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desesperado

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BondWurzel

Technische Probleme.... :lol: :lol: :lol:

 

Was vermutest du?

 

Wie vermuten, wenn jemand sich Geld leiht, fehlt im Liquidität, wenn untereinander nichts läuft, dann ECB.

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Antonia

Wie vermuten, wenn jemand sich Geld leiht, fehlt im Liquidität, wenn untereinander nichts läuft, dann ECB.

Ja, soweit habe ich mir das auch gedacht - dann muss ich konkreter fragen: Warum läuft nichts untereinander, ich kann mir aktuell keinen Reim darauf machen, hast du eine Vermutung?

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WarrenBuffet1930
Ja, soweit habe ich mir das auch gedacht - dann muss ich konkreter fragen: Warum läuft nichts untereinander, ich kann mir aktuell keinen Reim darauf machen, hast du eine Vermutung?

 

Wer Leichen im Keller hat und zwischen Pest oder Cholera wählen kann, kann keine Hilfe von jemanden erwarten, der auch Leichen im Keller liegen hat und sich auch nur zwischen Pest oder Cholera entscheiden kann.

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BondWurzel

Wie vermuten, wenn jemand sich Geld leiht, fehlt im Liquidität, wenn untereinander nichts läuft, dann ECB.

Ja, soweit habe ich mir das auch gedacht - dann muss ich konkreter fragen: Warum läuft nichts untereinander, ich kann mir aktuell keinen Reim darauf machen, hast du eine Vermutung?

 

Nein. Solange das Geld so billig ist für die, nimmt man es sowieso sehr gerne um die Margen zu polieren.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Wenn ein Unternehmen sich "billig" Geld leihen kann und weiß, dass dies nicht für alle Zeit ist, was tut es vernünftigerweise?

 

Sich soviel Geld leihen, wie möglich, ohne dass es belastet, und so lange , wie möglich.

 

Und so handeln viele Unternehmen, auch wenn sie im Geld "schwimmen". Solvente Privatanleger tun das auch und kriegen weder Pest noch Cholera und haben auch keine Leichen im Keller.:)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Wenn ein Unternehmen sich "billig" Geld leihen kann und weiß, dass dies nicht für alle Zeit ist, was tut es oder sie vernünftigerweise?

 

Sich soviel Geld leihen, wie möglich, ohne dass es belastet, und so lange , wie möglich.

 

Und so handeln viele Unternehmen, auch wenn sie im Geld "schwimmen". Solvente Privatanleger tun das auch und kriegen weder Pest noch Cholera und haben auch keine Leichen im Keller.:)

 

Warren liest zuviele Krimis oder hat lange Jahre in Zentralafrika gelebt. :-

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Jetzt kommt speed rein, müssen nur noch die Zinsen angehoben werden...da können uns nur noch Akademiker retten.. :D

 

Staatsfinanzen : Öffentliche Schulden kratzen an Zwei-Billionen-Marke

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Zinsjäger

Jetzt kommt speed rein, müssen nur noch die Zinsen angehoben werden...da können uns nur noch Akademiker retten.. :D

 

Staatsfinanzen : Öffentliche Schulden kratzen an Zwei-Billionen-Marke

 

Wiedervereinigung hin oder her, bei dem deutschen Exportüberschuss,

niedriger Arbeitslosigkeit usw. ist die deutsche Staatsverschuldung eine Schande,

die uns irgendwann in eine ähnliche Abhängigkeit treiben wird, in der Irland, Griechenland

heute sind.

Die Rechnungshöfe brauchen einfach Befugnisse, Missstände nicht nur aufzudecken,

sondern auch aktiv gegenzusteuern.

 

_____________________________________________________________

 

Hier auch mal ein interessanter Querschuss-Artikel zur Finanzlage der Bundesbank, EZB..

