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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

Antonia

Ein Kommentar zur aktuellen Berichterstattung der Medien über die Krise:

von Blicklog Link

 

Es ist so weit: Wir sind mal wieder am Ende Nicht nur die Weltwirtschaft steht am Abgrund

...

Mit Die Weltwirtschaft balanciert am Abgrund beglückte uns das Handelsblatt in der vergangenen Woche und führte als Indizien des Abstiegs die Eurokrise und das Straucheln der USA und Chinas an. Auch die sonst eher zurückhaltende FAZ wagt den Blick in den Abgrund. Für die Süddeutsche schreibt Joschka Fischer, dass Europa in Flammen steht und die deutsche Ausgabe des Wall Street Journal befürchtet, dass Europa droht Deutschland in den Abgrund zu stürzen und sieht außerdem kein Entkommen vor den Killerzinsen. Gestern legte das Handelsblatt noch einmal nach mit Explosives Gemisch und bebilderte dies mit einem Blick in einen Vulkankrater, der scheinbar kurz vor dem Ausbruch steht.

 

Mit diesen und ähnliche apokalyptischen Schlagzeilen bibbern wir uns in diesen Tagen durch das Netz. Eine echten Tatterig bekam ich als vom Crash-Propheten Hannich las: Die Weltwirtschaft bricht zusammen DAX 1.000 Punkte. Das toppt selbst die FAZ-Online nicht, wo man am Sonntag nur über Bankenbeben, Börsenabsturz, Euro-Schwäche lesen konnte. Eine Schwäche vermutet man allenfalls bei Senioren, beim Euro lockt das doch keinen Leser mehr hervor.

 

In diesem Frühjahr mag ich nicht mehr, wie in früheren Zeiten, daran erinnern, dass all die düsteren Prophezeiungen aus 2008/09 nicht eingetreten sind. Ich mag auch nicht mehr die FAZ zitieren, die Ende 2008 über den Irrtum der Endzeitpropheten philosophierte oder erneut Kerstin Bunds Beitrag auf ZEIT Online heraus holen, in dem sie den Alarmismus der Medien kritisierte.

...

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BondWurzel

Ein Kommentar zur aktuellen Berichterstattung der Medien über die Krise:

von Blicklog Link

 

Es ist so weit: Wir sind mal wieder am Ende Nicht nur die Weltwirtschaft steht am Abgrund

...

Mit Die Weltwirtschaft balanciert am Abgrund beglückte uns das Handelsblatt in der vergangenen Woche und führte als Indizien des Abstiegs die Eurokrise und das Straucheln der USA und Chinas an. Auch die sonst eher zurückhaltende FAZ wagt den Blick in den Abgrund. Für die Süddeutsche schreibt Joschka Fischer, dass Europa in Flammen steht und die deutsche Ausgabe des Wall Street Journal befürchtet, dass Europa droht Deutschland in den Abgrund zu stürzen und sieht außerdem kein Entkommen vor den Killerzinsen. Gestern legte das Handelsblatt noch einmal nach mit Explosives Gemisch und bebilderte dies mit einem Blick in einen Vulkankrater, der scheinbar kurz vor dem Ausbruch steht.

 

Mit diesen und ähnliche apokalyptischen Schlagzeilen bibbern wir uns in diesen Tagen durch das Netz. Eine echten Tatterig bekam ich als vom Crash-Propheten Hannich las: Die Weltwirtschaft bricht zusammen DAX 1.000 Punkte. Das toppt selbst die FAZ-Online nicht, wo man am Sonntag nur über Bankenbeben, Börsenabsturz, Euro-Schwäche lesen konnte. Eine Schwäche vermutet man allenfalls bei Senioren, beim Euro lockt das doch keinen Leser mehr hervor.

 

In diesem Frühjahr mag ich nicht mehr, wie in früheren Zeiten, daran erinnern, dass all die düsteren Prophezeiungen aus 2008/09 nicht eingetreten sind. Ich mag auch nicht mehr die FAZ zitieren, die Ende 2008 über den Irrtum der Endzeitpropheten philosophierte oder erneut Kerstin Bunds Beitrag auf ZEIT Online heraus holen, in dem sie den Alarmismus der Medien kritisierte.

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Excellenter Blog... :thumbsup: ..ich sehe schon andere Schlagzeilen,wie...." Energiekrise ist das Aus aller Waschmaschinen, das Ende der sauberen Unterhosen und Schlüpfer naht und es kommt noch viel schlimmer, die Nassrasierer sind wieder auf dem Vormarsch bzw. das Ende der Warmduscher." Helau und Aalaf.

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Archimedes

Excellenter Blog... :thumbsup: ..ich sehe schon andere Schlagzeilen,wie...." Energiekrise ist das Aus aller Waschmaschinen, das Ende der sauberen Unterhosen und Schlüpfer naht und es kommt noch viel schlimmer, ...

