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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

Antonia

Auf knapp 100 Seiten ein guter Überblick.

Habe kurz durchgeblättert - interessant. Werde mir das in Ruhe mal näher anschauen.

 

"Amerikanische Verhältnisse"?

Wir gehen in die Richtung, allerdings 47% Schnorrer (Romney) haben wir nicht :lol: .

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Auf knapp 100 Seiten ein guter Überblick.

Habe kurz durchgeblättert - interessant. Werde mir das in Ruhe mal näher anschauen.

 

"Amerikanische Verhältnisse"?

Wir gehen in die Richtung, allerdings 47% Schnorrer (Romney) haben wir nicht :lol: .

aber der Migrationsanteil ist enorm gestiegen, sowas darf man auch nicht vergessen...aus welchen Gründen auch immer. ^_^

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Antonia

Es ist schon interessant, wohin unsere Steuergelder so fließen. Da meinen nun kleine kommunale Manager, sie müssen sich mit ihrem Gehalt an den Markt orientieren (marktkonforme Vergütung).

Eine Krise hat ja auch ihr Gutes, sie bringt so manche Auswüchse ans Tageslicht. Es ist die Aufgabe der Presse, dem fundiert nachzugehen. Auch wenn da jetzt Ansätze sind, es reicht noch lange nicht.

 

Hier ein Beitrag dazu aus der Frontal Sendung vom 18.9., in der ZDF-Mediatek

 

Kommunale Manager sahnen ab

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Wer soll die Renten und die Schulden einmal bezahlen und was bedeutet es für den Konsum und die Immobilienpreise?

 

Bevölkerungsentwicklung „Das Geburtendefizit wächst dramatisch“

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

hey B(l)ondi, hier ist kein facebook - mach das RL Bild weg, wir wissen doch das es Dir im Süden gut geht :lol:

 

Zurück zum Thema : Liebe Kameradinnen, willkommen im Sozialismus !

 

Auto-Krisengipfel im Kanzleramt :-

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/weniger-verkaufte-autos-auto-krisengipfel-im-kanzleramt-11904656.html

 

Gelegenheit nen Wolf zu schießen :w00t:

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Ca$hflow

Zurück zum Thema : Liebe Kameradinnen, willkommen im Sozialismus !

Das ist faktisch bei jeder größeren Lobby so ;)

Banken, Versicherungen, Gesundheitsbranche (Pharmabranche), Automobilbranche, Versorger (wobei nach Fukushima man urplötzlich gemerkt hat, dass es doch Restrisiken gibt), Lebensmittelindustrie usw...

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Ca$hflow

Wie viel Spielraum hierbei Solvency II für die Versicherungen zulässt, ist allerdings eine andere Frage.

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BondWurzel

Wie viel Spielraum hierbei Solvency II für die Versicherungen zulässt, ist allerdings eine andere Frage.

 

 

Wieviel denn?

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Definitiv zu wenig bzw. die Unterlegung mit Eigenkapital wird teuer!

So und jetzt bist du im anderen Thread dran.

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Herodot

Wer soll die Renten und die Schulden einmal bezahlen und was bedeutet es für den Konsum und die Immobilienpreise?

 

Bevölkerungsentwicklung Das Geburtendefizit wächst dramatisch

 

Richtig! Die nachfolgenden Generationen werden an das goldene Zeitalter denken, in denen die Menschen nicht nur sehr wenige Alte zu versorgen hatten, sondern historisch einmalig wenig Kinder pro Kopf grossziehen mussten und das ganze noch mit beispiellosem Schuldenmachen subventioniert haben. Die Babyboomer hatten wohl die einmalige Gelegenheit ein riesiges Vermögen in breiten Bevölkerungsschichten anzuhäufen.

 

 

 

 

 

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

Liebe Freunde der harten Drogen, Willkommen in Schilda !

 

 

EU will nationale Steuergelder für Euro-Rettung verwenden

 

 

Die EU will, dass nationale Steuergelder direkt nach Brüssel gehen. Mit dem zentralen Gemeinschaftsbudget will man die Eurokrise bekämpfen, nachdem Eurobonds nicht mehr durchsetzbar sind.

:w00t: Ist das nun schon das Endspiel oder einer der nicht enden wollenden Qualifikationsrunden :huh:

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Kaffeetasse

Katastrophenrally?