 

Dass die nationalen Notenbanken der Eurozone inkl. der EZB, der Deutschen Bundesbank im Dezember 2010 eine Rekordsumme von 338 Mrd. Euro schuldeten, spricht für den maroden Zustand im Bankensystem und den nicht nur daraus in starke Mitleidenschaft gezogenen Staatsfinanzen. Diese Position der deutschen Bundesbank ist nur ein Baustein bei den umfassenden Stützungsmaßnahmen im Euro-Raum. Die EZB berichtete zuletzt in ihrem Weekly Financial Statement vom 11.02.2011 von Forderungen gegenüber von Kreditinstituten im Euro-Raum in Höhe von 447,663 Mrd. Euro. Zusätzlich hatte die EZB sich mit Wertpapieren aus den Euro-Währungsgebiet in Höhe von 467,416 Mrd. Euro vollgesaugt, darunter Wertpapiere für 137,167 Mrd. Euro die geldpolitischen Zwecken dienten. Die gesamte EZB-Bilanz war zum 11.02. auf 1,956143 Billionen Euro aufgeblasen. Und natürlich nicht zu vergessen, der gigantische Euro-Rettungsschirm von EU und IWF in Höhe von 750 Mrd. Euro und die Griechenlandhilfe von 120 Mrd. Euro. All diese Stützungsmaßnahmen muss man an den mauen realwirtschaftlichen Daten der Peripherieländer der Eurozone messen und dies stellt dann ein verheerendes Zeugnis aus.

 

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CHX

"Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld" :narr:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

"Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld" :narr:

 

Du und ich und alle anderen Taxpayers in Tschörmany...

Bund der Steuerzahler

Deftige Kampagne gestartet: www.in-den-Ar****-treten.de

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler in Bayern, Rolf von Hohenhau (Augsburg), räumte bei der Enthüllung des Plakats zwar ein, dass das Motto "sicherlich umstritten gewesen" sei. Aber erste Reaktionen hätten gezeigt, "dass man diese Sprache besser versteht als die sachliche Argumentation".

 

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Deftige-Kampagne-gestartet-www-in-den-Ar****-treten-de-id5314366.html

 

steuerzahler.jpg

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BondWurzel

Industrie steigert Geschäfte im Februar in Rekordtempo

Montag, 21. Februar 2011, 13:26 Uhr

Berlin (Reuters) - Euro-Krise und höherer Inflation zum Trotz steigert die deutsche Industrie ihre Geschäfte in Rekordtempo.

 

Die Firmen fuhren ihre Produktion im Februar kräftig nach oben und stellten so viele Mitarbeiter ein wie noch nie, wie die Markit-Experten am Montag zu ihrer Umfrage unter mehreren hundert Firmen mitteilten. Der Einkaufsmanagerindex stieg um 2,1 auf 62,6 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit Beginn der Datenerhebung im April 1996. Damit liegt das Barometer weit über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Von Reuters befragte Analysten hatten dagegen mit einem leichten Rückgang auf 60,3 Punkte erwartet.

 

"Mit der Industrie als Zugpferd, einem sich festigenden Aufschwung im Servicesektor und einer wetterbedingten Aufholjagd im Bausektor deutet alles deutet darauf hin, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal kräftig zulegen wird", sagte Markit-Volkswirt Tim Moore.

 

Bei den Dienstleistern verlor das Wachstum geringfügig an Fahrt: das Barometer gab um 0,8 auf 59,5 Punkte nach. Hier hatten Analysten einen Anstieg auf 60,5 Zähler erwartet. Die Service-Firmen stockten ihre Belegschaften zwar den sechsten Monat in Folge auf, der Stellenaufbau fiel jedoch geringer aus als im Vormonat. Auch der Auftragseingang legte nicht mehr so stark zu wie im Januar. Ihre Aussichten schätzen die Firmen weiter als günstig ein, aber der Optimismus ist nicht mehr ganz so groß wie noch zu Jahresbeginn.

 

KOSTEN DER INDUSTRIE STEIGEN IN REKORDTEMPO

 

Als Damoklesschwert hängen steigende Preise über dem Aufschwung. Die Industrie muss mit den stärksten Preissteigerungen seit Umfragebeginn zurechtkommen, bei den Dienstleistern war die Teuerung zuletzt im August 2008 höher. Die Erzeugerpreise waren im Januar so stark gestiegen wie seit gut zwei Jahren nicht mehr. Vor allem für Energie müssen die Großkunden mehr zahlen, aber auch Metalle und andere Rohstoffe verteuerten sich deutlich. Allerdings gelingt es der Industrie, zumindest einen Teil der Mehrkosten an die Kunden weiterzureichen. Die Firmen hoben ihre Preise so stark an wie seit Januar 2007 nicht mehr. Die Dienstleister setzten die höchsten Preisanhebungen seit August 2008 durch.