Wir müssen alle Opfer bringen...

 

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

hier endlich mal eine ordentliche Prognose - wurde auch Zeit :w00t:

 

http://www.format.at/articles/1223/524/329953/tag-x-der-showdown-euro-krise

 

In Bayern bereitet man sich schon auf die ersten Völkerwanderungen vor und stellt auf 100%-Agrar um...- :w00t:

 

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RED-BARON

vielleicht bist du etwas laaaangsam, Spanien weiß man schon seit einem Jahr, nur die Presse noch nicht. :lol: :lol: :lol:

 

Langsam ? Presse ? - meine liebe Domina steckt mich machmal langsam in die Presse, wenn ich ihr was von Krise erzähle :w00t:

 

Deswegen bin ich so froh an diesem Forum teilnehmen zu dürfen :blushing: Letztens während der Session fing ich wieder mit dem

 

Euro-Kollaps an - ich dachte sie bringt mich um - nochmal will ich nicht 48 Stunden an die Heizung gekettet werden :-

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ceekay74

Deutsches Geld für spanische Sparer

06.06.2012, 15:41 Uhr

Müssen deutsche Sparer demnächst für ausländische Banken einspringen? In Brüssel kursiert eine neue Idee, um mit ihrem Geld Südeuropa zu retten. Die deutschen Banken wehren sich heftig dagegen

 

Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, BrüsselWenn es nach den Plänen geht, die in Brüssel kursieren, dann müssen deutsche Sparer bald für Banken in Südeuropa haften. EU-Kommissionschef José Manuel Barroso macht sich dafür ebenso stark wie der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi.

 

Das Konzept der sogenannten "Bankenunion" sieht unter anderem eine europaweite Einlagensicherung vor. Bisher hat jedes Land seine eigene Einlagensicherung. Für deutsche Privatbanken übernimmt die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) die Haftung. In diesem Sicherungsfonds lagern Milliarden, mit denen die Einlagen deutscher Sparer abgesichert werden. Die Mittel werden durch Beiträge der Institute aufgebracht. Rechtlich handelt es sich dabei um ein Sondervermögen des Bundes bei der KfW. Die Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben unabhängig davon ein eigenes Sicherungssystem aufgebaut.

 

Künftig könnten davon auch Spanier, Italiener und Franzosen profitieren. Konkret heißt das: Die deutschen Einlagensicherungsfonds sollen in eine gesamteuropäische Einlagensicherung aufgehen. Diese könnte für die Spargelder der südlichen Banken garantieren.

 

(...)

 

 

Quelle: Handelsblatt.com

 

 

Und das, wo jetzt auch die Focus-Money-Leser wissen, dass der Staat nicht für Spareinlagen haftet...

 

Staat garantiert nicht für Erspartes

Der 100 000-Euro-Irrtum

Wer glaubt, der Staat garantiere bei einer Bankenpleite 100 000 Euro pro Kunde, der irrt. Der Staat haftet nicht leider. Die Fakten zur Einlagensicherung.

 

Viele Sparer gehen davon aus, dass ihre Einlagen bei deutschen Banken sicher sind. Zumindest bis zu einem Wert von 100 000 Euro, so wie es per Gesetz schließlich beschrieben ist. Doch was passiert, wenn nicht nur eine, sondern mehrere Banken pleitegehen? Vielleicht sogar ausgelöst durch einen Bank-Run, wie es in Griechenland gerade passiert wenn also Sparer massenhaft ihr Geld abheben? Dann haftet der deutsche Staat.

 

Ein Irrtum! Das Bundesministerium der Finanzen schreibt in seinem Glossar über das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz: Die Einlagensicherung gewährleistet in einem gewissen Umfang die Rückzahlungsansprüche der Kunden eines Kreditinstituts, falls die jeweilige Bank nicht in der Lage sein sollte, die Einlagen des Kunden zurückzuzahlen." Die Betonung liegt auf gewissem Umfang". Und vom Staat ist auch nicht die Rede.

 

(...)

 

 

Quelle: Focus.de

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Kaffeetasse

gut zu wissen, @ceekay74. ;)

 

In ersterem Fall sehe ich prinzipiell eine euroraumweite Vereinheitlichung gar nicht mal so kritisch, könnte doch dadurch künftigen Bankruns vorgebeugt werden

und das System insgesamt an Stabilität gewinnen.

Außerdem wäre es ein wichtiger und absolut notwendiger Schritt auf dem Weg, irgendwann doch einmal größere Banken pleite gehen lassen zu können.

 

Bleibt die Frage nach der konkreten Umsetzung und da liegt - wie immer in europäischen Fragen - der Teufel im Detail...

