Zum Inhalt springen
desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

Archimedes

Linke gehen mir auf den Keks.

 

Wieso Linke? Kann nicht erkennen, dass der Autor "links" oder "rechts" wäre. Erwartest Du mittelfristig etwa keine steigenden Steuern und zunehmende Spannungen zwischen Arm und Reich?

 

Zwischen Arm und Reich gibt es keine Spannungen, die leben in verschiedenen Wohngegenden.

Zwischen Arm und Arm gibt es allerdings Spannungen, kannst ja mal mit einem Polizisten im Nachtdienst sprechen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Archimedes

 

Das wäre allerdings ein Ding :blink:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos

 

Das wäre allerdings ein Ding :blink:

Insbesonders wenn andere starke Länder da mitmachen. Bloss, was machen dann die "schwachen" mit dem ihnen überlassenen Euro?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Torman

Insbesonders wenn andere starke Länder da mitmachen. Bloss, was machen dann die "schwachen" mit dem ihnen überlassenen Euro?

Sie werten ab und werfen die Notenpresse an. Und wenn sie es damit übertreiben, fliegt ihnen alles um die Ohren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
nord_sued

Ich weiß nicht so recht wohin damit und packe es mal hierhin, weil es auch einen Aktualitätsaspekt hat.

 

Schon letzte Woche habe ich hier und da Meldungen gelesen, die sich mit der Bewertung der Passiva einer Bank befassen. Es geht darum eigene Anleihen zu Marktpreisen in der Passiva zu bewerten.

Der schöne Schein der Bankbilanzen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Medien: Angeblich Rücktritt Berlusconis zum Jahreswechsel

 

Der angeschlagene Regierungschef Silvio Berlusconi will nach unbestätigten italienischen Zeitungsberichten um den Jahreswechsel herum zurücktreten. Berlusconi habe dies angeblich mit Umberto Bossi in einem geheimen Pakt vereinbart und dem Partner in der Regierungskoalition damit Neuwahlen im März 2012 versprochen, schreibt die römische Zeitung La Repubblica am Mittwoch, ohne Quellen für diese Information zu nennen.

 

Auch die Turiner La Stampa berichtete von einer Vereinbarung in der Mitte-Rechts-Koalition, im Frühjahr nächsten Jahres vorgezogene Wahlen abzuhalten. Die Legislaturperiode läuft regulär im Frühjahr 2013 aus.

 

Bossi habe diese Vereinbarung mit Berlusconi in einem nächtlichen Gespräch vor dem EU-Gipfel geschmiedet, auf dem Brüssel von dem hoch verschuldeten Italien schriftliche Zusagen über Sanierungen erhalten wollte.

 

Der Chef der populistischen Lega Nord habe als Gegenleistung in dem Pakt widerstrebend einer Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre zugestimmt, lehne eine Erhöhung der Dienstaltersjahre bis zur Pensionierung jedoch weiterhin ab, heißt es. Man erspare ihm die Blamage, in Brüssel mit leeren Händen anzukommen, soll Berlusconi gesagt haben. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stutz

Schon letzte Woche habe ich hier und da Meldungen gelesen, die sich mit der Bewertung der Passiva einer Bank befassen. Es geht darum eigene Anleihen zu Marktpreisen in der Passiva zu bewerten.

Der schöne Schein der Bankbilanzen.

 

Kann man gerade hochaktuell bei der Quartalsbilanz der UBS sehen, wie das funktioniert. So lassen sich selbst so Desaster wie die 2-Mrd-Schlappe dank der "Geschäfte" des werten Herrn Adoboli noch zu einem gewissen Teil kompensieren. Das Perverse dabei: je schlechter es einer Bank geht, desto schlechter stehts um den Kurs der ausstehenden Anleihen, und um so höhere Bilanzgewinne lassen sich ausweisen. Ich halte es für höchst fragwürdig, dass solche Rechentricks und Schönfärberei in der Bilanzierung überhaupt rechtlich zugelassen werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
juro
EU-Krisengipfel: Europas Banken müssen Kapital aufstocken

 

Erster Beschluss des EU-Gipfels in Brüssel: Die führenden Banken in Europa müssen sich besser gegen die Schuldenkrise wappnen. Bis Mitte nächsten Jahres haben sie Zeit, ihr Kernkapital auf neun Prozent aufzustocken. Für die deutschen Institute könnte es glimpflich ausgehen.

 

Brüssel - Die EU-Staaten haben eine Rekapitalisierung der Banken beschlossen. Das sagte der polnische Premierminister Donald Tusk, amtierender EU-Ratspräsident, am Mittwoch nach der erste Runde der Krisengipfel in Brüssel.