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Archimedes
Forscher sagen Frühjahrsboom voraus

 

Neuer Schwung im Frühjahr: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung rechnet im ersten Quartal des Jahres mit einem Konjunkturplus. Für 2011 sagen die Forscher ein Wachstum von deutlich über zwei Prozent voraus. Sorge bereitet ihnen aber die steigende soziale Ungleichheit.

 

Berlin - Die Vorhersage fällt durchweg positiv aus: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet im Frühjahr mit einer Konjunkturbelebung. Im Winter hatte die Kälte besonders der Baubranche zugesetzt. Nun dürfte die deutsche Wirtschaft wieder stärker wachsen, heißt es im monatlichen DIW-Konjunkturbarometer.

 

Das Institut erwartet für das erste Quartal 2011 eine Zunahme des preis- und saisonbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,6 Prozent. Im vierten Quartal 2010 war die Wirtschaft um 0,4 Prozent gewachsen. "Der Aufschwung ist damit nun in allen Bereichen der Volkswirtschaft angekommen", sagte DIW-Konjunkturexperte Vladimir Kuzin. Das vorhergesagte Quartalsplus von 0,6 Prozent entspricht 4,0 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Leiter Konjunkturpolitik am DIW, Ferdinand Fichtner, sagte, der frühe Wintereinbruch habe die Baukonjunktur im vierten Quartal 2010 stärker als üblich gebremst. "Das dürfte sich in spürbaren Nachholeffekten im ersten Vierteljahr 2011 niederschlagen", erklärte er. Das starke Wachstum des vergangenen Jahres werde sich zwar nicht wiederholen. "Mit deutlich über zwei Prozent wird die deutsche Wirtschaft 2011 aber ein ordentliches Wachstum erreichen", sagte der DIW-Experte.

 

Die konjunkturelle Erholung setze sich im neuen Jahr auf breiter Basis fort. Zwar habe sich die Industrieproduktion zuletzt etwas schwächer entwickelt, aber die Arbeitslosigkeit sinke weiter und dürfte den privaten Verbrauch stabilisieren.

 

Kritik an Lohngefälle

 

Sorgen bereitet den Forschern aber die wachsende Kluft zwischen armen und reichen Haushalten. Diese Entwicklung bremst laut DIW die deutsche Wirtschaft. In den vergangenen Jahren habe sich das Einkommensgefüge zugunsten der Einkünfte aus Unternehmertätigkeit und Vermögen und damit zugunsten der einkommensstarken Haushalte verschoben, erklärten die Forscher. Diese Haushalte konsumierten aber vergleichsweise wenig. Denn während Geringverdiener nahezu ihr gesamtes Einkommen brauchen, um damit ihr Leben zu finanzieren, legen Spitzenverdiener einen vergleichsweise großen Teil ihrer Einkünfte auf die hohe Kante und steigern den Konsum nicht in gleichem Maß. "Das dämpft die Konjunktur, zumal die höheren Ersparnisse offenbar auch nicht zur Ankurbelung der in Deutschland seit Jahren nur schwachen Investitionstätigkeit dienen", sagte DIW-Experte Karl Brenke. "Vielmehr fließt viel Kapital ins Ausland ab. Deutschland lebt also unter seinen Verhältnissen."

 

Der neue DIW-Chef Gert Wagner kritisierte, die Löhne seien in Deutschland in den vergangenen Jahren kaum gestiegen, die Unternehmensgewinne und Vermögen dagegen schon.

 

http://www.spiegel.d...,747255,00.html

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Booming Global Auto Market Good For Many

The Economy and Bond Market

http://www.usfunds.com/investor-resources/investor-alert/

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DonGull

Schuldenuhr zähl jetzt BadBanks

 

@BondWurzel: Dein Beitrag hat mich dazu bewegt mehr über das Thema zu lesen. Leider verstehe ich nicht, welches Sinn es macht, die Bad Banks mit in den Schuldenzähler aufzunehmen. Desweiteren ergeben sich viel niedrigere Werte, als von deiner Quelle angegeben. Müsste der sekündliche Schuldenzuwachs nicht höher liegen?