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

In ersterem Fall sehe ich prinzipiell eine euroraumweite Vereinheitlichung gar nicht mal so kritisch, könnte doch dadurch künftigen Bankruns vorgebeugt werden

und das System insgesamt an Stabilität gewinnen.

Außerdem wäre es ein wichtiger und absolut notwendiger Schritt auf dem Weg, irgendwann doch einmal größere Banken pleite gehen lassen zu können.

 

Und wie siehst Du es, wenn soetwas schon allein vom Prinzp her das Grundgesetz umgeht und Deutschlands Souveränität nicht mehr gewahrt ist?

Ich glaube ich bin da genauso wenig wie Du drüber informiert, aber ich glaube jeder Schritt hin zu einer Fiskalunion, eines ESM oder auch etwa einer

europäischen Bankenunion ist der Beginn einer Europa-Diktatur und der Abbau von Demokratie. Denn auf das Grundgesetz baut unsere Demokratie auf.

Lese mal hier nach, warum so wenig über den ESM berichtet wird: Ja zum Grundgesetz - heißt nein zum ESM

 

Unser Ziel ist die Erhaltung des Grundgesetzes, das, wie das Bundesverfassungsgericht am 30.Juni 2009 urteilte, die souveräne Staatlichkeit Deutschlands nicht nur voraussetzt, sondern garantiert. Diese Souveränität - und auch die aller anderen EU-Staaten - würde jedoch durch den ESM verletzt, träte dieser tatsächlich in Kraft

 

Es liegt nun an uns persönlich, das Grundgesetz zu schützen und den ESM abzuwehren, denn er ist eindeutig verfassungswidrig.

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Kaffeetasse

hach ja, fragen über fragen...

warum muss die welt nur immer soooooooooooooooo kompliziert sein? *seufz*

:(

 

ich sag dazu jetzt nur noch eins: alles wird gut! irgendwann ;)

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

Bundesbank - TARGET2 knapp 698 Mrd. EUR :w00t:

 

Letzter Wert 644 Mrd. EUR

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes

-

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Handelsblatt

 

Investoren stürzen sich auf US-Hypothekenbonds

 

Investoren in den USA bringen sich zurzeit in Position, von einer weiteren quantitativen geldpolitischen Lockerung (QE3) zu profitieren. Sie haben in den letzten Monaten US-Hypothekenpapiere im Milliardenvolumen eingekauft, weil sie damit rechnen, dass die US-Notenbank mit erneuten Anleihekäufen der Konjunktur auf die Sprünge helfen wird.

...

Nach Ansicht von Morgan Stanley beträgt die Wahrscheinlichkeit von QE3 mittlerweile 80 Prozent. Wobei die Experten davon ausgehen, dass die Fed ihr Hypothekenbonds- Portfolio um etwa 200 Mrd. Dollar ausweiten wird.

 

So ganz verstehe ich das nicht.

Gehen die Investoren davon aus, dass bei einer weiteren QE die Konjunktur anspringt und dann mehr Arbeitsplätze geschaffen werden und somit mehr Häuser gekauft werden?

Oder geht man schlicht davon aus, dass die Bonds steigen weil die Fed Aufkäufe dort macht?

Warum sollte die Fed Hypothekenbonds aufkaufen, wenn die Investoren sich schon darauf stürzen?

Warum sollte die Fed überhaupt Anleihen kaufen, es sind doch genug Käufer da, die Zinsen lächerlich niedrig?

 

Ich bin wirklich gespannt, was Bernanke machen wird. Seine ganzen Geldmaßnahmen bisher haben wenig gebracht. Die USA ist doch auf dem besten Weg in eine Deflation, oder ist schon mittendrin. Nur meine Meinung :huh: .

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RED-BARON

Handelsblatt

 

Investoren stürzen sich auf US-Hypothekenbonds

 

Investoren in den USA bringen sich zurzeit in Position, von einer weiteren quantitativen geldpolitischen Lockerung (QE3) zu profitieren. Sie haben in den letzten Monaten US-Hypothekenpapiere im Milliardenvolumen eingekauft, weil sie damit rechnen, dass die US-Notenbank mit erneuten Anleihekäufen der Konjunktur auf die Sprünge helfen wird.

...

Nach Ansicht von Morgan Stanley beträgt die Wahrscheinlichkeit von QE3 mittlerweile 80 Prozent. Wobei die Experten davon ausgehen, dass die Fed ihr Hypothekenbonds- Portfolio um etwa 200 Mrd. Dollar ausweiten wird.

 

So ganz verstehe ich das nicht.

Gehen die Investoren davon aus, dass bei einer weiteren QE die Konjunktur anspringt und dann mehr Arbeitsplätze geschaffen werden und somit mehr Häuser gekauft werden?

Oder geht man schlicht davon aus, dass die Bonds steigen weil die Fed Aufkäufe dort macht?