 

Für die Kapitalaufstockung haben die Institute Zeit bis zum 30. Juni 2012. Sie müssen dann Kernkapital in Höhe von neun Prozent ihrer sogenannten risikogewichteten Anlagen vorhalten. Bisher sind vier Prozent gesetzlich vorgeschrieben. Schaffen die Banken die Erhöhung nicht, müssen die jeweiligen Heimatländer mit Steuergeldern helfen. Erst wenn auch diese nicht mehr genügend Mittel haben, soll der europäische Rettungsfonds EFSF einspringen. In der Zeit, in der die Banken ihre Kapitalpuffer ausbauen, sollen Bonus- und Dividendenauszahlungen beschränkt werden, heißt es in einer gemeinsame Erklärung der EU-Regierungschefs.

 

Das sogenannte harte Kernkapital umfasst eigene Aktien und einbehaltene Gewinne. Es ist in Turbulenzen besonders wichtig, da es den Instituten helfen soll, sich in einer Krise selbst zu stabilisieren.

 

Die Europäische Bankenaufsicht EBA schätzt den Kapitalbedarf der Banken auf rund 108 Milliarden Euro. In dem Beschluss der EU-Staaten wird keine Zahl genannt. Der genaue Betrag hängt davon ab, in welcher Höhe die Banken auf ihre Forderungen an das hochverschuldete Griechenland verzichten. In diesem Punkt wurde bis zum Mittwochabend aber noch keine Einigung erzielt. Die Politik drängt die Banken, auf 50 bis 60 Prozent ihres in griechische Staatsanleihen investierten Geldes zu verzichten. Doch die Banken weigern sich, einem solch großen Schuldenschnitt zuzustimmen.

 

Etwas mehr Klarheit gibt es dagegen bei der Rekapitalisierung. "Betroffen sind die Banken, die sich an den europäischen Stresstests beteiligt haben", sagte der polnische Finanzminister Jacek Rostowski. "Sie müssen jetzt beginnen, Kapitalpuffer einzurichten." An dem Stresstest im Frühjahr hatten 91 Banken teilgenommen, darunter 13 deutsche Institute. Die Ergebnisse wurden im Juli veröffentlicht. Die deutschen Banken dürften wohl ohne Staatshilfe auskommen. Ihr Kapitalbedarf wird auf 5,5 Milliarden Euro veranschlagt. Diese Summe können sie wohl aus eigener Kraft stemmen.

 

Neben der Kapitalausstattung sorgen sich die EU-Regierungschefs auch um die Finanzierung der Banken. Deshalb sollen die Staaten Garantien für Bankanleihen zur Verfügung stellen, ähnlich wie zum bisherigen Höhepunkt der Finanzkrise im Herbst 2008. Diesmal soll das Vorgehen allerdings europaweit koordiniert werden. Mit den Garantien wollen die EU-Länder verhindern, dass die Banken ihre Kreditvergabe an die Unternehmen einschränken und somit die Konjunktur noch stärker abwürgen, als ohnehin befürchtet.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

Wer findet den Fehler? :-

 

post-11972-0-16852500-1319725751_thumb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
seventh_son

Merkel kehrt Berlusconi den Rücken - DAS ist immer gefährlich ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman
· bearbeitet von Akaman

Wer findet den Fehler? :-

Die Anzahl der Nullen hinter der "100".

 

Die Gefährlichkeit Berlusconis für Frauen, die älter als 30 sind, wird dagegen gern überschätzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Atros

Wer findet den Fehler? :-

 

post-11972-0-16852500-1319725751_thumb.jpg

 

Millionen.Milliarden,Billionen, Peanuts ...

Wer wird da den so kleinlich sein.

Der IWF hat Anfang 2010 gesagt die Rettung Griechenlands benötigt 25 mrd .

 

Zwischen 20 und 25 Milliarden Euro seien nötig, um die Märkte von der Wirksamkeit eines Hilfsprogramms zu überzeugen, schätzt der IWF. Spekulationen über einen geheimen EU-Rettungsplan machen die Runde.