 

Vielleicht...

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klausk

Finanz-BILD.

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Fondsanleger1966
Wer soll die Renten und die Schulden einmal bezahlen und was bedeutet es für den Konsum und die Immobilienpreise?

Bevölkerungsentwicklung Das Geburtendefizit wächst dramatisch"

Es geht nicht nur um den Konsum und die Immopreise. Z.B. hat Herwig Birg in seinen Analysen betont, dass es auch zu einem Abfall des langfristigen Wirtschaftswachstums kommen dürfte, weil die Altersgruppe zwischen 25 und 45 Jahre ausdünnt. Von dieser gehen viele Unternehmensgründungen, neue Ideen, Innovationen usw. aus.

 

In den nächsten 20 Jahren werden außerdem die Entscheidungen fallen, welche Siedlungsgebiete teilweise aufgegeben und welche ganz aufgegeben und renaturiert werden sollen. Das wird Totalausfälle bei zahlreichen Immos verursachen.

 

Insgesamt ist also mit einer noch stärkeren Spreizung am Immomarkt zu rechnen. Dies auch, weil weiterhin eine starke Einwanderung erforderlich sein wird - nicht zuletzt, um genügend Pflegekräfte zu finden. Die Ghettoisierung mancher Stadtteile dürfte damit weiter voranschreiten. Deshalb wird es auch in Top-Städten in manchen Stadtteilen eine ungünstige Entwicklung bei den Immopreisen geben.

 

Andere Stadtteile werden dagegen noch beliebter werden, z.B. weil sie älteren Menschen eine gute Versorgung und die Teilnahme am sozialen Leben bieten. Im Handelsbereich dürften die zentral gelegenen großen Shoppingcenter profitieren.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Demographie ist keine Wissenschaft, sondern ein reines Propagandainstrument: Gibt es viele Kinder, wollen sie alle Krieg führen, gibt es wenig, sterben wir alle aus, gibt es genügend, wurden sie von den falschen Eltern gezeugt.

Irgendwas ist immer.

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Nimbus
· bearbeitet von Nimbus

Wer soll die Renten und die Schulden einmal bezahlen und was bedeutet es für den Konsum und die Immobilienpreise?

 

Bevölkerungsentwicklung „Das Geburtendefizit wächst dramatisch“

 

Richtig! Die nachfolgenden Generationen werden an das goldene Zeitalter denken, in denen die Menschen nicht nur sehr wenige Alte zu versorgen hatten, sondern historisch einmalig wenig Kinder pro Kopf grossziehen mussten und das ganze noch mit beispiellosem Schuldenmachen subventioniert haben. Die Babyboomer hatten wohl die einmalige Gelegenheit ein riesiges Vermögen in breiten Bevölkerungsschichten anzuhäufen.

 

Schwarzmalerei. Schon heute wird in meiner Wohnung nur vom Roboter staubgesaugt - und das funktioniert sehr gut. In 20 Jahren ist die ganze Entwicklung um Lichtjahre weiter fortgeschritten, sodass viele Arbeitskräfte im Pflegebereich für "Standard-Dienste" wie Putzen, Unterhaltung, Kochen usw. durch Automatisierung eingespart werden können. Nur der Intensivpflegebereich wird - vorerst - weiterhin schwerpunktmäßig von Menschenhand bewirtschaftet werden.

 

In den Medien wird immer so getan als gehe bald das Licht aus, dabei wird der technische Fortschritt einfach ausgeblendet, und das obwohl die Wissensvermehrung exponentiell zunimmt. Während den Jahren 2010-2030 werden wir wahrscheinlich so viel Entwicklungsarbeit geleistet haben wie von 1950-2010.

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Herodot

Schwarzmalerei. Schon heute wird in meiner Wohnung nur vom Roboter staubgesaugt - und das funktioniert sehr gut. In 20 Jahren ist die ganze Entwicklung um Lichtjahre weiter fortgeschritten, sodass viele Arbeitskräfte im Pflegebereich für "Standard-Dienste" wie Putzen, Unterhaltung, Kochen usw. durch Automatisierung eingespart werden können. Nur der Intensivpflegebereich wird - vorerst - weiterhin schwerpunktmäßig von Menschenhand bewirtschaftet werden.