Warum sollte die Fed Hypothekenbonds aufkaufen, wenn die Investoren sich schon darauf stürzen?

Warum sollte die Fed überhaupt Anleihen kaufen, es sind doch genug Käufer da, die Zinsen lächerlich niedrig?

 

Ich bin wirklich gespannt, was Bernanke machen wird. Seine ganzen Geldmaßnahmen bisher haben wenig gebracht. Die USA ist doch auf dem besten Weg in eine Deflation, oder ist schon mittendrin. Nur meine Meinung :huh: .

 

 

QE1 und QE2 haben konjunkturell fast nichts bewirkt - QE3 wird es ebenso wenig tun - nur die Märkte beruhigen und die Zocker bei Laune halten.

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Horst 58

Banken wieder klar im Krisenmodus

 

Schnell verpufft, die Tender... und so wurde zugegriffen:

 

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Reihenfolge:

1. Grupo Santander, Spanien, No. 1 in Spanien

...

...

Quelle

 

Warum gibt Santander so hohe Sparbrief-Zinsen, wenn billiges EU-Geld zur Verfügung steht ( 1% ; Laufzeit 3 Jahre )?

 

Siehe: http://www.santander...iefe_aktion.asp

 

Sparbrief: Laufzeit 3 Jahre 3,25 %

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Für Festgeld muss man keine Sicherheiten hinterlegen, sprich Staatsanleihen oder Pfandbriefe dem Kreditgeber (dem Nicht-Festgeldanleger) überlassen.

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Nothing

Juhuhuhu,

 

nachdem nun Spanien doch ein Antrag auf Unterstützung gestellt hat, und nur max. 100 Milliarden möchte, ist dei Stimmung an der Börse wieder prächtig.

Der DAX ist vorbörslich bereits wieder über 6300 Punkte.

 

Jetzt ist wieder alles in Ordnung. :thumbsup:

 

Gruss

 

Nothing

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Ramstein

Business Insider (kompletter Beitrag) hat eine aktuelle Übersicht der Default-Wahrscheinlichkeiten für Staaten, Stand 1.1.2012 und 6.6.2012.

 

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Das sind aber keine direkten Wahrscheinlichkeiten oder, denn Werte über 100% machen da eher wenig Sinn. ;)

 

Wenn ich das mal umrechne: 8009,18 basis points - bedeutet das eine Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls von 80,0918 Prozent?

 

Wundert mich aber, dass die USA so weit unten stehen mit ihrer Schuldenlast. Nur Norwegen ist besser? Echt jetzt?

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akku5

Das sind aber keine direkten Wahrscheinlichkeiten oder, denn Werte über 100% machen da eher wenig Sinn. ;)

 

Wenn ich das mal umrechne: 8009,18 basis points - bedeutet das eine Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls von 80,0918 Prozent?

 

Wundert mich aber, dass die USA so weit unten stehen mit ihrer Schuldenlast. Nur Norwegen ist besser? Echt jetzt?

 

Klaro, als Besitzer der Weltwährung Nr. 1 drucken sie einfach neues Geld.

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BondWurzel

Das sind aber keine direkten Wahrscheinlichkeiten oder, denn Werte über 100% machen da eher wenig Sinn. ;)

 

Wenn ich das mal umrechne: 8009,18 basis points - bedeutet das eine Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls von 80,0918 Prozent?

 

Wundert mich aber, dass die USA so weit unten stehen mit ihrer Schuldenlast. Nur Norwegen ist besser? Echt jetzt?

 

Klaro, als Besitzer der Weltwährung Nr. 1 drucken sie einfach neues Geld.

Weltschuldner Nummero Uno...diese Statistiken sagen grösstenteils kaum was aus.....

 

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Archimedes

Es ist eine drastische Warnung: Die Chefin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde sagt, für die Euro-Rettung blieben weniger als drei Monate. Dabei rückt Italien immer stärker ins Zentrum der Krise - laut Österreichs Finanzministerin könnte das Land auf Hilfen angewiesen sein.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/iwf-chefin-lagarde-fuer-rettung-des-euro-bleiben-weniger-als-drei-monate-a-838306.html

Ich bin ja Merkel-Fan, aber ihre Politik der kleinen Schritte scheint ihr jetzt mächtig um die Ohren zu fliegen und uns gleich mit.

Wenn das jetzt mit Italien genauso schnell geht wie mit Spanien, dann haben wir in einem Monat einen Schuldenunion,

ohne dass Deutschland irgendwelche Bedingungen durchsetzen konnte.

Dann haben wir über Target 2 und die Schuldenunion unser ganzes Volksvermögen an die Schuldenmacher ververschenkt.

Gibt es hier im Forum noch jemanden der den eingeschlagenen Weg richtig findet und wenn ja, warum?

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