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BondWurzel

Schuldenuhr zähl jetzt BadBanks

 

@BondWurzel: Dein Beitrag hat mich dazu bewegt mehr über das Thema zu lesen. Leider verstehe ich nicht, welches Sinn es macht, die Bad Banks mit in den Schuldenzähler aufzunehmen. Desweiteren ergeben sich viel niedrigere Werte, als von deiner Quelle angegeben. Müsste der sekündliche Schuldenzuwachs nicht höher liegen?

 

Inwieweit man Eventualschulden und deren Kosten mit einbezieht, fällt in den Bereich der Grundsätze für eine ordnungsgemäße Buchführung bzw. Statistik, dies liegt in der Entscheidung derer die es messen. Objektiv sollte man schon eine Quote berücksichtigen. Statistik bleibt eben Statistik und basiert in diesem Fall auch auf Schätzungen.

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Archimedes
Warren Buffett wittert wieder fette Beute

 

Großwildjagd in der Firmenwelt: Investorenlegende Warren Buffett hat angekündigt, mal wieder einen großen Konzern erlegen zu wollen. Das Geld dazu hat er.

 

US-Investorenlegende Warren Buffett ist auf der Pirsch nach fetter Beute. Unser Elefantengewehr wurde nachgeladen und mein Finger am Abzug juckt", schrieb der 80-Jährige in seinem jährlichen Brief an die Aktionäre seines Unternehmens. Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway müsse vor allem große Übernahmen außerhalb der Versicherungsbranche tätigen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Kasse von Berkshire ist mit 38 Mrd. Dollar prall gefüllt. Der nach der Forbes-Liste zweitreichste Mann Amerikas sieht vor allem in seinem Heimatland Chancen für seine geplanten Rekordinvestitionen und großen Zukäufe. Geld fließt immer in Richtung Möglichkeiten und die gibt es in Amerika in Hülle und Fülle."

 

Die Aussichten für den gebeutelten US-Immobilienmarkt, dessen Zusammenbruch Auslöser für die weltweite Finanzkrise war, beurteilt Buffett in dem am Samstag veröffentlichten Schreiben optimistisch. Die Erholung des Sektors werde wahrscheinlich innerhalb eines Jahres einsetzen, schrieb er. Berkshire habe deshalb seine Investitionen in den Immobilienmarkt bereits erhöht. Buffett war einer der wenigen, der auch während der Krise nicht davor zurückschreckte, Geld in die Hand zu nehmen. So zahlten sich seine Beteiligungen an Goldman Sachs, General Electric und der Swiss Re aus. Allein das Engagement bei Goldman bringt Berkshire pro Sekunde 15 Dollar ein. Bis Ende des Jahres werden diese Engagements aber Geschichte sein. Die Swiss Re hat Buffett bereits ausgezahlt. Der auch Orakel von Omaha" genannte Großanleger war dem zweitgrößten Rückversicherer der Welt in der Krise beigesprungen. Ein Makel, den der Konzern trotz hoher Kosten schnell wieder loswerden wollte.

 

Insgesamt rechnet Buffett in diesem Jahr mit einem normalen" Gewinn von etwa zwölf Mrd. Dollar. 2010 verdiente Berkshire Hathaway knapp 13 Mrd. Dollar. Ein Großteil kommt von Gewinnbeteiligungen großer Konzerne wie Coca-Cola, der Bank Wells Fargo oder der Münchener Rück. Buffett ist mit mehr als zehn Prozent größter Aktionär des weltgrößten Rückversicherers, der für 2010 insgesamt 1,1 Mrd. Euro als Dividende ausschüttete. Von Coca-Cola erhofft sich Buffett in diesem Jahr beispielsweise Dividenden über 376 Mio. Dollar. Doch das reicht ihm offensichtlich noch nicht. Innerhalb der nächsten zehn Jahre sollte sich das verdoppeln, sagte er.