IWF: Griechenland-Rettung kostet bis zu 25 Mrd. Euro

Gut das Angie und Co. so schnell und ordentlich reagiert haben...:-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Prospektständer

Seh schon das war keine Herausforderung...wer will kann gerne den Schwarzwälder Bote (Titelseite Ausgabe, 27.10.11) höflichst sarkastisch auf den Fehler hinweisen..:-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Wer findet den Fehler? :-

 

post-11972-0-16852500-1319725751_thumb.jpg

Wieso EU-Ratschef Donald Tusk? Einen Ratschef gibt es nicht. Seit dem Lissabonvertrag wird der Präsident des Europäischen Rates jeweils für eine Amtszeit von zweieinhalb Jahren gewählt. Momentan ist es Herman Van Rompuy. Im EU-Ministerrat nimmt während der laufenden polnischen Ratspräsidentschaft der jeweilige Fachminister die Rolle des "Präsidenten" ein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
edan
· bearbeitet von edan

HRE "findet" 55,5 Milliarden Euro:

 

Schäuble im Glück

Schrottbank entdeckt 55,5 Milliarden Euro

Ein kapitaler Fehler! Finanzminister Schäuble kann sich über unerwarteten Geldsegen freuen: Ein jetzt aufgedeckter Bilanzpfusch bei der Bad Bank der Hypo Real Estate verkleinert das Staatsdefizit. Aus zunächst gemeldeten 24,5 Milliarden Euro an Fehlbuchungen wurden nun sogar 55,5 Milliarden.

 

Link spiegel.de

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Archimedes
Euro-Krise stürzt US-Broker in die Pleite

 

Große Projekte misslingen auch den ganz Großen. Jon Corzine wollte 2009 den Derivate-Broker MF Global in eine Investmentbank umformen. Dazu plante der damals gerade abgewählte Gouverneur von New Jersey und Exchef von WallStreet-Primus Goldman Sachs den Aufbau einer gut besetzten Eigenhandelsabteilung, wie sie auch sein Exarbeitgeber Goldman vor dessen Neuregulierung besaß. Doch die Händler von MF Global verzockten sich mit Wetten auf eine Erholung von europäischen Staatsanleihen und anderen Euro-Papieren. Jetzt ist die Firma pleite, am Montagnachmittag beantragte sie Gläubigerschutz nach Kapitel 11 der US-Insolvenzordnung. Der Insolvenzantrag wurde gestellt, nachdem Gespräche über einen Anteilsverkauf mit der Interactive Brokers Group gescheitert waren. Nach Chapter 11" des US-Insolvenzrechts wird dem Schuldner ein zeitlich begrenzter Schutz vor seinen Gläubigern gewährt, um sich zu sanieren.

...

 

http://www.handelsbl...te/5777438.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow
Euro-Krise stürzt US-Broker in die Pleite

 

Große Projekte misslingen auch den ganz Großen. Jon Corzine wollte 2009 den Derivate-Broker MF Global in eine Investmentbank umformen. Dazu plante der damals gerade abgewählte Gouverneur von New Jersey und Exchef von WallStreet-Primus Goldman Sachs den Aufbau einer gut besetzten Eigenhandelsabteilung, wie sie auch sein Exarbeitgeber Goldman vor dessen Neuregulierung besaß. Doch die Händler von MF Global verzockten sich mit Wetten auf eine Erholung von europäischen Staatsanleihen und anderen Euro-Papieren. Jetzt ist die Firma pleite, am Montagnachmittag beantragte sie Gläubigerschutz nach Kapitel 11 der US-Insolvenzordnung. Der Insolvenzantrag wurde gestellt, nachdem Gespräche über einen Anteilsverkauf mit der Interactive Brokers Group gescheitert waren. Nach Chapter 11" des US-Insolvenzrechts wird dem Schuldner ein zeitlich begrenzter Schutz vor seinen Gläubigern gewährt, um sich zu sanieren.

...

 

http://www.handelsbl...te/5777438.html

Das Pikante an der Sache liegt unter anderem darin, dass es sich hier um einen Broker wie z.B. in der Art von Interactive Brokers handelt (bei dem auch aus dem Forum einige ihr Depot haben). Zwar werden wohl die Depotpositionen extra verwahrt, sodass es im Insolvenzfall als gesondertes Vermögen behandelt wird, aber bis man an sich Geld rankommt, können im Extremfall Monate vergehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warlock
Euro-Krise stürzt US-Broker in die Pleite

 

Große Projekte misslingen auch den ganz Großen. Jon Corzine wollte 2009 den Derivate-Broker MF Global in eine Investmentbank umformen. Dazu plante der damals gerade abgewählte Gouverneur von New Jersey und Exchef von WallStreet-Primus Goldman Sachs den Aufbau einer gut besetzten Eigenhandelsabteilung, wie sie auch sein Exarbeitgeber Goldman vor dessen Neuregulierung besaß. Doch die Händler von MF Global verzockten sich mit Wetten auf eine Erholung von europäischen Staatsanleihen und anderen Euro-Papieren. Jetzt ist die Firma pleite, am Montagnachmittag beantragte sie Gläubigerschutz nach Kapitel 11 der US-Insolvenzordnung. Der Insolvenzantrag wurde gestellt, nachdem Gespräche über einen Anteilsverkauf mit der Interactive Brokers Group gescheitert waren. Nach Chapter 11" des US-Insolvenzrechts wird dem Schuldner ein zeitlich begrenzter Schutz vor seinen Gläubigern gewährt, um sich zu sanieren.

