz und gar nicht positiv auswirken.

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€-man

 

Irgendwie sehe ich in diesem und dem Beitrag #5880 nicht unbedingt einen positiven Konsens.

 

Gruß

€-man

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markymark

 

 

Berlin (Reuters) - Weniger Arbeitslose und zugleich steigende Löhne: Die Kauflaune der Deutschen ist so gut wie seit fast sechs Jahren nicht mehr.

 

Das GfK-Konsumbarometer für Juli kletterte um 0,3 auf 6,8 Punkte, wie die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Mittwoch zu ihrer Umfrage unter 2000 Verbrauchern mitteilte. "Die Gründe für diesen Optimismus liegen auf der Hand", sagte GfK-Experte Rolf Bürkl. "Während viele Euro-Länder bei der Arbeitslosigkeit ständig neue Höchststände vermelden müssen, sind in der Bundesrepublik als einzigem Land in Europa deutlich weniger Menschen ohne Beschäftigung als vor der Krise 2007."

 

Das wiederum nähre die Hoffnung auf steigende Einkommen. "Darüber hinaus ist die Inflation aktuell sehr moderat - ein positives Zeichen für die Entwicklung der Kaufkraft", so Bürkl. Deshalb seien die Einkommenserwartungen der Verbraucher den dritten Monat in Folge gestiegen.

 

"SPAREN IST DERZEIT NICHT ATTRAKTIV"

 

Die Konsumenten beurteilen auch die Konjunkturaussichten besser. Dieses Barometer liegt mit 1,1 Zählern wieder über dem langjährigen Durchschnitt von null Punkten. In den Chefetagen der deutschen Wirtschaft wächst der Optimismus ebenfalls: Das Ifo-Geschäftsklima hellte sich zuletzt im Juni bereits den zweiten Monat in Folge auf. Für das laufende zweite Quartal rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) - trotz der jüngsten Hochwasser-Schäden im Osten und Süden - mit einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um gut 0,5 Prozent - dem kräftigsten Wachstum seit mehr als einem Jahr. Zum Jahresanfang hatte es - vor allem wegen des ungewöhnlich harten Winters - nur zu einem Mini-Plus von 0,1 Prozent gereicht.

 

Für das Gesamtjahr erwarten die Forscher vom Münchner Ifo-Institut 0,6 Prozent Wachstum, das sich 2014 auf 1,9 Prozent beschleunigen dürfte: "Sofern die Euro-Krise nicht erneut massiv eskaliert, sind auch die Perspektiven für das kommende Jahr günstig."

 

Die Verbraucher profitieren bereits von der guten Lage am Arbeitsmarkt, denn die Firmen suchen wieder mehr Mitarbeiter. Der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit stieg im Juni etwas. Die geringe Angst vor dem Jobverlust macht die Deutschen spendabel. Ihre Bereitschaft für größere Anschaffungen bleibt laut GfK trotz eines leichten Rückgangs auf sehr hohem Niveau. "Sparen ist derzeit aufgrund der historisch niedrigen Zinsen nicht attraktiv", sagte Bürkl. Analyst Rainer Sartoris von der Privatbank HSBC Trinkaus sieht einen Mangel an Anlage-Alternativen und bringt es auf den Punkt: "Die Verbraucher geben das Geld lieber aus."

 

KURBELT DIE FLUT DEN KONSUM AN?

 

Das Jahrhundert-Hochwasser in Teilen Deutschlands tat der guten Verbraucherlaune bisher keinen Abbruch. "Ein Grund dafür ist, dass das ganze Ausmaß der Zerstörungen zum Zeitpunkt unserer Umfrage noch nicht feststand", erklärte GfK-Experte Bürkl. Die Erfahrung der Flut von 2002 lehre zudem, dass die Betroffenen Geld in die Hand nehmen würden, um etwa kaputte Möbel zu ersetzen. "Das könnte den Konsum ankurbeln." Auch das Ifo-Institut sieht wegen der Flut kaum negative Folgen für die Wirtschaftserholung. Zwar sei es zu Produktionseinbußen gekommen. "Diese waren aber regional eng begrenzt und dürften vielfach schnell aufgeholt worden sein", hieß es. Zudem dürften kaum größere Firmen vom Hochwasser direkt betroffen gewesen sein.

 

© Thomson Reuters 2013 Alle Rechte vorbehalten.

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

ich dachte immer, die Gebühren richten sich nach der Art des Streits (welche Rechtsnorm) und dem Streitwert...

 

wie es da zu sinkenden Gebühren kommen kann - ist mir unerklärlich...

 

ich glaube kaum, das RA Kanzleien zum Basar mutieren...

 

Nicht gleich zum Basar, aber jeder H4 hat Anspruch auf Rechtsbeistand und der wird intensiv genutzt. Da geht es

kaum um große Streitwerte - aber die Verfahren sind doch nicht weniger kurz als andere B) Dank der Kapitalertragssteuer

ist die Finanzierung der Anwälte abgedeckt. Es darf munter geklagt werden, gegen die Ämter :)

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Aktionäre müssen Banken jetzt selber retten

Der Staat ist künftig nur noch die letzte Lösung: Die EU-Finanzminister haben sich auf Regeln für die Abwicklung von Pleitebanken geeinigt. Zahlen müssen jetzt: Aktionäre, Gläubiger und die Kunden der Institute.

 

Das klingt ja alles ganz klasse.

Das tolle ist, dass an einer Stelle des Artikels von einer Richtlinie die Rede ist, an anderer von einem Gesetz, welches jetzt noch mit(?) dem EU-Parlament verhandelt werden muss.

Sauber recherchiert.