 

http://www.welt.de/w...ette-Beute.html

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BondWurzel

Kann man dann kaufen... ^_^

 

27.02.2011/16:13:04

 

 

Zeitung - Milliarden-IPO von Glencore ab Mitte April möglich

 

London, 27. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Rohstoffkonzern Glencore könnte einem Zeitungsbericht bereits Mitte April an die Börse gehen. Ab der Woche vom 18. April sei der milliardenschwere Börsengang möglich, berichtete der "Sunday Telegraph". Zuvor wolle sich der Konzern aber die Unterstützung von Großinvestoren aus China und Katar sichern, berichtete die "Sunday Times". Diesbezüglich würden Gespräche mit der China Investment Corp und dem Investmentfonds von Katar geführt. Glencore lehnte eine Stellungnahme ab.

 

Dem Rohstoffriesen mit Sitz im steuergüntigen Schweizer Kanton Zug wird schon länger nachgesagt, an den Aktienmarkt zu streben. Nach Schätzungen von Analysten von Librum Capital ist der Konzern, der neben Öl, Kupfer und Aluminium auch mit Weizen und anderen Rohstoffen handelt, rund 60 Milliarden Dollar wert. Selbst bei einem Teilbörsengang könnte Glencore Bankenkreisen zufolge mehr als zehn Milliarden Dollar einsammeln.

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H.B.

Zwischen den Zeilen gelesen ...

 

Warren Buffett wittert wieder fette Beute

 

 

 

Tja, die Amis sind schon Profis in Sachen PR.

 

Wer erinnert sich heute noch an die Beteiligung der Bershire-Crew an BYD, die noch vor Jahresfrist kräftig gefeiert wurde.

War wohl ein Griff in die Tonne ...

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27.02.2011/16:13:04

 

 

Zeitung - Milliarden-IPO von Glencore ab Mitte April möglich

... ist der Konzern, der neben Öl, Kupfer und Aluminium auch mit Weizen und anderen Rohstoffen handelt, rund 60 Milliarden Dollar wert.

 

Ist dies ein Hinweis auf eine Top-Bildung bei den Preisen für Rohstoffe?

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markymark

 

2. März 2011, 16:10, NZZ Online

US-Starinvestor Buffett sieht US-Wirtschaft vor Comeback

Prall gefüllt Kriegskasse

 

(Reuters) Der US-Starinvestor Warren Buffett sieht die US-Wirtschaft trotz der nur holprigen Erholung vor einem Comeback. «Ich denke, die Wirtschaft ist wieder im kommen», sagte Buffett dem US-Fernsehsender CNBC am Mittwoch. Die Rückschläge in der Konjunkturentwicklung spiegelten sich zwar auch in seinen Geschäften wider. Aber auch die Situation am Arbeitsmarkt in den USA verbessere sich. Wegen der günstigeren Wirtschaftslage dürfte nach seiner Einschätzung die Arbeitslosenquote bis Ende 2012 auf sieben von derzeit neun Prozent sinken. Auswirkungen des gestiegenen Ölpreises spüre er in seinen Geschäften noch nicht.

Anzeige:

 

Weitere Konjunkturhilfen der Notenbank hält Buffett für unnötig: «Ich denke nicht, dass wir mehr davon brauchen.» Die Investorenlegende rechnet damit, dass es in den meisten Wirtschaftsbereichen aufwärtsgehen wird. Einige Branchen dürften aber die Folgen der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise noch länger spüren. Vor allem der Häusermarkt in den USA bleibe weiter ein Problem, sagte Buffett, dessen Äusserungen an den Kapitalmärkten oft mit Aufmerksamkeit verfolgt werden. Zudem werde der Dollar wohl mit der Zeit an Bedeutung verlieren, weil andere Volkswirtschaften schneller wachsen würden.

 

Seine jüngst angekündigte Jagd nach neuen Übernahmen beschrieb Buffett als nicht so einfach. Erst in den vergangenen Tagen habe sich ein Zukauf zerschlagen. Auch für seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway sei es trotz einer mit 38 Mrd. Dollar prall gefüllten Kasse schwer, geeignete Übernahmekandidaten zu finden.