...

 

http://www.handelsbl...te/5777438.html

 

Das interessante daran wird sein wie man mit der Insolvenz umgeht. Gut wäre eine Übernahme, damit die Geschäftstüchtigkeit bestehen bleibt. Wenn einige Hedgefonds dadurch möglicherweise illiquide geworden sind, wird sich die Konkurenz direkt dagegen positionieren. Dann geht es auf einmal ganz schnell und ohne Gegenbewegung nach unten. Ich denke fast alle Markteilnehmer sind gegenwärtig sehr, sehr nervös. Am Ende ist das dass Tröpfchen das dass Fass zum überlaufen bringt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
klausk
· bearbeitet von klausk

Der Eine (HRE) "findet" 55 Milliarden Euro, der Andere (MF Global, eine US-Broker-Firma) verliert irgendwo einige hundert Millionen Dollar -- erst war von 950 Millionen die Rede, jetzt scheinen es nur 700 Mio zu sein. Das war am Wochenende. Am Montag war der Broker broke -- pleite. Selbst der teilweise Verkauf an InteractiveBrokers scheiterte, als das Manko herauskam.

 

Das Unternehmen wird von Jon Corzine (Ex-GoldmanSachs-CEO und Ex-Gourverneur von New Jersey) geleitet. Die New York Times berichtete.

 

Wenn Vermutungen sich bewahrheiten, hat MF Global nicht nur die Geschäfte seiner Hedgefonds-Kunden durchgeführt, sondern auch selbst (mit eigenem Kapital) am grossen Rad gedreht. Und nicht nur das: Die Aufsichtsbehörden CFTC und SEC bemängeln, dass Kundengelder nicht sauber von eigenen Geldern getrennt wurden -- das wäre im Geldgeschäft die Todsünde.

 

Update: Ein MF-Offizieller gab der SEC gegenüber zu, dass Kundengelder benutzt wurde, als die Schieflage kritisch wurde. Der US-Staatsanwalt untersucht. Als Ursache wird angesehen, dass MF Global für 6,3 Mrd. Dollar Anleihen von Italien, Spanien und anderen schwächelnden europäischen Staaten gekauft hatte. Quelle.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Zinsen
Auch Irland verrechnet sich um Milliarden

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/irland366.html

 

Aber gut, wer an Riester Rürup etc. glaubt, dem ist auch nicht mehr zu helfen, aus dem irischen Pott "verschwanden" nämlich ca. 75% der Ersparnisse, dafür tauchen sie jetzt wieder als Staatseinnahmen auf. Enron squared all around the world!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Antonia

Ich finde keinen Thread, wo diese Info hinpassen würde, deswegen stelle ich es hier rein.

 

Es gibt neue Europa-Indizes ohne Banken/Financials. Keine Ahnung, ob es bereits Produkte darauf gibt.

 

... Wie das Bankgeschäft in fünf Jahren aussieht und womit Banken dann welche Gewinne machen (dürfen) ist derzeit nicht absehbar. Und erst recht nicht absehbar ist, WELCHE Banken es dann überhaupt noch geben wird.

Vor diesem Hintergrund ist es seit geraumer Zeit ein Ärgernis, dass für Euro-Investoren bislang nur die bis zur Halskrause mit Bank- und Finanzwerten gespickten Indizes zur Verfügung standen. Denn obwohl viele Bankaktien in den vergangenen Jahren auf einen Bruchteil ihres ursprünglichen Wertes zusammengeschmolzen sind, kommen Banken und Versicherungen im Euro Stoxx 50 auch heute noch auf ein Indexgewicht von mehr als 20 Prozent. Soll heißen: Wer diesen Sektor meiden will, der muss(te) um den Euro Stoxx 50 einen großen Bogen machen.

.... Das ist nun also vorbei und Anleger, die auf Europas Realwirtschaft mit echten statt virtuellen Werten setzen wollen, können dies ab sofort wieder tun. Das Angebot umfasst drei Indizes, die jeweils in einer exBanks und einer exFinancials (ohne Banken UND ohne Versicherungen) angeboten werden. Neben dem Euro Stoxx 50 werden auch der breitere Komplett-Euro Stoxx und der nicht nur auf die Eurozone beschränkte Stoxx Europe 600 in der bereinigten Form angeboten.

aus: Investmentecke Banken-Malus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...