 

Eine weitere Sache daneben, dass im Prinzip noch alles unkonkret ist, stößt mir sauer auf: Der ESM bleibt auch für einen zukünftigen Krisenfall als Zahlungsquelle bestehen.

Und weiterhin glaube ich, dass - so es sich um eine Richtlinie handelt, die ja erst noch jeder einzelne Mitgliedsstaat in nationales Recht gießen müsste - auch beim nächsten Causa Banka wieder eine Gemeinschaftshaftung der Staaten geben würde. Die Bank muss nur systemrelevant genug sein.

 

Der Artikel auf Zeit-online ist ein wenig konkreter.

Da stellt sich mir jetzt aber direkt die Frage, wenn Gläubiger und Aktionäre lediglich 8% der Verbindlichkeiten tragen sollen, wer ist dann für die restlichen 92% zuständig?

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RED-BARON

Der Artikel auf Zeit-online ist ein wenig konkreter.

Da stellt sich mir jetzt aber direkt die Frage, wenn Gläubiger und Aktionäre lediglich 8% der Verbindlichkeiten tragen sollen, wer ist dann für die restlichen 92% zuständig?

 

Die "Sparer"-Gläubiger ab 100.ooo Euro Forderungen gegen die Bank und wenn das nicht reicht zusätzlich die "Sparer"-Gläubiger bis 100.ooo Euro Forderungen gegen die Bank.

So steht es im Einlagensicherungsgesetz. Das gilt entgegen den Versprechungen und Garantien der Politik :news:

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BondWurzel

Der Artikel auf Zeit-online ist ein wenig konkreter.

Da stellt sich mir jetzt aber direkt die Frage, wenn Gläubiger und Aktionäre lediglich 8% der Verbindlichkeiten tragen sollen, wer ist dann für die restlichen 92% zuständig?

 

Die "Sparer"-Gläubiger ab 100.ooo Euro Forderungen gegen die Bank und wenn das nicht reicht zusätzlich die "Sparer"-Gläubiger bis 100.ooo Euro Forderungen gegen die Bank.

So steht es im Einlagensicherungsgesetz. Das gilt entgegen den Versprechungen und Garantien der Politik :news:

 

tiefere comments....hier:

 

http://www.bondboard.de/forum/showthread.php?219-Finanzkrise-Teil-II

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stb

Dass auch Gläubigersparer einer Bank b i s zu einem Guthaben von 100.000 E auch haften müssen, wenn zuvor alle anderen Gläubiger (Aktionäre, Anleihenbesitzer, über 100000 E Besitzer)] geblutet haben, kann ich im EinlagensicherungsG nicht finden. Wo soll das stehen?

Danke für die Antort

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LagarMat

 

 

Die "Sparer"-Gläubiger ab 100.ooo Euro Forderungen gegen die Bank und wenn das nicht reicht zusätzlich die "Sparer"-Gläubiger bis 100.ooo Euro Forderungen gegen die Bank.

So steht es im Einlagensicherungsgesetz. Das gilt entgegen den Versprechungen und Garantien der Politik :news:

 

tiefere comments....hier:

 

http://www.bondboard.de/forum/showthread.php?219-Finanzkrise-Teil-II

Meinst Du den hier:

Peng, Peng...

 

:P^_^

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BondWurzel

Dass auch Gläubigersparer einer Bank b i s zu einem Guthaben von 100.000 E auch haften müssen, wenn zuvor alle anderen Gläubiger (Aktionäre, Anleihenbesitzer, über 100000 E Besitzer)] geblutet haben, kann ich im EinlagensicherungsG nicht finden. Wo soll das stehen?

Danke für die Antort

 

mal was Interessantes dazu...

 

Die gesetzliche Sicherung gilt bis zu einem Betrag von 100.000 Euro je Kunde. Da allein die Commerzbank nach eigenen Angaben fast 15 Millionen Privatkunden betreut, müsste der EdB im theoretischen Extremfall also für bis zu 1,5 Billionen Euro aufkommen.Durch eine Indiskretion wurde 2008 bekannt, dass in den drei großen Einlagensicherungssystemen insgesamt nur 4,6 Milliarden Euro liegen – für ganz Deutschland. Offizielle Zahlen veröffentlichen die Geldhäuser nicht, wohl aus Furcht, dass dies das Vertrauen in die Kapazität der Guthabensicherheit untergraben könnte. Schließlich liegen die Einlagen von Privaten und Unternehmen bei 2,9 Billionen: Mehr als das 500-Fache.

 

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article107259079/Sichere-Spareinlagen-sind-nur-ein-Mythos.html

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ja, das ist ja leider nichts Neues.

Letztlich kann man aber schon durch einen einfachen Überschlag klar und deutlich erkennen, dass die Einlagensicherung ein Luftschloss ist.

Soviel Geld können EZB und Bundesbank überhaupt nicht drucken.

 

Und dass die CoBa das Zeitliche segnen muss, ist ja nun nicht sooo abwegig.

Da findet sich sicherlich noch die ein oder andere größere europäische Bank, der dieses Schicksal eben so drohen könnte,

wenn die EZB den Geldhahn zudreht.

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BondWurzel
Da findet sich sicherlich noch die ein oder andere größere europäische Bank
...in Südeuropa wohl alle.... :-

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Antonia
Da findet sich sicherlich noch die ein oder andere größere europäische Bank
...in Südeuropa wohl alle.... :-

Konkret: Welche Bank nicht?

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BondWurzel

...in Südeuropa wohl alle.... :-

Konkret: Welche Bank nicht?

Bank of China

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Antonia

Bank of China

Stimmt :) . Mehr sichere Banken hast du nicht anzubieten? Schränken wir es ein auf relativ sicher ....

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Interview mit William White

 

Wir stecken mitten in einer neuen Blase

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