 

 

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BondWurzel

 

2. März 2011, 16:10, NZZ Online

US-Starinvestor Buffett sieht US-Wirtschaft vor Comeback

Prall gefüllt Kriegskasse

 

(Reuters) Der US-Starinvestor Warren Buffett sieht die US-Wirtschaft trotz der nur holprigen Erholung vor einem Comeback. «Ich denke, die Wirtschaft ist wieder im kommen», sagte Buffett dem US-Fernsehsender CNBC am Mittwoch. Die Rückschläge in der Konjunkturentwicklung spiegelten sich zwar auch in seinen Geschäften wider. Aber auch die Situation am Arbeitsmarkt in den USA verbessere sich. Wegen der günstigeren Wirtschaftslage dürfte nach seiner Einschätzung die Arbeitslosenquote bis Ende 2012 auf sieben von derzeit neun Prozent sinken. Auswirkungen des gestiegenen Ölpreises spüre er in seinen Geschäften noch nicht.

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Weitere Konjunkturhilfen der Notenbank hält Buffett für unnötig: «Ich denke nicht, dass wir mehr davon brauchen.» Die Investorenlegende rechnet damit, dass es in den meisten Wirtschaftsbereichen aufwärtsgehen wird. Einige Branchen dürften aber die Folgen der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise noch länger spüren. Vor allem der Häusermarkt in den USA bleibe weiter ein Problem, sagte Buffett, dessen Äusserungen an den Kapitalmärkten oft mit Aufmerksamkeit verfolgt werden. Zudem werde der Dollar wohl mit der Zeit an Bedeutung verlieren, weil andere Volkswirtschaften schneller wachsen würden.

 

Seine jüngst angekündigte Jagd nach neuen Übernahmen beschrieb Buffett als nicht so einfach. Erst in den vergangenen Tagen habe sich ein Zukauf zerschlagen. Auch für seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway sei es trotz einer mit 38 Mrd. Dollar prall gefüllten Kasse schwer, geeignete Übernahmekandidaten zu finden.

 

 

 

:thumbsup:

 

 

IWF-Chef Strauss-Kahn - Weltwirtschaft erholt sich weiter

 

 

Brasilia, 03. Mär (Reuters) - Die Weltwirtschaft befindet sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) trotz einiger Rückschläge in den USA weiter auf Erholungskurs. Doch überhitzte Volkswirtschaften in Schwellenländern und anhaltend hohe Ölpreise könnten den Aufschwung bedrohen, warnte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn am Donnerstag bei einem Besuch in Brasilien. Die Erholung der US-Wirtschaft sei insgesamt weniger gewiss.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
«Ich denke, die Wirtschaft ist wieder im kommen», sagte Buffett dem US-Fernsehsender CNBC am Mittwoch. Die Rückschläge in der Konjunkturentwicklung spiegelten sich zwar auch in seinen Geschäften wider. Aber auch die Situation am Arbeitsmarkt in den USA verbessere sich. Wegen der günstigeren Wirtschaftslage dürfte nach seiner Einschätzung die Arbeitslosenquote bis Ende 2012 auf sieben von derzeit neun Prozent sinken. Auswirkungen des gestiegenen Ölpreises spüre er in seinen Geschäften noch nicht."

 

Würde ich nicht so viel drauf geben.

Er hat die letzten Monate allerhand verkauft unter anderem Bank of Amerika Anteile.

Ne Bank verkauft man nicht wenn die Wirtschaft sich erholt und die Kreditvergabe boomt.

 

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Vom Arbeitsmarkt kann man sich auch ein Bild machen.

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losemoremoney
IWF-Chef Strauss-Kahn - Weltwirtschaft erholt sich weiter

 

 

Brasilia, 03. Mär (Reuters) - Die Weltwirtschaft befindet sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) trotz einiger Rückschläge in den USA weiter auf Erholungskurs. Doch überhitzte Volkswirtschaften in Schwellenländern und anhaltend hohe Ölpreise könnten den Aufschwung bedrohen, warnte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn am Donnerstag bei einem Besuch in Brasilien. Die Erholung der US-Wirtschaft sei insgesamt weniger gewiss.

 

Bildet Euch ne eigene Meinung.

http://www.investopedia.com/terms/b/baltic_dry_index.asp

 

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