 

In den Medien wird immer so getan als gehe bald das Licht aus, dabei wird der technische Fortschritt einfach ausgeblendet, und das obwohl die Wissensvermehrung exponentiell zunimmt. Während den Jahren 2010-2030 werden wir wahrscheinlich so viel Entwicklungsarbeit geleistet haben wie von 1950-2010.

 

Stimmt auch wieder! Durch stärkere Automatisierung erhöhen wir die Produktivtät. Es kommt dann nur mal wieder auf eine gerechte Verteilung an.

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BondWurzel

War zu erwarten...

 

Euro-Krise treibt Arbeitslosigkeit auf neuen Rekord

Die Euro-Schuldenkrise schlägt voll auf den Arbeitsmarkt durch. Im August hat die Arbeitslosigkeit in den 17 Euro-Ländern einen neuen Rekord erreicht. 18,2 Millionen Menschen waren ohne Job - so viele wie noch nie seit Einführung des Euro. Das entsprach einer Quote von 11,4 Prozent, wie das Europäische Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat Juli wurden 34.000 mehr Arbeitslose gezählt; gegenüber dem Vorjahr war es ein Anstieg von mehr als zwei Millionen.

 

Seit mehr als einem Jahr steigt die Arbeitslosigkeit stetig. Besonders angespannt ist die Lage in den südeuropäischen Euro-Krisenländern Spanien, Griechenland, Portugal und Zypern. Auftragsverluste, Firmenpleiten und Entlassungen belasten dort den Arbeitsmarkt.

 

In Spanien ist jeder Vierte ohne Arbeit, in Griechenland inzwischen ebenfalls fast jeder Vierte. Portugal (15,9 Prozent) verzeichnete ebenso wie Griechenland binnen Jahresfrist die höchsten Zuwächse. Das krisengeschüttelte Italien liegt mit einer Quote von 10,7 Prozent im Mittelfeld.

 

In Deutschland ist die Lage dagegen entspannter. Nach Österreich (4,5 Prozent), Luxemburg (5,2 Prozent) und den Niederlanden (5,3 Prozent) verzeichnet Deutschland mit 5,5 Prozent eine der niedrigsten Quoten im Euro-Raum. Da die EU-Statistiker die Arbeitslosenquote nach anderen Kriterien berechnen als die deutsche Bundesagentur für Arbeit (BA), weichen die Angaben der EU von den nationalen Werten ab.

 

Hohe Arbeitslosenzahlen bremsen direkt die Konjunktur. Wenn die Menschen weniger Geld verdienen, können sie weniger kaufen, wodurch der private Konsum - eine wesentliche Stütze des Wirtschaftswachstums - einbricht. Die Statistiker revidierten die Daten für Juli zugleich nach oben und gaben eine Quote von 11,4 (bislang: 11,3) Prozent an.

 

Auch in der EU als Ganzes kletterten im August die Arbeitslosenzahlen weiter. In den 27 EU-Ländern waren 25,5 Millionen Menschen ohne Job, das entsprach einer Quote von 10,5 Prozent. Besonders betroffen sind Jugendliche: 5,5 Millionen junge Menschen unter 25 Jahren waren in der EU ohne Arbeit - eine Quote von 22,7 (Euro-Raum: 22,8) Prozent./mt/DP/hbr

 

AXC0106 2012-10-01/11:55

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Toni
· bearbeitet von Toni

Die unglaubliche Geschichte eines Betrügers

 

>>

72 Prozent Gewinn pro Jahr knipsten den Kunden ihren Verstand aus.

<<

 

Peinlich, dass selbst HB Journalisten keine Prozentrechnung beherrschen....

 

1,06 hoch 12 = 2,01, entspricht also ungefähr 100% pro Jahr und nicht 72%.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Das HB ist das Papier nicht wert...mein Taschenrechner sagt allerdings 1,06 hoch 12 ist 2,0121... :P

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Ramstein

Die unglaubliche Geschichte eines Betrügers

 

>>

72 Prozent Gewinn pro Jahr knipsten den Kunden ihren Verstand aus.

<<

 

Peinlich, dass selbst HB Journalisten keine Prozentrechnung beherrschen....

 

1,06 hoch 12 = 13,9 = 1390 % p.a.

Was willst du uns vorrechnen? Dass 6% pro Monat 1390% pro Jahr sind?

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

gelöscht

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